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Frankfurt wahrt Aufstiegschance

Written By limadu on Minggu, 31 Maret 2013 | 22.25

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Der FSV schlägt Union und zieht in der Tabelle an den Berlinern vorbei. Yelen ist der Matchwinner beim klaren Sieg der Hessen.

Frankfurt - FSV Frankfurt seine theoretische Aufstiegschance gewahrt.

Das Team von Trainer Benno Möhlmann gewann das Verfolgerduell gegen Union Berlin mit 3:0 (2:0) und rangiert als Sechster sechs Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Köln.

Mit nun 40 Zählern stellten die Hessen einen Vereinsrekord für die 2. Liga auf.

Union (38) hat sich dagegen wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Doppelpack durch Yelen

Routinier Zafer Yelen (10. und 49.) und Michael Görlitz (19.) erzielten die Treffer für die Bornheimer, die im Vergleich zum 0:3 im letzten Spiel beim SC Paderborn kaum wiederzuerkennen waren (ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Der FSV spielte vor 4842 Zuschauern wie aus einem Guss, war jederzeit Herr der Lage und ließ den auswärts in diesem Jahr noch immer sieglosen Berlinern nicht den Hauch einer Chance.

Union zu harmlos

Krönung war das 1:0. Marcel Gaus bediente mit der Hacke Yannik Stark, der sich auf der rechten Seite durchsetzte und mustergültig Yelen einsetzte, der mit dem Abschluss keine Probleme mehr hatte. (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige)

Erst nach der Pause kam Union etwas besser ins Spiel, blieb unter dem Strich aber viel zu harmlos. Jan Verhoek (66.) erhöhte sogar fast auf 4:0, traf aber nur die Unterkante der Latte.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 31.03.2013)

17 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

14 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

3. Platz

12 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

6. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

6. Platz

11 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

9. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

9. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

9. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Beste FSV-Spieler waren Yelen und Gaus. Bei Union konnte nur Torwart Jan Glinker überzeugen.


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Sippel-Schnitzer kostet Kaiserslautern Platz drei

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Der FCK kommt bei Kellerkind Sandhausen nicht über ein Remis hinaus und verliert den Relegationsrang. Idrissous Tor reicht nicht.

Sandhausen - Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat im Rennen um den Aufstiegs-Relegationsrang seine gute Ausgangsposition verspielt.

Beim 1:1 (1:0) beim Abstiegskandidaten SV Sandhausen blieben die Pfälzer zum fünften Mal in den vergangenen sechs Spielen ohne Sieg und fielen mit nunmehr einem Punkt Rückstand auf Mitabsteiger 1. FC Köln zurück ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Kölner gastieren am Freitag auf dem Betzenberg.

Sandhausen hingegen, das durch ein Eigentor von FCK-Schlussmann Tobias Sippel (67.) nach Lauterns Führung durch den zwölften Saisontreffer von Mohamadou Idrissou (18.) ausglich, verpasste bei seinem dritten Spiel in Serie ohne Sieg den möglichen Sprung vom vorletzten Platz auf den Abstiegs-Relegationsrang.

Die Süddeutschen liegen allerdings nur noch einen Punkt hinter Dynamo Dresden.

Zweckoptimismus beim FCK

Sippel war nach seinem Missgeschick, bei dem der Keeper eine scharfe Hereingabe von Sandhausens "Joker" Alexander Riemann ins eigene Tor gelenkt hatte, zerknirscht: "Ich hatte spekuliert und sah dann natürlich blöd aus. Das tut mir Leid für die Mannschaft und unsere vielen Fans, die mitgereist sind. Jetzt müssen wir es eben nächste Woche gegen Köln wieder ausbügeln."

Ähnlichen Zweckoptimismus demonstrierte auch sein Trainer Franco Foda: "Unsere Situation ist durch das Unentschieden nicht einfacher geworden. Aber wir sind auch in der Lage, in unserem Stadion gegen Köln zu gewinnen."

Boyens hofft weiter

Fodas Sandhausener Kollege Hans-Jürgen Boysen, der mit seiner Elf in den vergangenen fünf Heimspielen nur einen Sieg feiern konnte, war dagegen mit dem Remis zufrieden.

"Aufgrund der kämpferischen Leistung können wir mit dem Punkt gut leben. Wir können es immer noch schaffen."

Sandhausen beginnt mutig

Vor mit 12.300 Zuschauern ausverkauftem Haus hatten die Gastgeber den besseren Start.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 31.03.2013)

17 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

14 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

3. Platz

12 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

6. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

6. Platz

11 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

9. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

9. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

9. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Die Mannschaft von SV-Trainer Hans-Jürgen Boysen erspielte sich durch ihr Übergewicht mehrere Chancen, blieb im Abschluss allerdings glücklos.

Lautern fand erst nach seiner überraschenden Führung besser in den Rhythmus, versäumte aber seinerseits die Entscheidung (So., ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Sippel lenkt Kugel ins eigene Tor

Sandhausens Ausgleich, bei dem FCK-Schlussmann Sippel einen Schuss von "Joker" Alexander Riemann ins eigene Tor gelenkt hatte, war der verdiente Lohn der Platzherren für unermüdliche Anstrengungen um zumindest einen Punkt.

Stärkste Lauterer waren Torschütze Idrissou und Alexander Baumjohann (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige).

In Sandhausens Mannschaft verdienten sich Riemann nach seiner Einwechslung und Seyi Olajengbesi die besten Noten.


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Köln zieht an Lautern vorbei

Der 1. FC Kaiserslautern hat vor dem "Showdown auf dem Betzenberg" den dritten Platz der 2. Bundesliga an den 1. FC Köln verloren. Während die Pfälzer gegen den Vorletzten SV Sandhausen nicht über ein 1:1 (1:0) hinauskamen, feierten die Kölner einen 2:1 (1:0)-Sieg gegen Schlusslicht Jahn Regensburg.

Den Siegtreffer für den FC erzielte Daniel Royer erst in der 87. Minute. Lautern (45) und Köln (46) treffen am kommenden Freitag im direkten Duell um den Relegationsplatz aufeinander.

Zumindest in Lauerstellung liegt auf Platz sechs der FSV Frankfurt (40), der durch das klare 3:0 (2:0) gegen Union Berlin die letzten Hoffnungen der Köpenicker (38) zunichtemachte.

In Sandhausen war überraschend der SVS das überlegene Team, das Tor schoss dennoch der Favorit aus Kaiserslautern durch Mohamadou Idrissou (18.). Den Ausgleich verschuldete FCK-Torhüter Tobias Sippel, der einen Schuss von Alexander Riemann von der Torauslinie ins eigene Tor lenkte (67.).

Die zunächst klar überlegenen Kölner waren durch Kevin McKenna in Führung gegangen (28.) und hatten Sekunden nach dem Ausgleich in Sandhausen die Entscheidung auf dem Fuß. Thomas Bröker scheiterte jedoch mit einem kläglichen Foulelfmeter an Jahn-Keeper Timo Ochs (67.), Marco Djuricin erzielte den Ausgleich (73.).

Köln ist seit 15 Spielen ungeschlagen, für Regensburg wird es dagegen schwer. Der Jahn gewann nur eines der letzten 19 Spiele, ist auch unter dem ehemaligen polnischen Nationaltrainer Franciszek Smuda das schlechteste Rückrundenteam und hat sieben Spiele vor dem Saisonende sechs Zähler Rückstand auf den Relegationsrang.

Routinier Zafer Yelen (10., 49.) und Michael Görlitz (19.) erzielten die Treffer für die Frankfurter, die im Vergleich zum 0:3 im letzten Spiel beim SC Paderborn kaum wiederzuerkennen waren. Der FSV spielte vor 4842 Zuschauern wie aus einem Guss, war jederzeit Herr der Lage und ließ den auswärts in diesem Jahr noch immer sieglosen Berlinern nicht den Hauch einer Chance.


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"Wir wollten noch ein Tor machen"

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Im Interview spricht Claudio Pizarro über Druck von Thomas Müller, die verpasste Oster-Meisterschaft und den Torhunger der Bayern.

Vom FC Bayern berichtet Matthias Becker

München - Claudio Pizarro ist 34 Jahre alt, im Herbst wird er 35.

Doch zum alten Eisen gehört der Bayern-Stürmer noch lange nicht, das stellte er am Samstag beim 9:2 gegen den Hamburger SV ( Bericht) eindrucksvoll unter Beweis.

Vier Treffer erzielte der Peruaner, einen davon mit der Hacke. Zwei weitere Tore bereitete Pizarro vor und zeigte dabei das ganze Spektrum seines Könnens.(DIASHOW: Die Bilder des Spieltags)

Damit ist er gemeinsam mit dem Kölner Dieter Müller, der 1977 beim 7:2 gegen Werder Bremen sechs Treffer erzielte, der einzige Spieler der Bundesliga-Geschichte, der an sechs Toren in einem Spiel beteiligt war. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Das war das beste Spiel meiner Karriere", sagte Pizarro am Sonntag im Vereinsfernsehen.

Trainer Jupp Heynckes hält ohnehin große Stücke auf den Routinier. Er sei einer der besten Fußballer, mit dem er je zusammen gearbeitet habe, sagte Heynckes schon mal.

Pizarro baute auch seine Führung in der Statistik der torgefährlichste ausländische Spieler der Bundesliga aus, in 346 Einsätzen erzielte er 164 Tore.

Und wenn es nach "Pizza" geht, kommen noch einige dazu.

Nach dem Viererpack dürfte der Angreifer, der sich mit Mario Mandzukic und Mario Gomez einen harten Konkurrenzkampf liefert, gute Argumente für weitere Einsätze haben.

Vielleicht schon am Dienstag, wenn Bayern im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinales (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) Juventus Turin empfängt.

Im Interview spricht Pizarro über Druck von Thomas Müller, die verpasste Oster-Meisterschaft und den Torhunger Bayern.

Frage: Herr Pizarro, das 3:0 gegen den HSV war ihr erstes Bundesligator in dieser Saison. Eigentlich unglaublich, oder?

Claudio Pizarro: Beim Aufwärmen hat Thomas Müller schon zu mir gesagt, dass ich treffen muss, weil ich in der Bundesliga noch kein Tor habe. Zum Glück habe ich vier gemacht.

Frage: Sie brauchen den Druck?

Pizarro: Das habe ich zu Thomas schon in der Halbzeit gesagt: Ich brauche den Druck! (schmunzelt). Es war sehr wichtig, dass wir gewonnen haben und viele Tore geschossen haben. Für die Zuschauer war das ein sehr schönes Spiel.

Frage: War das zum großen Teil auch schon ein Einspielen für Juve?

Pizarro: Es war ein Bundesligaspiel, aber natürlich war es auch eine gute Vorbereitung für das Spiel am Dienstag. Das gibt uns Selbstvertrauen und wir glauben, dass wir ein gutes Spiel abliefern können.

Rost: "Das waren Schüler gegen Profis"

Frage: Juve wird Ihnen das Toreschießen aber nicht so leicht machen wie der HSV.

Pizarro: Das glaube ich auch. Aber wenn wir ein Tor machen, werden sie hinten auch offener sein und vielleicht können wir die Chancen dann nutzen, um auch mehrere Tore zu schießen. Das wäre sehr wichtig für das Rückspiel in Turin.

Frage: Italienische Teams stehen defensiv aber normalerweise aber sehr gut.

Pizarro: Es wird nicht einfach, aber wir glauben an unsere offensive Qualität und ich denke, wir können die italienische Mauer durchbrechen.

Frage: Sind Sie fast ein bisschen froh, dass die Meisterschaft wegen Dortmunds Sieg noch nicht fix ist? Es wäre ja eine Feier ohne Ekstase geworden.

Pizarro: Es wäre schon super gewesen, wenn wir in unserem Stadion hätten feiern können, aber Stuttgart hat uns nicht geholfen. Jetzt müssen wir es halt beim nächsten Spiel in Frankfurt klarmachen.

Frage: War das spektuläre Spiel daher schon so was wie eine Feier für die Fans?

Die Schützenfeste

1. Platz

Mönchengladbach - Dortmund 12:0 (29.04.1978)

2. Platz

Mönchengladbach - Schalke 11:0 (07.01.1967)

3. Platz

Mönchengladbach - Neunkirchen 10:0 (04.11.1967)

4. Platz

Bayern München - Dortmund 11:1 (27.11.1971)

5. Platz

Dortmund - Bielefeld 11:1 (06.11.1982)

6. Platz

Mönchengladbach - Braunschweig 10:0 (11.10.1984)

7. Platz

1860 München - Karlsruhe 9:0 (27.02.1965)

8. Platz

Tasmania Berlin - Duisburg 0:9 (26.03.1966)

9. Platz

Bayern München - Tennis Borussia Berlin 9:0 (10.09.1976)

10. Platz

Bayern München - OFC Kickers 9:0 (13.03.1984)

11. Platz

Hamburg - Karlsruhe 8:0 (12:02.1966)

12. Platz

Neunkirchen : 1860 München 1:9 (16.04.1966)

13. Platz

Köln - Schalke 8:0 (08.11.1969)

14. Platz

Hertha BSC - Dortmund 9:1 (18.04.1970)

15. Platz

Frankfurt - Essen 9:1(05.10.1974)

16. Platz

Köln - Braunschweig 8:0 (08.09.1979)

17. Platz

Ulm - Leverkusen 1:9 (18.03.2000)

18. Platz

1860 München - Hamburg 9:2 (07.03.1964)

19. Platz

Frankfurt - Bremen 7:0 (04.04.1964)

20. Platz

Frankfurt - Karlsruhe 0:7 (19.09.1964)

Pizarro: ich glaube schon, ja.

Frage: Werden Sie der erste Stürmer, der nach einem Viererpack im nächsten Spiel nur auf der Bank sitzt?

Pizarro: Ich bin immer noch ein Stürmer des FC Bayern. Wir sind drei und alle drei machen ihre Tore. Das wird eine Entscheidung des Trainers, wer spielt.

Frage: Die Fans waren sehr enttäuscht, dass es nicht 10:2 ausgegangen ist. Habt ihr euch noch etwas für Juventus aufgehoben?

Pizarro: Wir waren auch enttäuscht, wir wollten noch ein Tor machen. Aber jetzt ist es vorbei und wir müssen uns auf Juventus konzentrieren.


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Arsenal hofft noch auf Top vier

Written By limadu on Sabtu, 30 Maret 2013 | 22.25

Der FC Arsenal hofft weiter auf das Erreichen eines Champions-League-Platzes. Vier Punkte trennen die "Gunners" derzeit vom Tabellenvierten Tottenham Hotspur, der allerdings ein Spiel mehr absolviert hat.

Ein Sieg beim ums Überleben kämpfenden FC Reading ist für die "Gunners" Pflicht. Die letzten beiden Siege gegen den FC Bayern und Swansea City machen Coach Arsene Wenger Mut für den Rest der Saison: "Ich denke, dass wir mit der Form, die wir in den letzten beiden Spielen gezeigt haben, eine gute Chance haben, die Saison unter den ersten vier Teams zu beenden."

Gegen Reading fehlen Wenger allerdings Theo Walcott, Jack Wilshere, Abou Diaby und möglicherweise auch Kieran Gibbs.

Der Tabellendritte FC Chelsea muss auswärts in Southampton ran. Coach Benitez fordert einen Sieg: "Drei Punkte sind natürlich essenziell. Wir haben die Chance, unseren Champions-League-Rang zu festigen." Sicher ausfallen wird Romeu, Ramires' und Gary Cahills Einsatz sind fraglich.

Manchester Citys Coach Roberto Mancini konstatierte ob 15 Punkten Rückstand auf ManU vor dem Heimspiel gegen Newcastle, "das Titel-Rennen ist vorbei", kündigte aber an, sein Team werde "weiterhin das Beste geben."

Der designierte Meister Manchster United muss auswärts in Sunderland (13.45 Uhr) ran.


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Beckham: Zukunft in Paris möglich

Superstar David Beckham von Paris St. Germain hat vor dem Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Barcelona am Dienstag durchblicken lassen, er könne sich ein weiteres Jahr beim französischen Topklub vorstellen.

"Wer möchte nicht bei so einem Verein bleiben? Es ist schön, dass sie zu mir halten wollen", sagte der ehemalige Kapitän der englischen Fußball-Nationamannschaft der Sporttageszeitung "L'Equipe" nach dem 1:0-Erfolg gegen HSC Montpellier am Freitag.

"Diese Entscheidung fällen Klub, Spieler und Trainer gemeinsam, ich bin total dafür", hatte Trainer Carlos Ancelotti zuvor zu einer Vertragsverlängerung des 37-Jährigen über die Saison hinaus gesagt.

Beckhams Halbjahresvertrag endet im Sommer, Stammspieler ist der 37-Jährige beim Champions League-Viertelfinalisten nicht. Auch gegen Montpellier saß Beckham 90 Minuten lang auf der Bank.


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Real erneut ohne Casillas

Real Madrid wartet weiter auf die Rückkehr von Iker Casillas.

Der spanische Nationaltorhüter wurde von Trainer Jose Mourinho nicht in den Kader für das Spiel bei Real Saragossa (ab 20 Uhr LIVESCORES) berufen.

Gegen den Abstiegskandidaten zählt Casillas noch nicht zu den von Mourinho ausgewählten drei Torhütern. "Iker befindet sich seit einiger Zeit zwar wieder im Training, ist aber noch nicht wieder bei 100 Prozent", sagte Co-Trainer Aitor Karanka. Für den spanischen Nationaltorhüter, der wegen eines Handbruchs knapp zwei Monate aussetzen musste, wird erneut Diego Lopez zwischen den Pfosten stehen.

Neben "San Iker" verzichten die Madrilenen auch auf Shooting-Star Raphael Varane. Das Ziel für die Generalprobe vor dem Champions-League-Duell gegen Galatasaray Istanbul am Mittwochabend kommuniziert Karanka dennoch unmissverständlich: "Wir wollen gewinnen."

Auch der FC Barcelona muss am 29. Spieltag auswärts ran. Vor dem Aufeinandertreffen mit Paris St. Germain am Dienstag wäre gegen das Kellerkind Celta Vigo alles andere als der 25. Saisonsieg eine Enttäuschung. Bei den Katalenen fallen mit Victor Valdes, Carles Puyol, Adriano, Pedro, Jordi Alba and Xavi aber gleich sechs Leistungsträger aus.

Dortmunds Champions-League-Gegner FC Malaga tritt bereits um 16 Uhr bei Rayo Vallecano an und will durch einen Sieg seinen Europacup-Startplatz festigen.


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Hertha zurück an der Spitze

Hertha BSC hat im Fernduell mit Eintracht Braunschweig um die Tabellenspitze der Zweiten Liga erfolgreich gekontert.

Die Berliner verdrängten am Samstag durch einen ungefährdeten 2:0 (1:0)-Sieg gegen den akut abstiegsbedrohten VfL Bochum mit jetzt 59 Punkten die Braunschweiger (58) vom ersten Platz. Die Eintracht hatte am Donnerstag Dynamo Dresden mit 2:1 bezwungen. Bochum verpasste nach einer schwachen Vorstellung den Befreiungsschlag im Abstiegskampf und bleibt mit Rang 15 zwei Zähler vor dem Relegationsrang.

Dagegen muss der MSV Duisburg kaum noch zittern. Durch ihren fünften Auswärtssieg mit 1:0 (1:0) beim FC Ingolstadt vergrößerten die Zebras ihren Vorsprung auf die Gefahrenzone zumindest vorläufig auf neun Punkte. Dank des vierten Saisontreffers von Ranisav Jovanovic (16.) verbesserte das ehemalige Tabellenschlusslicht die Zwischenbilanz seiner Aufholjagd auf nunmehr elf Punkte aus den vergangenen sechs Spielen mit nur einer Niederlage.

Ingolstadt hingegen verpasste nach der Roten Karte für seinen Brasilianer Roger (53./grobes Foulspiel) durch seine fünfte Heimniederlage den Sprung in die obere Tabellenhälfte, muss sich allerdings auch nur noch theoretisch Sorgen um den Klassenerhalt machen.

Vor 34.802 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatte der Brasilianer Ronny bereits in der vierten Minute mit seinem direkt verwandelten Freistoßtor aus 26 Metern den VfL früh geschockt. In der Folge bemühten sich die Bochumer, schafften es aber nur selten, Akzente zu setzen. Zudem verloren die Gäste den Dänen Michael Lumb, der nach einem Pressschlag mit Verdacht auf einen offenen Mittelfußbruch ausgewechselt werden musste (21.).

Nach dem Wiederanpfiff vergingen keine 60 Sekunden, bis Nico Schulz nach dem Zuspiel von Peer Kluge das 2:0 markierte. Ronny erzielte beinahe auch seinen zweiten Treffer mit einem direkten Freistoß, den Torwart Andreas Luthe noch aus dem Winkel holte. Weitere gefährliche Torchancen blieben in einer kampfbetonten Partie eher Mangelware.


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Ingolstadt verlängert mit Gunesch

Written By limadu on Jumat, 29 Maret 2013 | 22.25

Zweitligist FC Ingolstadt hat den auslaufenden Vertrag mit Abwehrspieler Ralph Gunesch um ein weiteres Jahr bis 2014 verlängert.

Der 29-Jährige war im Januar 2012 nach fünf Jahren beim FC St. Pauli zu den Schanzern gewechselt und absolvierte seitdem 26 Ligaspiele.


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Augsburgs neue Lust auf mehr

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Augsburg will gegen Hannover den Aufwärtstrend fortsetzen. Der Kapitän zeigt sich bei SPORT1 optimistisch und setzt ein Zeichen.

Von Reinhard Franke

München - Beim FC Augsburg blüht die Hoffnung auf den Klassenerhalt wie lange nicht mehr.

Acht Spieltage vor Saisonende steht das Team von Trainer Markus Weinzierl weiter auf Rang 16 - mit fünf Punkten Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz, den 1899 Hoffenheim belegt ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Den heißbegehrten Relegationsplatz wollen die Augsburger als drittbestes Rückrunden-Team nicht mehr hergeben, bei nur fünf Punkten Rückstand auf den Fünfzehnten Fortuna Düsseldorf ist auch die direkte Rettung noch möglich.

Einer, der sich in dieser heißen Phase voll und ganz dem FCA verschrieben hat und voran geht, ist Kapitän Paul Verhaegh. Der 29-Jährige setzte in der Länderspielpause ein Zeichen und verlängerte seinen Vertrag bei den Schwaben bis 2016. Unabhängig von der Ligazugehörigkeit.

Mit Kopf und Herz beim FCA

Eine eindeutige Geste vor dem Heimspiel gegen Hannover 96 am Samstag (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER), die zeigt, dass der Holländer trotz finanziell lukrativerer Angebote, unter anderem von Twente Enschede, mit Kopf und Herz beim FCA ist.

"In meinem ersten Jahr in Augsburg sind wir gleich in die Bundesliga aufgestiegen. Ich habe im Verein und der Region bisher drei wunderbare Jahre erlebt. Diese erfolgreiche Zeit möchte ich auch in den nächsten Jahren fortsetzen", sagt Verhaegh zu SPORT1:

"Ich bin überzeugt, dass wir auch in den kommenden Jahren viel bewegen können und werden."

Lob für Reuter

Positive Gespräche habe er mit Manager Stefan Reuter gehabt, berichtet der Rechtsverteidiger glücklich. Reuter sei "ein absoluter Fachmann, hat als Spieler alles erreicht, was man erreichen kann."

Auch Weinzierl zeigt sich bei SPORT1 hoch erfreut über das Signal seines Captains: "Das ist ein wichtiges Zeichen für uns, wenn sich der Kapitän klar bekennt und an Bord bleibt, obwohl noch gar nicht klar ist, in welcher Liga wir in der kommenden Saison spielen."

Und der Coach fügt zufrieden an: "Es zeigt, dass alle überzeugt sind, dass wir unser Ziel erreichen werden." Er sagt werden und nicht können.

Überzeugung dokumentiert

Verhaegh hat seine Überzeugung mit seiner Unterschrift dokumentiert. Natürlich war auch die Aufbruch-Stimmung, die 2013 beim FCA herrscht, für den Holländer ein wichtiger Grund. Seit Reuter im Amt ist, läuft es rund. Der Glaube an eine Rettung im zweiten Jahr Bundesliga ist wieder zurück.

Die neue Lust auf mehr. "Wir sind davon überzeugt, dass wir unser Ziel Klassenerhalt erreichen werden, auf welchem Weg, das ist uns egal", betont Verhaegh mit Nachdruck in der Stimme.

Die Gründe für den Erfolg: Eine verbesserte Chancenauswertung, eine gut funktionierende Stammelf und ein neues Selbstbewusstsein.

"Immer näher an die 100 Prozent"

Auch Verhaegh findet immer besser zurück ins Team. Er sei dabei sich nach seiner langen Verletzungspause wieder an die Mannschaft heranzuarbeiten, erklärt er: "Ich komme von Tag zu Tag immer näher an die 100 Prozent."

100 Prozent brachten die Augsburger vor allem in den letzten zwei Auswärtsspielen in Bremen und in Hamburg.

Sechs Punkte wurden aus beiden Begegnungen mit nach Hause gebracht. Vier Siege, drei Unentschieden und nur zwei Niederlagen sind die positive Gesamtbilanz aus neun Spielen im Jahre 2013.

Die Bundesliga-Rekordaufsteiger

Platz 1

Arminia Bielefeld (7) 1970, 1978, 1980, 1996, 1999, 2002, 2004

Platz 1

1. FC Nürnberg (7) 1978, 1980, 1985, 1998, 2001, 2004, 2009

Platz 3

VfL Bochum (6) 1971, 1994, 1996, 2000, 2002, 2006

Platz 4

KFC Uerdingen (5) 1975, 1979, 1983, 1992, 1994

Platz 4

Hannover 96 (5) 1964, 1975, 1985, 1987, 2002

Platz 4

Karlsruher SC (5) 1975, 1980, 1984, 1987, 2007

Platz 4

MSV Duisburg (5) 1991, 1993, 1996, 2005, 2007

Platz 4

FC St. Pauli (5) 1977, 1988, 1995, 2001, 2010

Platz 9

Kickers Offenbach (4) 1967, 1970, 1972, 1983

Platz 9

Fortuna Düsseldorf (4) 1966, 1971, 1989, 1995

Platz 9

Hertha BSC (4) 1968, 1982, 1990, 1997

Platz 9

1. FC Köln (4) 2000, 2003, 2005, 2008

Platz 9

SC Freiburg (4) 1993, 1998, 2004, 2009

Gestiegenes Selbstvertrauen

"Mit den Erfolgserlebnissen in der Rückrunde ist natürlich auch das Selbstvertrauen jedes Spielers gestiegen", weiß Verhaegh und ergänzt: "Wir wurden von allen im Winter schon abgeschrieben, doch intern haben wir immer an unsere Chance geglaubt. Das sieht man jetzt auch auf dem Platz."

Dieser zeigt sich übrigens jetzt in einem neuen Grün, denn in der letzten Woche wurde ein komplett neuer Rasen in der SGL-Arena verlegt.

Der Klub lässt für die letzten acht Spiele nichts unversucht, um das große Ziel zu erreichen.


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Wiesinger vor VfL-Duell gelassen

Trainer Michael Wiesinger vom Bundesligisten 1. FC Nürnberg ist vor dem Aufeinandertreffen mit seinem Vorgänger Dieter Hecking am Sonntag bemüht, Brisanz aus der Begegnung herauszunehmen.

"Es ist ein Spiel gegen den VfL Wolfsburg und nicht gegen Dieter Hecking. Ich will keine Rivalität aufbauen", sagte Wiesinger. Hecking hatte die Franken bis Dezember 2012 drei Jahre trainiert.

Für Nürnberg gehe es darum, "eine Mannschaft hinter uns zu lassen, mindestens mit einem Unentschieden, idealerweise mit einem Sieg", sagte Wiesinger (40), der in seiner Amtszeit erst eine Niederlage hinnehmen musste und inzwischen seit sieben Spielen in Folge mit dem Club ungeschlagen ist.

Der FCN liegt mit 34 Punkten nur noch vier Zähler hinter einem Europa-League-Platz. Gleichwohl warnte Wiesinger vor der "individuellen Qualität" in der Offensive der Wolfsburger. Die Hecking-Elf, die die zweitschlechteste Heimbilanz aufweist, wolle "den Bock umstoßen, dafür müssen wir Lösungen parat haben". Eine "breite Brust" sei aber bei den Nürnbergern vorhanden.

Wiesinger wird wohl die gleiche Startelf wie beim 3:0 gegen Schalke 04 aufbieten. Nicht zur Verfügung stehen die Langzeitverletzten Adam Hlousek (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Timo Gebhart (Leistenbeschwerden) sowie der Österreicher Muhammed Ildiz (muskuläre Probleme). Torhüter Raphael Schäfer absolviert in Wolfsburg sein 300. Pflichtspiel im FCN-Trikot.


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Niersbach für UEFA-Wahl nominiert

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach wird wie erwartet zur Wahl in das Exekutiv-Komitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) antreten. Die offizielle Nominierung erfolgte durch die UEFA-Exekutive am Donnerstag in Sofia, wo auch das Bewerbungsverfahren für die EM 2020 und der Aktionsplan zum Kampf gegen den Rassismus im Fußball verabschiedet wurden.

Niersbach soll im Exko den früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger ablösen und steht ebenso erstmals auf der Kandidatenliste wie David Gill, Vorstandsvorsitzender von Manchester United, und Portugals Verbands-Boss Fernando Gomes. Die Wahl des Exekutiv-Komitees wird am 24. Mai in London stattfinden.

Auf seiner Sitzung in der bulgarischen Hauptstadt empfahl die UEFA zudem den Schiedsrichtern, Spiele bei rassistischen Vorfällen zu unterbrechen. Außerdem sollen Antirassismus-Programme verbessert werden und Trainer aktiv eingreifen, wenn sie Einfluss auf eigene Fans nehmen können.

Der Strategische Beirat für Berufsfußball (SBBF) legte eine entsprechende Resolution vor, die das UEFA-Exekutivkomitee verabschiedete. Der Beirat setzt sich aus Vertretern der UEFA, der Klubs (ECA), der Ligen (EPFL) und der Spielergewerkschaft FIFPro zusammen.

2009 hatte die UEFA für solche Fälle bereits die Empfehlung zu Spielunterbrechungen ausgesprochen, bisher wurde sie jedoch trotz diverser rassistischer Vorfälle in keinem offiziellen UEFA-Spiel von den Schiedsrichtern durchgesetzt.

Zuletzt gab es beim italienische Erstligisten Inter Mailand im Europa-League-Spiel gegen Tottenham Hotspur rassistische Gesänge. Der ehemalige Bundesligaspieler Kevin-Prince Boateng vom AC Mailand hatte in einem Freundschaftsspiel im Januar mit seiner Mannschaft den Platz verlassen, nachdem er rassistisch beleidigt worden war.

Auf der Tagesordnung der UEFA-Exekutive stand zugleich die Verabschiedung der Regeln für das Bewerbungsverfahren zur EM 2020, das im April 2014 beginnt. Die Endrunde in sieben Jahren wird europaweit auf 13 verschiedene Städte verteilt, darunter zwölf Standardpakete mit je drei Gruppenspielen und einer Achtel- oder Viertelfinal-Begegnung, sowie ein Paket mit den Halbfinal-Spielen und dem Finale.

Je Land soll es nur einen Austragungsort geben, alle Spiele eines Pakets werden folglich im selben Stadion stattfinden. Dies gilt auch für die Halbfinal-Begegnungen und das Endspiel. Jeder Nationalverband kann maximal zwei Bewerbungen einreichen - eine für ein Standardpaket und eine für das Halbfinal- und Endspielpaket.


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Hillsborough-Polizeichef im Visier

Written By limadu on Kamis, 28 Maret 2013 | 22.25

Eine unabhängige Kommission zur Untersuchung der Hillsborough-Katastrophe hat Norman Bettison, dem ehemaligen Polizeipräsidenten von West Yorkshire, "grobes Fehlverhalten" vorgeworfen.

Wie die Independent Police Complaints Commission (IPCC) am Donnerstag mitteilte, war Bettison für die Vertuschung von Polizei-Fehlern verantwortlich und hätte demnach entlassen werden müssen. Aufgrund des Rücktritts im Oktober 2012 kann nun aber kein Prozess mehr stattfinden.

"Stattdessen hat die IPCC ihre Untersuchungen veröffentlicht, um die Öffentlichkeit urteilen zu lassen", erklärte die Kommission.

Im September hatte eine unabhängige Untersuchung ergeben, dass 41 der 96 Getöteten hätten gerettet werden können, wenn sie schneller medizinische Hilfe erhalten hätten.

1989 waren beim Halbfinalspiel des FA-Cups zwischen dem FC Liverpool und Nottingham Forrest 96 Menschen in einem überfüllten Liverpool-Block in Sheffield erdrückt worden. Ein offizieller Untersuchungsbericht war 1990 zu dem Ergebnis gekommen, dass die Hauptursache für die Tragödie ein Versagen der Sicherheitskräfte gewesen sei


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Japan: Protest gegen Laserpointer

Japan hat beim Weltverband FIFA offiziell Protest gegen die Wertung des WM-Qualifikationsspiels in Jordanien eingelegt. Bei der 1:2-Niederlage in Amman war es zu Angriffen mit Laserpointern aus dem jordanischen Fanblock gekommen.

"Wir sind nicht sicher, ob wir überhaupt eine Antwort von der FIFA erhalten", sagte ein Offizieller des japanischen Fußballverbands (JFA). Der JFA-Präsident Kuniya Daini äußerte sich gegenüber Reportern, er sei entsetzt über die Aktivitäten einiger jordanischer Fans und hoffe, derartige Vorkommnisse würden sich nicht wiederholen.

Bei der Partie waren Japans Torhüter Eiji Kawashima und Mittelfeldspieler Yashuhito Endo durch die Laserstrahlen, die Augenschäden verursachen können, erheblich gestört worden.

Kawashima wurde beim Abwehrversuch kurz vor einem Gegentreffer Ziel der Attacken, Endo verschoss einen Elmeter. In Japans Mannschaft kamen aus der Bundesliga der Stuttgarter Shinji Okazaki, der Wolfsburger Makoto Hasebe und der Schalker Atsuto Uchida zum Einsatz.


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Brückner und Burchert verlängern

Der SC Paderborn hat die Verträge mit Daniel Brückner und Nico Burchert verlängert.

Der 32 Jahre alte Offensivspieler Brückner unterschrieb für zwei Jahre bis Juni 2015, Torhüter Burchert (25) bleibt eine weitere Saison bei den Ostwestfalen. Das teilte der Klub am Donnerstag mit.


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Schalke: Jones fällt aus

Schalke 04 kann im Heimspiel am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVE-TICKER) gegen 1899 Hoffenheim mit den Nationalspielern Benedikt Höwedes und Julian Draxler planen, muss dafür aber auf Jermanie Jones verzichten.

Der 31-Jährige hatte sich beim Länderspiel der US-Nationalmannschaft gegen Costa Rica eine Risswunde am Fuß zugezogen. Wie Schalke am Donnerstag mitteilte, muss er gegen Hoffenheim passen.

Höwedes und Draxler waren vom WM-Qualifikationsspiel der DFB-Auswahl am vergangenen Freitag in Kasachstan (3:0) angeschlagen zurückgekehrt. Innenverteidiger Höwedes hatte eine Oberschenkelverhärtung erlitten, Mittelfeldspieler Draxler eine Gehirnerschütterung. Beide absolvierten am Donnerstag in Gelsenkirchen wieder das komplette Mannschaftstraining.

Auch der Brasilianer Michel Bastos stand nach auskuriertem Magen-Darm-Infekt wieder auf dem Trainingsplatz.


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Kein Rechtsstreit mit Wiese

Written By limadu on Rabu, 27 Maret 2013 | 22.25

Die abstiegsbedrohte TSG 1899 Hoffenheim und der suspendierte Torhüter Tim Wiese werden keinen Rechtsstreit führen.

"Es gibt keinen anwaltlichen Briefverkehr. Wir brauchen keine Anwälte, wir regeln das unter Männern", sagte Manager Andreas Müller am Mittwoch während der Pressekonferenz vor dem Punktspiel am Samstag bei Schalke 04 (ab 15.00 Uhr im LIVE-TICKER).

Zuletzt hatte die "Sport Bild" berichtet, dass Wiese die mit der Suspendierung verbundene Abmahnung nicht akzeptiere und seinen Anwalt eingeschaltet habe.

"Wir sind mit allen Spielern in der Kommunikation. Es ist alles sauber und seriös, was wir machen. Wir gehen auch mit dieser Personalie intern sehr verantwortungsvoll um. Ansonsten ist zu diesem Thema alles gesagt", äußerte Müller, der wie Trainer Marco Kurz am Samstag zu seinem früheren Arbeitgeber zurückkehren wird.

Auch Kurz wollte den "Fall Wiese" nicht weiter kommentieren und kritisierte die Rolle der Medien: "Es gibt da keine Objektivität mehr in der Berichterstattung. Wir können alle jeden Morgen in den Spiegel schauen."

Ob die Profis Sejad Salihovic und Tobias Weis, die öffentlich eine Begnadigung Wieses gefordert hatten, dafür mit einer Strafe belegt worden sind, ließ Kurz offen: "Das wurde alles intern ohne Aufregung besprochen."


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Fink: "Außenseiterrolle liegt uns"

Vor dem ersten Auftritt als Trainer des Hamburger SV im Stadion seines Ex-Klubs FC Bayern München fühlt sich Thorsten Fink in der Rolle des Außenseiters durchaus wohl.

"Diese Rolle liegt uns, vielleicht können wir wieder einmal positiv überraschen", sagte der Coach, der mit den Hanseaten am Samstag (ab 18 Uhr im LIVE-TICKER) beim Rekordmeister antreten muss.

Aus einer ähnlichen Ausgangsposition heraus hatten die Norddeutschen im Februar einen überraschenden 4:1-Sieg beim deutschen Meister Borussia Dortmund gelandet.

Über einen vorzeitigen Titelgewinn der Münchner schon am Ostersamstag würde sich der 45-Jährige jedenfalls nicht freuen, "denn das würde ja bedeuten, dass wir als HSV unser Spiel dort verlieren."


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Fall Wiese überschattet Abstiegs-Endspurt

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Das Theater um den Torwart beschäftigt 1899 weiter. Statt eines Rechtsstreits soll alles wie "unter Männern" geregelt werden.

Zuzenhausen -Eigentlich stecken Manager Andreas Müller und Trainer Marco Kurz mitten in den Planungen für eine triumphale Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.

Doch vor dem Punktspiel von 1899 Hoffenheim bei Schalke 04 am Samstag (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER) geht es bei den abstiegsbedrohten Kraichgauern erneut (fast) nur um Tim Wiese.

Die Pressekonferenz am Mittwoch geriet wieder einmal zum Frage-und-Antwort-Spiel um den suspendierten Torhüter.

Immerhin wurde dabei klar, dass der Tabellenvorletzte und Wiese keinen Rechtsstreit führen werden.

"Regeln das unter Männern"

"Es gibt keinen anwaltlichen Briefverkehr. Wir brauchen keine Anwälte, wir regeln das unter Männern", sagte Müller.

Zuletzt hatte die Sport Bild berichtet, dass Wiese die mit der Suspendierung verbundene Abmahnung nicht akzeptiere und seinen Anwalt eingeschaltet habe.

"Wir sind mit allen Spielern in der Kommunikation. Es ist alles sauber und seriös, was wir machen. Wir gehen auch mit dieser Personalie intern sehr verantwortungsvoll um. Ansonsten ist zu diesem Thema alles gesagt", äußerte Müller, der wie Kurz am Samstag zu seinem früheren Arbeitgeber zurückkehren wird.

Kurz übt Medienkritik

Auch Kurz, der mit Müller 1997 den UEFA-Cup mit den Königsblauen gewonnen hat, wollte den "Fall Wiese" nicht weiter kommentieren und kritisierte die Rolle der Medien.

"Es gibt da keine Objektivität mehr in der Berichterstattung. Wir können aber alle jeden Morgen in den Spiegel schauen", sagte der Coach.

Ob die Profis Sejad Salihovic und Tobias Weis, die öffentlich eine Begnadigung Wieses gefordert hatten, dafür mit einer Strafe belegt worden sind, ließ Kurz offen: "Das wurde alles intern ohne Aufregung besprochen."

Absage an Volland-Transfer

Aufregung gab es zuletzt auch um die drohende Pleite des Trikotsponsors Suntech, der pro Jahr 4,5 Millionen Euro an die Hoffenheimer überweist.

Laut Müller hat die Situation des Geldgebers aber "keinen direkten Einfluss" auf die Lizenzierung.

"Das Ganze ist natürlich nicht förderlich, aber noch ist es ja nicht soweit", sagte der 50-Jährige, dessen Verein die Finanzkraft von Mäzen Dietmar Hopp im Rücken weiß.

Aus diesem Grund sieht der Klub auch keine Veranlassung, den vom Ligarivalen Eintracht Frankfurt umworbenen Offensivspieler Kevin Volland an den Main ziehen zu lassen.

"Kevin Volland hat noch zwei Jahre Vertrag bei uns. Er ist ein fester Bestandteil unserer Mannschaft und soll das auch in Zukunft sein", äußerte Müller.

Endspurt beginnt

Die zahlreichen Nebengeräusche haben das Sportliche wieder einmal in den Hintergrund gedrängt.

Die Torschützenkönige in der Bundesliga-Geschichte

1. Platz

Gerd Müller: 365 Tore bei 427 Spielen (Stand: August 2012)

2. Platz

Klaus Fischer: 268 Tore bei 535 Spielen

3. Platz

Jupp Heynckes: 220 Tore bei 369 Spielen

4. Platz

Manfred Burgsmüller: 213 Tore bei 447 Spielen

5. Platz

Ulf Kirsten: 182 Tore bei 350 Spielen

6. Platz

Stefan Kuntz: 179 Tore bei 449 Spielen

7. Platz

Dieter Müller: 177 Tore bei 303 Spielen Klaus Allofs: 177 Tore bei 424 Spielen

9. Platz

Hannes Löhr: 166 Tore bei 381 Spielen

10. Platz

Karl-Heinz Rummenigge: 162 Tore bei 310 Spielen

Dabei beginnt für die Kraichgauer, die am Samstag von 1500 Fans begleitet werden, in Gelsenkirchen der Endspurt um den Klassenerhalt.

Obwohl die Hoffenheimer acht Spieltage vor Saisonende vier Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz haben, wollte Müller seinen Profis keine Punktevorgabe an die Hand geben.

"Ich habe noch nie etwas von Hochrechnungen gehalten", sagte der Manager.

Kurz ("Wir müssen so gut sein, dass wir uns die drei Punkte verdienen - mit einer Topleistung traue ich uns das zu") muss in Gelsenkirchen lediglich auf Salihovic und Sebastian Rudy verzichten. Die beiden Mittelfeldspieler sind nach ihren langen Verletzungen noch keine Alternativen.


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Stranzl bricht sich Nasenbein

Innenverteidiger Martin Stranzl von Borussia Mönchengladbach hat sich bei einem Zusammenprall im Training am Dienstag das Nasenbein gebrochen.

Sein Einsatz im Spiel beim SC Freiburg am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVE-TICKER) ist aber wohl nicht gefährdet.

Der 32-Jährige trainierte am Mittwoch mit einer Spezialmaske.


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Medien: Mourinho zurück zu Chelsea

Written By limadu on Selasa, 26 Maret 2013 | 22.25

Jose Mourinho steht laut englischen Medienberichten kurz vor einer Rückkehr zum FC Chelsea. Laut "Daily Mail" soll der Portugiese im Sommer Nachfolger von Interimstrainer Rafael Benitez werden.

Das Blatt beruft sich dabei auf Informationen aus dem Umfeld Mourinhos. Demnach gilt er als Wunschkandidat von Klub-Eigner Roman Abramovitsch.

Mourinho hatte zuletzt selbst die Spekulationen um seine Zukunft angeheizt. "Nach Portugal, England, Italien und Spanien ist es aber schwer, ein neues Ziel zu finden. Deswegen kann es mich auch an ein altes Ziel ziehen", sagte der 50-Jährige. Mourinho war von 2004 bis 2007 schon einmal Trainer bei den Blues.


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Ex-Schiri Schulenburg gestorben

Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Gerhard Schulenburg ist im Alter von 86 Jahren in seiner Wohnung in Laatzen bei Hannover gestorben.

In der Bundesliga kam der pensionierte Geschäftsführer einer Krankenkasse zwischen 1963 und 1974 zu 106 Einsätzen.

Darüber hinaus pfiff Schulenburg 98 internationale Spiele sowie das Endspiel um die deutsche Meisterschaft 1961 zwischen dem 1. FC Nürnberg und Borussia Dortmund (3:0) und drei Endspiele um den DFB-Pokal.


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Omae fällt aus, Bodzek fraglich

Fortuna Düsseldorf muss am Samstag gegen Bayer Leverkusen auf Genki Omae verzichten.

Der Japaner hat sich eine Rippenverletzung zugezogen und wird laut Vereinsangaben "vorübergehend ausfallen".

Zudem bangt Trainer Norbert Meier um den Einsatz von Mittelfeldspieler Adam Bodzek. Bei dem 27-Jährigen musste ein Bluterguss medizinisch punktiert werden.

Kapitän Andreas Lambertz und Torhüter Robert Almer sind nach ihren Muskelverletzungen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.


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Veh: Neuer Finanzplan entscheidend

Die Vertragsverlängerung von Trainer Armin Veh bei Eintracht Frankfurt war in den vergangenen Tagen weit weniger dramatisch als öffentlich spekuliert.

"Ich habe ein paar Tage überlegt, was für mich wichtig ist", sagte Veh am Dienstag: "Innerhalb einer Woche war das dann auch erledigt."

Ausschlaggebend für seine Entscheidung für den Tabellenvierten sei der größere finanzielle Spielraum gewesen, der sich in den vergangenen Tagen abzeichnete.

"Der Verein ist der sportlichen Leitung entgegengekommen und wir dürfen mehr ausgeben, als ursprünglich geplant", sagte Veh.

Mit den zuvor veranschlagten "drei Millionen Euro hätte ich es nicht gebacken bekommen".

Mit der alten Finanzplanung, sagte Vorstandsboss Heribert Bruchhagen, sei vor "drei bis vier Wochen" die Tendenz dahin gegangen, "dass Armin am Ende der Saison nicht weitermacht."

Ein Wechsel zu Ligarivale Schalke 04 sei aber auch da kein Thema gewesen, sagte Bruchhagen.


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1860 bindet Talent Weigl

Written By limadu on Senin, 25 Maret 2013 | 22.25

1860 München hat das 17 Jahre alte Nachwuchstalent Julian Weigl bis 2016 an sich gebunden.

Der Kapitän der U19 soll langfristig den Sprung in den Profikader schaffen.

"Er ist ein vielversprechendes Talent. Wenn sich Julian so weiterentwickelt, hat er eine sehr gute Perspektive", sagte 1860-Sportchef Florian Hinterberger.


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Gut gepokert, Herr Veh!

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Vor seiner Verlängerung in Frankfurt hielt der von S04 umworbene Trainer alle hin. Nun dürften Vehs Forderungen erfüllt werden.

Sollte Armin Veh eines Tages nicht mehr als Trainer arbeiten, könnte er durchaus eine zweite Karriere als Pokerspieler starten.

Wochenlang hielt der Coach alle hin. Die Eintracht, Schalke, die Öffentlichkeit - wohlwissend, alle Trümpfe in der Hand zu halten.

Dass sich Veh nun gegen die Schalker Millionen und für die Eintracht entschieden hat, mag auf den ersten Blick verwundern.

Doch im vergangenen Frühjahr spielte Veh das gleiche Spiel. Nach dem Aufstieg ließ er seinen Verbleib in Frankfurt lange offen und setzte Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner mit der Forderung nach Verstärkungen unter Druck.

Veh bekam seinen Willen. Die seit Jahren auf dem Transfermarkt eher zurückhaltend agierende Eintracht kaufte im großen Stil ein.

Spieler wie Kevin Trapp, Carlos Zambrano, Bastian Oczipka, Takashi Inui oder Stefan Aigner wechselten in die Main-Metropole und haben großen Anteil daran, dass die Eintracht nach 26 Spieltagen sensationell auf Rang vier steht.

Dass die Hessen nun mit Fiat einen neuen potenten Hauptsponsor und mit dem Freiburger Jan Rosenthal bereits den ersten Neuzugang für die kommende Saison präsentierten, dürfte auch mit dem Ringen um Veh zu tun haben.

Analog zum Vorjahr könnte Veh die Frankfurter damit zu ihrem Glück gezwungen haben, der nächste Schritt in der Entwicklung erscheint dank der greifbaren Qualifikation für Champions- oder Europa League möglich.

Eine der Hauptforderungen Vehs war der Verbleib der umworbenden Sebastian Rode und Sebastian Jung. Die Chance, dass einer oder vielleicht sogar beide Jungstars nun doch bei der Eintracht bleiben, dürfte durch Vehs Verbleib deutlich gestiegen sein.

Zu guter Letzt beendete Veh den Poker zur rechten Zeit. Seit Wochen schwächelt die Mannschaft, angesichts des Hickhacks um den Trainer drohte die Stimmung in Frankfurt zu kippen.

Nun kann sich die Mannschaft voll und ganz auf den Endspurt in der Liga konzentrieren und Veh hat es selbst in der Hand, die sportlichen Perspektiven nochmal deutlich zu verbessern.

Ein Tiefschlag dürfte die Entscheidung für das Schalker Selbstverständnis sein. Es wird spannend, wie sich die Königsblauen auf dem Trainermarkt nun orientieren werden: Gehen sie das Risiko ein, mit dem latent umstrittenen Jens Keller im Sommer weiterzumachen? Oder kommen nun Namen wie Roberto di Matteo wieder auf die Tagesordnung?

Der Eintracht kann es egal sein, zumal Unruhe beim Konkurrenten im Kampf um Platz 4 den Frankfurtern ein netter Nebeneffekt von Vehs Vertragsverlängerung wäre.


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Zorcs Suche nach den Stars

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Der BVB-Sportdirektor erklärt die Probleme bei der Suche nach Verstärkungen. Der Doublesieger ist wählerischer geworden.

Von Jan Reinold

München/Dortmund - Michael Zorc ist, so jedenfalls sieht es der Sportdirektor von Borussia Dortmund selbst, in seinen öffentlichen Auftritten jemand, der "lieber zu wenig als zu viel" sagt.

Wenn er sich dann äußert, kann (und soll) man daraus schließen, dass seinen Worten eine gestiegene Bedeutung zukommt - wie nun in einem Interview mit den "Ruhr Nachrichten" zur künftigen Strategie der Westfalen.

Zorc obliegt es, die von BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor gut drei Wochen bei SPORT1 angekündigte Transfer-Offensive nun umzusetzen.

Und das ist offenbar nicht ganz so einfach.

BVB ist wählerischer geworden

"In unserer Situation kommt - wenn man ehrlich ist - nicht mehr jeder Spieler infrage", sagte Zorc.

Durch die großen Erfolge der letzten Jahre sei das Leistungsniveau im Kader gestiegen, die Luft bei den Westfalen sei eben "dünner" geworden.

Natürlich wolle man auch in Zukunft auf junge, entwicklungsfähige Spieler setzen. Und selbstverständlich, versprach Zorc, wolle man immer "die sportlich und wirtschaftlich beste Entscheidung für Borussia Dortmund" treffen. Dann jedoch folgt das Aber.

"Mal einen anderen Ansatz" verfolgen

Es könne eben auch mal "einen anderen Ansatz" beim BVB geben, erklärte er den "Ruhr Nachrichten". Und zwar dann, wenn man es für sinnvoll erachte, "mal einen fertigen Spieler verpflichten".

Zorc sagte es nicht explizit, aber diese neue Vorgabe dürfte wohl auf kaum eine Position mehr zutreffen als die des Mittelstürmers.

Der Abschied von Top-Torjäger Robert Lewandowski, der seinen bis 2014 laufenden Vertrag nicht verlängern wird, ist beschlossene Sache.

Für Dortmund geht es nur noch darum, den GAU und einen Wechsel des Polen zum FC Bayern zu verhindern. Am liebsten wäre es Zorc, wenn der derzeit wohl kompletteste Stürmer der Bundesliga ins Ausland ginge. ( Zorc macht Lewandowski Bayern madig)

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Borussia Dortmund

Tore auch ohne Lewandowski

Lewandowski habe sich beim BVB zu einem "absoluten Weltklassestürmer" entwickelt, lobte Zorc. Der 24-Jährige habe Qualitäten, wie man sie nicht oft auf der Welt findet.

"Aber wir werden Mittel und Wege finden. Borussia Dortmund wird auch nach seinem Wechsel noch Tore schießen", sagte Zorc.

Wer das dann aber für den BVB macht, ist die große Frage.

Lernfähige Mannschaft

Zorc jedenfalls will die Pläne nicht als Abkehr von der bisherigen Praxis verstanden wissen. Der Klub, der vor wenigen Jahren noch um die Existenz kämpfte und - gezwungenermaßen - auf junge Spieler setzen musste, sieht es eher als Feinjustierung der bisherigen Strategie an.

Es gehe darum die Dreifach-Belastung aus Liga, Pokal und Champions League auf einen dann qualitativ und quantitativ besseren Kader zu verteilen, um Konstanz in allen Wettbewerben und damit Erfolg zu erlangen.

"Das ist ein Anpassungsprozess, den wir durchlaufen müssen", sagte Zorc: "Die Mannschaft ist sehr lernfähig, das hat sie gerade in der Champions League bewiesen. Vielleicht muss sie jetzt noch lernen, sich trotz der Highlights in der Königsklasse auch in der Liga auf jeden Gegner zu 100 Prozent zu konzentrieren. Das wird eine der Herausforderungen der kommenden Jahre sein."

BVB-Trainer seit 1990

Horst Köppel

27.06.1988 - 30.06.1991

Ottmar Hitzfeld

01.07.1991 - 30.06.1997

Nevio Scala

01.07.1997 - 30.06.1998

Michael Skibbe

01.07.1998 - 04.02.2000

Bernd Krauss

05.02.2000 - 12.04.2000

Udo Lattek

16.04.2000 - 30.06.2000

Matthias Sammer

01.07.2000 - 30.06.2004

Bert van Marwijk

01.07.2004 - 18.12.2006

Jürgen Röber

19.12.2006 - 12.03.2007

Thomas Doll

13.03.2007 - 19.05.2008

Jürgen Klopp

seit 01.07.2008

Zorc ist zufrieden

Insgesamt sei man "zufrieden" mit dem bisherigen Saisonverlauf. Zufrieden heißt aber immer auch, dass es besser geht.

Die Dominanz der Bayern, die den Doublesieger in der Liga abgehängt und im Pokal eliminert haben, hat die BVB-Verantworlichen nachdenklich gemacht.

"Es wird für uns darum gehen, das sehr hohe Leistungsniveau, das wir in den vergangenen Jahren erreicht haben, zu stabilisieren", sagte Zorc: "Wir können es womöglich nicht toppen, aber wir müssen daran arbeiten, es konstant beizubehalten."


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Neuer Hauptsponsor für Frankfurt

Eintracht Frankfurt hat einen neuen Hauptsponsor gefunden.

Die Hessen vereinbarten mit einem italienischen Autobauer (Fiat) einen Dreijahresvertrag. Die Eintracht soll dafür insgesamt rund 18 Millionen Euro kassieren - sechs Millionen Euro pro Jahr.

Als Logo wird die Marke "Alfa Romeo" ab der nächsten Saison auf den Trikots der Frankfurter zu sehen sein.


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WM 2022: Bei Verlegung droht Klage

Written By limadu on Minggu, 24 Maret 2013 | 22.25

FIFA-Präsident Joseph S. Blatter hält sich in Bezug auf eine Verlegung der WM 2022 in Katar vom Sommer in den Winter weiter zurück.

Möglicherweise droht nämlich in diesem Fall eine Klage der Mitbewerber USA, Südkorea, Japan oder Australien.

"Wenn Katar mit einer solchen Anfrage kommt, dann wird das FIFA-Exekutiv-Komitee darüber beraten. Bisher ist eine Terminänderung jedoch nur Vermutung. Für uns als FIFA-Exekutive - und da bin ich ja der Chef - steht die WM in Katar, immer noch im Juni/Juli", sagte der 77 Jahre alte Weltverbands-Chef im "Bild"-Interview.

Zur Frage nach einer möglichen Klage der Mitkonkurrenten Katars sagte der FIFA-Chef: "Dann könnte das Fifa-Exekutiv-Komitee ein Problem haben, aber wir halten uns an die Fakten."

Eine Verlegung der WM-Endrunde 2022 in den Winter würde die Voraussetzungen der Vergabe vor knapp 28 Monaten in Zürich infrage stellen.


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FCB: Schale erst am 33. Spieltag

Bayern München wird die begehrte Meisterschale erst am vorletzten Spieltag überreicht bekommen, auch wenn der souveräne Tabellenführer der Bundesliga den Titel schon vorzeitig perfekt machen sollte.

"Wenn wir Meister sind, wird uns die Schale am vorletzten Spieltag gegen Augsburg übergeben. Und dann gefeiert", sagte der Münchner Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge der "Bild"-Zeitung.

Die Bayern führen die Tabelle derzeit mit 20 Punkten Vorsprung vor Titelverteidiger Borussia Dortmund an.

Der deutsche Rekordchampion könnte schon am Ostersamstag den Gewinn seiner 23. Meisterschaft unter Dach und Fach bringen.

Falls Titelverteidiger Borussia Dortmund am 30. März beim VfB Stuttgart nicht gewinnt und der FC Bayern im Abendspiel den Hamburger SV schlägt, wäre den Münchnern die Meisterschaft schon nach dem 27. Spieltag nicht mehr zu nehmen.

Auf eine Feier würde aber verzichtet werden, da drei Tage später das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Juventus Turin ansteht.

"Wir werden kurz zusammenkommen, dann nach Hause gehen und ab Sonntag nur noch an Juve denken. Es wird nicht mal ein Essen geben", sagte Rummenigge.


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Mannheim: Rowdys festgenommen

In Folge der Ausschreitungen im Anschluss an das badische Pokal-Derby zwischen dem Regionalligisten Waldhof Mannheim und dem Drittligisten Karlsruher SC (0:2) am Samstag hat die Polizei insgesamt 34 Rowdys vorläufig festgenommen.

Mehrere Hundertschaften der Ordnungshüter waren am Rande des Viertelfinal-Spiels im BFV-Pokals im Einsatz.

Die Polizisten setzten Tränengas und Schlagstöcke ein, um die rivalisierenden Anhänger zu trennen.

Aus Karlsruhe waren rund 1500 Fans angereist.

Die Festgenommenen stehen unter dem Verdacht der Beleidigung, der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Das teilte das Polizeipräsidium in Mannheim mit.

Weiteres Videomaterial soll in den nächsten Tagen ausgewertet werden.

Während des Derbys war es im Stadion relativ ruhig geblieben. Als die Polizisten die KSC-Fans nach der Partie von der Arena zum Bahnhof geleiteten, brach der Straßenverkehr in der Innenstadt von Mannheim zeitweise zusammen.


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Pavlovic vor Nationalelf-Debüt

Innenverteidiger Mateo Pavlovic von Werder Bremen ist überraschend erstmals in die Nationalmannschaft von Kroatien berufen worden.

Nationaltrainer Igor Stimac nominierte den 22-Jährigen für die Partie am Dienstag in Wales nach, da der ehemalige Bundesliga-Profi Josip Simunic wohl verletzungsbedingt ausfallen wird.

"Aus der Nationalmannschaft habe ich die Signale bekommen, dass ich dort ein Thema bin, wenn ich in der Bundesliga spiele", sagte Pavlovic, "dass es jetzt so schnell dazu kommt, freut mich natürlich sehr. Ein Einsatz für das eigene Land ist immer etwas Besonderes."


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Pote am Montag unters Messer

Written By limadu on Sabtu, 23 Maret 2013 | 22.25

Mickael Pote vom abstiegsbedrohten Zweitligisten Dynamo Dresden wird sich am Montag in Augsburg einer Knieoperation unterziehen.

Der Stürmer hatte sich am vergangenen Montag im Spiel gegen den 1. FC Köln (0:2) einen knöchernen Abriss des Innenbandes im rechten Knie zugezogen.

Wie lange Pote ausfällt, steht noch nicht fest.


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Test: Keine Tore in Duisburg

Bundesligist Borussia Mönchengladbach ist ohne elf Nationalspieler in einem Testspiel bei Zweitligist MSV Duisburg über ein torloses Unentschieden nicht hinausgekommen.

Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre bestimmte zwar über weite Strecken die Begegnung, vergab vor 4504 Zuschauern besonders im ersten Durchgang einige gute Gelegenheiten.

Duisburg kam nach dem Wechsel besser ins Spiel und hatte bei einem Pfostenschuss von Jürgen Gjasula Pech (72.).


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Kruse vor Transfer nach Gladbach

Offensiv-Allrounder Max Kruse wechselt nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Sommer von Bundesligist SC Freiburg zu Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach.

Kruse soll einen Vertrag bis 2017 erhalten, dank einer Ausstiegsklausel liegt die Ablösesumme bei 2,5 Millionen Euro.

"Ja, es stimmt. Wir wollen diesen Spieler. Es ist aber noch nichts unterschrieben", sagte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl. Kruse wollte die Meldung nicht kommentieren.

Der 25-Jährige war erst im vergangenen Jahr vom Zweitligisten FC St. Pauli in den Breisgau gewechselt und erzielte in der laufenden Saison bereits sieben Tore und gab sieben Vorlagen.

Freiburgs Trainer Christian Streich hatte zuletzt beklagt, dass seine Spieler "wie auf dem Viehmarkt" angeboten würden und Ausstiegsklauseln in der Zeitung zu lesen seien.

Zuvor hatte bereits Jan Rosenthal seinen Abgang zum Saisonende bekannt gegeben, der Mittelfeldspieler wechselt zu Eintracht Frankfurt.


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Klinsmann zittert sich zum Sieg

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Nach dem Blizzard-Sieg gegen Costa Rica ist der US-Coach noch nicht aus der Schusslinie. Das Duell in Mexiko wird richtungweisend.

Denver/Colorado - Der Spielabbruch drohte, aber am Ende zitterten sich die US-Nationalmannschaft und Trainer Jürgen Klinsmann bei Minusgraden zu einem wichtigen Sieg in der WM-Qualifikation.

Im tief verschneiten Denver am Fuße der Rocky Mountains siegten die US-Amerikaner dank eines Treffers von Clint Dempsey (16.) 1:0 (1:0) gegen Costa Rica und verbesserten sich auf Rang zwei der CONCACAF-Qualifikationsgruppe (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Es war ein Kampf im Schnee"

Vor dem Prestigeduell am Dienstag gegen den Erzrivalen Mexiko in Mexiko-Stadt tankte die Klinsmann-Mannschaft mit dem mühsamen Sieg aber neues Selbstvertrauen.

"Es war ein Kampf im Schnee", kommentierte der Ex-Bundestrainer, dessen Team zum Auftakt in Honduras verloren hatte, "meine Mannschaft hat großen Charakter gezeigt. Es wurde um jeden Ball gekämpft und alles getan, um sich bei diesen Bedingungen zu behaupten."

Costa Rica plant Protest

Der 108-malige Nationalspieler und Weltmeister von 1990 war zuletzt in die Kritik geraten. Der Pflichtsieg gegen die Mittelamerikaner verschaffte ihm eine Verschnaufpause, ehe das richtungweisende Duell gegen Mexiko auf dem Programm steht.

Allerdings stand das Duell in Denver angesichts eines Blizzards nach knapp einer Stunde Spielzeit vor dem Abbruch.

Der Schiedsrichter sprach mit beiden Mannschaften, ob die Begegnung bei heftigem Schneefall fortgesetzt werden könnte und entschied sich nach dreiminütiger Unterbrechung zum Weiterspielen.

Costa Rica plant nun, Protest gegen die Spielwertung einzulegen. "Es war eine Zumutung, hier Fußball zu spielen", schimpfte Trainer Jorge Luis Pinto.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur WM-Qualifikation

Dempsey mit Siegtor

Klinsmann war dagegen sehr zufrieden, dieses Spiel vor 19.374 Zuschauern unter widrigen Bedingungen gewonnen zu haben. Seine Entscheidung, Tottenham-Hotspur-Profi Dempsey zum neuen Kapitän zu machen, trug Früchte.

Der Spielführer erzielte das frühe 1:0 für die US-Auswahl. Einen starken Eindruck hinterließ der Schalker Jermaine Jones im defensiven Mittelfeld.

Mexiko vergeigt Vorsprung

Im Azteken-Stadion von Mexiko-Stadt dürften die Klinsmann-Schützlinge allerdings weitaus mehr gefordert werden, zumal der zweimalige WM-Viertelfinalist am Freitag patzte.

Trotz einer 2:0-Führung gegen Honduras durch zwei Treffer von Javier Hernandez (Manchester United) reichte es für "El Tricolor" nur zu einem 2:2 (1:0). Nach zwei von zehn Partien liegt Mexiko auf Rang vier.

Die Austragungsländer der WM

Klinsi: "Froh über Debatte"

Derweil macht sich Klinsmann keine Sorgen um seinen Job. Er habe "keine Angst" vor einer Entlassung, sagte der 48-Jährige der "ARD". Vielmehr sei er "sogar froh darüber, dass hier solche Debatten geführt werden. Das zeigt doch, dass der Fußball in den USA interessanter wird und einen anderen Stellenwert erreicht."

Medien und Nationalspieler hatten nach dem 1:2 gegen Honduras zum Start in die WM-Qualifikation Klinsmanns Führungsstil infrage gestellt.

"Die anonym getätigten Aussagen kann ich nicht ernst nehmen. Ich habe mit der Mannschaft darüber gesprochen und wir ziehen weiterhin an einem Strang, auch wenn es immer enttäuschte Spieler geben wird", sagte Klinsmann.


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1899: Wieses nächste Demütigung

Written By limadu on Jumat, 22 Maret 2013 | 22.25

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Der suspendierte Torwart wird sogar aus dem Kraftraum des Klubs verwiesen. Zwei Mitspieler halten zu ihm, der Verein schweigt.

Von Reinhard Franke

München - Die "Causa Wiese" wird in Hoffenheim immer mehr zum Pulverfass.

Auch in der Länderspielpause, wo es eigentlich etwas ruhiger zugehen müsste, kommen die Kraichgauer nicht zur Ruhe. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Anstoß des erneuten Unfriedens ist mal wieder der suspendierte Torwart Tim Wiese.

Seit zwei Wochen muss Wiese nun schon seine Runden am Trainingsplatz in Zuzenhausen alleine drehen, jetzt offenbar die nächste Degradierung.

Kurz: "Kasperletheater"

Denn wie die "Bild" berichtet, soll Wiese sogar aus dem Kraftraum des Klubs geschmissen worden sein. "Es ist müßig. Ich kommentiere dazu nichts mehr. Das ist Kasperletheater", sagte Trainer Marco Kurz dem Blatt lediglich.

Der Verein wollte sich auf SPORT1-Nachfrage nicht weiter zu dem jüngsten Vorfall äußern.

Es ist ein weiterer negativer Höhepunkt in der grotesken wie für alle Beteiligten peinlichen Liaison zwischen dem einstigen Streberklub und dem einstigen Nationaltorwart.

Denn nachdem Wiese bei einer Karnevals-Veranstaltung vor einigen Wochen auffällig geworden war, soll dies zuletzt auch beim Spiel des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen in der Mannheimer Arena gegen den TV Großwallstadt erneut der Fall gewesen sein.

Seither darf der 31-Jährige nicht mehr mit der Mannschaft trainieren.

Rückendeckung von zwei Kollegen

Wiese bekommt jedoch in dieser für ihn fast aussichtslosen Situation immerhin Rückendeckung von zwei Kollegen.

"Tim hat sicherlich Fehler gemacht, aber wie man ihn behandelt, finde ich nicht richtig. Schließlich hat er schon viel geleistet und ist einer der besten Torhüter, sagte Kapitän Sejad Salihovic der "Bild".

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10 Fragen zu 1899 Hoffenheim

Mittelfeldspieler Tobias Weis ergänzte: "Tim fehlt. Es wird Zeit, dass er zur Mannschaft zurückkommt."

Weis und Salihovic haben in Roger Wittmann übrigens den gleichen Berater wie Wiese. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die anderen Spieler sollen nach SPORT1-Informationen nicht unbedingt auf der Seite von Wiese stehen.

Abgang im Sommer erwartet

Der Abgang des Ex-Bremers am Saisonende wird inzwischen erwartet.

Ob der Keeper vielleicht sogar den Vertrag bei 1899 früher auflöst oder ins Ausland wechselt, bleibt abzuwarten.

Letzteres dürfte jedoch bezweifelt werden, weil Wieses Frau Grit in Deutschland bleiben will. Das war schon im letzten Sommer der Grund, warum Wiese Hoffenheim dem Ausland vorgezogen hatte.


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Owomoyela denkt nicht ans Aufhören

Der dauerverletzte Patrick Owomoyela von Borussia Dortmund denkt noch nicht an das Ende seiner Karriere.

"Das erste Mannschaftstraining rückt allmählich in greifbare Nähe. Wenn alles optimal verläuft, schaffe ich s im Saison-Endspurt vielleicht noch ein- oder zweimal in den Kader. Das ist zumindest meine große Hoffnung", sagte der Außenverteidiger, der sein letztes Punktspiel am 28. April 2012 beim 5:2 in Kaiserslautern bestritten hat, der "Bild-Zeitung".

Die Karriere des Ex-Nationalspielers war geprägt von gesundheitlichen Rückschlägen. Bei der bisher langwierigsten Verletzung, einem Riss der linken Wadenmuskelhülle Anfang Mai vergangenen Jahres, entschieden sich die Ärzte zunächst für eine konservative Behandlung. Nach einem erneuten Rückschlag wurde doch ein operativer Eingriff erforderlich.

Anfang Januar folgte der nächste Dämpfer: Owomoyela musste wegen eines Knochenödems am Sehnenansatz erneut unters Messer. Seitdem kämpft er um sein Comeback.

Inzwischen sieht der Vater eines fast zweijährigen Sohnes sogar wieder Licht am Ende des Tunnels. "Ich fühle mich gut und habe richtig Bock auf Fußball. Jeden Tag geht s etwas besser", sagte Owomoyela.

An Aufgabe habe er nie gedacht. Im Gegenteil. "Ich bin zwar mittlerweile 33 Jahre, habe aber während meiner Laufbahn insgesamt weit über zwei Jahre wegen Verletzungen ausgesetzt. Zieht man diese Zeit ab, bin ich gerade mal 29. Und auch ansonsten zu jung geblieben, um das Ende meiner Karriere ernsthaft in Betracht zu ziehen."


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Trapp erfolgreich operiert

Torwart Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt ist nach seiner kuriosen Verletzung bei einem Werbedreh für den DFB erfolgreich an der linken Hand operiert worden.

Der 22-Jährige wird aber "in dieser Saison wohl nicht mehr zum Einsatz kommen", teilte der Tabellenvierte mit.

"Wir sind froh, dass die OP gut verlaufen ist. Trapps Ausfall ist natürlich ein Rückschlag für uns, da er mit dem sportlichen Erfolg von Eintracht Frankfurt eng verbunden ist", sagte Sportdirektor Bruno Hübner nach der rund zweistündigen OP in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt.

Aber der Verein habe "vollstes Vertrauen" in Ersatzmann Oka Nikolov (38).

Trapp hatte bei einem Werbedreh mit der U21-Nationalmannschaft am Montag in München einen Mittelhandbruch sowie einen Bruch des Mittelfingers erlitten.

Laut Angaben des Vorstands-Bosses Heribert Bruchhagen ist Trapp bei dem Dreh, der von einer Werbeagentur im Auftrag des DFB durchgeführt wurde, "auf lasiertem Steinfußboden in Stollenschuhen ausgerutscht".

Laut Ansicht des Vorstandsvorsitzenden "spricht vieles dafür, dass alles nicht sehr professionell abgelaufen ist". Die Eintracht lässt derzeit mit juristischer Hilfe prüfen, ob Regressansprüche an den DFB gestellt werden können. Der Verband hat bereits mitgeteilt, dass alle Spieler zu jedem Zeitpunkt ihres Aufenthalts beim DFB versichert sind.


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Winter-WM? Katar gesprächsbereit

Katar beugt sich dem Druck und öffnet sich für eine Verlegung der WM 2022 in den Winter.

"Viele Faktoren sprechen dafür, die WM im Winter auszutragen. Wir sind bereit, das WM-Turnier im Sommer oder im Winter auszurichten. Unsere Planung wird das nicht beeinträchtigen", teilte das lokale Organisationskomitee mit.

Spieler und Funktionäre aus aller Welt haben sich dafür ausgesprochen, in dem Emirat aufgrund akuter Gesundheitsgefährdung nicht im brütend heißen Sommer zu spielen. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter ist ebenfalls offen für eine Verlegung. Seine Kernaussage lautete bisher, das Signal dazu müsse "von Katar selbst" kommen.

Bisher planen die Organisatoren, die Stadien während der WM herunterzukühlen, um die Temperatur erträglich zu halten.

Katar versicherte auch am Freitag, "erhebliche Anstrengungen" unternommen zu haben, damit auch Open-Air-Stadien und Trainingsanlagen gekühlt werden können. "Das wird uns ermöglichen, zwölf Monate im Jahr hier Sport zu treiben", hieß es.


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Boateng: Rassismus wie Malaria

Written By limadu on Kamis, 21 Maret 2013 | 22.25

Der ehemalige deutsche Junioren-Nationalspieler Kevin-Prince Boateng vom italienischen Erstligisten AC Mailand hat am Donnerstag in einer Rede im UNO-Sitz in Genf zu einem verstärkten Einsatz gegen Rassismus aufgerufen.

"Rassismus muss aktiv bekämpft werden, er verschwindet nicht von selbst. Als ich in der Nationalmannschaft Ghanas spielte, habe ich gelernt, Malaria zu bekämpfen. Impfungen genügen nicht. Man muss die Teiche trocken legen, in denen die Malaria-Mücken gedeihen. Ich denke, dass Malaria und Rassismus vieles gemeinsam haben", sagte Boateng.

Rassismus sei etwas Reales, das man auf den Straßen, an den Arbeitsplätzen und in den Fußballstadien finde. Es wäre ein großer Fehler zu glauben, Rassismus verschwinde, indem man ihn ignoriere, als handele es sich um Kopfschmerzen. Das werde nicht geschehen, sagte der 26 Jahre alte gebürtige Berliner.

Boateng betonte, dass einer der wichtigsten Momente seines Lebens sein Treffen mit dem südafrikanischen Ex-Präsidenten Nelson Mandela während der Fußball-WM in Südafrika 2010 gewesen sei.

"Er ist ein unglaublicher Mensch. Er hat mich gelehrt, dass man gegen Rassismus reagieren muss. Wir müssen uns von Menschen inspirieren lassen, die ihr Leben für Gerechtigkeit eingesetzt haben", sagte Boateng, der sich am Freitag mit Weltverbandspräsident Joseph S. Blatter treffen will, um mit ihm über Möglichkeiten der Rassismus-Bekämpfung im Fußball zu sprechen.

Der Milan-Profi hatte am 3. Januar für den Abbruch des Testspiels gegen den Viertligisten Pro Patria aus der norditalienischen Stadt Busto Arsizio gesorgt. Fans der Gastgeber hatten ihn und weitere dunkelhäutige Milan-Spieler mit Affenlauten beleidigt.

Daraufhin unterbrach Boateng in der 26. Minute das Spiel, schoss den Ball in Richtung Zuschauer und verließ den Platz. Seine Teamkollegen folgten ihm, das Spiel wurde abgebrochen. Für seine Aktion hatte Boateng international viel Zuspruch erhalten. Insgesamt wird sechs Anhängern des lombardischen Klubs Aufhetzung zum Rassismus vorgeworfen.

Am Mittwoch hatte Boateng im Prozess um die rassistischen Beleidigungen vor Gericht ausgesagt. "Immer wenn ich den Ball bekam, gab es Schmährufe und Affenlaute gegen mich", sagte der Mittelfeldspieler laut Angaben italienischer Medien: "Ich glaube, ich wurde verspottet, weil ich dunkelhäutig bin. Dies ist auch in Deutschland geschehen. Es handelt sich offenbar um Rassismus."


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WM-Vergabe durch FIFA-Kongress

Die Endrunden der Weltmeisterschaft sollen künftig durch den Kongress des Weltverbandes FIFA und nicht mehr durch das Exekutivkomitee vergeben werden.

Diesen Vorschlag für den im Sommer stattfindenden FIFA-Kongress auf Mauritius zur Reform der Statuten gab der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger als zuständiges Exekutiv-Mitglied am Donnerstag nach der Sitzung der FIFA-Regierung in Zürich bekannt.

In der viel diskutierten Frage der Altersbegrenzung und Beschränkung der Amtszeiten für FIFA-Präsidenten und Mitglieder der Exekutive übertrug das Gremium die Entscheidungsfindung dem Kongress.

Laut Zwanziger hatte FIFA-Boss Joseph S. Blatter bei der Exekutivsitzung für diesen Weg plädiert. Der Schweizer habe erklärt, dass der Kongress sich entweder für die eine Variante oder die andere Möglichkeit oder auch für beide Maßnahmen aussprechen können solle.


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Messi würde gern Papst treffen

Weltfußballer Lionel Messi hat in den Lobgesang seiner Landsleute auf Papst Franziskus eingestimmt.

"Es erfüllt alle Argentinier mit Stolz, dass der Papst von hier kommt", sagte Messi auf einer Pressekonferenz vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Venezuela in Buenos Aires: "Ich würde ihn sehr gerne einmal treffen."

Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Bergoglio, gilt als Fußballfan und ist seit 2008 Ehrenmitglied des argentinischen Ex-Meisters San Lorenzo.

Vor Messi hatten unter anderem Real Madrids Legende Alfredo Di Stefano und Diego Maradona vom neuen Pontifex Maximus geschwärmt.


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WM-Verlegung liegt bei Katar

In der Debatte über die Zumutbarkeit einer Austragung der WM 2022 in der Sommerhitze von Katar sieht Weltverbands-Präsident Joseph S. Blatter den Ball bei den Gastgebern.

"Wenn etwas an den Ausschreibungsbedingungen geändert werden soll, muss das von den Veranstaltern kommen. Bislang haben weder die Organisatoren der WM 2022 noch die FIFA-Exekutive die Entscheidung für Katar und die Ausrichtung des Turniers im Sommer infrage gestellt. Alles andere sind nur Gerüchte", sagte der Schweizer.

Seit der Vergabe des WM-Turniers 2022 an Katar haben zahlreiche Experten die Durchführbarkeit der Endrunde unter den klimatischen Bedingungen im Juni und Juli in dem Golf-Staat mehrfach bezweifelt. Vor Wochenfrist hatte schon FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke den Standpunkt der FIFA verdeutlicht.


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Vehs Entscheidung naht

Written By limadu on Rabu, 20 Maret 2013 | 22.25

Trainer Armin Veh vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat eine zeitnahe Entscheidung über seine Zukunft angekündigt.

"Ich werde jetzt nicht nur mit Bruno Hübner, sondern mit dem gesamten Vorstand sprechen", sagte der 52-Jährige im Gespräch mit SPORT1.

Die entscheidenden Unterredungen sind für die kommenden zwei Tage angesetzt, danach möchte der gebürtige Augsburger noch einen Kurzurlaub einschieben.

"Es ist zu diesem Zeitpunkt noch nichts entschieden", sagte Veh und betonte, dass er und der Verein "sicherlich nicht bis Freitag vor dem Fürth-Spiel warten" könnten.

Um ihn zur Verlängerung seines zum Saisonende auslaufenden Vertrages zu bewegen, formulierte der angeblich von Schalke 04 umworbene Coach klare Forderungen an die Eintracht.

"Ich möchte, dass Voraussetzungen für die Zukunft geschaffen werden", sagte Veh. Neben der bereits erfolgten Verpflichtung des ablösefreien Jan Rosenthal (SC Freiburg) fordert der Trainer vier bis fünf weitere Zugänge dieses Kalibers Veh ein.

Veh rechtfertigte diese Planung mit dem überschaubaren finanziellen Aufwand: "Ich wünsche mir keine Spieler, die fünf, sechs Millionen kosten."


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Frankfurt kritisiert DSV-Trainer

Zweitligist FSV Frankfurt hat den Vertrag mit Co-Trainer Sven Kmetsch um ein weiteres Jahr bis 30. Juni 2014 verlängert.

Der 42 Jahre alte Ex-Profi war im Januar 2012 zusammen mit dem aktuellen FSV-Coach Benno Möhlmann vom FC Ingolstadt an den Bornheimer Hang gewechselt. Die Frankfurter belegen derzeit in der Tabelle Platz acht mit 37 Punkten aus 26 Spielen.


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Guardiola ködert ein Barca-Trio

Trainer Pep Guardiola will offenbar drei ehemalige Mitarbeiter vom FC Barcelona zum deutschen Rekordmeister Bayern München locken.

Mehrere spanische Medien berichteten am Mittwoch übereinstimmend, dass Guardiola, der sich seit Dienstag in Barcelona aufhält, auch nach seiner Zeit in Katalonien mit dem Physio-Therapeuten Emeli Ricart und den Scouts Domenec Torrent und Carlos Planchart zusammenarbeiten möchte.


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HSV-Boss spricht Klartext: Das E-Wort ist erlaubt

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Nach dem Streit über das Saisonziel des HSV spricht Carl Jarchow bei SPORT1 Klartext und streicht das umstrittene E-Wort vom Index.

Von Tom Vaagt

München/Hamburg - Die Definition von konkreten Vorgaben fiel beim Hamburger SV zuletzt schwer.

Wie viel Europa verträgt der Klub bei der Zielsetzung für den Saisonendspurt? Trainer Thorsten Fink äußerte sich eher defensiv, aus der Mannschaft waren forschere Töne zu hören. Vor allem von Torhüter Rene Adler.

"Ich kann es nicht mehr hören. Ich bin nicht im Kindergarten, ich bin ein erwachsener Mann. Wenn mir verboten wird, das Wort 'Europa' in den Mund zu nehmen, dann fange ich an zu lachen", schimpfte der Torhüter nach dem 0:1 gegen den FC Ausgburg.

Das "E-Wort" drohte den Klub zu spalten. Bei SPORT1 spricht Hamburgs Vorstandsboss Carl Jarchow nun ein Machtwort.

"Nach unseren Planungen hatten wir uns das erst für die nächste Saison fest vorgenommen. Sollte es schon jetzt klappen, werden wir uns aber ganz sicher nicht dagegen sträuben", sagte der 57-Jährige über eine möglich Qualifikation für die Europa League.

Zudem äußert sich Jarchow angesichts der engen Tabellenkonstellation ( Datencenter: Ergebnisse und Tabelle) zu Champions-League-Träumen, der finanziellen Lage des Vereins und zur jüngsten Kritik von Vereinsikone Uwe Seeler.

SPORT1: Herr Jarchow, HSV-Trainer Thorsten Fink bezeichnete die Mannschaft nach dem 0:1 gegen Augsburg als noch nicht gefestigt genug für Europa. Torhüter Rene Adler formulierte das Erreichen des Europapokals hingegen als Ziel. Wo will der HSV in dieser Saison nun hin?"

Carl Jarchow: Ich wehre mich nicht gegen den Begriff Europa League. Nach unseren Planungen hatten wir uns das erst für die nächste Saison fest vorgenommen. Sollte es schon jetzt klappen, werden wir uns aber ganz sicher nicht dagegen sträuben. Und: Gehen Sie davon aus, dass auch Thorsten Fink jede Möglichkeit nutzen wird, um dies zu schaffen.

SPORT1: Warum tut man sich in Hamburg so schwer, ein konkretes Ziel vorzugeben?

Jarchow: Wenn wir vor der Saison gesagt hätten, dass wir unter die ersten Sechs wollen, hätte man uns das um die Ohren gehauen. Wenn wir jetzt realistisch sind, muss man sagen: Zwischen Platz vier und Rang zehn ist alles möglich.

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10 Fragen zum Hamburger SV...

SPORT1: Platz vier würde sogar die Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation bedeuten ...

Jarchow: Das schreckt mich überhaupt nicht. Aber: Über die Champions League rede ich nicht – auch wenn das Erreichen des vierten Platzes von den Punktabständen her durchaus möglich ist.

SPORT1: Wie wichtig wäre eine Europapokalteilnahme aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten?

Jarchow: Wirkliche Einnahmen erzielt man in der Europa League ja erst ab dem Halbfinale. Insofern ist das wirtschaftlich nicht so bedeutend. Nach der schwierigen vergangenen Saison wäre so ein Erfolg aber aus vielen anderen Gründen wichtig für den HSV.

SPORT1: Ist die mögliche Europapokalteilnahme also eine zusätzliche Motivation für den Saisonendspurt?

Jarchow: Ja. Es sollte ein zusätzlicher Anreiz für die Spieler sein. Ich erwarte, dass wir in den acht verbleibenden Spielen voll motiviert und hochkonzentriert zu Werke gehen.

SPORT1: Uwe Seeler sprach der Mannschaft derartige Fähigkeiten nach dem 0:1 gegen den FC Augsburg ab und prangerte die Einstellung einiger Profis an ...

Jarchow: So eine Aussage finde ich den Spielern gegenüber nicht fair. Eine derartige Niederlage tut ihnen genauso weh wie Uwe Seeler, wie mir oder wie den 50.000 Zuschauern im Stadion.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 17.03.2013)

19 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

12 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

8. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

8. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

8. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover)

12. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

12. Platz

9 Tore: Aaron Hunt (Werder Bremen)

12. Platz

9 Tore: Szabolcs Huszti (Hannover 96)

12. Platz

9 Tore: Sascha Mölders (Augsburg)

12. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

SPORT1: Dennoch: Die HSV-Leistungen sind sehr schwankend. Es gab einen hohen Sieg in Dortmund, dann wieder Rückschlage in Hannover, gegen Fürth oder zuletzt gegen Augsburg. Worauf führen Sie dies zurück?

Jarchow: Man kann solche Leistungen wie in Dortmund nicht in jedem Spiel erwarten. Es ist aber richtig, dass wir keine konstante Qualität entwickeln. Manchmal fehlt es an der Kaltschnäuzigkeit oder auch am Glück. Gegen Augsburg haben wir sehr viele Chancen vergeben.


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Fandel von Rafati schockiert

Written By limadu on Selasa, 19 Maret 2013 | 22.25

Der deutsche Schiedsrichter-Chef Herbert Fandel hat mit Unverständnis auf die schweren Vorwürfe des früheren Bundesliga-Referees Babak Rafati reagiert.

"Die Sichtweise von Herrn Rafati schockiert mich, das lässt mich nicht kalt. Ich hatte aus meiner Sicht immer ein gutes Verhältnis zu ihm, aber wir mussten bei schwachen Leistungen auch klarmachen, dass Fehler passiert sind", sagte der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichter-Kommission.

Rafati habe damals "durch seine Leistungen öffentlichen Kredit verloren, und deshalb hatte er eine sehr geringe Akzeptanz in der Öffentlichkeit". Niemals habe er, sagte Fandel, "irgendeine Kenntnis über sein seelisches Krankheitsbild" gehabt. Rafati litt an Depressionen, er hatte im November 2011 einen Selbstmordversuch unternommen.

"Niemand von den Schiedsrichtern hat jemals irgendeine Andeutung in diese Richtung gemacht. Deshalb behandelte ich ihn, wie jeden anderen Schiedsrichter, nach dem Leistungsprinzip", betonte Fandel. Zudem sei ihm emotionale Kälte, wie Rafati sie ihm vorwerfe, "völlig fremd".

Rafati (42) hatte seinem früheren Vorgesetzten Fandel (49) in einem "stern"-Interview "Unerbittlichkeit", "Kälte" und mangelnde Unterstützung bei seinen Problemen vorgeworfen. Zudem seien Gespräche über Herabwürdigungen durch Fandel unter Schiedsrichtern an der Tagesordnung gewesen. "Dieser Vorwurf ist absurd", sagte Fandel.


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Kießling bleibt gelassen

Torjäger Stefan Kießling vom Bundesligisten Bayer Leverkusen lässt sich von der derzeitigen Trainerdiskussion beim Werksklub nicht beirren.

"Wir müssen das als Mannschaft ausblenden, auch weil wir sehr gut mit den Trainern zusammenarbeiten", sagte der 29 Jahre alte Angreifer "Sky Sport News HD".

Die jüngsten Niederlagen in der Bundesliga beim FSV Mainz 05 und gegen Tabellenführer Bayern München will Kießling nicht überbewerten wissen:

"Wir spielen keinen schlechten Fußball, aber es fehlt sowohl vorne, als auch hinten das letzte Stück. Dennoch sind wir immer noch Dritter. So schlecht kann es also nicht sein, was wir machen. Wir haben jetzt aber wichtige Wochen vor uns."


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Frei übernimmt Mitte April in Luzern

Der Ex-Bundesligaprofi und frühere Schweizer Rekordtorschütze Alex Frei (34) wird bereits am 15. April seine neuen Job als Sportchef beim FC Luzern antreten.

"Wir sind uns bewusst, dass Alex in dieser Funktion noch keine Erfahrung hat, sind aber überzeugt, dass er diese erfüllen kann. Er hat einen unbefristeten Vertrag unterschrieben", sagte FCL-Präsident Mike Hauser am Dienstag auf einer Pressekonferenz. "Ich wollte nicht so abrupt aufhören. Das wäre kein gutes Zeichen gegenüber dem FCB und den Basler Fans", erklärte Frei seinen Antritt zum 15. April.

Der Ex-Dortmunder, der derzeit noch beim FC Basel unter Vertrag steht, übernimmt den Posten des zur Rückrunde entlassenen Heinz Hermann. Frei wird am 14. April beim Heimspiel der Baseler gegen den FC Zürich verabschiedet.


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S04: Marica wieder im Training

Stürmer Ciprian Marica ist am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 zurückgekehrt. Der Rumäne war Ende Januar am Meniskus operiert worden und dürfte den Königsblauen schon im Heimspiel am Ostersamstag gegen 1899 Hoffenheim wieder zur Verfügung stehen.

Marica gilt in Schalke nach dem Ausfall des Topstürmers Klaas-Jan Huntelaar, der wegen eines Innenbandteilrisses im linken Knie noch voraussichtlich drei bis vier Wochen fehlen wird, als großer Hoffnungsträger, da die Ersatzleute Teemu Pukki und Chinedu Obasi zuletzt enttäuscht hatten.


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UEFA terminiert Ibra-Berufung

Written By limadu on Senin, 18 Maret 2013 | 22.41

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird am 26. März darüber entscheiden, ob Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic bereits im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals wieder auflaufen darf.

Der Schwede in Diensten von Paris St. Germain hatte im Achtelfinalhinspiel beim FC Valencia wegen eines groben Foulspiel die Rote Karte gesehen und war in erster Instanz für zwei Spiele gesperrt worden. Paris hat allerdings Einspruch gegen das Urteil eingelegt.

In der Runde der letzen Acht treffen die Franzosen auf den FC Barcelona, für den Ibrahimovic in der Saison 2009/2010 auflief. Das Hinspiel im Pariser Prinzenpark wird am 2. April ausgetragen.


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VfB-Duo mit Länderspiel-Duell

Mit dem Stuttgarter Mittelfeldspieler Alexandru Maxim im Kader geht die rumänische Nationalmannschaft in die kommenden WM-Qualifikationsspiele gegen Ungarn (22. März) und Vizeweltmeister Niederlande (26. März).

Die Partie gegen die Ungarn wird die Elf von Trainer Victor Piturca in Budapest allerdings vor leeren Rängen bestreiten. Der Fußball-Weltverband FIFA hatte gegen den ungarischen Verband nach anti-semitistischen Anfeindungen eigener Anhänger im Länderspiel gegen Israel am 15. August 2012 ein Geisterspiel als Strafe verhängt.

Beim Verfolger-Duell in der Gruppe D trifft Maxim auf seinen Stuttgarter Teamkollegen Tamas Hajnal. Rumänien steht in der Tabelle auf Rang drei mit neun Punkten gleich auf mit den Ungarn. Spitzenreiter ist die Elf der Niederlande (12).


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Keine Job-Garantie für Schaaf

Werder Bremens neuer Sportdirektor Thomas Eichin hat beim Bundesligisten ungekannte Töne angeschlagen. Nach dem enttäuschenden 2:2 gegen Greuther Fürth am vergangegen Wochenende wollte Eichin Trainer Thomas Schaaf keine Job-Garantie aussprechen.

"Es ist nicht so, dass hier ein Trainerwechsel, so wie das immer behauptet wird, völlig ausgeschlossen ist", sagte Eichin Bremer Medien. Damit wächst der Druck auf den 51 Jahre alten Cheftrainer weiter, dem in seiner 15. Saison beim Bundesligisten das Glück abhandengekommen scheint.

Beim Remis gegen den designierten Absteiger zeigten einige Fans mit Nachdruck, dass ihre Geduld aufgebraucht ist. Werder, das mit Europa-Cup-Ambitionen in die Saison gestartet war, ist auf Tabellenplatz 14 abgerutscht und endgültig im Abstiegskampf angekommen.

Doch Eichin steht weiter zu Schaaf, obwohl der FC Augsburg immer näher kommt. Obwohl der Trainer aktuell keine Lösungen findet. Obwohl Werder seit Eichins Amtsantritt Mitte Februar nicht ein einziges Mal gewinnen konnte.

"Ich bewerte Thomas Schaaf nicht als Institution, sondern nach dem, was er jeden Tag leistet. Und das ist sehr, sehr gut", sagte Eichin: "Thomas gibt alles, er analysiert alles, er versucht alles, mehr kann er nicht machen."

Schaaf hatte seine Spieler nach dem Spiel ungewohnt heftig kritisiert. Direkt nach dem Schlusspfiff marschierte er in die Kabine und sprach seiner Mannschaft die nötige Einstellung ab: "Ich kann es nicht nachvollziehen, dass die Mannschaft keine Leidenschaft zeigt. Ich bin richtig sauer."


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Spielerberater wehren sich

Der "Viehmarkt"-Vorwurf von Freiburgs Trainer Christian Streich stößt bei der Deutschen Fußballspieler-Vermittler Vereinigung (DFVV) auf Widerstand.

"Auf dem Viehmarkt wie auf dem Fußballmarkt braucht man Leute, die kaufen und verkaufen", sagte DFVV-Geschäftsführer Dr. Gregor Reiter im Gespräch mit SPORT1: "Das ist ein Markt, den die Vereine mitgeprägt haben. Von daher sollten sie sich jetzt nicht beschweren."

Streich hatte den jüngsten Abwärtstrend des SC Freiburg auf die Wechselgerüchte um einige seiner Leistungsträger zurückgeführt.

"Unsere Spieler werden angeboten wie auf dem Viehmarkt. In den großen Zeitungen stehen die Ausstiegsklauseln mit Beträgen", hatte der 47-Jährige am vergangenen Samstag bei LIGA total! beklagt: "Jetzt kommen diese üblen Mechanismen, die dann da sind, von Händlern und Zwischenhändlern."

Reiter will die Einwände nicht gelten lassen: "Dass Berater Spieler anbieten, ist deren Job. Die Vereine kommen ja auch auf die Berater zu, wenn sie Spieler verpflichten oder abgeben möchten."

Für den Chef der Spielerberater-Vereinigung leidet der SCF vielmehr unter dem Fluch der guten Tat.

"Die Freiburger spielen eine super Saison. Dort wird seit Jahren ein super Job gemacht. Dieser Erfolg wird auch außerhalb des Breisgaus wahrgenommen", sagte Reiter: "Spieler qualifizieren sich für höhere Aufgaben. Das ist vielleicht das Schicksal des SC Freiburg."

Die Breisgauer haben in Jan Rosenthal bereits einen Profi an die Konkurrenz verloren. Der Mittelfeldspieler wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Eintracht Frankfurt.

Zudem wird Daniel Caligiuri (Vertrag bis 2015) mit Hannover 96 in Verbindung gebracht. Auch auf Max Kruse (Vertrag bis 2015) sollen andere Vereine bereits ein Auge geworfen haben. Beide Spieler verfügen angeblich über Ausstiegsklauseln in ihren bestehenden Arbeitspapieren.


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Abes Last-Minute-Tor rettet Aalen einen Punkt

Written By limadu on Minggu, 17 Maret 2013 | 22.25

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Der VfR Aalen bleibt auch zum siebten Mal nacheinander ohne Sieg. Auch für Sandhausen ist das Unentschieden eigentlich zu wenig.

Aalen - Der SV Sandhausen hat in der 2. Fußball-Bundesliga einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt verpasst..

Der Aufsteiger musste beim VfR Aalen ein spätes Gegentor von Takume Abe hinnehmen (90.) und sich somit mit einem 2:2 (0:1) begnügen. (ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Immerhin rückte der SVS bis auf zwei Punkte an Dynamo Dresden heran, das auf dem Relegationsplatz liegt. Dynamo spielt am Montag aber noch gegen den 1. FC Köln.

Die Aalener, ebenfalls Aufsteiger, sind 2013 nach sieben Spielen immer noch ohne Sieg. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

In einem schwachen Spiel hatten die Gastgeber einen krassen Abwehrfehler zum 1:0 genutzt. Daniel Schulz wollte den Ball nach vorne dreschen, doch der Querschläger wurde zur perfekten Vorlage.

Marcel Reichwein bediente Robert Lechleiter (30.), der sich nicht zweimal bitten ließ. Sekunden zuvor hatte Martin Dausch für Aalen bereits die Querlatte getroffen.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 17.03.2013)

16 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

13 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

11 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

5. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

5. Platz

11 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

9. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

9. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

9. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Der Ausgleich durch Andrew Wooten (70.) kam aus dem Nichts, dann wurde Sandhausen besser und wurde durch den Treffer von Juho Mäkelä (82.) belohnt.

Aalen schlug aber vor 6277 Zuschauern in der Scholz-Arena noch einmal zurück.


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3:0! Lautern festigt den Relegationsplatz

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Dank eines Doppelpacks von Bunjaku und eines späten Treffers von Idrissou sichert sich der FCK drei wichtige Punkte gegen Ingolstadt.

Kaiserslautern - Der 1. FC Kaiserslautern hat den Relegationsplatz zum Aufstieg in die Bundesliga weiter fest im Visier.

Das Team von Trainer Franco Foda festigte durch das 3:0 (1:0) gegen den FC Ingolstadt mit nun 44 Punkten den dritten Tabellenplatz und setzte Verfolger Köln (40) gehörig unter Druck. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Der FC muss am Montag bei Abstiegskandidat Dynamo Dresden antreten.(ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Kapitän Albert Bunjaku beendete per Doppelpack (42., Foulelfmeter und 71.) seine seit November währende Torflaute. Dem ersten Treffer ging ein vermeintliches Foul von Andreas Görlitz am Schweizer voraus. Mohamadou Idrissou (86.) sorgte mit seinem elften Saisontor für den Schlusspunkt.

"Wir kennen die Situation, wenn Stürmer mal nicht treffen", sagte Foda: "Wichtig war, dass beide für die Mannschaft gearbeitet haben - deshalb habe ich an ihnen festgehalten. Ich bin natürlich überglücklich, dass beide getroffen haben."

Schwache Anfangsphase

Beide Teams leisteten sich in der Anfangsphase zu viele Ungenauigkeiten im Offensivspiel - aussichtsreiche Torszenen waren entsprechend Mangelware.

Nach acht Minuten prüfte Florian Heller FCK-Torwart Tobias Sippel mit einem Kopfball, der Keeper reagierte jedoch gut und wehrte den Ball zur Ecke ab.

Viel mehr bekamen die gut 24.353 Zuschauer am Betzenberg in der bis dahin schwachen Partie nicht zu sehen.

Bunjaku verwandelt fragwürdigen Elfmeter

Es dauerte bis zur 20. Minute, ehe die "Roten Teufel" so etwas wie eine Torchance herausspielen konnten. Die Hereingabe von Bayern-Leihgabe Mitchell Weiser wurde aber von Ingolstadts Innenverteidiger Marvin Matip abgefangen.

Nach vier Spielen ohne Sieg war Fodas Mannschaft das schwindende Selbstvertrauen deutlich anzusehen.

Da kam der fragwürdige Elfmeterpfiff von Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus zur rechten Zeit.

"Für mich war das eine klare Schwalbe", sagte Görlitz.

Bunjaku verwandelte sicher gegen Ramazan Özcan.

Zehnter Saisontreffer für Bunjaku

Eine Minute später hielt der FCI-Torwart den Distanzschuss von Markus Karl fest.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 17.03.2013)

16 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

13 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

11 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

5. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

5. Platz

11 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

9. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

9. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

9. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Nach der Pause zeigte sich zunächst das gleiche Bild: Die Hausherren waren das bessere Team, vieles blieb aber Stückwerk.

Ingolstadt, das sich bislang auswärts stark präsentiert hatte, fehlten die spielerischen Mittel, um gefährlich vor Sippel aufzutauchen.

Nach 52 Minuten verpasste Bunjaku noch sein zweites Tor des Tages, ehe er nach 71 Minuten seinen zehnten Saisontreffer nachlegte.


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Aue verpasst den Befreiungsschlag

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Die Erzgebirgler können Schlittes Führungstreffer bei Schlusslicht Regensburg nicht ins Ziel retten und müssen weiter zittern.

Regensburg - Erzgebirge Aue steckt weiter im Abstiegssumpf der Zweiten Liga fest.

Die Sachsen konnten die Euphorie aus dem Derby-Sieg gegen Dynamo Dresden nicht mitnehmen und kamen bei Schlusslicht Jahn Regensburg nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.

Nach der überraschenden Führung der Gäste durch Kevin Schlitte (12.) glich der Spanier Koke nach 25 Minuten aus. Regensburg, mit zehn Punkten aus 14 Heimspielen das schwächste Heimteam der Liga, bleibt mit 18 Punkten Tabellenletzter ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Aue verpasste mit dem Remis und nun 28 Punkten den Sprung auf Rang 13 (ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Verdienter Ausgleich

Die 6771 Zuschauer in Regensburg sahen eine zerfahrene Anfangsphase, in der die Gastgeber das deutlich engagiertere Team waren. Francky Sembolo versuchte es artistisch per Seitfallzieher, der Kongolese brachte den Ball aber nicht gefährlich aufs Tor (7.).

Die Angriffsbemühungen des Jahn nahmen zu, das Tor fiel dann überraschend auf der anderen Seite. Schlitte musste nach einer maßgenauen Flanke von Jan Hochscheidt nur noch den Fuß hinhalten.

Regensburg kam wenig später zum verdienten Ausgleich. Nach einem Zusammenprall mit Regensburgs Kapitän Andre Laurito musste Aues Tor-Vorbereiter Hochscheidt verletzt raus, auch für Laurito war die Partie zu Ende.

Sembolo verpasst die Siegtorchance

Nach dem Wechsel hatte Sembolo die Chance zur Regensburger Führung, sein Kopfball strich knapp über das Tor (49.).

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 17.03.2013)

16 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

13 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

11 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

5. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

5. Platz

11 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

9. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

9. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

9. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Kurz darauf übernahm Aue zusehends die Kontrolle und kam durch Jakub Sylvestr und den eingewechselten Jim-Patrick Müller zu Chancen.

Bei Regensburg gefielen Koke und Oliver Hein, auf der Gegenseite verdienten sich Tobias Nickenig und der eingewechselte Andreas Wiegel gute Noten.


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