Union heftet sich an Kölns Fersen

Written By limadu on Minggu, 27 Oktober 2013 | 22.25

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Die Berliner quälen sich zu einem Heimsieg über lange Zeit erfolgreich mauernde Auer. Mattuschkas Hammer bringt Union Rang zwei.

Berlin - Union Berlin hat in seinem doppelten Jubiläumsspiel den Anschluss zu Tabellenführer 1. FC Köln gewahrt.

Die "Eisernen" siegten am 12. Spieltag gegen Erzgebirge Aue durch einen Freistoß-Treffer von Kapitän Torsten Mattuschka (62.) 1:0 (0:0) und stehen punktgleich mit Köln auf Rang zwei. (ab 19 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

In der nächsten Woche tritt Union in Köln zum Spitzenspiel an. Dort fehlt aber der Torschütze wegen seiner fünften gelben Karte. "Da habe ich leider frei, das kotzt mich richtig an", sagte Mattuschka bei "Sky".

Berlin bestritt sein 250. Zweitligaspiel und 1500. Punktspiel seit Vereinsgründung 1966. Aue hätte mit einem Sieg bis auf zwei Punkte an Rang drei heranrücken können, fiel durch die Niederlage aber auf Platz zwölf zurück.

Abwehrriegel der Auer

In einer niveauarmen ersten Halbzeit waren die Fronten vor 20.541 Zuschauern schnell geklärt: Union gestaltete gegen extrem tief stehende Gäste das Spiel und versuchte die kompakte Defensive auszuhebeln, kam aber nur sehr vereinzelt zu Chancen.

Ein Kopfball von Stürmer Simon Terodde (5.) und ein Fernschuss von Mattuschka (41.) waren noch die gefährlichsten Aktionen. Erzgebirge sah die gegnerische Hälfte dagegen fast nur aus der Ferne. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Kirschstein sieht alt aus

Den Türöffner nach der Pause spielte wieder einmal Mattuschka. Der Regisseur zirkelte einen Freistoß aus rund 25 Metern in die Torwartecke, Aues Keeper Sascha Kirschstein sah dabei nicht gut aus.

Union war in der Folge durch Terodde und Damir Kreilach dem zweiten Treffer näher als die Gäste dem Ausgleich und siegte verdient. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

"Wir haben gekämpft bis zum Schluss. Wir können uns kämpferisch nichts vorwerfen. Wir sollten mit erhobenem Haupt nach Hause fahren", sagte Aues Kapitän Rene Klingbeil.

Bei den Berlinern überzeugten vor allem Kreilach und Terodde, bei Aue ragte allenfalls Klingbeil heraus.


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