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RB Leipzig verpasst Sprung auf Platz zwei

Written By limadu on Minggu, 30 November 2014 | 22.25

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RB Leipzig enttäuscht in Sandhausen auf ganzer Linie und verpasst den Sprung auf Platz zwei. Sandhausen hat sogar den Sieg vor Augen.

Sandhausen - RB Leipzig hat nach einem enttäuschenden Auftritt den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz der Zweiten Liga verpasst.

Der Aufsteiger musste sich beim SV Sandhausen mit einem 0:0 begnügen und konnte seine Auswärtsschwäche (nur ein Sieg in sieben Spielen) nicht ablegen (Highlights So., ab 19 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

"Es wird immer schwerer für uns gegen Mannschaften, die unser Spiel nur neutralisieren wollen. Das war heute 'Kick and Rush'", sagte Leipzigs Innenverteidiger Marvin Compper bei "Sky".

Abstiegsangst in Sandhausen steigt

Sandhausen kam vor 4518 Zuschauern im Hardtwaldstadion immerhin zu einem Teilerfolg. Doch angesichts von nur einem Sieg in den vergangenen acht Partien wird die Abstiegsangst beim Team von Trainer Alois Schwartz immer größer.

"Wir haben das richtig gut gemacht und gut gearbeitet. Dann wird man auch belohnt mit einem Punkt", meinte SVS-Torhüter Manuel Riemann.

Sandhausen kam vor 4518 Zuschauern im Hardtwaldstadion immerhin zu einem Teilerfolg. Doch angesichts von nur einem Sieg in den vergangenen acht Partien wird die Abstiegsangst beim Team von Trainer Alois Schwartz immer größer (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Leipzig ohne echte Torchance

Die Leipziger, die auf den gelbgesperrten Rani Khedira verzichten mussten, enttäuschten über die gesamte Spielzeit und konnten sich über 90 Minuten keine einzige klare Torchance herausarbeiten. Der wiedergenesene Sandhausener Keeper Manuel Riemann wurde nahezu überhaupt nicht gefordert.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 30.11.2014)

10 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

1. Platz

10 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

3. Platz

8 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

3. Platz

8 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

3. Platz

8 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

3. Platz

8 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

7. Platz

7 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

7. Platz

7 Tore: Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim)

9. Platz

6 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

9. Platz

6 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

9. Platz

6 Tore: Havard Nielsen (Eintracht Braunschweig)

9. Platz

6 Tore: Sebastian Polter (Union Berlin)

Die Gastgeber präsentierten sich gegen den favorisierten Neuling von Beginn an kampfstark. Als Belohnung hatten die Kurpfälzer auch gleich eine Chance.

Doch aus rund 16 Metern verzog Sandhausens Marco Thiede nach Vorarbeit von Andrew Wooten knapp (8.).

Sandhausen verpasst Sieg in der Schlussphase

Aufregende Szenen blieben bei der Pflichtspiel-Premiere der beiden Klubs Mangelware. Auch nach dem Wechsel prägten viele Fehlpässe und Unterbrechungen das Bild. Einzig ein Weitschuss von RB-Abräumer Dominik Kaiser sorgte zunächst für Gefahr (48.). Der Ball flog aber einige Meter über das Gehäuse.

In der Schlussphase hatte Stürmer Aziz Bouhaddouz die Führung für die Hausherren auf dem Fuß, doch sein Schuss aus halbrechter Position wurde noch abgefälscht (77.). Wenig später scheiterte Thiede an Leipzigs Torwart Fabio Coltorti.

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Nächste Pleite für St. Pauli

Thomas Meggle belegt mit dem FC St. Pauli den letzten Platz der Zweiten Liga
(Copyright: getty)

Traditionsklub FC St. Pauli taumelt weiter der Drittklassigkeit entgegen.

Der sportlich schwer angeschlagene Fußball-Zweitligist verlor am Sonntag sein Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern 1:3 (0:2).

Nach dem Sieg des VfR Aalen gegen Fortuna Düsseldorf (2:0) waren die Hamburger am Samstag erstmals in dieser Saison auf den letzten Tabellenplatz gerutscht.

Mit der mageren Ausbeute von nur einem Punkt aus den vergangenen sechs Spielen dürfte die Luft für Trainer Thomas Meggle und Sportchef Rachid Azzouzi dünner werden.

Vor allem das Defensivverhalten der schwächsten Abwehr der Liga (32 Gegentreffer), das Lautern mit Toren von Amin Younes (22.), Jean Zimmer (30.) und Sebastian Jacob (87.) bestrafte, war einmal mehr nicht zweitligareif.

"Wenn man keine Erfolge einfährt, hat man kaum Argumente auf seiner Seite. Aber wie sich die Mannschaft zurückgekämpft hat, hat mir gut gefallen und Mut gemacht", sagte Meggle bei "Sky".

Der Pauli-Coach bedankte sich bei den Anhängern für die "sensationelle Unterstützung": "Die Fans rechnen uns keine Fakten vor, sie spüren die Emotionen. Das ist St. Pauli, und St. Pauli lebt!"

Der FCK feierte dagegen nach zuletzt fünf Unentschieden in Folge wieder einen Sieg und kletterte auf den vierten Platz.

Neuling RB Leipzig verlor im Aufstiegskampf durch das enttäuschende 0:0 beim SV Sandhausen etwas an Boden.

1860 München (15) musste durch die 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen den bisher punktgleichen FSV Frankfurt einen erneuten Rückschlag hinnehmen.

Die Löwen belegen nach der bereits fünften Heimniederlage der Saison Rang 15.

Frankfurts Treffer erzielten Zlatko Dedic eine Minute vor der Pause und Mario Engels eine Minute vor dem Ende.

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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Frankfurt schießt 1860 nach unten

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1860 München setzt gegen den FSV Frankfurt seine schwarze Heimserie fort. Kurz vor Schluss kommt der K.o.-Schlag.

München - 1860 München hat seine schwarze Heimserie fortgesetzt.

Die Löwen verloren zuhause trotz Überlegenheit auch gegen den FSV Frankfurt mit 0:2 (0:1) und mussten erneut einen herben Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen (Highlights ab 19 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

In bislang sieben Partien in der Allianz Arena gab es nur einen Sieg, dafür schon fünf Niederlagen.

Der FSV landete dagegen den vierten Auswärtssieg in Serie und konnte sich dadurch etwas von der Abstiegsregion absetzen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Kein Rezept ohne Okotie

Zlatko Dedic brachte die Hessen in der 44. Minute in Führung, Mario Engels, Sohn von Ex-Nationalspieler Stephan Engels, sorgte eine Minute vor dem Ende für die Entscheidung.

1860 konnte vor nur 13.800 Zuschauern den Ausfall von Torjäger Rubin Okotie, der die Torschützenliste mit zehn Treffern anführt, nicht kompensieren.

Der Österreicher musste wegen einer Kniestauchung kurzfristig passen.

Von Ahlen will kämpfen

"Wir haben uns ein Stück weit stabilisiert, was die Mentalität und Spielweise anbelangt. Wir müssen knallhart weiter arbeiten und bis zur Winterpause um jeden Punkt kämpfen", sagte 1860-Coach Markus von Ahlen bei "Sky".

In einer Partie auf sehr überschaubarem Niveau fiel die Führung durch Dedic überraschend. Die Münchner hatten die Partie zu diesem Zeitpunkt im Griff und waren nach müdem Beginn etwas aktiver geworden.

Der auffällige Daniel Adlung wurde bei zwei Schüssen aber noch im letzten Moment abgeblockt.

1860 zu einfallslos

Der FSV war offensiv gar nicht in Erscheinung getreten, ehe Dedic einen Alleingang gekonnt abschloss. Die Löwen-Abwehr sah dabei nicht gut aus.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 30.11.2014)

10 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

1. Platz

10 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

3. Platz

8 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

3. Platz

8 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

3. Platz

8 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

3. Platz

8 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

7. Platz

7 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

7. Platz

7 Tore: Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim)

9. Platz

6 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

9. Platz

6 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

9. Platz

6 Tore: Havard Nielsen (Eintracht Braunschweig)

9. Platz

6 Tore: Sebastian Polter (Union Berlin)

Nach dem Wechsel waren die Löwen um den Ausgleich bemüht.

Das überlegene Team von Trainer Markus von Ahlen agierte aber meist zu einfallslos, um die dicht gestaffelte FSV-Defensive um den kampfstarken Hanno Balitsch ernsthaft in Verlegenheit zu bringen - und ließ sich schließlich auskontern.

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Stöger vermisst bei Schmidt Respekt

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Peter Stöger kontert im Volkswagen Doppelpass die Kritik von Leverkusens Roger Schmidt am Spielstil seiner Mannschaft.

München - Nach der Niederlage im Derby in Leverkusen hat Kölns Trainer Peter Stöger seine Mannschaft kritisiert und auf die Sticheleien von Bayer-Coach Roger Schmidt wegen der defensiven Spielweise der Kölner reagiert.

(DOPPELPASS: Hier Tickets bestellen)

"Respekt kann man sich am Transfermarkt eben nicht kaufen", sagte Stöger im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 in Richtung von Schmidt, mit dem er schon in der österreichischen Liga heiße Duelle ausgefochten hatte.

Im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 sprach Peter Stöger über:

...die Kritik von Leverkusens Trainer Roger Schmidt an der defensiven Spielweise der Kölner:

"Ich habe immer Respekt vor meinen Kollegen, weil ich weiß, dass es ein super Job ist. Es ist seine persönliche Meinung, wenn er sagt, dass er einen Fußball wie in Köln nicht spielen würde und dann lieber kein Trainer sein wollte. Aber ich habe ja schon in Österreich gegen Roger Schmidt und RB Salzburg gespielt. Und dort hatte er ein gutes Budget zur Verfügung. Respekt kann man sich am Transfermarkt eben nicht kaufen."

...das 1:5-Debakel der Kölner in Leverkusen:

Stöger tadelt seine Mannschaft

"Im Fußball bewegt man sich ja immer im Konjunktiv-Bereich. Aber das Ergebnis war sicher ein wenig zu hoch. Die letzten 20 Minuten haben wir aber nicht mehr gut gespielt. Es war ein unglücklicher Abend für alle Kölner. Ich habe in der Halbzeitpause versucht, die Spieler zu beruhigen. Von der Grundorganisation war das bis zum 2:1 auch gut. Was mich aber extrem ärgert: Ob ich 3:1 oder 5:1 verliere, ist ein gravierender Unterschied. Das ist eine Frage des Charakters. Es war ein schlechtes Zeichen, dass wir uns ergeben haben. Das sind Auflösungserscheinungen, die ich gar nicht mag. Sowas wird es unter mir nicht mehr geben!" (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

… über den nicht gegebenen Elfer an Anthony Ujah und das mögliche 2:0:

"Gestern war es schon schwierig. Ich hatte ja noch nie Probleme mit den Schiedsrichtern seit ich hier in Deutschland bin. Das Foul war aber schon ziemlich klar und wir wären dann ein Mann mehr gewesen. Es hätte wohl 2:0 gestanden und wir hätten noch mehr Nadelstiche nach vorne setzen können. So war es schon bitter, aber ich bin nicht verrückt geworden! Vielleicht war der Schiedsrichter ja überrascht, dass wir in den ersten zehn Minuten schon zweimal im Strafraum waren (lacht)."

"Was bei Stuttgart passiert, versteht kein Mensch"

"Platz 15 ist machbar - dann dürfen wir im nächsten Jahr wieder Bundesliga spielen. Der Weg, den Freiburg oder jetzt Augsburg gehen, ist der richtige. Wir sind mit der Kaderstruktur zufrieden und die Jungs rufen alles ab. Wir wollen uns mit Köln in der Liga etablieren. Heißt: Im ersten Jahr drinnen bleiben, dann immer ein Stück weiter kommen, einen einstelligen Tabellenplatz erreichen und irgendwann mal Richtung Europacup-Plätze schielen. Das wird aber nicht im nächsten Jahr sein und auch nicht im übernächsten!

Ich habe ja gewusst, dass der Klub aufgrund der Historie ein schwieriger Fall ist. Ich habe auch gewusst, dass die Trainerüberlebens-Dauer nicht besonders hoch ist. Aber das war auch der Reiz darin. Ich muss aber auch sagen, dass ich nie diese Unruhe gespürt habe von der immer alle sprechen. Köln und der Karneval lassen sich nicht trennen. Es ist ein Lebensgefühl. Deswegen habe ich den Spielern auch frei gegeben. Wir hätten doch jetzt nicht drei Punkte mehr, wenn wir nicht ausgegangen wären."

Der Doppelpass diskutiert die Rückkehr von Uli Hoeneß

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Geschwächter Robben auf der Bank

Written By limadu on Sabtu, 08 November 2014 | 22.25

Volle Konzentration auf die Bundesliga. Nachdem in Champions League und DFB-Pokal jeweils die nächste Runde erreicht ist, gilt das Augenmerk des FC Bayern nun ganz der Liga. Am 11. Spieltag wollen die Münchner ihre Tabellenführung im Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt zumindest für einen Tag auf sieben Punkte ausbauen. Die Verfolger Wolfsburg und Mönchengladbach spielen erst am Sonntag.

Trainer Pep Guardiola warnte seine Mannschaft im Vorfeld vor allem vor der drittbesten Offensive der Liga: "Sie machen viele, viele Tore", sagte der Spanier über das Frankfurter Team von Coach Thomas Schaaf, das bereits 17 Tore auf der Habenseite verbuchen konnte.

In seiner eigenen Offensive lässt Guardiola Arjen Robben zunächst auf der Bank. Der Niederländer musste zuletzt mit Magen-Darm-Problemen pausieren, bestritt am Freitag immerhin das Abschlusstraining der Bayern. Einen Einsatz über 90 Minuten traut Guardiola dem 30-Jährigen aber offenbar nicht zu.

In der Devensive rückt Dante für Medhi Benatia in die Startelf.

Auch Bayer Leverkusen will derweil den Schwung aus der Königsklasse mitnehmen und gegen Mainz die 0:1-Pleite beim Hamburger SV vergessen machen.

Schalke-Coach Roberto Di Matteo hofft in Freiburg auf seinen ersten Auswärtssieg.

Außerdem: Der 1. FC Köln gastiert mit Neu-Nationalspieler Jonas Hector in Hoffenheim und das Überraschungsteam aus Paderborn muss beim FC Augsburg ran.

SPORT1 begleitet alle Partien ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm.

Highlights aller Bundesliga-Spiele gibt es am Sonntag ab 9.30 Uhr bei Bundesliga Pur im TV auf SPORT1.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Bayer Leverkusen - 1. FSV Mainz 05:

Bayer Leverkusen: Leno - Donati, Spahic, Toprak, Wendell - Bender, Calhanoglu - Bellarabi, Son, Drmic - Kießling

Nicht dabei: Jedvaj, Papadopoulos, Castro, Reinartz, Rolfes

1. FSV Mainz 05: Karius - Brosinski,Bell, Bungert, Jara, Parker - Baumgartlinger, Geis - Allagui, Koo - Okazaki

Nicht dabei: Zentner, Hofmann, Moritz

Schiedsrichter: Markus Schmidt

FC Augsburg - SC Paderborn 07:

FC Augsburg: Hitz - Verhaegh, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Feulner, Baier - Esswein, Altintop,Werner - Bobadilla

Nicht dabei: de Jong, Philp, Kohr, Moravek, Parker

SC Paderborn 07: Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Ziegler - Stoppelkamp, Bakalorz, Vrancic, Meha - Kachunga

Nicht dabei: Bertels, Rafa, Koc, Ducksch

Schiedsrichter: Daniel Siebert

TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln:

TSG 1899 Hoffenheim: Baumann - Rudy, Süle, Strobl, Beck - Polanski, Schwegler - Volland, Firmino, Elyounoussi - Szalai

Nicht dabei: Casteels, Akpoguma, Kim,Toljan, Salihovic

1. FC Köln: Horn - Brecko, Mavraj, Wimmer, Hector - Vogt, Lehmann - Olkowski, Halfar, Svento - Zoller

Nicht dabei: Kalas, Peszko, Risse, Helmes

Schiedsrichter: Günter Perl

Eintracht Frankfurt - FC Bayern München:

Eintracht Frankfurt: Wiedwald - Chandler, Madlung, Anderson, Oczipka - Russ, Hasebe - Aigner, Meier, Inui - Seferovic

Nicht dabei: Trapp, Djakpa, Gerezgiher, Zambrano, Flum, Lanig, Rosenthal, Valdez, Waldschmidt

FC Bayern München: Neuer - Boateng, Dante, Rafinha - Lahm, Alonso, Bernat, Ribery Müller, Götze - Lewandowski

Nicht dabei: Reina, Starke, Alaba, Badstuber, Martinez, Schweinsteiger, Thiago, Pizarro

Schiedsrichter: Florian Meyer

SC Freiburg - FC Schalke 04:

SC Freiburg: Bürki - Riether, Torrejon, Mitrovic, Günter - Höfler,Darida - Schmid, Frantz - Freis, Mehmedi

Nicht dabei: Krmas, Philipp, Stanko

FC Schalke 04: Fährmann - Uchida, Höwedes, Neustädter, Aogo - Höger, Kirchhoff - Choupo-Moting, Boateng, Obasi - Huntelaar

Nicht dabei: Giefer, Santana, Kolasinac, Matip, Draxler, Goretzka, Farfan

Schiedsrichter: Felix Zwayer


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Benatia bester Spieler Afrikas?

Medhi Benatia könnte eine große Ehre zuteil werden
(Copyright: getty)

Kameruns Eric-Maxim Choupo Moting (Schalke 04), der Gabuner Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund) und Bayern Münchens marokkanischer Neuzugang Medhi Benatia stehen auf der 25-köpfigen Shortlist zur Wahl von Afrikas Fußballer des Jahres.

Ebenfalls nominiert ist der dreimalige Preisträger Yaya Toure (Elfenbeinküste).

Die ehemaligen Titelträger Didier Drogba (Elfenbeinküste) und Samuel Eto'o (Kamerun) fehlen dagegen.


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Darmstadt gewinnt Verfolgerduell

Dominik Stroh-Engel erzielte die Führung für Darmstadt
(Copyright: getty)

Aufsteiger Darmstadt 98 sorgt in der 2. Bundesliga weiter für Furore.

Im Duell der Neulinge gewannen die Hessen am 13. Spieltag 1:0 (1:0) gegen RB Leipzig und sprangen auf Rang zwei, die Sachsen sind als Sechster aber weiter gut im Rennen.

Überholt wurde RB von Mitaufsteiger 1. FC Heidenheim, der 3:0 (2:0) beim FC St. Pauli gewann und die Sorgen der Hamburger verstärkte.

Der achte Saisontreffer von Dominik Stroh-Engel (5.) bescherte Darmstadt den sechsten Saisonsieg.

Für Heidenheim trafen Florian Niederlechner (26. und 31.) und Robert Leipertz (52.) am Millerntor.

Es war bezeichnend, dass in Darmstadt die größte Chance der Gäste aus Leipzig in den ersten 45 Minuten aus einem missglückten Abwehrversuch mit einem Fast-Eigentor des Darmstädters Hanno Behrens resultierte.

Zum Glück für die "Lilien" prallte der Ball in der 15. Minute an den Pfosten des eigenen Gehäuses.

Zwar stand für die Sachsen bis zur Pause mehr Ballbesitz in der Statistik, doch wie schon in den vergangenen Spielen blieb die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger vor des Gegners Strafraum weitgehend ungefährlich.

Auch nach dem Wechsel bot sich den 500 mitgereisten Fans aus Leipzig ein unverändertes Bild. Ihre Mannschaft versuchte mit Spielkontrolle und langen Pässen zum Erfolg zu kommen.

Dennoch blieben die Gastgeber wesentlich torgefährlicher und besaßen durch Florian Jungwirth die große Möglichkeit zum 2:0, als die Abwehr der Leipziger in Unordnung geraten war.

In Hamburg war St. Pauli zunächst um Spielkontrolle bemüht, Heidenheim bot aber wenig Räume und lauerte auf Konter - so auch bei der Führung durch Niederlechner, der nach einem Schuss von Marcel Titsch-Rivero und einer Parade von Philipp Tschauner den Abpraller verwertete.

In der 31. Minute erzielte Niederlechner sein siebtes Saisontor ebenfalls nach einem mustergültigen Konter.

St. Pauli gab nicht auf, es fehlte aber an der notwendigen Durchschlagskraft. Sebastian Schachten hatte zudem mit einem Schuss auf die Latte Pech (35.). Auf der anderen Seite landete ein Kopfball von Niederlechner ebenfalls auf der Latte (43.).

Nach dem Seitenwechsel sorgte der Aufsteiger schnell für die Entscheidung, Leipertz traf erneut nach einem Konter.


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Ismael offenbar vor Entlassung

Valerien Ismael trat den Trainerjob beim 1. FC Nürnberg im Sommer an
(Copyright: getty)

Die Zeit von Trainer Valerien Ismael (39) bei Zweitligist 1. FC Nürnberg läuft offenbar ab.

Nach Informationen der "Bild" hat sich der Aufsichtsrat nach der 1:2-Niederlage am Freitagabend beim SV Sandhausen gegen eine Weiterbeschäftigung des 39-Jährigen ausgesprochen.

"Auch Herr Bader sieht, dass die Leistung der Mannschaft keine Argumente mehr liefert. Wir befinden uns in einer sehr kritischen Lage", sagte Aufsichtsrats-Boss Thomas Grethlein der Bild.

Martin Bader hatte Ismael zuletzt noch den Rücken gestärkt, nun erklärte der Sportvorstand: "Eine Ergebniskrise ist immer auch Resultat von schlechten Leistungen. Das Vereinswohl steht über allem. Eine Trainerdiskussion können wir nicht mehr wegdiskutieren. Auch wir lesen Zeitung."

Der Aufsichtsrat des Bundesligaabsteigers trifft sich am Montagabend.

Ismael hatte nach der siebten Saisonniederlage und lediglich 14 Punkten aus 13 Spielen erklärt: "Momentan sind wir auf einem schwierigen Weg. Meine Aufgabe ist es, gut mit der Mannschaft zu arbeiten, alles andere kann ich nicht beeinflussen."


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Schaaf hofft auf Seferovic-Einsatz

Written By limadu on Jumat, 07 November 2014 | 22.25

Thomas Schaaf ist bei Seferovic optimistisch
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Trainer Thomas Schaaf vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hofft zum Spiel gegen Rekordmeister Bayern München am Samstag (15.30 Uhr) auf die Rückkehr des Schweizer Nationalspielers Haris Seferovic.

"Bei Haris sieht es gut aus", sagte der Coach am Freitag.

Der 22-Jährige hatte beim Pokal-Aus in der vergangenen Woche gegen Borussia Mönchengladbach (1:2) eine Schulterverletzung erlitten, in der Bundesliga war er am Wochenende gesperrt.

Trotz vier Pflichtspiel-Niederlagen in Folge blickt Schaaf der Partie optimistisch entgegen.

"Wir werden uns behaupten und viele Dinge besser machen als in den vergangenen Spielen", sagte der 53-Jährige: "Auch morgen geht es nur um drei Punkte. Und natürlich haben wir die zu verlieren."

Bei "aller Dominanz" der Bayern "darf man sich nicht verstecken", sagte Schaaf: "Wir brauchen eine gute Zweikampfquote."

Die Fitness seiner Profis sei "kein Thema".


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Hiddink: Rücktritt bei Niederlage

Guus Hiddink will seinen Posten bei einer erneuten Niederlage räumen
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Der niederländische Bondscoach Guus Hiddink will seinen Posten aufgeben, sollte es im EM-Qualifikationsspiel am 16. November in Amsterdam gegen Lettland eine Niederlage geben.

"Wenn wir gegen Lettland verlieren, trete ich zurück. Das ist für mich logisch", sagte der 67 Jahre alte Fußballlehrer.

Sogar bei einem Unentschieden gegen die Balten will Hiddink möglicherweise ebenfalls demissionieren.

"Ob ein Unentschieden reicht? Das glaube ich nicht", äußerte der erfahrene Trainer am Freitag auf einer Pressekonferenz in Zeist.

Nach zwei Niederlagen in drei Qualifikationsspielen für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich war Hiddink beim WM-Dritten unter Druck geraten.

Nur gegen Kasachstan hatte die Elftal gewonnen (3:1), jedoch gegen Tschechien (1:2) und gegen Island (0:2) verloren.

Vor dem Ausscheidungsspiel gegen Lettland steht für Oranje am 12. November der Test gegen Mexiko auf dem Programm.

In Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04) und Arjen Robben (Bayern München) stehen zwei Bundesliga-Legionäre im Aufgebot Hiddinks.

Der Augsburger Paul Verhaegh wurde hingegen aus dem vorläufigen Kader gestrichen.


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Weidenfeller und Reus fraglich

Roman Weidenfeller droht gegen Gladbach auszufallen
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in großes Fragezeichen steht beim deutschen Vizemeister Borussia Dortmund hinter dem Einsatz von Nationaltorhüter Roman Weidenfeller sowie von Marco Reus im Topspiel des 11. Bundesliga-Spieltages am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach.

Beide laborieren an Magen- und Darmbeschwerden "mit hohen Entzündungswerten", berichtete Trainer Jürgen Klopp am Freitag anlässlich der Pressekonferenz.

Der BVB-Coach zollte den Gladbachern großen Respekt.

"Die Mannschaft habe in den letzten Wochen nicht umsonst so viel Lob abbekommen, so Klopp. Allerdings zeige Gladbach die andere Seite der Medaille, "sie gewinnen alles, während uns nicht so viel gelungen ist in der Bundesliga. Aber wir wollen das nicht so weiterlaufen lassen".

Mönchengladbach komme mit einer "brutalst breiten Brust" nach einer extrem langen Serie, so der 47-Jährige mit dem Hinweis auf jene 18 Spiele der niederrheinischen Borussia ohne Niederlage.

Ein besonderes Lob sprach der Coach Sebastain Kehl aus, der vor einem beeindruckenden Jubiläum steht: "300 ist eine ganz stolze Zahl. Sebastian ist ein ganz toller Spieler und toller Mensch. Er ist nicht nur sechs Jahre mein Spieler, sondern auch mein Kapitän. Er hat einen ganz großen Anteil an unserem Erfolgen. Ich hoffe, wir können ihm am Sonntag ein Geschenk machen."


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Schäfer fehlt Wolfsburg wochenlang

Marcel Schäfer fällt vorerst aus
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Bundesligist VfL Wolfsburg muss drei Wochen auf Linksverteidiger Marcel Schäfer verzichten.

Der Rekordspieler des Tabellenzweiten zog sich beim 5: 1-Erfolg am Donnerstagabend in der Europa League gegen den russischen Vertreter FK Krasnodar einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu.

Da auch der Schweizer Nationalspieler Ricardo Rodriguez weiter fehlt, wird gegen den Hamburger SV am Sonntag (15.30 Uhr) voraussichtlich erneut der etatmäßige Innenverteidiger Timm Klose zum Einsatz kommen.


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Guilavogui für Frankreich

Written By limadu on Kamis, 06 November 2014 | 22.25

Josuha Guilavogui (l.) spielt auf Leihbasis beim VfL Wolfsburg
(Copyright: getty)

Der Wolfsburger Bundesliga-Profi Josuha Guilavogui steht im 23-köpfigen Aufgebot der französischen Nationalmannschaft für die Länderspiele am 14. November gegen Albanien in Rennes und am 18. November gegen Schweden in Marseille.

Angeführt wird der Kader des ehemaligen Welt- und Europameisters von Karim Benzema (Real Madrid), Paul Pogba (Juventus Turin) und Bacary Sagna (Manchester City).


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"Ich habe alles richtig gemacht"

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Marc-Andre ter Stegen spricht bei SPORT1 über die Situation bei Barcelona und in der Nationalmannschaft, Messi und Gladbach.

Marc-Andre ter Stegen (l.) wechselte im Sommer von Borussia Mönchengladbach zum FC Barcelona. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Champions-League-Spieltags
(Copyright: imago)

Aus Amsterdam berichtet Andreas Reiners

Amsterdam - Marc-Andre ter Stegen hatte die 90 Minuten in vollen Zügen genossen.

Der Teilzeit-Torhüter des FC Barcelona war beim 2:0-Sieg bei Ajax Amsterdam in der Champions League sichtlich motiviert und fokussiert. (ROUNDUOP: Messi stellt Torrekord ein - Engländer patzen)

Eine Rückenverletzung in der Vorbereitung hatte den ehrgeizigen Torhüter gestoppt, seitdem kommt er lediglich in der Königsklasse zum Einsatz. Nach der harschen Kritik nach seinem Patzer zuletzt in Paris konnte er in Amsterdam überzeugen.

Und durch den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale hat er mindestens zwei weitere Einsätze sicher. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Doch der Ex-Gladbacher will natürlich mehr.

"Ich versuche, dem Trainer die Entscheidung so schwer wie möglich zu machen", sagt ter Stegen über seine sportliche Situation. Bei Barca, wie auch in der Nationalmannschaft. (SHOP: Jetzt Fanartikel kaufen)

"Wenn das für mich so weitergeht, versuche ich, es auch Joachim Löw schwer zu machen, um mich herumzukommen", so ter Stegen.

Im Interview mit SPORT1 spricht der 22-Jährige über seine bisherige Zeit beim FC Barcelona, den sportlichen Höhenflug seines Ex-Klubs Borussia Mönchengladbach und die Nationalmannschaft.

SPORT1: Herr ter Stegen, wie fällt ihre Bilanz nach den ersten Monaten in Barcelona aus?

Marc-Andre ter Stegen: Es ist schwer, so ein Gesamt-Resümee zu ziehen. Klar ist aber auch, dass mir die Situation so natürlich nicht gefällt. Ich spiele nur wenig, aber ich spiele in der Champions League und ich tue mein Bestes für das Team. Ich möchte auch einfach da sein. Und wir müssen schauen, dass wir in der nächsten Zeit wieder auf Trab kommen und Einzelschicksale interessieren da eigentlich nicht.

SPORT1: In der Saisonvorbereitung haben Sie sich verletzt. Wie gehen Sie mit der Entscheidung des Trainers um?

Ter Stegen: Ich respektiere die Entscheidung des Trainers, absolut. Ich habe mich zu einem ungünstigen Zeitpunkt verletzt. Aber gibt es einen guten Zeitpunkt, um sich zu verletzen? Dementsprechend versuche ich, durch meine Leistung zu überzeugen. Wenn ich hier stehe und sage "Trainer, warum spiele ich nicht? Ich habe doch heute gut gespielt" - das bringt mir nichts. Ich muss im Training und im Spiel mein Bestes zeigen und ich denke, das habe ich in Amsterdam wieder gemacht. Ich versuche, dem Trainer die Entscheidung so schwer wie möglich zu machen. Das ist es, worauf ich baue. (DIASHOW: Bilder der Mittwochsspiele)

SPORT1: Nach dem Spiel in Paris sind Sie heftig kritisiert worden. Haben Sie sich schon an die emotionale Berichterstattung in Spanien gewöhnt?

Ter Stegen: Es ist ein bisschen anders dort. Ich wusste vorher, wie es laufen würde. Und ich kann mit Kritik umgehen. Ich weiß, dass ich da einen Fehler gemacht habe. Und ich weiß auch, dass ich gut einschätzen kann, wann ich ein gutes und wann ich ein schlechtes Spiel gemacht habe. In Paris habe ich einen Fehler, aber kein schlechtes Spiel gemacht. Auf den Fehler wurde aber alles reduziert. Ich bin einfach froh, dass ich immer wieder meine Leistung zeige und mich damit beschäftige.

SPORT1: Nun spielen ja auch ein paar Stars mit in Ihrer Mannschaft...

Ter Stegen: (lacht) Ein paar. Es geht eigentlich...

SPORT1: Ja, so zwei, drei... Jeder fragt sich ja, wie die so sind im täglichen Umgang? Ist Lionel Messi zum Beispiel ein Feierbiest?

Ter Stegen: (lacht) Das habe ich noch nicht herausgefunden. Ich habe meine Mitspieler und auch diejenigen drum herum als sehr nett kennengelernt. Ich wurde super aufgenommen und ich glaube, dass immer mehr Leute sehen, dass ich mein Bestes für den Verein gebe und vor allem auch meinen Mitspielern zeige, dass ich für sie da bin, wenn es mal schlecht laufen würde. Grundsätzlich haben wir tolle Typen in der Mannschaft und es ist schwierig, nur über einen einzigen Spieler zu reden, weil es alles große Persönlichkeiten sind. Ich bin froh, in dieser Mannschaft zu spielen.

Luis Enrique adelt Lionel Messi

SPORT1: Sie verfolgen Borussia Mönchengladbach noch regelmäßig. Haben Sie damit gerechnet, dass es so gut läuft?

Ter Stegen: Oh, ich habe es gehofft. Ich interessiere mich noch sehr dafür, was zuhause passiert. Ich habe noch regelmäßig Kontakt mit meinen früheren Mitspielern, mit Lucien Favre und mit Torwarttrainer Uwe Kamps. Es freut mich sehr, dass alles so gut läuft. Und ich wünsche dem Verein einfach nur das Beste. Ich habe immer gesagt, dass es besser wäre, wenn man jetzt nicht so über die Champions League nachdenken würde. Aber wenn sie den Platz halten, dann ist es so.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

2013/2014

Real Madrid (4:1 n.V. gegen Atletico Madrid)

SPORT1: Es ist auch immer wieder von den Bayern-Jägern die Rede. Kann die Borussia tatsächlich ganz oben angreifen?

Ter Stegen: Da sollte man vor allem ruhig bleiben. An mir und meiner Aussage soll es nicht liegen, wenn sie dann am Ende in der Champions League spielen. Klar, man muss realistisch sein, dass da auch noch ein paar andere Vereine sind. Auch wenn zum Beispiel Dortmund relativ schlecht da steht. Ich denke, die werden auch noch mal kommen. Es gibt schon noch ein paar Mannschaften, die sehr gefährlich werden können. Aber sie spielen sehr konstant und ich freue mich jedes Mal, vor dem Fernseher zu sitzen.

SPORT1: Lucien Favre wird als Baumeister des Erfolgs genannt. Was ist sein Erfolgsgeheimnis?

Ter Stegen: Seine akribische Arbeit. Ich glaube, dass sich kein Trainer mehr für diese Aufgabe interessiert. Und der Trainer ist eine ganz herzliche Person. Jeder weiß, was er will. Es ist einfach geil, mit ihm zu arbeiten oder arbeiten zu dürfen.

SPORT1: Ihre Karriere verlief sehr geradlinig, bis auf das Auf und Ab in der Nationalmannschaft. Jetzt spielen Sie im Moment in der U 21...

Ter Stegen: Ich habe zuletzt auch in der U 21 gut gespielt und auch da meine Leistung gezeigt. Wie gesagt, ich tue überall mein Bestes. Das habe ich für Borussia getan, das mache ich für Barca und das mache ich überall, wo ich spiele. Die U 21 gehört natürlich auch dazu.

SPORT1: Vielleicht bald auch wieder in der A-Nationalmannschaft?

Ter Stegen: In der A-Nationalmannschaft habe ich in letzter Zeit nicht mehr so oft gespielt. Wenn das für mich so weitergeht, versuche ich, es auch Joachim Löw schwer zu machen, um mich herumzukommen. Ich habe alles richtig gemacht mit dem Schritt nach Barcelona und jetzt schauen wir mal.

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Sagnol-Entschuldigung nach Kritik

Willy Sagnol ist Trainer von Girondins Bordeaux
(Copyright: getty)

Der ehemalige Bayern-Profi Willy Sagnol hat sich nach Rassismus-Vorwürfen für seine Aussagen über afrikanische Fußballer entschuldigt.

"Wenn ich durch meine mangelnde Klarheit oder meine nicht optimale Wortwahl jemanden verletzt oder vor den Kopf gestoßen habe, dann tut es mir leid", sagte der Trainer von Girondins Bordeaux auf einer Pressekonferenz am Donnerstag.

"48 Stunden lang war das sehr schwierig", sagte Sagnol über die zahlreiche Kritik an seiner Person, "vor allem für einige Personen in meinem Umfeld, die mit dieser Auseinandersetzung konfrontiert wurden."

Er habe aber auch "sehr viel Unterstützung von Leuten aus der Welt des Fußballs, von der Presse und aus der Politik erhalten."

Angesprochen auf die mögliche Abwesenheit seiner afrikanischen Profis während des Afrika-Cups vom 17. Januar bis 8. Februar 2015 hatte Sagnol in einer Interviewrunde erklärt, er werde als Trainer von Girondins in Zukunft "deutlich weniger afrikanische Spieler verpflichten."

Auf die Frage, ob er sich damit nicht eines großen Reservoirs an Spielern beraube, sagte Sagnol: "Der Vorteil des typisch afrikanischen Spielers ist, dass er nicht teuer, kampfbereit und kräftig ist."

Im Fußball komme es aber auch auf Technik, Intelligenz und Disziplin an.

"Wenn ich von einem preiswerten, kampfbereiten Afrikaner spreche, dann meine ich damit nur den Fußballspieler", erklärte Sagnol seine Aussagen: "Wir waren in einer sportlichen Debatte. Die Intelligenz, die ich erwähnt habe, ist taktischer Natur."

Wegen fehlender finanzieller Mittel und Infrastrukturen, sei die fußballerische Ausbildung in Afrika nicht auf demselben Niveau wie in Europa.

Junge afrikanische Spieler, die den Sprung nach Europa wagen, machten daher "mit ihrer Arbeitsbereitschaft ihre mangelnde Ausbildung wett."

Nahezu zeitgleich zog sich Sagnol via "Twitter" einen heftigen Rüffel von FIFA-Präsidentschaftskandidat Jerome Champagne zu.

Sagnols Landsmann bezeichnete die Aussagen Sagnols - offenbar noch in Unkenntnis der Entschuldigung - als "völlig unakzeptabel, weil es Vorurteile schürt und die Grundlage für Rassismus gegen Afrika schürt".

Außerdem zeuge es von "extremer Ignoranz der Geschichte des afrikanischen Fußballs", so Champagne, der seine Erklärung über mehrere Tweets hinweg verteilte.


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Presse feiert "goldenen Messi"

Superstar Lionel Messi wird nach der Einstellung des Champions-League-Torrekords von Raul sowohl von der spanischen Presse als auch von Kollegen und Experten gefeiert.

"Goldener Messi", titelte "Mundo Deportivo" nach Messis Champions-League-Treffern 70 und 71 beim 2:0-Erfolg bei Ajax Amsterdam.

"Messi: Der König von Europa", hieß die Schlagzeile bei "Sport", die Messi gleichzeitig zum "loyalsten Rekordmann" erhob.

Im Gegensatz zum bisherigen Rekordhalter Raul, der seine 71 Tore für Real Madrid (66) und Schalke 04 (5) erzielte, sowie dem ärgsten Verfolger Ronaldo, dessen 70 Treffer sich auf Manchester United (15) und Real Madrid (55) aufteilen, hat Messi alle seine Treffer in der Königsklasse für den FC Barcelona erzielt.

Mit einem Schnitt von 0,79 Treffern pro Partie (71 Tore in 90 Spielen) hat Messi auch in Sachen Torquote gegenüber Ronaldo (0,66/70 in 107) und Raul (0,50/71 in 142) die Nase vorn.

"Messi schreibt weiter Fußball-Geschichte", titelte daher auch die "Marca".

Barca-Trainer Luis Enrique ging nach dem Spiel sogar noch einen Schritt weiter: "Er ist ohne Zweifel der beste Spieler, den ich je gesehen habe."

Teamkollege Xavi schloss sich diesem Urteil vorbehaltlos an. "Er ist die Nummer eins, der Beste!", sagte Barcelonas Kapitän.

"Er ist einzigartig und ein ganz Großer. So wird er auch in die Geschichte eingehen und unvergesslich bleiben", prophezeite derweil Franz Beckenbauer bei "Sky".


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Strafe für Eintracht Frankfurt

Written By limadu on Rabu, 05 November 2014 | 22.25

Der Adler ist im Vereinsemblem von Eintracht Frankfurt integriert
(Copyright: getty)

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat Eintracht Frankfurt wegen des Fehlverhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe von insgesamt 15.000 Euro belegt.

Der DFB ahndete damit die Geschehnisse während der Pokalpartie bei Viktoria Berlin und den Punktspielen gegen den FSV Mainz 05 und den 1. FC Köln.

In Berlin waren vor dem Beginn der zweiten Halbzeit im Frankfurter Zuschauerblock mehrere Bengalische Feuer und Leuchtraketen abgebrannt worden. Auch gegen Köln zündeten die Anhänger der Hessen Pyrotechnik.

Im Rhein-Main-Derby gegen die Mainzer flogen Becher und Feuerzeuge auf das Spielfeld.


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98-Fans zahlen Geldstrafe selbst

Fans der "Lilien", wie der SV Darmstadt 98 auch genannt wird
(Copyright: imago)

Anhänger von Darmstadt 98 haben die Kosten für ihr eigenes Fehlverhalten selbst übernommen und dem Verein 4000 Euro zukommen lassen.

Eine Geldstrafe in dieser Höhe hatte das DFB-Sportgericht verhängt, nachdem 98-Fans im Punktspiel gegen den SV Sandhausen (1:0) Toilettenpapierrollen auf das Spielfeld geworfen hatten.

Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch sprach von einer "super Aktion" und versicherte, dass das Geld "als Dank für die tolle, friedliche Unterstützung in dieser Saison und diese sicherlich außergewöhnliche Geste wieder in Fanarbeit zurückfließen wird."

Vertreter der Fangruppe "Block1898" hatten das Geld bei einer Podiumsdiskussion am Dienstagabend überreicht.


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21 Festnahmen nach Pyro-Eklat

Anhänger von Galatasary Istanbul zündeten in Dortmund Pyrotechnik
(Copyright: getty)

Zwei verletzte Polizisten, 21 Festnahmen sowie Ermittlungen gegen 700 türkische Fans wegen versuchten Totschlags, Landfriedensbruchs und Verstößen gegen das Sprengstoff- und Versammlungsgesetz: So lautet die erschreckende Bilanz der Polizei nach den Ausschreitungen der Fans von Galatasary Istanbul rund um die Champions-League-Begegnung am Dienstag bei Borussia Dortmund (1:4). (Bericht)

Das Spiel musste in der zweiten Halbzeit sogar für einige Minuten unterbrochen werden, weil türkische Fans Pyro-Fackeln in die umliegenden Blöcke warfen und Böller zündeten.

"Die Polizei hat deutlich gemacht, was wir alle unter konsequenter Strafverfolgung verstehen", sagte Polizeipräsident Gregor Lange anlässlich einer Pressekonfenenz am Mittwoch und sprach von "Kriminellen" und "Schwerkriminellen": "Wir müssen uns damit auseinandersetzen, ob der Polizei in schwierigen Situationen der nötige Respekt gezollt wird." Und: "Es wurden Menschenleben gefährdet."

Vor dem Anpfiff hatten sich rund 1000 Gästefans auf dem Dortmunder Friedensplatz in der Innenstadt versammelt.

Schon dort wurden pyrotechnische Gegenstände gezündet. Gegen 18 setzte sich diese Gruppe zu Fuß in Richtung Stadion in Bewegung, heißt es in der Pressemeldung der Dortmunder Polizei.

Schon auf dem Weg dorthin sei es vermehrt zum Abbrennen von Pyrotechnik gekommen.

Zwei Polizeibeamte wurden dabei verletzt, mehrere Personen in Gewahrsam genommen.

Auch innerhalb des Stadions zündeten Anhänger von Galatasaray während der gesamten Begegnung und sogar nach Spielende massiv Böller, Bengalos und Nebeltöpfe.

Zudem sei es zu gewalttätigen Auseinandersetzung unter den Fans im Gästeblock gekommen.

Pyrotechnik und herausgerissene Sitzschalen wurden dabei auch in Sitzplatzbereiche der Dortmunder Anhänger geworfen.

Diese Vorkommnisse führten schließlich zu einer kurzzeitigen Spielunterbrechung.

Laut Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc habe die Partie sogar vor dem Abbruch gestanden.

Aufgrund der massiven Straftaten stellte die Polizei die Personalien von 700 im Galatasaray-Block befindlicher Personen fest und leitete entsprechende Ermittlungen ein.

Erste identifizierte Personen wurden festgenommen.

Die Phase, als nach dem Abpfiff zuerst die heimischen Anhänger das Stadion verlassen duften, nutzte eine Gruppe Dortmunder Fans und überrannten Ordner und Polizeisperrlinien, um einen Angriff auf die Galatasaray-Fankurve zu starten.

Nur durch den Einsatz starker Polizeikräfte sowie Pfefferspray und Schlagstöcken konnte eine direkte körperliche Auseinandersetzung zwischen beiden Lagern verhindert werden.

Bei der Untersuchung des leeren Blocks wurden 55 Pyro Gegenstände sichergestellt.

Randale und Pyro: Gala-Stars ratlos, BVB sauer


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Stindl vor Comeback für Hannover

Lars Stindl spielt seit 2010 bei Hannover 96
(Copyright: getty)

Kapitän Lars Stindl (26) steht vor seinem Comeback bei Hannover 96.

Der 26-Jährige hat seinen Außenbandanriss im Knie kuriert und könnte im Freitagabend-Spiel bei Hertha BSC (20.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE im Radio auf SPORT1.fm) seinen ersten Bundesligaeinsatz in dieser Saison feiern.

Stindl war in der vergangenen Woche ins Mannschaftstraining der Niedersachsen zurückgekehrt und hat in dieser Bundesligasaison noch kein Spiel für 96 bestritten. Seine Verletzung hatte er sich Mitte August in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Viertligisten FC-Astoria Walldorf (3:1) zugezogen.

Dagegen ist die Hinrunde für Leon Andreasen wohl gelaufen. Beim Dänen wurde ein Sehnenteilabriss im linken Oberschenkel diagnostiziert.

"Nach unserem Spiel Freitag bei Hertha kommt die Länderspielpause, danach haben wir Lars wieder richtig zurück", sagte 96-Manager Dirk Dufner der "Sport Bild" und bezeichnete Stindl als "einen unserer wichtigsten Spieler".

"Wir wollen dranbleiben", gab Trainer Tayfun Korkut die Marschroute des Tabellensechsten für die Fahrt nach Berlin aus, die die 96er wegen des Bahnstreiks mit dem Bus antreten werden. Neben Andreasen werden auch Christian Pander (Kapselreizung im Knie) und Miiko Albornoz (Achillessehnenreizung) fehlen.


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Naki verlässt die Türkei

Written By limadu on Selasa, 04 November 2014 | 22.25

Deniz Naki spielte in Deutschland in Leverkusen, Ahlen, St. Pauli und Paderborn
(Copyright: getty)

Der frühere deutsche U21-Nationalspieler Deniz Naki (25) ist in Ankara von Unbekannten attackiert worden und hat sich dabei leichte Verletzungen unterhalb des Auges und an der Hand zugezogen.

Der ehemalige Bundesliga-Profi zog laut einer Facebook-Mitteilung am Dienstag die Konsequenzen und trennte sich von seinem Klub Genclerbirligi: "Mein Vertrag wurde aufgelöst und ich komme zurück nach Deutschland."

Zuvor hatte der Ex-Profi des FC St. Pauli der Bild-Zeitung berichtet, er sei am Sonntag von "drei Typen in einer Seitenstraße angemacht" worden: "Ich solle mich verpissen, der Klub braucht solche wie mich nicht."

Anschließend sei es zu körperlichen Angriffen gekommen, sagte Naki, dessen Kontrakt ursprünglich bis 2016 lief: "Es macht keinen Sinn mehr für mich, hier zu sein. Die Nummer macht mich kaputt."

Naki ist türkisch-kurdischer Abstammung und hat auf seiner Facebook-Seite mehrfach gegen den IS-Terror in Syrien protestiert. Er führt den Angriff in Ankara auf seine politischen Äußerungen zurück.

Naki spielte von 2009 bis 2012 beim heutigen Zweitligisten FC St. Pauli und wechselte 2013 vom SC Paderborn in die Türkei.


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LIVE: Guardiola spricht vor Roma-Spiel

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Bayern München empfängt in der Champions League AS Rom zum Rückspiel. Pep Guardiola äußert sich in der PK. LIVE-TICKER.

München - Mit dem Auftritt beim AS Rom beförderte sich der FC Bayern zum Titelkandidaten in der Champions League. Beim 7:1-Erfolg im Stadio Olimpico zeigten Pep Guardiolas Spieler Fußball, der am Rande der Perfektion war.

Knüpfen die Bayern am Mittwoch an diese Leistung an, dann ist der Einzug ins Achtelfinale nur noch Formsache. Bei einem Erfolg im Rückspiel wäre den Münchner der Gruppensieg nicht mehr zu nehmen (Mi., ab 20.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Die Formkurven der Mannschaften bewegen sich auseinander. Während der FC Bayern gegen den Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 gewann, verlor die Roma erneut: Beim SSC Neapel gab es eine 0:2-Niederlage.

Vor dem Duell mit seinem Ex-Verein spricht Bayerns Trainer Pep Guardiola über die Roma. Auch seine Spieler Medhi Benatia und Arjen Robben stellen sich den Fragen der Journalisten.

Die Pressekonferenz aus München gibt es bei SPORT1 im LIVE-TICKER.

+++ AKTUALISIEREN +++

+++ Fokus auf Spielweise +++

Guardiola erwartet ein ganz anderes Spiel als in Rom. "Wir fangen mit Null zu Null an. Es ist ein neues Spiel. Wir fokussieren uns auf unsere Spielweise, um die nächste Phase zu erreichen", sagt Guardiola.

+++ Fliegender Wechsel +++

Benatia und Robben gehen. Nun spricht Guardiola.

+++ Pfiffe erwartet +++

Der ungemütliche Empfang in Rom hat Benatia nicht überrascht. "Im Sommer war ja viel Unruhe", sagt der Bayern-Profi, der in Rom gnadenlos ausgepfiffen wurde.

+++ Respekt vor Roma-Offensive +++

Wer ist der stärkste Römer? "Alle können Tore schießen. Totti ist da, wenn er Platz hat. Gervinho ist sehr schnell. Auch auf Pjanic müssen wir aufpassen", sagt Benatia.

+++ Robben lobt den Bayern-Doc +++

SPORT1 will wissen, warum Robben derzeit von Verletzungen verschont bleibt. "Wir haben ein super Team. Dazu gehören Müller-Wohlfahrt, die Physios und die Fitnesstrainer. Und dann mache ich selber noch einiges", sagt der Niederländer.

+++ Benatia sieht hohe Qualität +++

Der Marokkaner wird für sein Spiel in Rom gelobt. "So gut war das gar nicht. Ich hatte nicht viel zu tun. Wir haben eine hohe Qualität", sagt Benatia.

+++ Mehr Zeit für Guardiolas Philosophie +++

Robben wird zu der Entwicklung unter seinem Trainer gefragt. "Jeder Trainer hat seine andere Philosophie. Er hat eine andere als Herr Heynckes. Wir haben jetzt mehr Zeit gehabt und können spezifisch auf Dinge eingehen. Wenn wir über taktische Dinge reden, dann sitze ich noch länger hier. Dann kann ich nicht trainieren", sagt der Niederländer und lacht.

+++ Robben genießt die Situation +++

SPORT1 fragt nach, ob es den besten Robben aller Zeiten gibt. "Ich fühle mich gut. Ich bin happy. Ich habe aber auch eine tolle Mannschaft, da macht es Spaß. Man muss den Fußball genießen und immer das Beste herausholen", sagt Robben.

+++ Robben kann spielen +++

Der Niederländer war am Montag bei Bayern-Doc Müller-Wohlfarth. "Das war aber nur eine Vorsichtsmaßnahme", sagt Robben.

+++ "Bayern eher wie Real" +++

Benatia soll einen Vergleich zwischen dem FC Bayern und der Roma anstellen. "Es ist schwierig, die Mannschaften zu vergleichen. Rom ist einer der wichtigsten Klub in Italien. Sie haben ein junges Team, das hat Bayern auch. Auf internationaler Ebene hat Bayern mehr zu bieten, das lässt sich an den Titel ablesen. Bayern kann man da eher mit Real Madrid und dem FC Barcelona vergleichen", sagt der Marrokaner.

+++ "Superabend in Rom" +++

Arjen Robben spricht. "Morgen wird es ein ganz anderes Spiel werden. In Rom war das ein Superabend für uns, aber so einen gibt es nur alle paar Jahre. Rom hat immer noch eine super Mannschaft, die es uns schwer machen wird. Wir müssen wieder eine Topleistung abliefern. Wir dürfen keinen Prozent nachlassen", sagt der Niederländer.

+++ Los geht's in München +++

FCB-Mediendirektor Markus Hörwick begrüßt die Journalisten. Neben ihm sitzen Arjen Robben undf Medhi Benatia.

+++ Warten auf die Stars +++

Die Journalisten haben im Pressesaal bereits Platz genommen. Gleich werden sie Arjen Robben, Mehdi Benatia und Trainer Pep Guardiola mit Fragen löchern.

+++ Benatia drückt Roma die Daumen +++

Der Marokkaner hat schon am Samstag exklusiv mit SPORT1 gesprochen. Nach der Partie gegen Dortmund ging es natürlich auch um Benatias Ex-Klub.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

2013/2014

Real Madrid (4:1 n.V. gegen Atletico Madrid)

"Ich werde weiter der Roma die Daumen drücken. Ich habe ein Jahr in Rom gelebt, das ist eine besondere Stadt", lässt er wissen. "Mit der Klubführung gab es Probleme, darüber möchte ich aber nicht mehr sprechen"

+++ Römer in München gelandet +++

Der Gegner ist angekommen. Bevor es für Daniele de Rossi und Francesco erst wird, nehmen sich die Römer noch Zeit für ihre Fans.

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Kolarov fehlt ManCity gegen München

Aleksandar Kolarov spielt seit 2010 für Manchester City
(Copyright: getty)

Manchester City muss in der Champions League gegen Bayern München ohne Verteidiger Aleksandar Kolarov auskommen.

Der Serbe hat sich eine Muskelverletzung in der Wade zugezogen und fehlt dem englischen Titelträger mindestens einen Monat. ManCity tritt am 25. November im vorletzten Gruppenspiel gegen die Bayern an.

Nationalspieler Kolarov (28) hat sich am Sonntag beim Aufwärmen vor dem Derby gegen Manchester United (1:0) verletzt.


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Paris ohne Ibrahimovic nach Zypern

Zlatan Ibrahimovic muss pausieren
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Paris St. Germain muss im Champions-League-Spiel gegen APOEL Nikosia (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) am Mittwoch auf Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic verzichten.

Der Schwede laboriert weiterhin an einer hartnäckigen Fersenverletzung, wegen der er bereits mehrmals in dieser Saison pausieren musste.

"Er ist nahe dran, aber er braucht noch ein bisschen", sagte PSG-Trainer Laurent Blanc: "Ihm fehlt vor allem Spielpraxis, körperlich hat er nicht viel abgebaut." In der Champions-League-Gruppe F liegen die Franzosen derzeit mit sieben Punkten auf Platz eins, gefolgt vom FC Barcelona (6).

Nikosia ist mit einem Punkt Tabellenletzter.


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Gewalt-Exzess in Brasilien

Written By limadu on Senin, 03 November 2014 | 22.25

Unglaublicher Gewalt-Exzess in Brasilien

Das Spiel der brasilianischen vierten Liga zwischen Londrina und Brasil de Pelotas ist von einer Massenschlägerei überschattet worden.

Nachdem der Trainer der Gäste, Rogerio Zimmermann, vom Schiedsrichter auf die Tribüne verwiesen wurde, entging dieser nur knapp den Angriffen aufgebrachter Londrina-Spieler.

Ein Kameramann konnte nicht ausweichen und wurde von Spielern der Gastgeber niedergestreckt. Anschließend eskalierte die Situation, es entwickelte sich ein heftiges Handgemenge.

Am Ende der Auseinandersetzung blieb Londrinas Sidney Schelian bewusstlos am Boden liegen.

Der Verletzte musste mit mehreren Stichen im Gesicht genäht werden, seine Peiniger wurden zunächst verhaftet. Mittlerweile sind sie wieder auf freiem Fuß.

Die genaue Strafe für die Gewalttäter ist noch unklar.


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Blazer als FBI-Spitzel in der FIFA?

Chuck Blazer (hinten) soll Joseph Blatter und die FIFA ausspioniert haben
(Copyright: getty)

Das FBI hat schon vor mehreren Jahren offenbar einen prominenten Spitzel in der Führung des Fußball-Weltverbandes FIFA installiert.

Einem Bericht der "New York Daily News" zufolge spionierte seit 2011 das ehemalige FIFA-Exekutivkomitee-Mitglied Chuck Blazer für die US-Bundespolizei seine Kollegen in der "Regierung des Weltfußballs" aus.

Den Informationen der Zeitung zufolge soll der frühere Generalsekretär des Kontinentalverbandes für Nord- und Mittelamerika sowie die Karibik CONCACAF aufgrund eines Deals mit der US-Steuerbehörde IRS zur Kooperation mit dem FBI eingelassen haben.

Angeblich soll die IRS Blazer für den Fall seiner Ablehnung mit einer Klage wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 29 Millionen Dollar gedroht haben.

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London organisierte Blazer laut "New York Daily News" im Rahmen seiner Kundschafter-Tätigkeit beispielsweise in seinem Hotel eine Reihe von Meetings mit anderen Mitgliedern der FIFA-Spitze und weiteren hochrangigen Fußball-Funktionären.

Die Konferenzen soll Blazer per Wanzenmikrofon, das in einem Schlüsselanhänger versteckt war, mitgeschnitten haben.

Offen sind derzeit noch die Hintergründe für das damalige FBI-Interesse an den internen FIFA-Vorgängen.

Ob die US-Amerikaner schon zum Zeitpunkt von Blazers Anwerbung wegen des Verdachts der Manipulation der Vergabe der WM 2022 an Katar, für die sich auch die USA beworben hatten, ermittelten, ist unbekannt.

Ebenfalls nicht klar ist, ob und in welchem Umfang der US-FIFA-Ermittler Michael J. Garcia bei seinen Ermittlungen zu den Umständen der Vergabe der WM-Turniere 2018 an Russland und 2022 auf die Erkenntnisse des FBI zurückgreifen konnte.

Aufgrund seiner früheren Tätigkeit als Staatsanwalt werden dem US-Amerikaner hervorragende Kontakte zum FBI nachgesagt.


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Schalke 04 gibt Keller frei

Jens Keller trainierte bis Dezember 2012 die U17 der Schalker
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Jens Keller hat keine Zukunft beim FC Schalke 04 und wird keinen Posten im Nachwuchsbereich des Vereins erhalten. Das bestätigte Sportvorstand Horst Heldt der "Sport Bild".

"Das hatten wir anfänglich so abgestimmt, weil er einen sicheren Job als Nachwuchstrainer bei uns hatte. Aber nun ist Jens Keller kein Trainer für den Nachwuchs mehr, sondern er wird sicher in nächster Zeit wieder bei einem Erstligisten auftauchen", sagte Heldte und erklärte die Entscheidung des Bundesligisten.

Der ehemalige Cheftrainer des Revierklubs hatte bis zu seiner Beförderung im Dezember 2012 die U17 der Schalker betreut.

Keller war am 7. Oktober in Gelsenkirchen beurlaubt worden.


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Makelele in Bastia gefeuert

Claude Makelele war nur zwölf Partien Trainer des SC Bastia
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Der ehemalige französische Nationalspieler Claude Makelele (41) ist seinen Job als Trainer des SC Bastia nach nur zwölf Spielen wieder los.

Wie der Tabellen-19. der französischen Ligue 1 am Montag verkündete, wurde Makelele nach der 0:1-Niederlage am Wochenende bei EA Guingamp entlassen.

Es war seine erste Tätigkeit als Cheftrainer, nachdem er zuvor bei Paris St. Germain als Co-Trainer gearbeitet hatte. In der Liga gelangen der korsischen Mannschaft unter Makelele lediglich zwei Siege.

Der frühere Mittelfeldspieler hatte während seiner Karriere 71 Spiele für die Equipe Tricolore bestritten.

Zu den größten Erfolgen auf Vereinsebene zählten der Champions-League-Erfolg (2002) sowie zwei Meisterschaften (2001, 2003) mit dem spanischen Rekordmeister Real Madrid. Ebenfalls zwei Meisterschaftserfolge (2005, 2006) feierte Makelele mit dem FC Chelsea in der englischen Premier League.


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1860 gelingt Befreiungsschlag

Written By limadu on Minggu, 02 November 2014 | 22.25

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Durch einen klaren Sieg beim VfL Bochum kann 1860 München durchatmen und verlässt die Abstiegsplätze. Bochum enttäuscht völlig.

Bochum - 1860 München hat dank Torjäger Rubin Okotie das Tabellenende der 2. Liga verlassen und den VfL Bochum tief in die Krise gestürzt.

Die Löwen gewannen vor allem durch die Saisontreffer sieben und acht (61./74.) des österreichischen Nationalspielers bei den Westfalen 3:0 und machten nach zuletzt drei Liga-Niederlagen in Folge einen Sprung auf den 14. Platz. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Den Endstand erzielte Daniel Adlung (87.), der die anderen beiden Treffer vorbereitet hatte. (Die Highlights der Zweiten Liga ab 19 Uhr bei Hattrick - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1)

Für die Mannschaft von Trainer Peter Neururer endete nach sechs 1:1 in Folge in der Rewirpower-Arena die merkwürdige Serie mit der ersten Heimniederlage der Saison.

"Neururer raus"-Rufe

Der ehemalige Tabellenführer wartet mittlerweile seit sechs Ligaspielen auf einen Sieg und hat nur noch drei Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz. Vereinzelt gab es "Neururer-raus"-Rufe.

"Das tut jetzt gut", sagte Löwen-Trainer Markus von Ahlen bei "Sky", "aber es liegt noch ein langer Weg mit harter Arbeit vor uns."

Neururer gab zu: "Die Enttäuschung ist riesengroß. Die 60er haben sich wesentlich cleverer angestellt als wir, das 3:0 ist brutal." Die Rufe der Fans fand er "normal, die Leute sind enttäuscht".

Die beiden schwächelnden Teams waren unter der Woche auch noch aus dem DFB-Pokal ausgeschieden, vor allem beim VfL schien das 1:2 beim Drittligisten Dynamo Dresden zu zusätzlicher Verunsicherung beigetragen zu haben.

Kaum Druck

Die Westfalen konnten vor 15.607 Zuschauer kaum Druck aufbauen und agierten auch vor dem Tor harmlos.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 02.11.2014)

8 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

1. Platz

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

3. Platz

7 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

3. Platz

7 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

5. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

5. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

5. Platz

6 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

8. Platz

5 Tore: Vincenzo Grifo (FSV Frankfurt)

8. Platz

5 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

8. Platz

5 Tore: Tom Weilandt (Greuther Fürth)

8. Platz

5 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

8. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

Torjäger a.D. Simon Terodde, wie Okotie in dieser Saison achtmal erfolgreich, vergab die riesige Chance zur frühen Führung freistehend (14.).

Die Gäste wurden in der zweiten Halbzeit mutiger und hatten durch Okotie (48.) die große Chance zur Führung, der Torjäger scheiterte aber zunächst am VfL-Torwart Andreas Luthe.

Bei seinem Kopfball zum 1:0 machte es Okotie besser, dabei war sein Zweikampfverhalten gegen Patrick Fabian allerdings grenzwertig. Alle Diskussionen waren nach Okoties zweitem Treffer aber hinfällig.

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Hertha verbietet Hooligan-Symbole

Herthas Fans dürfen in Zukunft keine Symbole der "HoGeSa" mit ins Stadion bringen
(Copyright: getty)

Bundesligist Hertha BSC hat das Tragen von Symbolen der Hooligan-Vereinigung "HoGeSa" bei vereinseigenen Veranstaltungen verboten.

"Insbesondere das gewaltverherrlichende Potenzial und der fremdenfeindliche Hintergrund der Verbindung 'Hooligans gegen Salafisten' lässt hier für Hertha BSC keinen Spielraum", teilte der Hauptstadtklub am Sonntag mit. Unter den entsprechenden Passus würden auch Symbole der "Gnuhonnters" fallen.

"Hertha BSC tritt von jeher rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen entschieden entgegen. In der Stadionordnung von Hertha BSC ist geregelt, dass das Tragen von Kleidungsstücken oder das Zeigen von Symbolen, die Schriftzüge mit eindeutig rassistischen, fremdenfeindlichen, gewaltverherrlichenden oder diskriminierenden Tendenzen enthalten, verboten ist", hieß es in der Mitteilung.

Nach den Ausschreitungen in der vergangenen Woche in Köln hatten bereits mehrere andere Fußballvereine ähnliche Schritte vollzogen.


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1. FFC Frankfurt bucht Viertelfinale

Colin Bell trainiert seit 2013 den 1. FFC Frankfurt
(Copyright: getty)

Die Fußballerinnen des Titelverteidigers 1. FFC Frankfurt sind mühelos ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen.

Der neunmalige Pokalsieger setzte sich mit 3:0 (3:0) im Bundesligaduell bei Bayer Leverkusen durch.

Der deutsche Meister und Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg feierte beim 8:0 (2:0) gegen den Zweitligisten BV Cloppenburg einen Kantersieg.

Mehr Mühe hatte Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München. Die Bayern siegten durch ein Tor von Nationalspielerin Melanie Leupolz (78.) mit 1:0 (0:0) beim Ligarivalen USV Jena.

Zudem haben die Bundesligisten Turbine Potsdam, SC Sand und SC Freiburg sowie der Zweitligist 1. FC Köln die Runde der letzten Acht erreicht.

Für die größte Überraschung sorgte der Zweitligist FSV Gütersloh, der beim Bundesligisten SGS Essen mit 1:0 (1:0) gewann.


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Wechsel-Wirrwarr tut Reus nicht gut

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SPORT1-Experte Thomas Helmer spricht in seiner Kolumne über die Spekulationen um Marco Reus und das Personal des FC Bayern.

Hallo Fußball-Freunde,

Es ist für mich völlig legitim, dass sich die Bayern mit Marco Reus beschäftigen. Bei Franck Ribery muss man ja schließlich schauen, wie es in den nächsten Jahren mit seinen Verletzungen aussieht.

Den Bayern ist es doch völlig wurscht, wann die Meister werden. Auch wenn das Uli Hoeneß nicht so sieht. Im Moment ist er aber nicht in der Lage, das alleine zu entscheiden. Es treffen mehrere die Entscheidung.

Das Wechsel-Wirrwarr tut Marco Reus aber bestimmt nicht gut.

Beim Spiel in München waren Sebastian Kehl und Sven Bender aus Dortmunder Sicht in der ersten Hälfte extrem stark. In der zweiten Hälfte war das nicht mehr so gut. So ist auch das 1:1 durch das Zentrum gefallen.

Ich hätte mir gewünscht, dass die Dortmunder mit mehr Selbstbewusstsein aus der Kabine kommen.

Selbstvertrauen, das den VfL Wolfsburg bei dessen aktuellem Höhenflug auszeichnet. Kevin de Bruyne ist dafür ein wichtiger Faktor. Auch Ricardo Rodriguez ist ein wichtiger Spieler. Er ist auf der linken Seite einer der Stärksten.

Auch die Ruhe, die im Verein herrscht, hilft natürlich enorm.

Allerdings haben die Wolfsburger vorne noch Handlungsbedarf, wenn ich sehe, dass da immer noch Ivica Olic spielt. Wolfsburg wird am Ende der Saison aber sicherlich unter den ersten Sechs landen.

Bis zum nächsten Mal,
Euer Thomas Helmer

Ex-Nationalspieler Thomas Helmer tritt als Experte im Volkswagen Doppelpass auf und wechselt sich bei der sonntäglichen SPORT1-Kolumne mit Mario Basler und Thomas Strunz ab.

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Nürnberg holt spätes Remis

Written By limadu on Sabtu, 01 November 2014 | 22.25

Jakubs Sylvestrs Doppelpack rettet den 1. FC Nürnberg ein Remis
(Copyright: getty)

Der 1. FC Nürnberg hat das Duell der enttäuschend gestarteten Klubs gegen den FC St. Pauli gerade noch mit einem Punktgewinn beendet.

Das Team von Coach Valerien Ismael holte ein 2:2 (1:1).

Bereits in der ersten Minute brachte Marc Rzatkowski die Gäste in Führung.

Nürnbergs Jakub Sylvestr gelang noch in der Anfangsphase der Ausgleich (18.).

Für den zweiten Treffer der Paulianer sorgte Sebastian Maier (59.), doch durch den zweiten Treffer von Jakub Sylvestr behält der "Club" zumindest einen Punkt im Frankenland.

Im Duell der Aufsteiger Heidenheim und Darmstadt gibt es eine Punkteteilung. Das Spiel endet mit 1:1 (1:1).

Zunächst jubelten die Gäste nach dem siebten Saisontreffer von Torjäger Dominik Stroh-Engel, doch noch vor dem Seitenwechsel gelang Smail Morabit der Ausgleich (37.).

Darmstadt klettert damit zumindest zwischenzeitlich auf Platz 3, Heidenheim rangiert auf Platz 7 (17 Punkte).


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Tausende bei Trauerfeier für Meyiwa

Senzo Meyiwawurde nur 27 Jahre alt
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30.000 Menschen haben Südafrikas ermordetem Fußball-Nationalmannschafts-Kapitän Senzo Meyiwa am Samstag bei einer Trauerfeier die letzte Ehre erwiesen.

"Die ganze Nation weint. Unsere Herzen bluten", sagte Durbans Bürgermeister James Nxumalo in einer Rede im Moses-Mabhida-Stadion seiner Stadt.

Neben der Familie und Freunden des nur 27 Jahre alt gewordenen Torhüters der Orlando Pirates nahmen auch Mitglieder der südafrikanischen Regierung sowie Südafrikas Fußball-Verbandspräsident Danny Jordaan an der Trauerfeier teil.

Meyiwas in Südafrikas Nationalflagge gehüllter Sarg war in einem weißen SUV in die WM-Arena von 2010 gebracht worden. An den Straßenrändern des Weges zum Stadion schwiegen Tausende zum Zeichen ihrer Trauer, viele winkten zum Abschied vom Keeper.

Meyiwa war am vergangenen Sonntag von Einbrechern in der Wohnung seiner Freundin, der südafrikanischen Popsängerin Kelly Khumalo, von Einbrechern erschossen worden. Die Fahndung nach den Tätern, für deren Ergreifung die Behörden eine Belohnung von umgerechnet 18..000 Euro ausgesetzt haben, führte am Tag vor der Trauerfeier zur Festnahme eines 25 Jahre alten Mannes wegen Beteiligung an dem tödlich verlaufenen Raubüberfall.

Seine Profi-Karriere hatte Meyiwa in der Saison 2006/07 bei den Pirates begonnen. In Südafrikas Nationalmannschaft debütierte der Schlussmann im Sommer vorigen Jahres. Zu Beginn der Qualifikation für die Afrikameisterschaft 2015 ernannte Nationaltrainer Ephraim Mashaba Meyiwa zum Kapitän der "Bafana, Bafana". Der Torhüter bestritt insgesamt sieben Länderspiele.


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Real Madrid bangt um Bale

Gareth Bale wechselte im Sommer 2013 von Tottenham zu Real Madrid
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Champions-League-Sieger Real Madrid bangt auch vor dem Heimspiel in der Königsklasse am Dienstag (20.45 Uhr) gegen den englischen Vizemeister FC Liverpool um den Einsatz seines Offensivspielers Gareth Bale. Der walisische 91-Millionen-Euro-Mann laboriert immer noch an Problemen am rechten Gesäßmuskel.

Bale hat sein letztes Pflichtspiel für die "Königlichen" am 5. Oktober beim 5:0 im Ligaspiel gegen Athletic Bilbao bestritten. Auch beim 3:0 des Teams um die deutschen Weltmeister Toni Kroos und Sami Khedira im Hinspiel an der Liverpooler Anfield Road hatte er gefehlt.


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Darmstadt verpasst Sprung auf Platz drei

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Die Hessen müssen sich trotz Stroh-Engels Tor mit einem Remis begnügen. Für Heidenheim ist mehr drin als der Ausgleich.

Heidenheim - Aufsteiger SV Darmstadt hat den vorläufigen Sprung auf einen Aufstiegsplatz verpasst, aber einen glücklichen Punkt eingefahren.

Die Hessen kamen im Aufsteigerduell beim 1. FC Heidenheim zu einem 1:1 (1:1) und konnten damit Neuling RB Leipzig zumindest bis Montag vom Aufstiegsrelegationsrang verdrängen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Darmstadts Torjäger Dominik Stroh-Engel (8.) ließ die Gäste zunächst vom ersten Auswärtssieg der Saison träumen.

Morabit mit dem Ausgleich

Doch Smail Morabit (37.) sicherten den Platzherren durch seinen Ausgleich im vierten Spiel nacheinander ohne Sieg wenigstens einen Zähler.

"Wir haben den Kampf angenommen und verdient einen Punkt mitgenommen", sagte SV-Torjäger Stroh-Engel nach dem Angriff einigermaßen zufrieden bei "Sky".

Schmidt sieht Vorteile

Heidenheims Trainer Frank Schmidt sah es etwas anders: "Wenn wir knapp gewonnen hätten, wäre das angesichts der Chancen nicht unverdient gewesen."

12.000 Zuschauer sahen eine kampfbetonte Begegnung. Unter den vielen Zweikämpfen und zahlreichen Fouls jedoch litt das spielerische Niveau sichtlich.

Heidenheim hatte in der ersten Halbzeit zwar leichte Feldvorteile, strahlte allerdings in der Regel vor Darmstadts Strafraum kaum Torgefahr aus.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 01.11.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

7 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

2. Platz

7 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

4. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

4. Platz

6 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

4. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

4. Platz

6 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

8. Platz

5 Tore: Vincenzo Grifo (FSV Frankfurt)

8. Platz

5 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

8. Platz

5 Tore: Tom Weilandt (Greuther Fürth)

8. Platz

5 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

8. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

Drei Topchancen für den FCH

Das änderte sich nach der Pause. Da hatten Florian Niederlechner (69.), Robert Leipertz (78.) und Patrick Mayer (83.) große Möglichkeiten für den FCH.

Doch die Angreifer scheiterten entweder an den eigenen Nerven oder an Darmstadts Torwart Christian Mathenia.

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