Arminia Bielefeld und der Deutsche Handballbund (DHB) müssen aufgrund der Insolvenz ihres Hauptsponsors empfindliche Einschnitte in ihre Finanzkalkulationen befürchten.
Nachdem der Aktienkurs des Internethandel-Unternehmens (getgoods.de) an den Börsen für Außenstehende unerwartet eingebrochen war, bestätigte die Firma am Donnerstag die kurzfristige Stellung von Insolvenzanträgen.
Über den finanziellen Rahmen des seit zweieinhalb Jahren laufenden Engagements des Unternehmens aus Frankfurt/Oder in Bielefeld liegen keine konkreten Angaben vor.
Von einem mittleren sechsstelligen Betrag ist allerdings auszugehen.
Der DHB kalkuliert aus seinem erst zu Jahresbeginn zunächst für die WM und danach für weitere vier Jahre geschlossenen Vertrag mit dem Online-Händler mit rund 800.000 Euro pro Jahr.
Trotz der Hiobsbotschaft aus den Finanzkreisen bemühte sich Bielefelds Geschäftsführer Marcus Uhlig auf Anfrage des Fachmagazins "sponsors" um Gelassenheit:
"Die Zahlungsunfähigkeit des Hauptsponsors trifft jeden Verein hart - uns also entsprechend auch. Ich gehe aber davon aus, dass es keine existenzielle Gefährdung ist."
Der DHB wollte am Donnerstagnachmittag zunächst keine Stellungnahme zur Entwicklung bei seinem Partner abgeben.
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