Die Fanorganisation "12:12" droht nach dem Beschluss der Deutschen Fußball Liga (DFL) für das neue Sicherheitskonzept mit weiteren Protesten.
"Das Ergebnis ist sehr unschön. Ich gehe davon aus, dass es neue Proteste geben wird. Das wurde auch am Mittwoch in Frankfurt von den rund 1000 Fans, die vor Ort waren, schon diskutiert", sagte Philipp Markhardt, Sprecher der Organisation "Pro Fans" und der Aktion "12:12 - Ohne Stimme keine Stimmung", kurz nach der Entscheidung.
Laut Markhardt könnten sich neue Stimmungsboykotte oder andere Aktionen "auch bis in den März hineinziehen". Allerdings sei noch nichts "in trockenen Tüchern".
Die Anhänger würden nun abwarten, wie sich die DFL und die Vereine in der Umsetzung verhalten. "Wenn die DFL sagt, nach uns die Sintflut, wäre das das komplett falsche Zeichen", sagte Markhardt.
Die Vollversammlung der DFL hat am Mittwochnachmittag das überarbeitete Sicherheitskonzept "Stadionerlebnis" beschlossen.
Wie Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball bekannt gab, haben die Vertreter der 36 Vereine der Bundesliga und Zweiten Liga in allen 16 Punkten "mit großer Mehrheit" Einigkeit erzielt.
Vom harten Kern der Fans werden weiterhin Ganzkörperkontrollen und Willkür bei der Ernennung von Begegnungen zu Risikospielen befürchtet.
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