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Gegen den SC Paderborn mit der besten Offensive der Liga gewinnt der KSC hochverdient und lacht nun von Relegationsplatz drei.
Karlsruhe - Der Karlsruher SC liegt wieder voll auf Aufstiegskurs Richtung Erste Liga.
Nach der ersten Niederlage seit Oktober 2013 am vergangenen Wochenende gewann das Team von Trainer Markus Kauczinski am 24. Spieltag der 2. Liga gegen den direkten Konkurrenten SC Paderborn 4:0 und kletterte zurück auf Relegationsplatz drei. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)
Der eingewechselte Dimitrij Nazarov (69./84.), Manuel Torres (12. ) und Koen van der Biezen (87.) sicherten das achte Heimspiel ohne Niederlage in Folge. (ab 19 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)
Mit 39 Punkten liegt der KSC acht Zähler hinter Spitzenreiter Köln - die punktgleichen Paderborner rutschten hingegen aufgrund der schlechteren Tordifferenz aus der Aufstiegszone.
Kauczinski und Todt hochzufrieden
"Wir waren total konzentriert, man hat uns angemerkt, dass wir nicht zufrieden waren und eine gute Antwort geben wollten", sagte Kauczinski bei "Sky".
Sportdirektor Jens Todt meinte: "Ich bin absolut zufrieden. Wir haben mal wieder so einen richtig überzeugenden Sieg gebraucht. Die Mannschaft spielt eine überragende Saison." Der Verein werde `"neue Ziele formulieren, wenn wir 40 Punkte erreicht haben. Aber so weit sind wir noch nicht ganz".
Von Beginn an selbstbewusst
Die Hausherren spielten vor 15.000 Zuschauern im Wildpark von Beginn an mit viel Selbstvertrauen und glänzten gleich in der Anfangsphase mit der Effektivität, die sie in den vergangenen Wochen so stark gemacht hatte.
Nach einem schnell ausgeführten Freistoß konnte SC-Torwart Lukas Kruse den Schuss von Rouwen Hennings noch entschärfen, beim Abpraller stand Torres aber goldrichtig und brachte den KSC in Führung.
Wemmer verletzt sich
Noch in der ersten Halbzeit musste Paderborn zudem auf Außenverteidiger Jens Wemmer verzichten, der sich bei einem Solo im Karlsruher Strafraum am Oberschenkel verletzte.
Für ihn kam Michael Heinloth (27.). Zwei Minuten später prüfte Elias Kachunga KSC-Keeper Dirk Orlishausen.
Die Badener, die mit dem 0:1 beim VfR Aalen am vergangenen Wochenende die erste Niederlage seit zwölf Spielen kassiert hatten, verpassten es in der Folge jedoch, nachzulegen und die Gäste weiter unter Druck zu setzen.
Die Ostwestfalen kamen allerdings auch kaum gefährlich vor den KSC-Strafraum. Auf der Gegenseite verpasste Innenverteidiger Jan Mauersberger per Kopfball aus kurzer Distanz den zweiten Treffer (42.).
Zweite Liga - Torschützen 2013/14
1. Platz (Stand 08.03.2014)
11 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)
2. Platz
10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)
2. Platz: Saglik
10 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)
2. Platz
10 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)
2. Platz
10 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)
6. Platz
9 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)
6. Platz
9 Tore: Meha (SC Paderborn)
8. Platz
8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)
8. Platz
8 Tore: Marcel Risse (Köln)
8. Platz
8 Tore: van der Biezen (KSC)
11. Platz
7 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)
11. Platz
7 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)
11. Platz
7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)
11. Platz
7 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)
11. Platz
7 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)
11. Platz
7 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)
Peitz scheitert mit dem Kopf
Fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff scheiterte der Ex-Paderborner Dominic Peitz mit seinem Kopfball an der Latte.
Mehr Initiative zeigten in der zweiten Hälfte im Anschluss lange die Gäste, ehe Nazarov per Distanzschuss bzw. Freistoß für klare Verhältnisse sorgte. Van der Biezen stellte den Endstand her.
Beste Karlsruher waren Torres und Mauersberger, im Paderborn-Trikot überzeugten Marvin Bakalorz und Kachunga.
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