Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL), drängt die 36 Profiklubs auf eine Einigung in der Sicherheitsdebatte.
Seifert ist überzeugt, dass "seitens der Politik und der Polizei der Druck wieder steigen wird, wenn nichts beschlossen wird. Mit der Politik ist vereinbart: Bis zur Winterpause müssen vom Fußball Beschlüsse gefasst werden. Und meine Sorge ist: Wenn das nicht geschieht, werden von anderen Fakten geschaffen, über unsere Köpfe hinweg."
Seifert appellierte weiter: "Wir laufen gerade auf eine ziemlich große Kreuzung zu. Und die Liga sollte dringend die richtige Abzweigung nehmen", sagte er mit Blick auf die Vollversammlung der Liga am 12. Dezember der Süddeutschen Zeitung.
Knackpunkt ist das DFL-Konzept "Sicheres Stadionerlebnis", dass Mitte Dezember verabschiedet werden soll. Mehrere Klubs wie Union Berlin, der FC St. Pauli, der VfL Wolfsburg oder der VfB Stuttgart hatten den ersten Entwurf abgelehnt.
Seifert erklärte das Papier trotzdem nicht für gescheitert: "Es wurde substantiell überarbeitet. Und die konstruktive Kritik von Fangruppen und Vereinen ist eingeflossen."
Der 43 Jahre alte Seifert räumte aber auch Fehler ein.
"In der Pyro-Diskussion haben sich DFB und DFL extrem unglücklich angestellt. Da wurde mit Fanvertretern über ein Konzept beraten, dass den Namen 'Pyrotechnik legalisieren' trug. Dabei kann man als Sportverband nichts legalisieren, was gesetzlich verboten ist."
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