
Karl-Heinz Rummenigge ist seit 2008 Vorsitzender der Europäischen Klubvereinigung
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Die Europäische Klub-Vereinigung (ECA) hat die europäische Fußball-Union UEFA aufgefordert, die durch Verstöße gegen das Financial Fair Play eingetriebenen Geldsummen solidarisch zu verteilen.
Auf ihrer Generalversammlung in Genf beschloss die ECA, dass sämtliche Einnahmen, wie zuletzt die Strafen von Manchester City und Paris St. Germain, an die Teilnehmer der Champions League und Europa League fließen sollen.
Der erarbeitete Plan muss allerdings noch vom UEFA-Exekutivkomitee abgesegnet werden.
Zuletzt hatte die UEFA neben den Scheich-Klubs aus England und Frankreich sieben weitere Vereine wegen Verstößen gegen die Finanz-Richtlinien bestraft.
Von den insgesamt 24 Millionen Euro sollen 80 Prozent an die Vereine gehen, welche im europäischen Wettbewerb die Gruppenphase erreicht hatten. 20 Prozent stehen Klubs zu, die in der Qualifikation scheiterten.
ECA-Vorsitzender Karl-Heinz Rummenigge nahm die Vereine unterdessen weiter in die Pflicht.
"Wir sollten nicht meinen, dass die Finanzen in Ordnung sind", sagte der Vorstandsboss von Bayern München: "Ich fordere die Vereine auf, sich an die Richtlinien zu halten. Diese sollen kein Angriff auf die Klubs sondern vielmehr eine Möglichkeit sein, die Zukunft des Fußballs zu sichern."
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