Rückschlag für St. Pauli

Written By limadu on Minggu, 09 Maret 2014 | 22.25

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St. Pauli verpasst den Sprung auf Platz zwei und verliert Trybull nach einer gelb-roten Karte. Das Siegtor erzielt ein Australier.

Frankfurt - Der FC St. Pauli hat im Kampf um den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga einen Rückschlag erlitten.

Die sonst so auswärtsstarken Hamburger unterlagen beim FSV Frankfurt mit 0:1 (0:1) und verpassten damit die Gelegenheit, sogar bis auf Rang zwei der Tabelle vorzurücken. (ab 19 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

"Das ist total ärgerlich", sagte Abwehrspieler Florian Mohr bei "Sky", betonte aber: "Wir haben uns das selbst zuzuschreiben."

Frankfurt, das nach der Gelb-Roten Karte für Gästespieler Tom Trybull (84.) in der Schlussphase in Überzahl agieren konnte, verschaffte sich nach zuvor zwei Niederlagen wieder ein wenig Luft im Kampf gegen den Abstieg. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Siegtor durch Leckie

"Es ist alles so eng, dass man da überhaupt noch nichts sagen kann, aber es war ein Schritt in die richtige Richtung", sagte Mittelfeldspieler Denis Epstein.

Den entscheidenden Treffer vor 11.103 Zuschauern erzielte Mathew Leckie bereits in der neunten Minute.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 08.03.2014)

11 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

2. Platz: Saglik

10 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

10 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

2. Platz

10 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

6. Platz

9 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

9 Tore: Meha (SC Paderborn)

8. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

8. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

8. Platz

8 Tore: van der Biezen (KSC)

11. Platz

7 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

11. Platz

7 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)

11. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

11. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

11. Platz

7 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

11. Platz

7 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

Der Australier wurde am linken Strafraumeck von Markus Görlitz angespielt und umkurvte danach nahezu ungestört mehrere Spieler der Gäste.

Die Hanseaten bemühten sich anschließend um den Ausgleichstreffer, hatten dabei auch mehr vom Spiel, offenbarten allerdings gegen die abwartenden Frankfurter große Probleme beim Spielaufbau. Vielen Aktionen fehlte eine Idee.

Zwei Wechsel zur Pause

St. Pauli offenbarte nach dem Rückstand gegen die abwartenden Frankfurter große Probleme beim Spielaufbau, "wir haben die erste Halbzeit verschlafen", bemängelte Mohr. St. Paulis Trainer Roland Vrabec tauschte deshalb in der Pause gleich zweimal.

Stürmer Michael Gregoritsch und Mittelfeldspieler Sebastian Maier kamen zur zweiten Halbzeit für Jan Philipp Kalla und Florian Kringe.

Die Aktionen der Gäste wirkten nun auch ein wenig gefälliger, vor allem Gregoritsch erwies sich als ein belebendes Element, effektiver jedoch waren sie nicht.

St. Pauli hatte seine beste Chance zum Ausgleich in der 67. Minute, als Gregoritsch frei vor FSV-Torhüter Patric Landl auftauchte - Schiedsrichter Frank Willemborg (osnabrück) entschied

allerdings auf Abseits.

Frankfurt, das in den am Tor beteiligten Görlitz und Leckie seine besten Spieler hatte, versäumte es bei zahlreichen Kontern, die Führung auszubauen.

Nach Trybulls zweitem taktischen Foul musste der FSV aber kaum zittern noch zittern.


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