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Ein Bericht des Instituts für Rechtsmedizin in Heidelberg zeigt, warum Hoffenheims Boris Vukcevic so schwer verunglückt ist.
München/Hoffenheim - Der an Diabetis erkrankte Boris Vukcevic von Bundesligist 1899 Hoffenheim war bei seinem schweren Autounfall insulinbedingt unterzuckert (BERICHT: Vukcevics Zustand weiter ernst) .
Das ist das Ergebnis eines ärztlichen Berichts des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Heidelberg.
Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei wurde bei der Auswertung von beschlagnahmten ärztlichen Unterlagen, "eine Unterzuckerung zum Unfall-Zeitpunkt festgestellt".
Demnach dürfte diese auch die Unfallursache sein, so die Polizei weiter. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei dauern allerdings noch an.
Polizei findet Insulin-Messgerät
Damit nähert sich die Polizei Heidelberg der Aufklärung, warum der 22-Jährige am 28. September mit seinem PKW auf der B45 zwischen Bammental und Mauer (Rhein-Neckar-Kreis) auf relativ gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem entgegenkommenden 40-Tonnen-LKW zusammengestoßen war.
Bereits direkt nach dem Unfall war in diese Richtung ermittelt worden. Im Wagen hatte die Polizei offenbar das Insulin-Messgerät des Spielers vorgefunden.
Zudem soll nach Informationen der "Bild-Zeitung" bereits am Unfallort durch den Notarzt eine Unterzuckerung festgestellt worden sein.
Zustand weiter kritisch
Der Zustand des Mittelfeldspielers, der nach zwei Operationen weiter im Koma liegt, hatte sich zuletzt stabilisiert, muss aber laut der behandelnden Ärzte der Heidelberger Uniklinik weiterhin als kritisch bezeichnet werden. Das gab der Verein am Freitag bekannt.
"Wir sind weiterhin in engem Kontakt zu den behandelnden Ärzten und zur Familie von Boris. Die Situation ist sehr belastend. Aber wir haben auch nach wie vor große Zuversicht, dass er es packen wird", sagte 1899-Manager Andreas Müller.
Zu dem laufenden Ermittlungsverfahren über die Unfallursache wollten sich die Kraichgauer nicht äußern (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).
Bundesliga-Rekordtransfers
20. Jan Koller
Dortmund 10,7 Mio. (2001)
19. Luca Toni
München 11 Mio. (2007)
15. Simon Kjaer
Wolfsburg 12 Mio. (2010)
15. Breno
München 12 Mio. (2008)
15. Miroslav Klose
München 12 Mio. (2007)
15. Lucio
München 12 Mio. (2004)
14. Jose Manuel Jurado
Schalke 04 13 Mio. (2010)
12. Klaas-Jan Huntelaar
Schalke 04 14 Mio. (2010)
12. Andrea Barzagli
Wolfsburg 14 Mio. (2008)
11. Tomas Rosicky
Dortmund 14,8 Mio. (2000)
10. Luuk de Jong
Gladbach 15 Mio. (2012)
9. Diego
VfL Wolfsburg 15,5 Mio. (2010)
8. Luiz Gustavo
München 17 Mio. (2011)
7. Marco Reus
Dortmund 17,1 Millionen (2012)
6. Roy Makaay
München 19,75 Mio. (2003)
5. Manuel Neuer
München 22 Mio. (2011)
3. Arjen Robben
München 25 Mio. (2009)
3. Franck Ribery
München 25 Mio. (2007)
2. Marcio Amoroso
Dortmund 25,6 Mio. (2001)
1. Mario Gomez
München 30 Mio. (2009)
Ähnlich wie 2010?
Schon vor zwei Jahren war Vukcevic aufgrund von Unterzuckerung in einen Autounfall verwickelt gewesen.
Nach Angaben der Polizei Mannheim war er am 18. Oktober 2010 auf der A6 von Mannheim nach Nürnberg an der Anschlussstelle Bad Rappenau mehrfach gegen die Leitplanke gefahren und 1,3 Kilometer weiter mit dem Anhänger eines Lastwagens kollidiert.
An der Unfallstelle hatte der Notarzt damals eine "starke Unterzuckerung" diagnostiziert. Bei dem Unfall hatte es keine weiteren Verletzten gegeben.
Babbel: "Das Wichtigste ist, Boris lebt"
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