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Schalke und Leverkusen bekommen Klasse-Gegner zugelost, sind aber im Gegensatz zu Dortmund und dem FCB nur Außenseiter.
Schade, dass es in die Winterpause geht. Die Auslosung des Champions-League-Achtelfinals im Februar macht jedenfalls Lust auf mehr.
Nicht nur aus deutscher Sicht wurden bei der UEFA am Montag Klasse-Duelle ausgelost, etwa der Kracher zwischen Manchester City und dem FC Barcelona.
Die Bundesligisten können in jedem Fall zufrieden sein, wenngleich ein Durchmarsch des kompletten Quartetts ins Viertelfinale unwahrscheinlich ist.
Vor allem Schalke geht als krasser Außenseiter ins Spiel gegen Real Madrid. Dennoch sind die "Königlichen" allein vom Prestige her ein Traumlos für die Königsblauen.
Attraktiv ist auch das Los für die Leverkusener, die auf den erklärten Wunschgegner Paris St. Germain mit Superstar Zlatan Ibrahimovic treffen.
Hier ist schon eher eine Überraschung möglich, wenn Bayer sein Potenzial abruft und sich nicht wie zuletzt beim 0:5-Debakel gegen Manchester United versteckt.
Im Gegensatz dazu gehen die beiden deutschen Gruppensieger als Favorit in ihre Begegnungen.
Zumal sich Dortmunds Rivale Zenit St. Petersburg als schlechtestes Team mit gerade mal einem Sieg eine Runde weiter mühte.
Entsprechend zufriedene Gesichter sah man beim BVB - ganz anders als beim FC Bayern.
Karl-Heinz Rummenigge war vielmehr die Enttäuschung deutlich anzumerken über das Wiedersehen mit dem FC Arsenal.
Schon im Vorjahr hatten die "Gunners" den späteren Sieger im Achtelfinale kurz vor dem K.o., als sie das 1:3 aus dem Hinspiel in München fast noch gedreht hätten.
Und Arsenal ist seitdem nicht nur wegen des Mega-Transfers von Mesut Özil wesentlich besser aufgestellt, das zeigt nicht nur die Tabellenführung in der Premier League.
Drei Niederlagen haben die Bayern bisher im Jahr 2013 kassiert, darunter zwei gegen englische Teams.
Von daher mutmaßte Rummenigge letzte Woche nach dem 2:3 gegen ManCity, dass die Premier League möglicherweise doch immer noch besser sei als die Bundesliga.
Beim Kräftemessen der Spitzenreiter der beiden Länder können und müssen die Münchner das Gegenteil beweisen, wenn sie den Traum von der ersten Champions-League-Titelverteidigung aufrecht erhalten wollen.
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