FIFA-Chef Joseph S. Blatter hat leise Kritik an der Art und Weise des Rückzugs des Anti-Korruptions-Experten Mark Pieth von dessen Beratertätigkeit für den Weltverband geübt.
"Wir wollten es eigentlich zusammen machen", sagte Blatter am Freitag in Zürich:
"Jetzt hat er es alleine gemacht und uns bleibt, ihm für seine Arbeit und seine Hilfe im Reformprozess zu danken.
Pieth hatte am 30. September in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" seinen Rückzug erklärt.
Der Reformer gab demnach sein Amt als unabhängiger Compliance-Beauftragter der FIFA auf, auch seine Beraterkommission IGC wird dem Weltverband nicht mehr zur Verfügung stehen.
"Ich habe mich mit dem IGC immer in einer Geburtshelferrolle gesehen. Es sind jetzt in die FIFA unabhängige Governance-Strukturen gepflanzt worden, die aus meiner Sicht funktionieren können", sagte Pieth.
Ob die FIFA den begonnenen Reformkurs einhält, hänge jetzt ganz von ihr ab.
"Es geht da in Zukunft um Selbstregulierung. Wenn die FIFA nicht weiter will, dann muss sie natürlich nicht. Wir können sie nicht zwingen", sagte Pieth.
Die Kommission sollte konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Führung und Transparenz der FIFA ausarbeiten.
Zuletzt hatte seine Arbeit unter den Folgen des Machtkampfes zwischen Blatter und UEFA-Boss Michel Platini gelitten.
"Ich möchte nicht nochmal in ein großes Jamboree, wo die verschiedenen Fraktionen aufeinander losgehen", sagt Pieth.
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