
Huszti kam 2012 von St. Peterburg nach Hannover
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Nach dem Eklat um seinen unerlaubt angetretenen Sonderurlaub hat Mittelfeldspieler Szabolcs Huszti vom Bundesligisten Hannover 96 sein Fernbleiben mit mentalen Problemen begründet.
"Es war eine ganz schwierige Saison - auch für meinen Kopf. Ich habe 30 Spiele gemacht, so viele wie lange nicht. Ich habe alles für 96 gegeben", sagte der Ungar der "Bild": "Ich bin leer im Kopf, ausgebrannt, brauche die Pause mit meiner Familie."
Das habe Huszti vor seiner Abreise in den Urlaub auch Trainer Tayfun Korkut mitgeteilt.
"Er sagte: 'Du kriegst eine Strafe'. Kein Problem, ich nehme die Strafe wie ein erwachsener Mann", sagte Huszti.
Aufkommende Gerüchte, Hannovers erfolgreichster Torschütze (10 Treffer) wolle mit dem Eklat seinen vorzeitigen Abschied provozieren, wies Huszti zurück: "Wieso soll ich dann so was machen? Das macht es doch nur schwieriger. Ich habe kein Problem mit dem Trainer, dem Manager, dem Präsidenten oder 96. Ich liebe 96. "
Huszti war am Montag nicht zum Training der Niedersachsen erschienen und hatte damit den Zorn von Korkut, Sportdirektor Dirk Dufner und Präsident Martin Kind auf sich gezogen.
"Das ist völlig inakzeptabel und ein Affront gegen den Klub und die Mannschaft", hatte Kind gesagt und eine "drastische Geldstrafe" angekündigt.
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Huszti rechtfertigt Sonderurlaub
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