Ralf Rangnick, Sportdirektor von RB Leipzig, hat die Trennung von Trainer Alexander Zorniger sportlich begründet.
"Für mich ist eine stetige Entwicklung wichtig - der Mannschaft und der Spieler. Leider ging der Trend in den letzten Monaten, den letzten neun Partien in eine negative Richtung - vor allem, was die Punkteausbeute betrifft", sagte Rangnick bei einer Pressekonferenz am Mittwochnachmittag.
Für Zorniger übernimmt der bisherige U-17-Coach der Sachsen, Achim Beierlorzer, bis zum Saisonende das Traineramt beim Aufsteiger.
Achim Beierlorzer übernimmt als Interimscoach das Training von RB Leipzig © imago
"Die Entwicklung hat mich natürlich überrascht, aber ich habe keine Sekunde gezögert, die Aufgabe sofort anzunehmen", sagte Achim Beierlorzer.
Bereits nach der 0:2-Niederlage in Aue am vergangenen Wochenende sei Zornigers Aus beschlossen worden.
"Unsere Entscheidung, im Sommer den Trainer zu wechseln, ist am Wochenende gereift und wurde auch mit Dietrich Mateschitz besprochen", sagte Rangnick.
Über mögliche neue Trainer, wie den immer wieder gehandelten Thomas Tuchel, wollte Rangnick am Mittwoch nicht sprechen: "Wir werden keine möglichen Trainernamen kommentieren, sondern erst dann etwas bekanntgeben, wenn eine Entscheidung feststeht."
Sein erklärtes Saisonziel Bundesliga-Aufstieg hat Rangnick nach Zornigers Aus etwas relativiert: "Wir müssen nicht auf Teufel komm raus aufsteigen. Doch wenn wir doch noch die Chance kriegen, werden wir sie auch nutzen."
Rangnick und Zorniger hatten bei dem Thema zuletzt nicht mit einer Stimme gesprochen. Den Aufstiegswunsch artikulierte Rangnick deutlich offensiver als der bisherige Coach.
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