
Die Fans fielen beim Spiel zwischen Rom und Moskau negativ auf
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Die UEFA hat nach den schweren Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel zwischen AS Rom und ZSKA Moskau (5:1) Ermittlungen gegen die kommenden Gegner von Bayern München aufgenommen.
Dem dreimaligen italienischen Meister wird unter anderem ein unzureichender Ordnungsdienst vorgeworfen.
Fans des russischen Champions waren durch rassistische Fangesänge und das Zünden von Feuerwerkskörpern negativ aufgefallen.
Der Fall wird am 3. Oktober verhandelt.
Kurz vor der Begegnung am 17. September waren zwei Gästefans verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden.
Nach Informationen der Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport erlitt einer der Betroffenen Stichverletzungen am Bauch und am Arm, Lebensgefahr habe nicht bestanden.
Das andere Opfer wurde durch einen Schlag mit einer Flasche am Kopf verletzt.
Nach den Vorfällen vor der Begegnung waren auch im Stadion alle Dämme gebrochen. Als die Roma zum 5:0 getroffen hatte, beschossen sich die Fans beider Lager gegenseitig mit Feuerwerkskörpern, die Sicherheitskräfte mussten einschreiten und wurden im ZSKA-Block attackiert.
Anschließend griff die Polizei ein.
ZSKA erwartet am 30. September den deutschen Rekordmeister FC Bayern am zweiten Spieltag der Champions League.
Die Partie wird wegen einer UEFA-Strafe gegen Moskau unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
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