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Christian Beeck findet für den Eklat um Düsseldorfs Michael Rensing klare Worte. Kölns Keeper Horn hingegen nimmt er in Schutz.
Hallo Zweitliga-Freunde,
um es vorab gleich mal klarzustellen: Das, was der Michael Rensing da gemacht hat, macht man im Fußball nicht.
Es ist zwar ein typisches Torhüterproblem, dass die Emotionen manchmal quer laufen, dementsprechend muss man für sie etwas mehr Verständnis haben.
Aber auch wenn man unzufrieden ist, womöglich eine andere Erwartungshaltung hatte und sich selbst für den Besseren hält, hat man sich bei so einer Entscheidung des Trainers zu benehmen und für die Mannschaft da zu sein.
Solche Aktionen wie die von Rensing gehören einfach nicht in den Fußball. Für einen Mannschaftssport sind Spieler, die sich wie ein fauler Apfel verhalten, eigentlich auch nicht zu gebrauchen.
Inzwischen hat sich Rensing entschuldigt und will sich wieder einordnen. Man muss sehen, ob er das durchhält.
Zu den sportlichen Erkenntnissen des ersten Spieltags: Dass die Kölner zum Auftakt nur einen Zähler holen, war sicherlich etwas überraschend. Sie waren in Dresden über weite Strecken die bessere Mannschaft und hätten ohne den Patzer von Timo Horn sicherlich gewonnen.
Nichtsdestotrotz halte ich Timo für ein sehr großes Torwart-Talent und bin mir sicher, dass auch solch ein Fehler ihn in seiner Entwicklung weiterbringen wird.
Davon, dass der Karlsruher SC beim FSV Frankfurt gewinnt, war auch nicht unbedingt auszugehen. Ansonsten gab es für mich zum Auftakt aber keine wirklichen Überraschungen.
Alle Spiele waren unheimlich eng und haben uns einen Vorgeschmack auf das geliefert, was uns in dieser Saison erwartet. Es ist eine enge Liga, jeder kann jeden schlagen und letztlich gehört zu einem Sieg auch etwas Glück dazu.
Zur Leistung des VfL Bochum muss ich allerdings sagen: Hut ab! Das, was die Jungs von Peter Neururer gegen Union gezeigt haben, war für einen ersten Spieltag schon richtig gut. Da war eine Handschrift zu erkennen und besonders in den ersten 45 Minuten hat das richtig Spaß gemacht.
Christian Beeck absolvierte während seiner Profilaufbahn insgesamt 79 Bundesliga- und 88 Zweitligaspiele. Neben Union Berlin war er unter anderem für Hansa Rostock, Fortuna Düsseldorf und Energie Cottbus am Ball. Für Union und Cottbus war Beeck nach seiner aktiven Zeit als Spieler auch im Management tätig. Für SPORT1 analysiert der 41-Jährige ab dieser Saison das Geschehen rund um die Zweite Liga.
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