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Die Bundesliga-Klub haben für die Einführung der Torlinientechnik votiert. SPORT1 hat die Ereignisse im TICKER zum Nachlesen.
Frankfurt/München - Die 18 Fußball-Bundesligisten haben im zweiten Anlauf die Einführung der Torlinientechnik beschlossen. Das ergab eine Abstimmung im Rahmen
der ordentlichen Mitgliederversammlung des Ligaverbandes am Donnerstag in Frankfurt/Main.
Die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit stimmte für die technische Unterstützung der Schiedsrichter. Eine Einführung wird aber erst zur Saison 2015/16 erfolgen.
Bei der Frage nach dem System hat sich der Ligavorstand nach einer Empfehlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) für das aus dem Tennis bekannte britische Hawk-Eye-System entschieden.
Bei SPORT1 gibt es alles rund um die Entscheidung im LIVE-TICKER.
+++ Ende der Pressekonferenz +++
Die DFL-Spitze verabschiedet die Journalisten. Die Entscheidung ist gefallen. Alles weitere dazu lesen sie bei SPORT1.de und. Reaktionen und Hintergründe gibt es heute ab 18.30 Uhr in Bundesliga Aktuell auf SPORT1.
+++ Regelung im DFB-Pokal +++
Wie es in diesen Spielen aussieht, kann Rettig noch nicht sagen. "Das werden wir mit dem DFB besprechen und gucken, dass wir da eine vernünftige Lösung finden", sagt der DFL-Geschäftsführer.
+++ Unter 8000 Euro pro Spiel +++
Rettig nennt Zahlen. "Wir liegen bei unterhalb von 8000 Euro pro Spiel", sagt der Ex-Augsburger. "Ob die Zweite Liga demnächst dazukommt, kann ich nicht sagen. Wir sollten einen Schritt nach dem anderen machen.
+++ Anwendung in der Relegation möglich +++
Beim Heimspiel des Zweitligisten in der Relegation soll das Hawk-Eye-System auch zum Einsatz kommen. "Wir denken da an mobile Lösungen. Da liegt ja noch Zeit dazwischen", sagt Rettig.
+++ Zwei Replays werden versendet +++
Es geht um technische Frage. "Wir können zwei Replays versenden. Einen innerhalb des Stadions und einen für die TV-Zuschauer", sagt Rettig.
+++ Videobeweis noch kein Thema +++
Gibt es einen Willen an einem Video-Beweissystem zu arbeiten? "Wir haben gesagt, wenn wir den ersten Schritt machen, dann wollen wir auch zukunftsfähig arbeiten. Die FIFA lässt den Videobeweis zu", sagt Rettig.
+++ Check in den Stadien +++
Die DFL hat alle Arenen unter die Lupe genommen. Die technischen Vorraussetzungen für das Hawk-Eye-System sind überall gegeben.
+++ "Guten Preis erzielt" +++
Nun spricht Andreas Rettig zur Torlinientechnik. "Wir freuen uns im Namen der Geschäftsführung. Wir haben auch eine Empfehlung abgegeben. Die Verweigerung im März hatte etwas Gutes. Sonst wäre nicht so ein gutes Ergebnis zustanden gekommen. Wir haben einen guten Preis erzielt", sagt der DFL-Geschäftsführer.
+++ Entscheidung bei 50+1 +++
Hannover 96 hatte gegen die aktuelle Bestimmungen bei Beteiligungen geklagt. "An den Grundfesten der 50+1-Regel wird nicht gerüttelt", betont Rauball.
+++ "Wichtiger Schritt" +++
"Ich glaube, dass es für den deutschen Fußball ein wichtiger Schritt nach vorne ist. Es ist eine Hilfe für die Schiedsrichter", sagt der Dortmunder Dr. Reinhard Rauball.
+++ Rauball bestätigt Einführung +++
Der Liga-Präsident ergreift auf der Pressekonferenz das Wort. Er sagt, dass 15 Klubs dafür gestimmt haben und drei dagegen. Das Hawk-Eye-System wird am 1. Juli 2015 eingeführt.
+++ Klares Votum für die Technik +++
15 Team stimmten für die Einführung. Nur drei - darunter Schalke 04 - waren dagegen. Zur Erinnerung: Vor neun Monaten lautete das Ergebnis nach 9:9.
+++ Gleich wird es offiziell +++
Die Journalisten in Frankfurt haben Platz genommen. In wenigen Minuten wird wahrscheinlich verkündet, dass in der kommenden Saison auf die Torlinientechnik gesetzt wird.
+++ Schalker sind geteilter Meinung +++
Sportchef Horst Heldt ist gegen die Einführung der Torlinientechnik. Das Votum zählt. "Ich hätte dafür gestimmt", sagte Trainer Roberto Di Matteo am Donnerstag auf der Pressekonferenz.
+++ Tendenz für die Einführung +++
Es deutet mittlerweile vieles darauf hin, dass es eine Zweidrittelmehrheit gibt. "Wir werden im Vergleich zum Vorjahr dafür stimmen", erklärt Wolfsburgs Geschäftsführer Klaus Allofs bei "Sky".
+++ Müller ist Befürworter +++
Der Weltmeister plädiert für die Einführung und bewegt sich mit Arbeitgeber FC Bayern auf einer Linie.
"Ich finde die Torlinientechnik sehr gut. Es macht das Spiel gerechter und hilft den Schiedsrichtern", sagt Thomas Müller bei "Sky".
+++ Aufregung im Pokalfinale +++
Nach dem Endspiel in Berlin machte sich Karl-Heinz Rummenigge wieder für die Torlinientechnik stark.
"Wenn da einige dagegen gestimmt haben, sollten die sich das vielleicht nochmal überlegen. Vielleicht sollte die DFL nochmal eine Initiative starten. Solche Diskussionen braucht man in der Zukunft nicht", sagte der Bayern-Boss, auch wenn sein Team indirekt von der fehlenden Torlinientechnik profitierte. Der Münchner Dante klärte Mats Hummels Kopfball erst hinter der Linie
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