Hannover 96 hat als erster Verein der Bundesliga einen Fußball getestet, der für die Torlinientechnologie "Chip im Ball" ("GoalRef") entwickelt wurde.
"Ich hatte den Eindruck, dass der Ball ein wenig schwerer war. Dadurch fliegt er allerdings auch gerader", sagte Ersatzkeeper Markus Miller.
Bei der Technologie erhält der Schiedsrichter ein Signal, sobald der Ball die Linie überquert. Dafür wurde dieser im Inneren mit einer Kupferspule versehen.
Die Technologie, die das Frauenhofer-Institut entwickelt hat, wurde vom Fußball-Weltverband FIFA bereits als Hilfsmittel für die Klub-Weltmeisterschaft zugelassen. Auch in der Bundesliga könnten ab der Saison 2013/14 Torlinientechnologien eingesetzt werden.
Eine weitere mögliche Technologie-Variante ist neben dem "Chip im Ball" das unter anderem aus dem Tennis bekannte Hawk-Eye-System. Dieses ist mit etwa 250.000 Euro doppelt so teuer wie das Konkurrenz-Modell.
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