Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking hat im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 sieht den VfL noch vor einem schwierigen Weg.
"Dauerhaft in den internationalen Plätzen zu spielen, war der Reiz", erklärte Hecking seine Entscheidug, aus Nürnberg zum VfL zu wechseln: "Es ist noch keine Nachhaltigkeit da, die jeder dem Verein aufgrund des Konzerns, der im Hintergrund steht, zutraut. Deshalb versuchen wir jetzt, das hinzubekommen. Das ist ein Weg, der ein bisschen Geduld braucht."
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit sieht er aber gegeben: "Ich bin über jeden froh, der sagt, dass wir Zeit kriegen. Aber wir selbst haben einen anderen Anspruch: Klaus Allofs und ich sind nicht geduldig. Wir wollen diesen Verein möglichst schnell weiter bringen."
Der Trainer fügte an: "Aber schnell heißt nicht gleich, dass man alles machen muss. Sondern mit klarem Kopf Entscheidungen treffen, die für diesen Verein richtig und wichtig sind. Nichts Aktionistisches machen und hier und da ein paar Millionen ausgeben."
Dabei sieht er im Sponsor den richtigen Partner: "VW hat Ziele: Bis 2018 wollen sie die Nummer Eins der Welt sein. Dafür brauchen sie Zeit. Und das, was sie für sich selbst als Anspruch nehmen, sollten sie auch dem Fußball an Zeit geben. Ich glaube, wir haben mit VW einen Partner, der genau diesen Weg mitgehen wird und auch mitgehen muss, wenn er dauerhaft erreichen will, dass man im internationalen Fußballgeschäft auftritt."
Hecking verriet zudem, was ihn am meisten an Wolfsburgs Bild in der Öffentlichkeit stört: "Wenn man über den VfL Wolfsburg spricht, kommt als Erstes immer das Geld und nie der Sport. Und wir haben gesagt: Es muss so sein, dass erst der Sport kommt und dann auch über die Möglichkeiten geredet wird. Wenn wir das hinbekommen, sind wir ein Riesenstück weiter."
Die eröffentlichten Gehälter der VfL-Spieler hätten "kein gutes Licht" auf den Verein geworfen., meinte Hecking: "In Deutschland ist eben der Neidfaktor groß, und wenn man den VfL Wolfsburg nur über Geld definiert, dann ist das wunderbar platziert gewesen."
Seinen Regisseur nahm Hecking aber in Schutz: "Diego ist ein Ausnahmespieler für den VfL Wolfsburg und Ausnahmespieler verdienen mehr." Dennoch stellte er grundsätzlich fest: "Die Gehälter sind zu hoch."
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