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1860 trauert gegen Aue dem verpassten Anschluss nach oben hinterher. Maurer schimpft über die Löwen-Abgänge. Aue ist zufrieden.
München - Am Ende herrschte Katzenjammer bei den "Löwen".
"Das hat uns schon etwas zurückgeworfen", sagte 1860-Trainer Reiner Maurer bei SPORT1 nach dem mageren 1:1 (0:0) gegen Erzgebirge Aue.
Auf zwei Punkte hätten die Münchner auf den direkten Aufstiegsplatz heranrücken können und sich mittendrin im Kampf um die Bundesliga wiedergefunden. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)
So muss sich der Klub einmal mehr den Vorwurf gefallen lassen, in den entscheidenden Situationen Punkte liegen zu lassen.
"Abstand nicht zu groß werden lassen"
"Jetzt müssen wir schauen, dass wir dran bleiben und den Abstand nach vorne nicht zu groß werden lassen", wollte Maurer die Spitzengruppe aber keineswegs abschreiben.
Die Kritik aus dem "Löwen"-Umfeld, er würde zu wenig aus Spieler aus der eigenen Jugend setzen, konterte er ebenfalls und motzte über die Transferpolitik in der Vergangenheit.
Verkäufe zu "Dumping-Preisen"
"Wir könnten heute sehr gut vom eigenen Nachwuchs leben, wenn die nicht alle verkauft worden wären. Und zwar zu Dumping-Preisen", konnte sich Maurer einen verbalen Seitenhieb auf die ehemalige Vereinführung nicht verkneifen.
Bei Gegner Erzgebirge Aue freute sich Trainer Karsten Baumann nach dem ersten Auswärtspunkt in dieser Saison. "Es war insgesamt ein sehr guter Auftritt", sagte er bei SPORT1 stolz nach der Partie, die die "Veilchen" auf den 14. Tabellenplatz hievte.
Kiraly verhindert Rückstand
Vor 17.600 Zuschauern in der Münchner Arena ließ Jakub Sylvestr die Gäste mit seinem Treffer in der 51. Minute vom ersten Auswärtssieg seit dem 25. März (1:0 in Rostock) träumen, doch Guillermo Vallori gelang noch der Ausgleich (66.) für 1860.
Besonders bei Standardsituationen war Aue gefährlich.
So musste Löwen-Schlussmann Gabor Kiraly nach einem Freistoß von Jan Hochscheidt gegen den freistehenden Rene Klingbeil sein ganzes Können aufbieten (18.).
Die Münchner waren zwar bemüht, taten sich gegen laufstarke Gäste aber schwer.
Zweite Liga - Torschützen 2012/13
1. Platz (Stand: 22.10.2012)
6 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)
1. Platz
6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)
3. Platz
5 Tore: Martin Dausch (Aalen)
3. Platz
5 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)
3. Platz
5 Tore: Mickael Pote (Dresden)
3. Platz
5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)
3. Platz
4 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)
8. Platz
4 Tore: Thorsten Mattuschka (Union Berlin)
8. Platz
4 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)
8. Platz
4 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)
8. Platz
4 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)
8. Platz
4 Tore Ronny (Hertha BSC Berlin)
8. Platz
4 Tore: Caiuby (Ingolstadt)
Die größte Möglichkeit zur Löwen-Führung bot sich Moritz Stoppelkamp, doch sein Kopfball landete in der 35. Minute nur an der Latte.
Vallori kontert Sylvestr
Auch nach dem Wechsel spielte Aue gut mit.
Sylvestr, der nach SPORT1-Informationen das Interesse von Bundesligist Borussia Mönchengladbach geweckt haben soll, traf nach Vorarbeit von Klingbeil zur verdienten Führung.
Danach erhöhte 1860 aber den Druck. Vallori traf per Kopfball im Anschluss an eine Ecke. (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige)
Bei den Münchnern gefielen Stoppelkamp und Vallori, bei Aue verdienten sich Tobias Nickenig und Sylvestr gute Noten.
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