Jürgen Klinsmann hat gelassen auf die Aussage des ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger reagiert, dass der Weltmeister von 1990 kurz vor der WM 2006 in Deutschland vor dem Rauswurf als Fußball-Bundestrainer gestanden habe.
"Dafür habe ich nur ein Schmunzeln übrig. Es ist so, dass manche Leute gerne über andere urteilen. Ich habe viel durchgeboxt und für vieles meinen Kopf hinhalten müssen. Für mich war es eine super Zeit", sagte der 48-jährige Klinsmann, der schon während der Heim-WM vor sechs Jahren mit seinem Rücktritt geliebäugelt hatte:
"Ich habe schon vor dem Viertelfinale gegen Argentinien gesagt, wenn wir nicht gewinnen, trete ich ab."
Deutschland gewann und scheiterte erst im Halbfinale am späteren Weltmeister Italien (0:2 n.V.).
Zwanziger hatte in seiner Autobiographie zugegeben, dass der DFB nach der 1:4-Länderspielniederlage im März 2006 in Italien bereits einen Plan B in der Tasche gehabt hatte: Matthias Sammer hätte als Bundestrainer die Nationalmannschaft übernommen und damit die Nachfolge des aktuellen US-amerikanischen Nationalcoaches Klinsmann angetreten.
Klinsmann, der am Dienstag mit den US-Boys von Frankfurt aus zu einem Länderspiel ins russische Krasnodar flog, lobte derweil die Arbeit von Bundestrainer Joachim Löw überschwänglich.
"Das ist allererste Sahne, was man von den Deutschen sieht. Was da geleistet wird, ist bewundernswert. So wie sie spielen, mit diesem Stil, diese Attraktivität sind sie eines der Vorbilder für uns", betonte der 108-malige Nationalspieler Klinsmann, der der DFB-Auswahl einen Erfolg bei einem großen Turnier wünscht:
"Titel sind das Wichtigste. Um ein i-Tüpfelchen daraufzusetzen, brauchst du einen EM- oder WM-Titel."
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