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Kreuzer klagt gegen Kündigung

Written By limadu on Selasa, 28 Oktober 2014 | 22.25

Oliver Kreuzer will sich nicht mit der Kündigung abfinden
(Copyright: imago)

Oliver Kreuzer, ehemaliger Sportchef des Bundesligisten Hamburger SV, setzt sich gegen seine fristlose Kündigung durch die Hanseaten mit einer Schutzklage juristisch zur Wehr.

Das Arbeitsgericht Hamburg hat daher für den 17. November (13.00 Uhr) einen Gütetermin anberaumt.

Die Norddeutschen hatten den 48-Jährigen im Juni 2013 unter Vertrag genommen.

Am 14. Juli dieses Jahres war Kreuzer vom neuen Vorstandsvorsitzenden Dietmar Beiersdorfer von seiner Tätigkeit freigestellt worden.

Der danach erzielte Vergleich ist durch die fristlose Kündigung hinfällig geworden.


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Boateng gegen Augsburg fraglich

Kevin Prince Boateng könnte im DFB-Pokal fehlen
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Bundesligist Schalke 04 muss im Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen den FC Augsburg möglicherweise erneut auf Kevin-Prince Boateng verzichten.

Der Mittelfeldspieler absolvierte in dieser Woche bisher nur Teile des Mannschaftstrainings, nachdem er den Königsblauen bei der Niederlage am vergangenen Samstag bei Bayer Leverkusen (0:1) wegen einer Verletzung am Knöchel gefehlt hatte.

Gegen Augsburg ist auch der Einsatz von Joel Matip fraglich.

Der Innenverteidiger hat wegen Schmerzen am Sprunggelenk in dieser Woche noch gar nicht trainiert.


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Rolfes will ins Management

Simon Rolfes schmiedet Pläne für die Zukunft
(Copyright: getty)

Ex-Nationalspieler Simon Rolfes kann sich vorstellen, nach Ende seiner Karriere ins Management seines Arbeitgebers Bayer Leverkusen einzusteigen.

"Ich bin seit zehn Jahren bei Bayer 04, der Verein spielt immer auf hohem Niveau. Das Umfeld, mit dem ich hier so lange zusammenarbeite, ist fast wie eine zweite Familie. Klar ist, dass ich nach meiner Karriere im Sport-Management arbeiten möchte", sagte der 32-Jährige im "Express"-Interview.

Das interessiere ihn, "ich studierte ja auch nicht umsonst MBA Sportmanagement (an der FH Koblenz im dritten Semester, d. Red)", so der Bayer-Kapitän.

Der zurzeit noch verletzte Rolfes kann sich allerdings vorstellen, nochmals beim Werksklub als Profi zu verlängern.

"Auch das ist vorstellbar. Ich bin entspannt, habe aber grundsätzliche Vorstellungen", betonte der Ex-Bremer und -Aachener.

Der Kontrakt in Leverkusen läuft am 30. Juni 2015 aus. Noch gab es keine Gespräche, so Rolfes, "ich will erst einmal fit werden".


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Zeit für neue Sensationen

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Drittligist Chemnitzer FC will nach Mainz 05 auch Werder Bremen das Fürchten lehren. Dortmund hofft auf St. Pauli auf eine Trendwende.

München - Es ist wieder Zeit für Sensationen. Pokalsensationen.

Achtmal rollt am Abend unter Flutlicht der Ball - und nur beim Zweitliga-Duell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth stehen sich zwei Liga-Konkurrenten gegenüber.

In allen anderen Partien hoffen unterklassige Klubs gegen vermeintliche Favoriten auf eine Überraschung - vorneweg der Chemnitzer FC gegen Bundesliga-Schlusslicht Werder Bremen (ab 18.30 LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Chemnitz freut sich auf "Bonusspiel"

"Wir alle freuen uns auf dieses Bonusspiel", beschreibt Marc Endres die Stimmung beim Drittligisten und gibt ein forsches Ziel aus: "Jetzt wollen wir alles in die Waagschale werfen um dieses Spiel zu gewinnen."

Wie das funktioniert weiß man beim CFC aus eigener Erfahrung: Im Dezember 1992 gastierte Werder mit Trainerikone Otto Rehhagel zum Pokal-Viertelfinale in Sachsen und musste nach einer 1:2-Pleite nach Verlängerung geschlagen die Heimreise antreten.

Auch in dieser Saison sorgten die Chemnitzer bereits für eine faustdicke Überraschung, schalteten Mainz 05 durch ein 5:4 nach Elfmeterschießen aus. CFC-Keeper Philipp Pentke parierte den entscheidenden Elfmeter gegen Gonzalo Jara.

Skripnik will Wende einleiten

Damit die Bremer nicht dasselbe Schicksal ereilt, hat der Verein nach dem 0:1 gegen den 1. FC Köln auf die Sieglos-Serie in der Bundesliga reagiert und Trainer Robin Dutt durch Viktor Skripnik ersetzt.

"Auf dem Papier sind wir Favorit und so wollen wir dort auch auftreten", sagt der neue Coach bei SPORT1 mit reichlich Selbstbewusstsein und hofft auf eine Initialzündung: "Für unser erstes Spiel als Cheftrainer ist es genau richtig. Ein Weiterkommen würde in den Köpfen etwas bewirken."

Klopp: "St. Pauli - nichts anderes zählt"

Eine Trendwende will im Pokal auch Borussia Dortmund einleiten.

In der Bundesliga auf Platz 15 abgerutscht, soll beim FC St. Pauli die letzte realistische Chance auf einen nationalen Titel am Leben erhalten werden.

Und Jürgen Klopp macht mehr als deutlich, dass ihn bis zum Abpfiff am Millerntor weder die kommenden Aufgaben in der Bundesliga noch die in der Champions League interessieren.

"St. Pauli ist unsere Hürde. Da wollen wir drüber. Nichts anderes zählt", sagte der BVB-Coach.

Viertligist Offenbach empfängt KSC

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot-Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber (2)

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme (2)

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack (2), Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski (2), Klasnic - Blank, Meijer

2005

FC Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

FC Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Borussia Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München 4:0 gg. Werder Bremen Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 5:0 gg. MSV Duisburg Tore: Draxler, Huntelaar (2), Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. FC Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

2013

FC Bayern München 3:2 gg. VfB Stuttgart Tore: Müller, Gomez (2) - Harnik (2)

2014

FC Bayern München 0:0/2:0 n.V. gg. Borussia Dortmund Tore: Robben, Müller

Dreimal Dritte Liga gegen Bundesliga, zweimal Zweite Liga gegen Bundesliga und einmal Dritte Liga gegen Zweite Liga - und mit Kickers Offenbach empfängt ein Regionalligist den Zweitligisten Karlsruher SC.

Der Weg ist frei für die nächsten Pokalsensationen.

Alle Pokalspiele vom Dienstagabend im Überblick:
Kickers Offenbach - Karlsruher SC

Offenbach: Endres - Maier, Modica, Schulte, Theodisiadis - Gjasula - Röser, Schwarz, Biggel, Cappek - Müller

Karlsruhe: Orlishausen - Valentini, Gordon, Gulde, Kempe - Peitz - Torres, Alibaz, Yabo, Yamada - Hennings
VfR Aalen - Hannover 96

Aalen: Bernhardt - Ofosu-Ayeh, Barth, Mockenhaupt, Feick - Hofmann, Hainault, Junglas - Ludwig, Drexler, Klauß

Hannover: Zieler - Sakai, Felipe, Schulz, Pander - Schmiedebach, Gülselam - Briand, Kiyotake, Bittencourt - Joselu
Chemnitzer FC - Werder Bremen

Chemnitz: Pentke, Conrad, Röseler, Endres, Poggenberg - Lais, Danneberg - Stenzel, Fink, Ofosu - Türpitz

Bremen: Wolf - Fritz, Prödl, Galvez, Garcia - Kroos - Bartels, Junuzovic - Obraniak - Hajrovic, di Santo
Arminia Bielefeld - Hertha BSC

Bielefeld: Schwolow - Dick, Börner, Salger, Schuppan - Schütz - Hemlein, Christian Müller, Ulm, Mast - Klos

Berlin: Kraft - Ndjeng, Lustenberger, Heitinga, Pekarik - Skjelbred, Hosogai - Beerens, Stocker, Haraguchi - Kalou

MSV Duisburg - 1. FC Köln

Duisburg: Ratajczak - Bohl, Schorch, Meißner, Feltscher - Hajri, Albutat - Gardawski, Janjic, Grote - Onuegbu

Köln: Horn - Olkowski, Mavraj, Wimmer, Hector - Vogt, Lehmann - Risse, Halfar - Ujah, Zoller
FC St. Pauli - Borussia Dortmund

St. Pauli: Tschauner - Startsev, Gonther, Sobiech, Schachten - Kurt, Daube - Rzatkowski, Alushi, Maier - Verhoek

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Sokratis, Hummels, Großkreutz - Bender, Kehl - Mkhitaryan, Kagawa, Reus - Aubameyang
1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth

Kaiserslautern: Sippel - Zimmer, Orban, Heubach, Löwe - Karl, Jenssen - Matmour, Younes, Fomitschow - Lakic

Fürth: Mickel - Schröck, Caligiuri, Röcler, Guilherme - Fürstner, Sukalo - Weilandt, Stiepermann, Gießelmann - Przybylko
Dynamo Dresden - VfL Bochum

Dresden: Kirsten - Kreuzer, Erdmann, Hefele, Vrzogic - Fluß, Tobias. Müller - Eilers, Fetsch, Stefaniak - Cornvalius

Bochum: Luthe - Celozzi, Cacutalua, Butscher, Perthel - Losilla, Latza - Tasaka, Gregoritsch - Sestak, Terodde

Helm-Peter tippt die 2. Pokalrunde

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Meier fordert Steinhaus-Beförderung

Written By limadu on Senin, 27 Oktober 2014 | 22.25

Urs Meier beendete seine Schiedsrichter-Karriere im Jahr 2004
(Copyright: getty)

Der frühere FIFA-Schiedsrichter Urs Meier hat sich nach der abgewehrten "Tatsch-Attacke" von Bayern-Coach Pep Guardiola für eine rasche Beförderung von Referee Bibiana Steinhaus ausgesprochen.

"Es wird höchste Zeit, dass die blonde Polizistin auch als Hauptschiedsrichterin in der Bundesliga pfeifen darf", forderte der Schweizer Meier in einem Gastbeitrag für "Focus Online".

Am Sonntag hatte Steinhaus als Vierte Offizielle im Spiel von Borussia Mönchengladbach gegen Meister Bayern München (0:0) ganz cool auf eine Aktion von Guardiola reagiert.

Der wütende Spanier hatte eine längere Nachspielzeit eingefordert und Steinhaus den Arm auf die Schulter gelegt. Die 35-Jährige aus Hannover stieß diesen umgehend weg. "Das hatte schon Klasse. Schließlich stand da nicht irgendjemand vor ihr, sondern der Star-Trainer des FC Bayern", urteilte der 53-jährige Meier.

Guardiola beschrieb die Szene bei "Sky" danach so: Gladbachs Granit Xhaka habe am Boden gelegen. "Da muss Zusatzzeit gegeben werden. Aber sie sagte: Nein, das machen wir nicht."

Für den einstigen Spitzen-Schiri Meier war Steinhaus' Reaktion offenbar ein weiterer Beleg für ihre Kompetenz.

"Sie schafft es, mit den Männern unglaublich gut umzugehen. Deshalb wird sie auch von den Klub-Verantwortlichen als Unparteiische zwischen den Trainerbänken sehr geschätzt", betonte der Eidgenosse und fügte an: "Steinhaus hat die gesamte Kommunikations-Palette drauf: Einfühlsam und integrierend bis ermahnend und streng."

Die Schiedsrichter-Abteilung des DFB wollte sich am Montag auf Anfrage nicht zu dem Vorfall äußern. Die 1,81 Meter große Steinhaus pfeift seit 2007 in der 2. Bundesliga.

In der deutschen Eliteklasse ist die erste Schiedsrichterin im deutschen Profifußball zudem bereits regelmäßig als Vierte Offizielle an der Seitenlinie im Einsatz.

Laut Meier haben Schiedsrichterinnen sogar einen körperlichen Vorteil gegenüber ihren männlichen Kollegen. "Das ist wissenschaftlich bewiesen: Sie verfügen über ein weiteres Sichtfeld, haben also einen besseren Überblick", schrieb der ehemalige Profispieler in seinem Gastbeitrag.


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Streich verlangt mehr Klarheit

Christian Streich und der SC Freiburg mussten in der letzten Saison im Achtelfinale des DFB-Pokals die Segel streichen
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Den in der Bundesliga noch sieglosen SC Freiburg plagen vor dem Zweitrundenspiel im DFB-Pokal am Mittwoch bei Zweitliga-Schlusslicht 1860 München personelle Sorgen.

Trainer Christian Streich muss im Duell mit den ebenfalls kriselnden Löwen definitiv auf Mittelfeldspieler Maximilian Philipp (Bänderverletzung) verzichten.

Zudem bangen die Breisgauer um die Einsätze von Mike Frantz (Nacken), Pavel Krmas (Knie) und Marc-Oliver Kempf (Achillessehne). Man werde auf jeden Fall "kein Risiko eingehen", sagte Streich.

Nach den jüngsten Rückschlägen und insgesamt nur fünf Punkten aus neun Bundesliga-Partien verlangt Streich von seinen Profis äußerste Disziplin.

"Wir müssen wieder klare Abläufe hinkriegen, eine Form von Sicherheit und Struktur bekommen", sagte der 49-Jährige, der mit der Trainingsarbeit am Montag zufrieden war: "Passsicherheit und Rhythmus waren da."


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Seferovic für Beleidigung gesperrt

Eintracht Frankfurt muss im kommenden Punktspiel am Samstag bei Hannover 96 auf Haris Seferovic verzichten.

Das DFB-Sportgericht sperrte den Schweizer Nationalspieler wegen "Beleidigung des Schiedsrichter-Assistenten in einem leichteren Fall" während der Partie gegen den VfB Stuttgart am Wochenende (4:5).

Im DFB-Pokalspiel am Mittwoch gegen Borussia Mönchengladbach ist Seferovic spielberechtigt.


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Niederrhein gründet "Handicap-Liga"

Peter Frymuth ist beim DFB Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung
(Copyright: getty)

Der Fußballverband Niederrhein hat am vergangenen Wochenende eine "Handicap-Liga" gestartet.

Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung spielen künftig in einer eigenen Spielrunde miteinander Fußball. Auch für Senioren gibt es eine eigene Liga.

Ein Novum im deutschen Fußball. Der Ursprung der Spielrunde liegt in der Inklusionsinitiative der Sepp-Herberger-Stiftung.

Seit 2012 finanziert die Stiftung mit der Initiative "Fußballfreunde" in den DFB-Landesverbänden Inklusionsbeauftragte. Der FVN-Beauftragte, Axel Müller, verwirklicht die Idee am Niederrhein.

Erstmals gibt es seit Mitte Oktober im Seniorenbereich eine Liga sowie für U16-Mannschaften eine Turnierform, in der die Gedanken der Inklusion verwirklicht werden.

Das bedeutet: Behinderte Menschen spielen gemeinsam mit Nichtbehinderten in einer Mannschaft. Das Ganze nennt sich "Handicap-Liga" und besteht parallel zum laufenden Spielbetrieb von Senioren-, Jugend-, Frauen- und Mädchenmannschaften.

Peter Frymuth, Präsident des FVN und als DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung zuständig, unterstreicht: "Wir können angesichts der demographischen Entwicklung nicht mehr darauf warten, dass die Leute automatisch zu uns kommen."

"Wir können aber eine Plattform schaffen, um zu sehen, wer sich - um ein viel genutztes Wort noch einmal zu strapazieren - der 'Fußballfamilie' anschließen will. Wir brauchen keine Liga mit 20 Vereinen. Wir brauchen erst einmal Vereine, in denen es ehrenamtliche Helfer gibt - möglichst mit ein wenig Trainer-Erfahrung - die sich um diese Mannschaften kümmern. Es geht nicht um die Masse, wir brauchen Akzeptanz", sagte Frymuth.


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SVS und Aue verpassen Befreiung

Written By limadu on Minggu, 26 Oktober 2014 | 22.26

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Der SV Sandhausen und Erzgebirge Aue verpassen im Tabellenkeller den ganz großen Sprung. Kortzorgs sehenswerte Führung hält nur kurz.

Sandhausen - Der SV Sandhausen und Erzgebirge Aue haben durch ein 1:1 (0:0) im Kellerduell des 11. Spieltages den ganz großen Befreiungsschlag im Tabellenkeller der 2. Bundesliga verpasst.

Aue verbesserte sich immerhin durch den elften Punkt im siebten Spiel unter seinem neuen Trainer Tomislav Stipic vom 16. auf den 14. Platz (Highlights So., ab 19 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

Sandhausen kletterte nach seinem ersten Punktgewinn nach zuvor drei Niederlagen in Serie zumindest von Platz 17 auf 15 (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Hübner antwortet Kortzorg

Die Gäste waren durch den Niederländer Romario Kortzorg, dem in der 57. Minute mit einem sehenswerten Schlenzer sein dritter Saisontreffer glückte, verdient in Führung gegangen.

Florian Hübner gelang aber nur sieben Minuten später der Ausgleich für die Hausherren.

Löning zufrieden

"Wir haben wieder einen Punkt geholt und sind auf dem richtigen Weg", sagte Aues Stürmer Frank Löning, der von 2010 bis Januar 2014 für den SVS spielte und dort lange die Kapitänsbinde trug, bei "Sky".

Vor 4066 Zuschauern waren die Gäste von Beginn an tonangebend und hatten vor der Pause auch die besseren Chancen.

Zweimal der starke Litauer Arvydas Novikovas und Kortzorg vergaben gute Möglichkeiten.

Wooten sorgt für Gefahr

Sandhausen sorgte vor der Pause nur einmal bei einem Freistoß von Andrew Wooten für Gefahr vor dem Tor der Sachsen.

Auch nach dem Seitenwechsel war Aue mit dem langjährigen SVS-Kapitän Frank Löning in der Startelf zunächst die spielbestimmende Mannschaft.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 26.10.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

7 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

3. Platz

6 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

3. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

3. Platz

6 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Vincenzo Grifo (FSV Frankfurt)

7. Platz

5 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

7. Platz

5 Tore: Tom Weilandt (Greuther Fürth)

7. Platz

5 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

7. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

Nach der Führung verhielt sich Aue aber zu passiv. Hübner gelang dann nach einem Freistoß von Leart Paqarada per Kopf der Ausgleich.

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Eintracht besiegelt Tiefpunkt für 1860

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1860 München kassiert gegen Eintracht Braunschweig die dritte Pleite in Serie und sitzt am Tabellenende fest.

München - 1860 München kommt in der Zweiten Liga einfach nicht mehr auf die Beine.

Der Deutsche Meister von 1966 verlor das Duell der Löwen mit Eintracht Braunschweig nach einer erneut enttäuschenden Leistung mit 1:2 (1:1) (Highlights So., ab 19 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

1860 bleibt damit auch nach elf Spielen sowie dem schwächsten Saisonstart der Klubgeschichte auf dem letzten Tabellenplatz.

Traumtor von Korte

Hendrick Zuck (18.) und Raffael Korte per Traumtor (49.) bescherten Braunschweig den ersten Auswärtssieg nach 18 erfolglosen Versuchen seit dem Erfolg beim VfL Wolfsburg in der Bundesliga im Oktober 2013.

Kapitän Christopher Schindler hatte für 1860 vor 20.300 Zuschauern in der Allianz Arena zwischenzeitlich ausgeglichen (38.).

Die dritte Pleite hintereinander für die spielerisch schwachen Hausherren konnte er allerdings nicht verhindern. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Eintracht-Sieg "immens wichtig"

"Wir haben taktisch sehr gut gestanden und unsere Vorgaben perfekt umgesetzt. Der Sieg war immens wichtig", sagte Braunschweigs Korte bei "Sky".

Sechzigs Daniel Adlung war restlos bedient: "Man hat gesehen, dass die Mannschaft will. Aber nach dem 1:2 rennst du die ganze Zeit an, Braunschweig steht tief, lauert nur auf Konter, macht wenig fürs Spiel - und wir verlieren wieder."

Von Ahlens Umstellungen verpuffen

Dabei hatte Münchens Trainer Markus von Ahlen alles versucht.

Nach dem ernüchternden 1:4 in Aue stellte er seine Mannschaft auf drei Positionen um, gleich vier Mann aus dem Aue-Kader mussten auf die Tribüne.

Doch 1860 nahm bis zum 1:1 nicht am Spiel teil.

Fans protestieren

Die Fans hatten ihrem Unmut bereits vor dem Spiel Luft gemacht, als sie ihren Platz in der Nordkurve frei ließen.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 26.10.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

7 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

3. Platz

6 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

3. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

3. Platz

6 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Vincenzo Grifo (FSV Frankfurt)

7. Platz

5 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

7. Platz

5 Tore: Tom Weilandt (Greuther Fürth)

7. Platz

5 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

7. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

Erst mit Anpfiff kamen die Treuesten der Treuen, und riefen: "Wir wollen euch kämpfen sehen!" Außerdem forderten sie auf Plakaten "Kampf, Leidenschaft, Identifikation".

Sechzig patzt

Davon war wenig zu sehen. Zwar glückte Schindler das erste Kopfballtor der Blauen in dieser Saison.

Doch beim Treffer von Zuck aus halblinker Position sah die Sechzig-Abwehr ebenso schlecht aus wie bei Kortes Schlenzer mit dem Außenrist von halbrechts.

Dabei trat der Gast auch nicht sehr überzeugend auf.

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Dank Hinterseer: FCI baut Vorsprung aus

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Ingolstadt ringt den 1.FC Heidenheim mit 1:0 nieder. Dabei avancierte Angreifer Lukas Hinterseer erneut zum entscheidenden Mann.

Ingolstadt - Tabellenführer FC Ingolstadt hat seinen Vorsprung in der Zweiten Liga ausgebaut.

Die nach wie vor in dieser Saison ungeschlagenen Bayern setzten sich am 11. Spieltag mit 1:0 (1:0) gegen den starken Aufsteiger 1. FC Heidenheim durch und liegen damit bereits fünf Punkte vor dem Zweiten Fortuna Düsseldorf, der Ingolstadt am kommenden Freitag zum Spitzenspiel empfängt. (Highlights So., ab 19 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga)

Der Österreicher Lukas Hinterseer mit seinem fünften Saisontreffer (41.) war für Ingolstadt erfolgreich, das durch seinen vierten Sieg in Folge einen Vereinsrekord aufstellte.

"Dass wir jetzt fünf Punkte vor Düsseldorf haben, ist schon Wahnsinn. Die müssen am Freitag schon gegen uns gewinnen, wenn sie an uns dran bleiben wollen", sagte ein glücklicher FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl nach dem Abpfiff bei "Sky".

Heidenheim ging nach vier Spielen ohne Niederlage erstmal wieder leer aus und bleibt Tabellenfünfter.(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Vor 9.156 Zuschauern tat sich das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl gegen die gut organisierten Gäste lange Zeit schwer. Vier Minuten vor der Pause nutzte dann aber Hinterseer nach Zuspiel von Moritz Hartmannn eine Unaufmerksamkeit der Heidenheimer Abwehr zur glücklichen Führung.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 26.10.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

7 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

3. Platz

6 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

3. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

3. Platz

6 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Vincenzo Grifo (FSV Frankfurt)

7. Platz

5 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

7. Platz

5 Tore: Tom Weilandt (Greuther Fürth)

7. Platz

5 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

7. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

Im zweiten Abschnitt mühte sich Heidenheim um den Ausgleich, Ingolstadt verteidigte aber leidenschaftlich und hätte bei eigenen Kontern die Partie frühzeitig entscheiden können. Am Ende stand aber das vierte 1:0 in Folge zu Buche.

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Ingolstadt baut Tabellenführung aus

Lukas Hinterseer markierte den Siegtreffer für den FC Ingolstadt
(Copyright: getty)

Der FC Ingolstadt hat seine Tabellenführung in der Zweiten Liga weiter ausgebaut.

Im Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim gelang den Schanzern ein 1:0 (1:0)-Erfolg.

Ingolstadt führt jetzt mit 25 Punkten und fünf Zählern Vorsprung auf Fortuna Düsseldorf.

Die Rheinländer hatten am Samstag 1:1 beim Tabellenvierten 1. FC Kaiserslautern (19 Punkte) gespielt. Dritter ist RB Leipzig (ebenfalls 19/2:0 gegen den VfL Bochum).

Tabellenletzter bleibt indes der Ex-Bundesligist 1860 München nach dem 1:2 (1:1) gegen Eintracht Braunschweig.

Im dritten Sonntagsspiel trennten sich der SV Sandhausen und Erzgebirge Aue 1:1 (0:0).

Der Österreicher Lukas Hinterseer mit seinem fünften Saisonteffer (41.) war für Ingolstadt erfolgreich, das durch seinen vierten Sieg in Folge einen Vereinsrekord aufstellte.

Heidenheim ging nach vier Spielen ohne Niederlage erstmal wieder leer aus und bleibt Tabellenfünfter.

Das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl tat sich gegen die gut organisierten Gäste allerdings lange Zeit schwer.

Vier Minuten vor der Pause nutzte dann aber Hinterseer nach Zuspiel von Moritz Hartmannn eine Unaufmerksamkeit der Heidenheimer Abwehr zur glücklichen Führung.

Hendrick Zuck (18.) und Raffael Korte per Traumtor (49.) bescherten unterdessen Braunschweig den ersten Auswärtssieg nach 18 erfolglosen Versuchen seit dem Erfolg beim VfL Wolfsburg in der Bundesliga im Oktober 2013.

Kapitän Christopher Schindler hatte für 1860 vor 20.300 Zuschauern in der Allianz Arena zwischenzeitlich ausgeglichen (38.).

Dabei hatte Trainer Markus von Ahlen alles versucht. Nach dem ernüchternden 1:4 in Aue stellte er seine Mannschaft auf drei Positionen um, gleich vier Mann aus dem Aue-Kader mussten auf die Tribüne.

Doch 1860 nahm bis zum 1:1 nicht am Spiel teil.

Die Fans hatten ihrem Unmut bereits vor dem Spiel Luft gemacht, als sie ihren Platz in der Nordkurve frei ließen. Erst mit Anpfiff kamen die Treuesten der Treuen, und riefen: "Wir wollen euch kämpfen sehen!"

Außerdem forderten sie auf Plakaten "Kampf, Leidenschaft, Identifikation".

Aue verbesserte sich durch den elften Punkt im siebten Spiel unter Trainer Tomislav Stipic vom 16. auf den 14. Platz.

Sandhausen kletterte nach seinem ersten Punktgewinn nach zuvor drei Niederlagen in Serie von Platz 17 auf 15.

Die Gäste waren durch den Niederländer Romario Kortzorg, dem in der 57. Minute sein dritter Saisontreffer glückte, verdient in Führung gegangen.

Florian Hübner gelang aber nur sieben Minuten später der Ausgleich für die Hausherren.


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US-Frauen für WM qualifiziert

Written By limadu on Sabtu, 25 Oktober 2014 | 22.25

Die US-Frauen wurden 1991 und 1999 Weltmeister
(Copyright: getty)

Die Frauen-Nationalmannschaft der USA hat sich souverän für die Fußball-WM 2015 qualifiziert.

Das US-Team zog am Freitag durch einen 3:0 (1:0)-Sieg gegen Mexiko in das Finale des Gold Cups ein und machte damit auch die Teilnahme am Weltturnier in Kanada perfekt.

Der Gold Cup dient den Teams aus Nord- und Mittelamerika sowie der Karibik als Qualifikationsturnier, die ersten drei Teams lösen das WM-Ticket.

Im Finale des Gold Cups trifft die USA auf Costa Rica, das sich zuvor gegen Trinidad und Tobago durchgesetzt hatte.

Mexiko und Trinidad und Tobago kämpfen damit um das dritte direkte WM-Ticket, der Vierte besreitet weitere Play-off-Spiele.

Deutschland hatte sich in der europäischen Qualifikation mit zehn Siegen aus zehn Gruppenspielen souverän qualifiziert.


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Werder trennt sich von Dutt

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Trainer Robin Dutt wird nach der Pleite gegen Köln beurlaubt. Es kommt zu einer internen Lösung - auch Frings ist im Boot.

Bremen - Neun Spiele, kein Sieg, Tabellenletzter: Werder Bremen hat nach dem schlechtesten Saisonstart seiner Bundesliga-Geschichte die Reißleine gezogen und Trainer Robin Dutt entlassen.

Nachfolger für den 49-Jährigen, der bei den Norddeutschen erst im Sommer des vergangenen Jahres Klub-Idol Thomas Schaaf beerbte, wird bis auf Weiteres U23-Coach Viktor Skripnik, assistiert von Ex-Nationalspieler Torsten Frings.

Die Beurlaubung Dutts, der in Bremen einen Vertrag bis 2016 besessen hatte, ist die dritte Trainer-Entlassung der laufenden Bundesliga-Saison. Zuvor mussten bereits Jens Keller bei Schalke 04 und Mirko Slomka beim Hamburger SV ihre Posten räumen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Schlimme Bilanz für Dutt

Dutt wurde bei den Grün-Weißen am Ende seine katastrophale Bilanz zum Verhängnis. In 43 Liga-Spielen holte der frühere DFB-Sportdirektor magere 43 Punkte, dies bedeutete einen Schnitt von exakt einem Zähler pro Partie - schlechter war zuvor noch kein Werder-Trainer.

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Zwar waren die Hanseaten unter Wolfgang Sidka in der Saison 1998/99 auch mit vier Zählern nach acht Spielen gestartet, hatten aber bereits einen Sieg auf dem Konto. Auch Sidka musste damals gehen und wurde durch Felix Magath ersetzt.

Letztes Training am Morgen

Noch am Vormittag hatte Dutt nur zwölf Stunden nach der enttäuschenden 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen Aufsteiger 1. FC Köln das morgendliche Auslaufen der Werder-Profis geleitet. Anschließend verließ er kommentarlos das Trainingsgelände und zog sich in die Geschäftsräume des Weserstadions zurück (DIASHOW: Die Bilder des 9. Spieltags).

Dutt gelang es in den gut 16 Monaten seiner Dienstzeit nicht, seinen Profis eine klare Spielphilosophie einzuimpfen und in die großen Fußstapfen seines Vorgängers Schaaf zu treten. Dieser hatte Werder in seinen 14 Jahren zur Deutschen Meisterschaft (2004) geführt und hatte dreimal den DFB-Pokal (1999, 2004 und 2009) gewonnen.

Keine Stabilität in der Defensive

Trotz großen Kampfgeistes fehlten zuletzt vor allem Struktur und Zielstrebigkeit im Bremer Spiel. Nach 66 Gegentoren in der vergangenen Saison gilt Bremen in dieser Spielzeit mit bislang 23 kassierten Treffern als "Schießbude der Liga".

Dutt selbst bezeichnete die miserable Situation Werders in den vergangenen Wochen gerne als "Ergebniskrise", Tabellenplatz 18 habe "nullkommanull" mit der Bremer Leistung zu tun. Und auch Manager Thomas Eichin stärkte dem Coach trotz anhaltender Erfolglosigkeit bis zuletzt öffentlich den Rücken.

Skripnik heiß auf neuen Job

"Wir möchten uns für die Arbeit von Robin Dutt und seinem Team bedanken, er hat den SV Werder in den vergangenen Monaten mit großer Leidenschaft durch eine schwierige Phase manövriert", sagte Thomas Eichin.

Bremen-Trainer seit 1980

Wolfgang Weber

01.07.1980 - 29.01.1980

Fritz Langner

20.02.1980 - 30.06.1980

Kuno Klötzer

01.07.1980 - 01.04.1981

Otto Rehhagel

02.04.1981 - 30.06.1995

Aad de Mos

01.07.1995 - 09.01.1996

Hans-Jürgen Dörner

14.01.1996 - 20.08.1997

Wolfgang Sidka

21.08.1997 - 20.10.1998

Felix Magath

22.10.1998 - 10.05.1999

Thomas Schaaf

10.05.1999 - 14.05.2013

Robin Dutt

01.07.2013 - 25.10.2014

Viktor Skripnik

Seit 25.10.2014

Nach den letzten Ergebnissen sei man jedoch der Überzeugung, dass die Mannschaft einen neuen Impuls brauche, um aus der gegenwärtigen Lage herauszukommen, so der Geschäftsführer Sport weiter.

Skripnik zeigte sich bereit für die Aufgabe: "Wir waren bereits in den vergangenen Monaten nah dran und kennen jeden einzelnen Spieler. Ich bin sicher, dass wir diese Aufgabe meistern werden. Wir haben einen Werder-Weg eingeschlagen, den wir jetzt mit großer Leidenschaft umsetzen werden."

Bereits am Dienstag ist das neue Team erstmals gefordert, wenn der SV Werder im DFB-Pokal beim Drittligisten Chemnitzer FC antritt.

Kölns Ujah tut Werder weh

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Ibisevic fehlt Suttgart lange

Vedad Ibisevic traf in 81 Ligaspielen 34 Mal für Stuttgart
(Copyright: imago)

VfB Stuttgart muss die nächsten Wochen auf Angreifer Vedad Ibisevic verzichten.

Beim bosnischen Nationalstürmer wurde ein beginnender Ermüdungsbruch in der rechten Fußwurzel diagnostiziert.

Dies gab der VfB bekannt. Ibisevic fehlte schon am Samstag im Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt.

"Verletzungen gehören im Fußball dazu. Ich hätte der Mannschaft bei den anstehenden Spielen gerne geholfen, muss mich jetzt wegen der Verletzung aber leider gedulden, bis ich wieder einsatzfähig bin", sagte Ibisevic: "Ich hoffe, so schnell als möglich wieder zurückzukommen."

Im Kader für das Frankfurt-Spiel fehlten auch Moritz Leitner und Sven Ulreich. Mittelfeldspieler Leitner laboriert weiterhin an Oberschenkelproblemen, Torhüter Ulreich plagen Schulterbeschwerden.


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Robben fällt für Gladbach aus

Arjen Robben absolvierte in der laufenden Saison fünf Bundesligaspiele für den FC Bayern
(Copyright: getty)

Der FC Bayern muss beim Spitzenspiel in Mönchengladbach (So., 17 Uhr LIVE bei SPORT1.fm u. im TICKER) auf Außenbahnspieler Arjen Robben verzichten.

Wie die "BILD"-Zeitung berichtet, trat der Niederländer die Reise zur Borussia gar nicht erst an.

Bereits nach dem 7:1-Erfolg beim AS Rom musste sich Robben bei Mannschaftarzt Doktor Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt behandeln lassen.

Offenbar sind seine Probleme seitdem aber nicht besser geworden, sodass es für den Vize-Weltmeister von 2010 vorerst bei fünf Bundesliga-Einsätzen in der laufenden Saison bleiben wird.


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Philp fehlt Ausgburg lange

Written By limadu on Jumat, 24 Oktober 2014 | 22.25

Ronny Philp spielte bislang neun Mal für Augsburg in der Bundesliga
(Copyright: getty)

Der FC Augsburg muss mehrere Wochen auf Abwehrspieler Ronny Philp verzichten.

Der 25-Jährige hat einen Teilriss der Sehne im Oberschenkel am Hüftansatz erlitten, wie Trainer Markus Weinzierl am Freitag bekannt gab.

Philp hatte sich die Verletzung am Mittwoch im Training zugezogen. Seit seinem Wechsel zum FCA 2012 hatte Philp immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

Gegen den SC Freiburg am Samstag muss Augsburg überdies auf Marcel de Jong (Achillessehnenprobleme) und den gelbgesperrten Tobias Werner verzichten.

Für Werner könnten Alexander Esswein oder Caiuby spielen, sagte Weinzierl. Kapitän Paul Verhaegh und Angreifer Sascha Mölders sind dagegen wieder fit und werden laut Weinzierl dabei sein.

Auch Dominik Reinhardt, der seit Donnerstag wieder im Training ist, könnte zurückkommen.

"Wir wissen, was auf dem Spiel steht", sagte Weinzierl über das Duell mit den Breisgauern, die vier Punkte hinter dem FCA auf dem vorletzten Tabellenplatz liegen.

"Es gilt, die Basis zu legen für den Klassenerhalt", sagte Weinzierl, der einen "unangenehmen Gegner" erwartet: "Wir müssen höllisch aufpassen."


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"Wichtigste zehn Tage der Hinrunde"

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Nach der Gala von Rom richtet Pep Guardiola den Blick nach vorne - und ruft die Wochen der Wahrheit aus. Von Götze fordert er mehr.

München - Pep Guardiola redete Klartext.

Von Zufriedenheit nach dem 7:1 in der Champions League beim AS Rom war beim Trainer des FC Bayern nichts zu spüren.

Ob das Spiel das beste seiner Amtszeit in München gewesen sei, wurde er auf der Pressekonferenz des Rekordmeisters am Freitag gefragt. Die Antwort: nein (Die Bayern-PK im LIVE-TICKER zum Nachlesen).

Blick geht nach vorne

Nur drei Tage nach der Gala richtet Guardiola seine volle Konzentration schon wieder in Richtung Zukunft - und verlangt vor dem Bundesliga-Spitzenspiel bei Borussia Mönchengladbach (ab 17 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) von seiner Mannschaft dasselbe.

"Die nächsten zehn Tage sind die wichtigsten zehn Tage der Hinrunde", machte Guardiola unmissverständlich klar (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Guardiola stachelt Götze an

Der Katalane will mit aller Macht mögliche Nachlässigkeiten vermeiden, selbst der bisher beste Münchner Torschütze Mario Götze wurde noch einmal zusätzlich angestachelt.

Erst als er auf den Clasico zwischen Real Madrid und seinem Ex-Klub FC Barcelona angesprochen wird, kommt der Schelm in Guardiola zum Vorschein.

SPORT1 fasst die wichtigsten Aussagen des Bayern-Trainers vor dem Spitzenspiel in Gladbach zusammen.

Pep Guardiola über...

...die Spiele in Gladbach, im Pokal beim HSV und gegen Dortmund:
"Die nächsten zehn Tage sind die wichtigsten zehn Tage der Hinrunde. Da werden wir sehen, wo unser Niveau ist. Jetzt müssen die Spieler untereinander kämpfen, um sich einen Platz in der Mannschaft zu verdienen. Sie müssen mir jeden Tag zeigen, dass sie bereit sind zu spielen."

...den kommenden Gegner und Trainer Lucien Favre:
"Das ist eine Champions-League-Mannschaft, typisch Lucien Favre. Er könnte trainieren, wo er will. Seine Spielweise, sein Fußball - sehr, sehr attraktiv."

...Gladbachs kurze Regenerationszeit nach der Europa League:
"Wenn du gegen Bayern München spielst, ist die Müdigkeit weg. Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass sie eine gute Leistung zeigen werden."

...seine Erwartungen an Mario Götze:
"Ich will mehr. Er hat große Qualität, Bayern München will mehr von Mario. Wir haben darüber gesprochen, und ich weiß, dass er bereit dafür ist."

...den frisch operierten Thiago:
"Er ist zufrieden. Ich denke, das ist der letzte Schritt, bevor er zurückkommt. Jetzt bin ich mir sicher, dass er zurückkommt - zu 100 Prozent."

...eine mögliche Vertragsverlängerung von Sportvorstand Matthias Sammer:
"Das wäre eine super, super Nachricht für uns. Seit er hier ist, hat Bayern München alles gewonnen. Er hat mir von Anfang an sehr geholfen, wir verstehen uns nur durch Blickkontakt."

...den Clasico zwischen Real Madrid und seinem Ex-Klub FC Barcelona:
"Es ist das wichtigste Spiel in Europa - nach Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach."

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Sakai und Pander fehlen H96

Christian Pander spielt seit 2011 für Hannover
(Copyright: imago)

Hannover 96 muss im Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund am Samstag auf seine beiden Außenverteidiger Christian Pander und Hiroki Sakai verzichten.

Pander musste sich am Freitag mit einem Magen-Darm-Virus abmelden, Sakai fehlt wegen einer Muskelverhärtung im Oberschenkel.

Dadurch winkt dem vor der Saison verpflichteten Litauer Marius Stankevicius eine erste Einsatzchance als Rechtsverteidiger im Team von Trainer Tayfun Korkut.

Zudem könnte der Brasilianer Felipe in die Innenverteidung rücken und Christian Schulz dafür den Job von Pander auf der linken Seite übernehmen.


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UEFA ermittelt wegen Wettbetrug

Nächster Fall von Wettbetrug? Die UEFA ermittelt
(Copyright: getty)

Die UEFA hat wegen eines möglichen Wettbetrugs Ermittlungen gegen den lettischen Erstligisten Daugava Daugavpils eingeleitet.

Bei einem Qualifikationsspiel zur Champions League in der vergangenen Saison bei IF Elfsborg aus Schweden (1:7) hatte es auffällige Wettbewegungen gegeben.

Am Mittwoch waren von der lettischen Polizei bereits der Trainer und zwei Spieler verhaftet worden.


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Klopp: "Werde nicht hinwerfen"

Written By limadu on Kamis, 23 Oktober 2014 | 22.25

Jürgen Klopp ist seit 2008 Trainer von Borussia Dortmund
(Copyright: getty)

Jürgen Klopp ist nach eigener Aussage weiter mit Feuereifer Trainer von Borussia Dortmund.

"Um mich braucht sich niemand Sorgen zu machen. Ich werde nicht hinwerfen oder sonst irgendetwas", sagte der 47-Jährige auf der Pressekonferenz am Donnerstag nach dem 4:0 in der Champions League bei Galatasaray Istanbul.

Dass er wie nach einer Niederlage am vergangenen Samstag in Köln mal nicht so gut drauf sei, sei "doch verständlich".

Für die Begegnung am Samstag gegen Hannover warb Klopp schon mal um Geduld: "Wir können jetzt nicht sagen, wer um 15.31 Uhr noch nicht sitzt, hat schon zwei Tore verpasst."

Mit der Partie am Samstag habe er sich noch nicht groß beschäftigt - auch weil er sich noch einen Überblick über den Krankenstand seiner Spieler machen müsse.

Noch unklar ist die Schwere der Verletzung bei Sven Bender. Der Mittelfeldabräumer hatte sich in Istanbul eine Ellbogenverletzung zugezogen. Ein Bruch konnte bei einer Röntgenuntersuchung zwar mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden.

Ob die Bänder beschädigt sind, ist aber offen. Eine genaue Diagnose wird im Laufe des Tages erwartet.


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Veh: Arbeit beim VfB unterschätzt

Armin Veh wurde 2007 mit Stuttgart Meister
(Copyright: imago)

Trainer Armin Veh vom VfB Stuttgart hat vor dem Auswärtsspiel bei seinem früheren Klub Eintracht Frankfurt am Samstag recht offen über seine Startprobleme bei den Schwaben gesprochen.

"Ich habe es mir leichter vorgestellt", sagte Veh über seine zweite Amtsperiode beim VfB, den er 2007 zu Meisterehren geführt hatte, "der Verein hat sich verändert - und nicht nur zum Positiven in manchen Bereichen." Veh rangiert mit dem VfB nach acht Spielen mit nur einem Sieg auf Rang 15.

Nach zuletzt ordentlichen Auftritten in der Fremde sei seine Mannschaft in Frankfurt jetzt aber "mal dran, was zu holen", meinte Veh: "Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass es ein normales Spiel für mich ist."

Die Verbindung zu Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen und -Manager Bruno Hübner sei "nicht abgerissen. Zwischen Heribert und mir ist eine gewisse Freundschaft entstanden.

" Trotz seiner nach wie vor guten Beziehung nach Frankfurt und der Probleme beim VfB bereue er seine Rückkehr an den Neckar aber nicht, ergänzte Veh.

In Frankfurt muss Veh womöglich auf Offensivspieler Filip Kostic verzichten, der zuletzt an Fieber litt.

Auch hinter dem Einsatz von Stürmer Vedad Ibisevic (leichte Probleme am Sprunggelenk) steht noch ein kleines Fragezeichen. Überdies plagt sich Moritz Leitner mit Problemen am Oberschenkel.


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Drohnenskandal: Urteil verschoben

Eine Drohne hatte zum Spielabbruch bei der Partie Serbien gegen Albanien geführt
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Die Europäische Fußball-Union wird erst am Freitag ein Urteil im Falle des skandalösen EM-Qualifikationsspiels zwischen Serbien und Albanien vom 14. Oktober verkünden.

Am Donnerstag begannen am UEFA-Sitz in Nyon (Schweiz) die Anhörungen zur Begegnung, die abgebrochen worden war.

Mit einer Drohne war in Belgrad die Flagge Groß-Albaniens ins Stadion gebracht worden, dies hatte Krawalle ausgelöst.

Von einer Spielwertung am Grünen Tisch bis hin zum kompletten Ausschluss aus der EM-Qualifikation scheint bei der Verhandlung alles möglich.


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Thiago erfolgreich operiert

Thiago Alcantara (l.) kam 2013 vom FC Barcelona zum FC Bayern München
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Die Operation von Mittelfeldspieler Thiago Alcantara vom FC Bayern München am rechten Knie ist erfolgreich verlaufen. Das gab der Rekordmeister bekannt.

Der Eingriff, der in Barcelona unternommen wurde und bei dem auch Vereinsarzt Lutz Hänsel anwesend war, verlief demnach komplikationslos.

Thiago hatte vergangene Woche im Training erneut einen Innenbandriss in seinem ohnehin schon lädierten Knie erlitten.

Nach der Operation wird der spanische Nationalspieler den Münchenern erneut mehrere Monate fehlen.


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Beiersdorfer kritisiert Vorgänger

Written By limadu on Rabu, 22 Oktober 2014 | 22.25

Dietmar Beiersdorfer spielte von 1986 bis 1992 selbst beim Hamburger SV
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Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer hat seine Vorgänger für den sportlichen Absturz des Hamburger SV verantwortlich gemacht.

"Es wurden über die Jahre wahrscheinlich auch inhaltliche Fehler bei der Verpflichtung von Spielern oder Trainern gemacht", sagte der Vorstandsvorsitzende der HSV Fußball AG der Wochenzeitung "Die Zeit".

Der Verschleiß an Trainern sei ein Zeichen dafür, "dass Stabilität fehlte".

Anspruch und die Wirklichkeit hätten nicht harmoniert, bemängelte Beiersdorfer, der den HSV bereits von 2002 bis 2009 als Sportchef führte.

Durch die Auseinandersetzungen in den Klubgremien habe die Vereinskultur gelitten, "man gab zu viel von sich preis, ließ zu viel an sich ran. Auch daraus resultierte der Misserfolg, und die Entwicklung blieb aus."

Die Streitigkeiten in der Führungsetage seien ein Grund für den Misserfolg der vergangenen Jahre.

"Das Zerren um die Macht in einem Klub endet nicht vor der Kabine", sagte Beiersdorfer: "Ein Verein wie der HSV ist ein Organismus. Man muss von innen nach außen strahlen. Wenn das nicht gelingt, mündet es in Unsicherheit und Frustration."

Trainer Joe Zinnbauer stellte der HSV-Chef ein sehr gutes Zwischenzeugnis aus: "Joe ist unbefleckt. Er hat selber Fußball gespielt, besitzt die Gabe, den Jungs Vertrauen zu schenken. Er hat die Gruppe formiert, so etwas haben wir hier längere Zeit in der Form nicht beobachtet. Die Spieler sehen, dass er seinen Job mit ihnen zusammen lebt. Frische, Unverbrauchtheit, Leidenschaft, Passion - das ist eine sehr gute Basis."


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Eberl: "Sind noch nicht titelreif"

Max Eberl ist seit Oktober 2008 bei Borussia Mönchengladbach Sportdirektor
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Sportdirektor Max Eberl von Borussia Mönchengladbach will vor dem Topspiel gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München am Sonntag (ab 17 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) vom Titelgewinn nichts wissen.

"In vielen Bereichen brauchen wir uns nicht mehr hinter den Topklubs zu verstecken. Wir haben eine herausragende Nachwuchsarbeit, ein tolles Stadion, was uns gehört. Wir sind mittlerweile in der Lage, dass wir unsere Einnahmen komplett in die Mannschaft stecken können. Aber wir sind noch nicht titelreif", sagte Eberl der "Sportbild".

Der fünfmalige deutsche Meister liegt derzeit als Tabellenzweiter vier Punkte hinter Spitzenreiter München (DATENCENTER: Die Bundesliga).


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Ancelotti und Gerrard loben Ronaldo

Vor dem Champions-League-Spiel beim FC Liverpool wird Weltfußballer Cristiano Ronaldo von Real Madrid mit Lob überschüttet.

Sein Carlo Ancelotti findet, dass "CR7" sich "derzeit in einer fantastischen Phase" befinde. "Er ist sehr gut drauf. Unmöglich, noch besser zu spielen. Er ist wirklich fokussiert und möchte immer sein Bestes geben, denn dieser perfekte Moment muss weitergehen."

Auch der Kapitän der gastgebenden "Reds", Steven Gerrard, ist begeistert: "Als Cristiano Ronaldo noch für Manchester United gespielt hat (2003 bis 2009, Anm. d. Red.), gab es schon Anzeichen dafür, dass er der beste Spieler der Welt ist. Seine Leistungen damals waren schon sehr, sehr gut - aber ich denke sein Spiel ist jetzt auf einem anderen Level."

Und Gerrard fügt an: "Ich denke, er ist wohl der beste Spieler der Welt."

In dieser Saison hat der 29-jährige Portugiese in sieben Ligaspielen bereits 15 Tore erzielt. Insgesamt steht er bei 24 Torbeteiligungen in zwölf Spielen. Dazu ist er amtierender Welt- und Europas Fußballer des Jahres.


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Klatsche für Bayer-Nachwuchs

Marc Brasnic spielt seit 2007 für Bayer Leverkusen
(Copyright: getty)

Der Nachwuchs von Bayer Leverkusen muss in der in der UEFA Youth Champions League weiter auf die ersten Punkte warten.

Die Rheinländer unterlagen am 3. Spieltag gegen Zenit St. Petersburg deutlich mit 1:4 und kassierten damit schon die dritte Niederlage.

Den Ehrentreffer erzielte Marc Brasnic erst in der zweiten Minute der Nachspielzeit.

In der Tabelle der Gruppe C liegt die Werkself auf dem letzten Platz.

Borussia Dortmunds Youngster verloren trotz der Tore von David Sauerland und Ogün Gümüstas mit 2:3 bei Galatasaray.

In der Gruppe D ist der BVB damit ebenfalls Tabellenletzter.


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Gündogan und Reus in der Startelf

Written By limadu on Sabtu, 18 Oktober 2014 | 22.25

Ilkay Gündogan steht in Köln in der Startelf des BVB
(Copyright: getty)

Nationalspieler Ilkay Gündogan steht bei seinem Comeback für Vizemeister Borussia Dortmund nach 430 Tagen gleich in der Startelf. Sein Startelf-Comeback gibt auch Marco Reus, der kurzfristig noch in die erste Elf der Westfalen aufrückte.

Im Bundesligaspiel bei Aufsteiger 1. FC Köln setzt Trainer Jürgen Klopp überraschend von Beginn an auf den 23 Jahre alten Mittelfeldspieler Gündogan, den eine Nervenentzündung am Rücken für 14 Monate außer Gefecht gesetzt hatte.

Die letzte Bundesligabegegnung bestritt Gündogan am 10. August 2013 beim 4:0 des BVB beim FC Augsburg.

Reus rückt kurzfristig für den beim Warmmachen verletzten Erik Durm in die Start-Elf.

Kevin Großkreutz übernimmt die Linksverteidigerposition von Durm, dafür rückt Reus in die Offensive der Borussia.

Der Ex-Gladbacher hatte am 7. September im EM-Qualifikationsspiel gegen Schottland (2:1) in Dortmund einen Außenbandteilriss sowie eine Dehnung der Fußwurzelbänder erlitten.

Die Aufstellungen im Überblick:

Dortmund: 1 Weidenfeller - 26 Piszczek, 25 Sokratis, 15 Hummels, 19 Großkreutz - 5 Kehl, 8 Gündogan - 10 Mchitarjan, 7 Kagawa, 11 Reus - 9 Immobile

Köln: 1 Horn - 16 Olkowski, 19 Mavraj, 28 Wimmer, 14 Hector - 6 Vogt, 33 Lehmann - 7 Risse, 22 Halfar, 29 Svento - 23 Zoller

Der FC Bayern läuft im Heimspiel gegen Werder Bremen ohne Robert Lewandowski auf.

Auch Franck Ribery, der nach seiner Verletzung erstmals wieder im Kader der Münchener steht, sitzt zunächst nur auf der Bank.

Von Anfang an spielt dagegen Talent Pierre-Emile Hojbjerg.

Die Aufstellungen im Überblick:

FC Bayern: 1 Neuer - 13 Rafinha, 17 Boateng, 4 Dante, 27 Alaba - 21 Lahm, 3 Alonso, 34 Höjbjerg - 10 Robben, 25 Müller - 19 Götze

Bremen: 1 Wolf - 8 Fritz, 15 Prödl, 5 Lukimya, 2 Garcia - 18 Kroos, 6 Makiadi - 22 Bartels, 16 Junuzovic - 9 di Santo, 11 Elia


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Union Berlin gibt Rote Laterne ab

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Nach einer ersten Halbzeit zum Vergessen dreht Union Berlin gegen den SV Sandhausen auf. Sebastian Polter trifft doppelt.

Berlin - Union Berlin hat sich mit dem zweiten Saisonsieg etwas Luft im Abstiegskampf der Zweiten Liga verschafft.

Die Berliner besiegten den SV Sandhausen 3:1 (0:1) und verließen zumindest vorläufig die Abstiegsränge (Highlights So., ab 9.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga).

Sebastian Polter (52./80.) und Sören Brandy (59.) drehten nach dem Rückstand durch Seyi Olajengbesi (24.) mit ihren Toren die Begegnung (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Düwel kann durchatmen

Durch den Sieg kann auch der in der Kritik stehende Trainer Norbert Düwel erst einmal durchatmen.

Mit zehn Zählern zog Union zudem an den punktgleichen Gästen, die ihre dritte Niederlage in Folge kassierten, vorbei.

"Was die Mannschaft in der zweiten Halbzeit geleistet hat, war sensationell. Da haben wir ein richtiges Feuerwerk abgebrannt und uns mit drei Toren belohnt", sagte Düwel.

Keine Ideen in der ersten Hälfte

Vor 17.106 Zuschauern war das Spiel der Gastgeber im ersten Durchgang ohne Ideen. Sandhausen stand kompakt in der Defensive, Union kam kaum zu Möglichkeiten.

Eine Standardsituation nutzen die Gäste zur Führung. Nach einer Freistoßflanke von Leart Paqarada setzte sich Olajengbesi gegen Fabian Schönheim durch und köpfte aus vier Metern ein.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 06.10.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

2. Platz

6 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

2. Platz

6 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

2. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

2. Platz

6 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Tom Weilandt (Greuther Fürth)

7. Platz

5 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

7. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

Nach der Pause wie verwandelt

Nach der Pause erhöhten die Berliner den Druck und wurden schnell belohnt.

Nach Vorarbeit von Brandy traf Polter zum Ausgleich. Drei Minuten später parierte Gäste-Schlussmann Marco Knaller bei einem Schuss von Benjamin Köhler glänzend.

Köhler bereitete per Freistoß auch den Treffer von Brandy vor, ehe erneut Polter zehn Minuten vor Schluss den Endstand besorgte.

Der Polter-Doppelpack bei SPORT1.fm

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Last-Minute-Remis für Braunschweig

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Die Eintracht kommt gegen die SpVgg Greuther Fürth nach einem Zwei-Tore-Rückstand zurück. Ein Verteidiger wird zum Helden.

Braunschweig - Eintracht Braunschweig hinkt den eigenen Ansprüchen weiter hinterher.

Im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth kamen die Niedersachsen über ein 2:2 (0:0) nicht hinaus (Highlights So., ab 9.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga).

Marco Stiepermann (59.) und Kacper Przybylko (68.) trafen vor 21.200 Zuschauern für die Gäste. Benjamin Kessel (72./90.+3) rettete den Löwen den Punkt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Dieser Punkt gibt Auftrieb"

"Wir haben uns den Sieg kurz vor der Nase wegnehmen lassen. Das ist ärgerlich. Wir müssen im nächsten Spiel mit einem Dreier nachlegen", sagte Stiepermann bei "Sky".

"Wie der Treffer zum Ausgleich reingegangen ist, ist scheißegal. Dieser Punkt gibt Auftrieb", äußerte Kessel. Sein Trainer Torsten Lieberknecht ergänzte: "Es macht stolz, dass Kessel die Mannschaft vor einer Niederlage gerettet hat."

In den vergangenen acht Spielen gab es für die Niedersachsen fünf Niederlagen, sie rangieren in der Tabelle mit elf Punkten nur auf Platz 11.

Fürth weiter ohne Auswärtssieg

Für die Franken war es im fünften Auswärtsspiel der zweite Punkt. Mit 15 Zählern sind die Fürther jetzt Tabellensiebter.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 06.10.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

2. Platz

6 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

2. Platz

6 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

2. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

2. Platz

6 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Tom Weilandt (Greuther Fürth)

7. Platz

5 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

7. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

7. Platz

5 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

Die Gäste waren vor allem in der ersten halben Stunde klar spielbestimmend und besaßen etliche gute Chancen.

Die Hausherren brauchten eine lange Anlaufphase, um ins Spiel zu kommen.

Nach 30 Minuten war der deutsche Meister von 1967 zwar besser im Spiel, allerdings fehlte in der Offensive die Durchschlagskraft.

Kessel schnürt Doppelpack

In der zweiten Halbzeit waren die Fürther dann wesentlich cleverer im Abschluss. Das Stiepermann-Tor bereitete Przybylko vor, beim Treffer des Angreifers zum 2:0 leistete wiederum Stiepermann die Vorarbeit.

Raffael Korte bediente beim Tor zum 1:2 Kessel, der per Kopf vollstreckte.

In letzter Sekunde traf dann erneut Kessel - wiederum per Kopf.

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Köln schlägt BVB, Bayern mühelos

Marcel Risse und der 1. FC Köln jubeln ausgelassen
(Copyright: getty)

Vizemeister Borussia Dortmund ist trotz der lang ersehnten Rückkehr seiner Hoffnungsträger noch tiefer in die Krise gerutscht.

Mit den Nationalspielern Ilkay Gündogan und Marco Reus sowie Henrich Mchitarjan in der Startelf verlor die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp bei Aufsteiger 1. FC Köln mit 1:2 (0:1) und wartet damit schon seit fünf Ligaspielen auf einen Sieg.

Die Kölner feierten dagegen die ersten Heimtore der Saison und verbesserten sich mit dem ersten Sieg vor eigenem Publikum seit Ende August auf Platz zehn.

Der BVB dagegen fiel auf Rang 14 zurück und hat bereits 13 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München.

Gündogan, den eine Nervenentzündung am Rücken für 14 Monate außer Gefecht gesetzt hatte, stand bei seinem Comeback nach 430 Tagen überraschend in der Startelf, das 0:1 durch Kevin Vogt (40.) konnte der 23-Jährige aber nicht verhindern.

Kurz nach der Pause erzielte Ciro Immobile (48.) den Ausgleich für den BVB, Simon Zoller (74.) mit seinem ersten Ligator für den FC schoss die Kölner zum Sieg.

Während Dortmund tiefer in die Krise rutschte, feierte der FC Bayern den nächsten Sieg.

Der deutsche Rekordmeister hatte auch mit dem hilflosen Tabellenletzten Werder Bremen keine Mühe und zerlegte die Norddeutschen beim locker-leichten 6:0 (4:0) ohne sich allzu sehr zu verausgaben.

Während die Bayern ihre Spitzenposition ausbauten, sehen Bremen und Trainer Robin Dutt in dieser Form sehr schwierigen Zeiten entgegen.

Kapitän Philipp Lahm (20. und 79.) mit seinem ersten Doppelpack in der Bundesliga, Xabi Alonso (27.) nach einem unorthodoxen Freistoßtrick, Thomas Müller (43., Foulelfmeter) und Mario Götze (45. und 86.) erzielten die Treffer.

In der zweiten Halbzeit bejubelten die Bayern-Fans unter den 71.000 in der ausverkauften Allianz Arena zudem Rückkehrer Franck Ribery, der bei seiner Einwechslung (60.) mit Standing Ovations bedacht wurde.

Die Ergebnisse im Überblick:

Bayern - Bremen: 6:0

Köln - Dortmund: 2:1

Stuttgart - Leverkusen: 3:3

Freiburg - Wolfsburg: 1:2

Hannover - Gladbach: 0:3

Mainz - Augsburg: 2:1


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Unwetter gefährdet DFB-Spiel

Written By limadu on Jumat, 17 Oktober 2014 | 22.26

Joachim Löw und das DFB-Team können möglicherweise nicht in Vigo antreten
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Das Tief Margit könnte möglicherweise die Austragung des Länderspiels zwischen Europameister Spanien und Weltmeister Deutschland am 18. November in Vigo gefährden.

Bei den Unwettern der vergangenen Tage im Nordwesten Spaniens wurde auch das Estadio Balaidos in der spanischen Hafenstadt, wo das Duell zwischen der DFB-Auswahl und ihrem Vorgänger auf dem WM-Thron angepfiffen werden soll, stark in Mitleidenschaft gezogen.

Das Spielfeld steht nach den starken Regenfällen ein Meter unter Wasser, zudem sind Funktions- und Aufenthaltsräume in der knapp 32.000 Zuschauer fassenden Arena durch die Wassermassen verwüstet worden.

Aktuell gibt es in dem Stadion auch keinen Strom.

Noch können die Offiziellen, die vor allem am Samstag noch einmal mit sintflutartigen Regenfällen rechnen müssen, nicht sagen, bis wann sie die starken Schäden beseitigen können.

Der spanische Erstligist Celta Vigo, der seine Heimspiele im Balaidos austrägt, spielt an diesem Wochenende in der Primera Division bei Athletic Bilbao.

Am 24. Oktober steht dann das Heimspiel gegen Levante auf dem Programm, was allerdings nach derzeitigem Stand verlegt werden muss.


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Zambrano erfolgreich operiert

Carlos Zambrano wird erst in der Rückrunde auf den Rasen zurückkehren
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Innenverteidiger Carlos Zambrano von Bundesligist Eintracht Frankfurt ist nach seinem Außenbandriss im rechten Knie am Freitag erfolgreich in Heidelberg operiert worden.

Das teilten die Hessen mit.

Zambrano wird der Eintracht in der Hinrunde nicht mehr zur Verfügung stehen.

Der 25-Jährige hatte sich die Verletzung beim Länderspiel mit der peruanischen Nationalmannschaft am vergangenen Wochenende in Chile (0:3) zugezogen.


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Jürgen Klopp würdigt Jens Keller

Jens Keller und Jürgen Klopp
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Trainer Jürgen Klopp von Vizemeister Borussia Dortmund hat den beim Erzrivalen Schalke 04 beurlaubten Ex-Coach Jens Keller in den höchsten Tönen gelobt.

"Fakt ist, dass der Job, den Jens Keller gemacht hat, außergewöhnlich war", sagte Klopp bei "Sky": "Ohne auch nur die geringste Unterstützung von irgendwo her diese Ergebnisse zu erzielen, das hat Klasse."

Keller, der im Dezember 2012 das Cheftrainer-Amt der Königsblauen als Nachfolger des Niederländers Huub Stevens übernommen hatte, stand zuletzt zunehmend in der Kritik und war in der vergangenen Woche entlassen worden.

"Er ist durch ein Stahlbad gegangen und das kann auch prägen", sagte Klopp, der die Leistungen Kellers würdigte: "Ich kann nur sagen, dass er meinen Respekt hat, und ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass er das auch in einem ruhigeren Umfeld demnächst zeigen darf. Wer weiß, zu was er in der Lage ist, wenn er das nächste Mal irgendwo hinkommt, wo er mehr Unterstützung fühlt."

Klopp spielt damit auf den Umgang der Schalker mit Keller an, der bei S04 während seiner fast zweijährigen Amstzeit niemals unumstritten war.

Keller war durch Roberto Di Matteo ersetzt worden, der am Samstag (18.30 Uhr) gegen Hertha BSC erstmals auf der Schalker Bank sitzt.


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Selbstkritik im Verletzungslabyrinth

Abbrechen

Vor dem Bremen-Spiel gibt sich der FCB-Coach selbstkritisch. Die Verletzung Thiagos und seine Behandlung bleiben ein Politikum.

Vom FC Bayern berichten Mathias Frohnapfel und Christian Ortlepp

München - 16 Minuten lang hatte Pep Guardiola die Fragen beantwortet. Zumeist mit entspannter Miene.

Zum nächsten Gegner Werder Bremen (Sa., ab 15 Uhr im LIVE-TICKER), zum Rivalen Dortmund und natürlich dem berühmtesten Bayern-Patienten: Thiago Alcantara (Bericht). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Doch dann brach es aus dem Trainer heraus, direkt und unmittelbar. Der Anlass: die Behandlung Thiagos im Frühjahr bei Guardiolas Vertrauensarzt Dr. Ramon Cugat.

"Vielleicht war es ein großer Fehler", sagte er dazu auf SPORT1-Nachfrage.

Damit räumte der 43-Jährige erstmals öffentlich ein, bei seiner Entscheidung im Frühjahr mitunter falsch gelegen zu haben.

Planung zum zweiten Mal über Haufen geworfen

Nach Thiagos erster Innenband-Verletzung am 29. März legte Guardiola fest, ihn in Barcelona behandeln zulassen. Und nicht beim FC Bayern, wo sie doch in München davon überzeugt sind, mit Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt den besten Sportmediziner überhaupt an Bord zu haben.

In Barcelona arbeiteten sie dann an einer Turbolösung. Für den FC Bayern, die wichtigen Spiele in der Champions League und auch die WM mit Spanien.

Kortisonspritzen sollten für eine schnelle Genesung sorgen. Und - tatsächlich - im Mai stand Thiago bereits wieder im Kader zum Spiel gegen den VfB Stuttgart, ehe das Innenband im Training erneut riss. Eine mittlere Katastrophe in Guardiolas Planung.

Müller-Wohlfahrt hatte gewarnt

Die Kortison-Behandlung war von Vereinsarzt Dr. Müller-Wohlfahrt im Nachhinein kritisiert worden, der lange schwelende Konflikt zwischen Arzt und Trainer wurde so zum klubinternen Politikum (BERICHT: Verletzter Thiago wird zum Politikum).

Thiago kämpfte sich indes über den Sommer zurück, trickste bereits wieder im Training. Dann der Schock! Am Mittwoch erleidet er erneut einen Teilriss des bereits geschädigten Bandes, wird bis März ausfallen.

Und der erneute Rückschlag gibt Rätsel auf, zumal Thiago auf dem besten Weg zurück ins Team schien.

Der Verein nennt als Ursache eine "Narbeninsuffizienz". Es ist bereits die zweite Folgeverletzung Thiagos nach einer Blessur, die bei normalem Verlauf in sechs bis acht Wochen verheilt ist.

"Meine und Thiagos Entscheidung"

"Es war meine Entscheidung und die Thiagos, ihn in Barcelona zu behandeln, wir vertrauen unserem Dok sehr", sagte Guardiola jetzt auf dem Pressepodium an der Säbener Straße.

Allerdings betonte Bayerns Cheftrainer auch, dass diese Entscheidung "fünf Monate" zurückliege und niemand wisse, welchen Einfluss das auf die aktuelle Leidensgeschichte hat.

Als ursächlich sieht er sie jedenfalls nicht an, so viel wurde deutlich.

"So ist das Leben"

"Niemand weiß den Grund, auch die Ärzte nicht", erklärte Guardiola. "Das ist Fußball, das passiert. Präsident, Trainer, Ärzte, Physios: Wir haben alles gemacht, damit er wieder gesund wird."

Und dann sagte der Katalane den Satz, den er zuletzt - quasi wie ein Schutzschild - immer wieder ausgesprochen hat: "Ich bin kein Arzt, du musst mit den Ärzten sprechen."

Keine Schuldzuweisungen

Umgekehrt bemühte er sich auch in Richtung medizinischer Abteilung des FCB versöhnliche Töne zu senden, alle Entscheidungen bei Thiago, wie der Wiedereinstieg ins Training, seien gemeinsam getroffen worden, betonte er fast mantrahaft.

Thiago ist Guardiolas Schlüsselspieler.

Bayerns Rekordtransfers

19. Lukas Podolski

1. FC Köln 10 Mio. (2006)

19. Daniel van Buyten

Hamburger SV 10 Mio. (2006)

19. Marcell Jansen

Borussia Mönchengladbach 10 Mio. (2007)

17. Anatoliy Tymoshchuk

Zenit St. Petersburg 11 Mio. (2009)

17. Luca Toni

AC Florenz 11 Mio. (2007)

16. Xherdan Shaqiri

FC Basel 11,8 Mio. (2012)

14. Lucio

Bayer Leverkusen 12 Mio. (2004)

14. Breno

FC Sao Paulo 12 Mio. (2007)

13. Mario Mandzukic

VfL Wolfsburg 13 Mio (2012)

12. Jerome Boateng

Manchester City 13,5 Mio. (2011)

11. Miroslav Klose

Werder Bremen 15 Mio. (2007)

10. Luiz Gustavo

1899 Hoffenheim 17 Mio. (2011)

9. Manuel Neuer

FC Schalke 04 18 Mio. (2011)

8. Roy Makaay

Dep. La Coruna 19,75 Mio. (2003)

5. Franck Ribery

Olympique Marseille 25 Mio. (2007)

5. Arjen Robben

Real Madrid 25 Mio. (2009)

5. Thiago

FC Barcelona 25 Mio. (2013)

4. Mehdi Benatia

AS Rom 26 Mio. (2014)

3. Mario Gomez

VfB Stuttgart 30 Mio. (2009)

2. Mario Götze

Borussia Dortmund 37 Mio. (2013)

1. Javier Martinez

Atletic Bilbao 40 Mio. (2012)

Einer, der den Unterschied ausmachen soll, wenn es in der Champions League im nächsten Frühjahr womöglich gegen Barcelona oder Paris St. Germain geht. Jetzt muss der Coach umplanen. Radikal und mit doppeltem Boden.

Auch Bastian Schweinsteiger und Javier Martinez, ausgewiesene Mittelfeld-Experten, fehlen ja aktuell verletzt.

Guardiola ist überzeugt alles getan zu haben

Doch Guardiola dachte vor allem an den leidenden Thiago.

"Für ihn ist es schwer", sagte er mitfühlend. "Müller-Wohlfahrt und Physio Lorenzo Buenaventura haben alles gemacht. Nächste Woche wird er wieder operiert, jetzt ist das Wichtigste eine gute Behandlung." (SHOP: Jetzt FCB-Fanartikel kaufen)

Wie eine schwere Verletzung an der Seele eines Fußballers nagen kann, weiß Guardiola aus eigener Erfahrung. 1997/1998 ließ ihn eine Knieverletzung fast die gesamte Saison mit dem FC Barcelona verpassen, der Mittelfelddirigent litt heftig.

"Keine Worte, um Thiago zu helfen"

"Es gibt keine Worte, um Thiago zu helfen", schilderte er auf SPORT1-Nachfrage seine Erfahrung. "Wenn du verletzt bist und alles getan hast, musst du kämpfen, kämpfen, um deinen Beruf zu machen."

Zugleich dachte er auch an Javier Martinenz (Kreuzbandriss), Holger Badstuber (Muskelsehnenriss im Oberschenkel) und Bastian Schweinsteiger (Patellasehnen-Probleme), die allesamt lange ausfallen.

"Wir sind mit Javier, Thiago, Badstuber, Basti besser. Aber wir müssen die Situation akzeptieren, heute ist Regen, morgen ist Sonne."

Mediziner rät Thiago zu psychologischer Hilfe

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S04-Talente spielen international

Written By limadu on Kamis, 16 Oktober 2014 | 22.25

Norbert Elgert ist Schalkes Mann für die Nachwuchsarbeit
(Copyright: getty)

Die Bundesligisten FC Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach nehmen mit ihren zweiten Mannschaften, die in der viertklassigen Regionalliga West spielen, am neu geschaffenen U21-Wettbewerb Premier League International Cup teil.

Das Turnier wird mit insgesamt 16 Teams in vier Gruppen in England ausgetragen und läuft an verschiedenen Spielterminen bis zum 31. Januar 2015, danach folgen die K.o.-Partien.

Neben vielen englischen Topklubs wie FC Chelsea und Manchester City und den beiden deutschen Vertretern gehen Vereine in ganz Europa mit ihren Nachwuchsteams an den Start, so der FC Porto und Benfica Lissabon aus Portugal, Athletic Bilbao und der FC Villarreal aus Spanien sowie Celtic Glasgow aus Schottland.

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Platini will Strafbank einführen

Michel Platini ist Präsident des europäischen Fußballverbandes
(Copyright: getty)

UEFA-Präsident Michel Platini will die Schiedsrichter besser schützen und uneinsichtige Profis auf die Strafbank schicken.

In seinem neuen Buch "Parlons Football" schlägt der 59-Jährige vor, dass die Referees bei anhaltenden Widerworten eines Spielers künftig eine Weiße Karte zücken könnten. Dies hätte dann eine zehnminütige Zeitstrafe zur Folge.

"Die Weiße Karte soll nicht mir der Gelben Karte verwechselt werden, die für Fouls im Spiel bestimmt ist", erklärte der Franzose. Laut Platini habe der "Wahn", Entscheidungen des Schiedsrichters infrage zu stellen, "seuchenartige Ausmaße" angenommen.

Zudem schlug der frühere Nationalspieler Veränderungen bei der Spielerwechsel-Regel vor. Trainer sollten zusätzlich zu den bisherigen drei Optionen zweimal in der Halbzeitpause tauschen können, schrieb Platini.

Auch ein Ende der "Doppelbestrafung" bei Elfmetern schwebt Europas Fußballer des Jahres von 1983, 1984 und 1985 vor. Spieler, die aufgrund einer Notbremse einen Elfmeter verursachen, sollen demnach nicht mehr mit einer Roten Karte vom Platz gestellt werden.

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Kritik an Thiago-Behandlung

Der Münchner Orthopäde Professor Christoph Lill hat die Kortisonbehandlung des erneut verletzten Thiago Alcantara vom FC Bayern kritisiert und damit auch Trainer Pep Guardiola in ein schlechtes Licht gestellt.

"Ich halte Kortisoninjektionen bei einer geschädigten Sehne für nicht sinnvoll. Es kann sein, dass Kortisonbehandlungen eine Verschlechterung des Stoffwechsels im Sehnenbereich verursachen. Dadurch kann die Heilung und die Funktion geschädigt werden", sagte Lill SPORT1.

Nach dem ersten Bänderriss von Thiago im rechten Knie hatte Guardiola im April veranlasst, seinen Landsmann zur Behandlung nach Barcelona zu seinem Vertrauensarzt Dr. Ramon Cugat zu schicken, um ihn dort mit Kortison behandeln zu lassen.

Bayern-Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt hatte eindringlich davor gewarnt.

"Ich würde mich eher auf die Seite von Müller-Wohlfahrt schlagen", sagte Lill.

Die erneute Verletzung von Thiago erklärt der Mediziner wie folgt: "Man muss davon ausgehen, dass lokal im Rissbereich eine gestörte Heilung vorliegt. Eine Narbeninsuffizienz bedeutet, dass es im Gewerbe keine vollständige Festigkeit gegeben hat."

Trotz des erneuten Rückschlages für Thiago glaubt Lill aber an eine vollständige Genesung des Spaniers und die Fortsetzung seiner Karriere.

"Ich gehe davon aus, dass eine vollständige Ausheilung möglich ist. Bandverletzungen kann man oft vollständig ausheilen. Bei drei Verletzungen an der gleichen Stelle gibt es eine gewisse Skepsis, aber ich bleibe da optimistisch", erklärte Lill.

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1. FFC Frankfurt souverän weiter

Kerstin Garefrekes spielt seit 2004 in Frankfurt
(Copyright: getty)

Die Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt haben ihre Champions-League-Auftakthürde souverän gemeistert und stehen im Achtelfinale der Königsklasse.

Der siebenmalige deutsche Meister bezwang den kasachischen Titelträger BIIK Kasygurt nach dem 2:2 im Hinspiel mit 4:0 (1:0) und trifft nun auf den italienischen Titelträger ASD Torres.

Vor 1460 Zuschauern im Stadion am Brentanobad brachte Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan (40.) den FFC mit einem wuchtigen Schuss aus rund 20 Metern auf die Siegerstraße.

Kerstin Garefrekes (73.) nach einem Marozsan-Freistoß sowie Torjägerin Celia Sasic mit einem Doppelpack (75./90.+3) schraubten das Ergebnis für das überlegene Star-Ensemble in die Höhe.

Am späteren Donnerstag kämpft der deutsche Meister und Titelverteidiger VfL Wolfsburg um den Einzug in die Runde der letzten 16.

Das Hinspiel beim norwegischen Champion Stabaek FK hatten die Wölfinnen mit 1:0 (0:0) für sich entschieden, bei einem Weiterkommen heißt der nächste Gegner auf dem Weg zum anvisierten Titel-Hattrick SV Neulengbach/Österreich.

Das Achtelfinale ist für den 8./9. November (Hinspiele) sowie den 12./13. November (Rückspiele) terminiert.

Die beiden deutschen Klubs haben in ihren Hinspielen Heimrecht. Das Finale wird am 14. Mai 2015 in Berlin ausgetragen.

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Bayern München eröffnet Rückrunde

Written By limadu on Rabu, 15 Oktober 2014 | 22.25

Der FC Bayern München konnte den Saisonauftakt gegen Wolfsburg für sich entscheiden
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Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München eröffnen die Rückrunde der Saison 2014/15.

Das hat die DFL bekannt gegeben.

Schon zu Saisonbeginn hatte sich die Deutsche Fußball-Liga entschieden, dass die Wölfe und der Titelverteidiger das Eröffnungsspiel bestreiten. Damals siegte der FCB zu Hause mit 2:1, das erste Tor der Saison erzielte Thomas Müller.

Auch das erste Samstagabendspiel 2015 tragen die gleichen Teams wie zu Saisonbeginn aus - Bayer Leverkusen empfängt Borussia Dortmund.

Das Hinspiel entschied die Werkself in Dortmund souverän für sich. Karim Bellarabi gelang beim 2:0-Sieg das schnellste Tor der Bundesliga-Historie.

Direkt nach dem Auftakt ins neue Spieljahr geht die Bundesliga in eine englische Woche - das zweite Freitagabendspiel lautet dann FC Schalke 04 gegen Borussia Mönchengladbach.

SPORT1 begleitet die Bundesliga im LIVE-TICKER, LIVE im Radio auf SPORT1.fm und die Highlights im Bundesliga Pur. Dazu hält sie die App von SPORT1 immer auf dem Laufenden.

Die Bundesliga im Datencenter

18. Spieltag

Freitag, 30. Januar
VfL Wolfsburg - Bayern München (20.30)

Samstag, 31. Januar
FSV Mainz 05 - SC Paderborn (15.30)
VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach (15.30)
Schalke 04 - Hannover 96 (15.30)
SC Freiburg - Eintracht Frankfurt (15.30)
Hamburger SV - 1. FC Köln (15.30)
Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund (18.30)

Sonntag, 01. Februar
Werder Bremen - Hertha BSC (15.30)
FC Augsburg - 1899 Hoffenheim (17.30)

19. Spieltag

Dienstag, 03. Februar
Bayern München - Schalke 04 (20.00)
Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg (20.00)
Hannover 96 - FSV Mainz 05 (20.00)
Borussia Mönchengladbach - SC Freiburg (20.00)

Mittwoch, 04. Februar

1. FC Köln - VfB Stuttgart (20.00)
SC Paderborn - Hamburger SV (20.00)
Hertha BSC - Bayer Leverkusen (20.00)
Borussia Dortmund - FC Augsburg (20.00)
1899 Hoffenheim - Werder Bremen (20.00)

20. Spieltag

Freitag, 06. Februar
Schalke 04 - Borussia Mönchengladbach (20.30)

Samstag, 07. Februar
FSV Mainz 05 - Hertha BSC (15.30)
VfB Stuttgart - Bayern München (15.30)
1. FC Köln - SC Paderborn (15.30)
SC Freiburg - Borussia Dortmund (15.30)
VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim (15.30)
Hamburger SV - Hannover 96 (18.30)

Sonntag, 08. Februar
Werder Bremen - Bayer Leverkusen (15.30)
FC Augsburg - Eintracht Frankfurt (17.30)

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DFL diskutiert Gefahr durch Drohnen

Eine Drohne zerrt in Serbien die großalbanische Flagge hinter sich her
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Im Belgrader Partizan-Stadion hat die Drohne lediglich eine Flagge durch das Stadion gesteuert - der Vorfall im EM-Qualifikationsspiel zwischen Serbien und Albanien am Dienstagabend hat die Deutsche Fußball-Liga (DFL) aber alarmiert.

Dem Thema "Gefahr durch Drohnen" werde sich die DFL daher "voraussichtlich im Rahmen der nächsten Sitzung der Kommission Prävention und Sicherheit" annehmen, teilte ein Sprecher der Zeitung "Die Welt" mit. Die Thematik sei seit dem Serbien-Spiel "neu und für den Fußball relevant".

Grundsätzlich, so der Sprecher weiter, seien terroristische Szenarien Teil der Sicherheitsstruktur in Deutschland.

Diese werden lokal durch die Sicherheitsbehörden - insbesondere die Polizei - beobachtet und im Rahmen der Risikobewertungen auch in der Bundesliga beachtet.

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Thiago verzweifelt: "Warum immer ich"

Abbrechen

Bayern-Star Thiago steht gerade kurz vor der Rückkehr, da ereilt ihn die nächste Verletzung. Wieder fällt der Spanier lange aus.

München - Die Leidensgeschichte von Thiago Alcantara beim FC Bayern nimmt kein Ende.

Wie der deutsche Rekordmeister am Mittwoch bestätigte, erlitt der Spanier bereits im Training am Dienstag aufgrund einer sogenannten Narbeninsuffizienz einen Teilriss des Innenbandes im rechten Knie.

Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler "muss erneut operiert werden und wird längerfristiger ausfallen", teilten die Münchner weiter mit (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Entäuscht und verzweifelt

"Was soll ich sagen? Natürlich bin ich im Moment tief enttäuscht und verzweifelt", ließ Thiago über den FC Bayern ausrichten.

Er frage sich zudem: "Warum immer ich?" Aufgeben, versicherte er, werde er freilich nicht, "ich werde wieder kämpfen. Ich werde wieder rankommen. Und ich werde beim FC Bayern mein Comeback feiern."

Der Lieblingsspieler von Trainer Pep Guardiola war erst am vergangenen Donnerstag ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, nachdem erst sich am 29. März bei 3:3 gegen 1899 Hoffenheim am Knie verletzt hatte und danach auch für die WM ausgefallen war.

In der Vorsaison verpasste er zudem 27 Pflichtspiele aufgrund eines Muskelbündelrisses.

Nun sah er ein Ende seiner Leidenszeit. Thiago wollte wieder an die gandiosen Leistungen zu Jahresbeginn ankünpfen, als er seine Fans unter anderem mit einem Fallrückziehertor beim VfB Stuttgart verzauberte.

"Ich kann es nicht erwarten, wieder auf dem Rasen zu stehen", hatte er am Wochenende getwittert.

Sammer ist schockiert

"Wir alle sind nach dieser erneuten Verletzung schockiert und traurig", sagte Sportvorstand Matthias Sammer. "Thiago war nach langer Zeit so nah dran am Comeback. Aber er weiß: Der ganze FC Bayern ist für ihn da. Wir werden alles tun, damit er wieder gesund wird und mit uns viele Titel holen kann."

Bayerns Rekordtransfers

19. Lukas Podolski

1. FC Köln 10 Mio. (2006)

19. Daniel van Buyten

Hamburger SV 10 Mio. (2006)

19. Marcell Jansen

Borussia Mönchengladbach 10 Mio. (2007)

17. Anatoliy Tymoshchuk

Zenit St. Petersburg 11 Mio. (2009)

17. Luca Toni

AC Florenz 11 Mio. (2007)

16. Xherdan Shaqiri

FC Basel 11,8 Mio. (2012)

14. Lucio

Bayer Leverkusen 12 Mio. (2004)

14. Breno

FC Sao Paulo 12 Mio. (2007)

13. Mario Mandzukic

VfL Wolfsburg 13 Mio (2012)

12. Jerome Boateng

Manchester City 13,5 Mio. (2011)

11. Miroslav Klose

Werder Bremen 15 Mio. (2007)

10. Luiz Gustavo

1899 Hoffenheim 17 Mio. (2011)

9. Manuel Neuer

FC Schalke 04 18 Mio. (2011)

8. Roy Makaay

Dep. La Coruna 19,75 Mio. (2003)

5. Franck Ribery

Olympique Marseille 25 Mio. (2007)

5. Arjen Robben

Real Madrid 25 Mio. (2009)

5. Thiago

FC Barcelona 25 Mio. (2013)

4. Mehdi Benatia

AS Rom 26 Mio. (2014)

3. Mario Gomez

VfB Stuttgart 30 Mio. (2009)

2. Mario Götze

Borussia Dortmund 37 Mio. (2013)

1. Javier Martinez

Atletic Bilbao 40 Mio. (2012)

Hoffnung besteht dagegen weiter bei Franck Ribery. Der Franzose konnte in dieser Woche erstmals wieder individuell mit dem Ball trainieren.

Ribery vor Comeback

Wann der 31 Jahre alte Offensivspieler wieder spielen kann, ist aber offen. Ribery hatte zuletzt wegen einer schmerzhaften Patellasehnenreizung im linken Knie gefehlt.

Längerfristig verzichten muss Guardiola weiterhin auf Holger Badstuber, Javier Martinez und Bastian Schweinsteiger.

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Perfekt: Bode löst Lemke ab

Marco Bode spielte seine gesamte Profi-Karriere bei Werder Bremen
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Der frühere Nationalspieler Marco Bode (45) soll neuer Aufsichtsratschef beim Bundesligisten Werder Bremen werden.

Der Ehrenspielführer der Norddeutschen wird noch in diesem Jahr den bisherigen Vorsitzenden des Kontrollgremiums, Willi Lemke, ersetzen.

"Es ist ein guter Zeitpunkt, mehr Verantwortung für Werder zu übernehmen, und ich hoffe, dass ich dazu beitragen kann, unseren Klub für die Zukunft gut aufzustellen", sagte Bode in einer von Werder verbreiteten Stellungnahme.

Am Dienstagabend hatte Lemke angekündigt, die Führungsrolle im Aufsichtsrat zeitnah abgeben zu wollen, um einen Generationswechsel einzuleiten. Bodes Berufung zum neuen Chef und der genaue Zeitpunkt des Übergangs müssen auf der nächsten Sitzung des Aufsichtsrates durch die sechs Mitglieder des Gremiums endgültig beschlossen werden.

Ex-Profi Bode, der von 1988 bis 2002 für die Grün-Weißen spielte, gehört seit 2012 dem Bremer Aufsichtsrat an. Lemke will dem Aufsichtsrat weiter als einfaches Mitglied bis 2016 angehören.

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Joker Messi trifft doppelt

Written By limadu on Selasa, 14 Oktober 2014 | 22.25

Lionel Messi wurde 2014 mit Argentinien Vize-Weltmeister
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Vize-Weltmeister Argentinien kam in einem Länderspiel in Hongkong mit dem diesmal eingewechselten viermaligen Weltfußballer Lionel Messi zu einem lockeren 7:0 (3:0)-Erfolg gegen die Gastgeber.

Messi (65./84.) war trotzdem zweimal erfolgreich. Drei Tage nach dem 0:2 in Peking gegen den Erzrivalen Brasilien schossen Gonzalo Higuain (42./53.), Nicolas Gaitan (43. /72.) und Ever Banega (18.) die weiteren Treffer für die Gauchos.

Gegenüber der Niederlage gegen Brasilien hatte der argentinische Trainer Gerardo Martino elf neue Spieler in seiner Anfangsformation aufgeboten. Messi, der das 5:0 sowie das 7:0 erzielte und das 6:0 vorbereitete, wurde in der 59. Minute eingewechselt.

Auf der Bank der Südamerikaner saßen neben dem Barcelona-Ass zunächst unter anderem auch andere Stars wie Angel Di Maria (Manchester United) und Sergio Agüero (Manchester City). Di Maria kam ab der 73. Minute zum Einsatz.

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