Eine deutliche Steigerung der Zuschüsse für Fan-Projekte durch den Deutschem Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) von knapp 3,2 auf zehn Millionen Euro pro Jahr hat am Freitag die Sportministerkonferenz (SMK) in Eisenach gefordert.
Außerdem sollten Maßnahmen gegen den Rechtsextremismus und die Gewalt im Sport durch Landessportbünde und Sportfachverbände verstärkt werden.
Die Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Heike Taubert (SPD), erklärte als Vorsitzende der SMK: "Wir wollen die Fan-Projekte stärken. Deshalb fordern wir jährlich 10 Millionen von DFB und DFL. Dazu wird es demnächst Gespräche geben. Wir haben schon positive Signale bekommen. Bei dreistelligen Millionen-Einnahmen aus dem TV-Bereich müsste das doch machbar sein. "
Bisher hatten DFB/DFL ebenso wie Bund und Länder ein Drittel der aktuell 9,5 Millionen Euro bestritten. Laut Taubert sollen sie nun zusammen zehn Millionen zuschießen, Bund und Länder wie bisher knapp 3,2 Millionen. Die Mittel für Fan-Projekte würden sie somit auf fast 16,4 Millionen erhöhen.
Die Konferenz der Sportminister/innen und Senatoren der Bundesländer begrüßte ausdrücklich die Aktivitäten der Sportorganisationen, die bereits eigene Maßnahmen und Konzepte entwickelt haben, um dem Problem des Rechtsextremismus zu begegnen.
Sie appellierte an alle Sportorganisationen, insbesondere die Landessportbünde und Sportfachverbände die in diesem Themenfeld bisher nicht tätig waren, die Einführung entsprechender Maßnahmen zu prüfen.
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