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Sicherheit: DFL will Sachlichkeit

Written By limadu on Jumat, 30 November 2012 | 22.25

In der zum Teil heftig geführten Diskussion um das neue Sicherheitskonzept hat sich die Deutsche Fußball Liga (DLF) erneut eindeutig für den Erhalt von Stehplätzen ausgesprochen, aber auch zu mehr Sachlichkeit gemahnt.

"Der Ligaverband wird sich im Sinne des Fußballs weiter mit aller Kraft für den Erhalt der Stehplätze einsetzen, dies ist nicht verhandelbar", teilte die DFL am Freitag mit: "Kern der vorgelegten Maßnahmen ist und bleibt die täterorientierte Aufklärung zur Vermeidung von Kollektivstrafen."

Die von vielen Fanvereinigungen befürchtete Verankerung von Ganzkörper-Kontrollen sei "nicht geplant".

Über das Konzept sollen die 36 Profiklubs in ihrer Mitgliederversammlung am 12. Dezember in Frankfurt/Main abstimmen. Das erste Positionspapier der DFL, die zuletzt intensive Gespräche mit organisierten Fan-Gruppierungen und den Sicherheitsbeauftragten geführt hat, war auf massive Kritik gestoßen.

"Unterstellungen oder Pauschalierungen, die ein Zerrbild der Realität liefern" würden eine "sachliche Auseinandersetzung behindern", heißt es in der Stellungnahme.

Am Donnerstag hatte die DFL das überarbeitete Reformpapier für alle Fans zugänglich ins Internet (www. bundesliga.de) gestellt. Öffentlich wurden damit auf insgesamt 37 Seiten die 16 Anträge, die der Vorstand des Ligaverbandes einstimmig zur Vorlage an die Klubs beschlossen

hat. Der Ligaverband stehe "weiter für einen Dialog, der sich an den Fakten orientiert, zur Verfügung".


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Auer Fans befreien Platz vom Schnee

Mit Hilfe seiner Fans will Zweitligist Erzgebirge Aue dem Wintereinbruch trotzen und am Samstag gegen den SV Sandhausen (13.30 Uhr) den Aufwärtstrend fortsetzen.

"Der Wintereinbruch ist ein großes Thema bei uns. Der Platz ist weiß und wird gerade von den Helfern geräumt. Ein großes Lob an die Fans, wie sie sich reinhauen", sagte Aue-Trainer Karsten Baumann.

Am Donnerstag hatte es fast 20 Zentimeter Neuschnee gegeben, daraufhin hatte der Verein seine Anhänger aufgerufen, am Freitag und Samstag bei der Räumung des Platzes im Erzgebirgsstadion zu helfen.

"Ich habe schon Stimmen gehört, dass es ein Selbstläufer wird, weil es schneit", sagte Baumann: "Aber davor warne ich."

In dieser Saison hatte bereits der VfL Bochum die Stärke der Gastgeber bei Winterwetter kennengelernt. Ende Oktober hatten die Westfalen im Schneetreiben 1:6 in Aue verloren.


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Randale: Verhandlungstermin steht

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verhandelt am 10. Dezember (11 Uhr) mündlich über die Ausschreitungen beim Pokalspiel zwischen dem Bundesligisten Hannover 96 und Zweitligist Dynamo Dresden (4:3 i.E.).

Dem sächsischen Traditionsverein droht dabei eine harte Sanktion, womöglich bis hin zu einem Pokal-Ausschluss. Diese Strafe hatte Dynamo vor einem Jahr erst in einer Berufungsverhandlung verhindern können. Damals hatte der DFB das abgemilderte Urteil nach Ausschreitungen in Dortmund "als letzte Warnung an den Verein" bezeichnet.

In Hannover hatten einige Dresdner Fans vor dem Spiel die Stadioneingänge der WM-Arena gestürmt. Nach Angaben der Polizei wurden drei Anhänger festgenommen. Außerdem kamen 18 Personen vorübergehend in polizeiliche Gewahrsam. Insgesamt gab es neun Verletzte. Zudem wurde in beiden Fanblöcken Pyrotechnik gezündet.

Nach der Begegnung verschafften sich rund 200 Dresdener Anhänger Zugang zum Spielfeld, konnten aber von der Polizei wieder zurückgedrängt werden.


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Babbel von Verbleib überzeugt

Markus Babbel, Trainer von Bundesligist 1899 Hoffenheim, ist weiter fest von seinem Verbleib im Kraichgau überzeugt.

"Zum einen habe ich nicht nur bis Sonntag einen Vertrag", sagte Babbel mit Blick auf das Punktspiel gegen Werder Bremen (15.30 Uhr): "Zum anderen bin ich fest davon überzeugt, dass wir das Spiel gewinnen."

"Endspiele" kenne der 40-Jährige nur aus der Champions League und dem DFB-Pokal: "Soweit ich weiß, finden nach Sonntag noch weitere Spiele statt."

Natürlich gebe es "angenehmere Situationen, aber das ist ja auch der Reiz an dieser Aufgabe. Einfach ist leicht", sagte er: "Ich würde natürlich lieber hier sitzen, hätte zehnmal gewonnen und alles wäre Friede, Freude, Eierkuchen."

Vor Beginn der englischen Woche der Bundesliga hatten mehrere Medien von einem Ultimatum berichtet, nach welchem Babbel die sportlich strauchelnden Hoffenheimer mindestens zu einem Sieg führen müsse, um im Amt zu bleiben. Bislang gab es gegen Bayer Leverkusen (1:2) und beim 1. FC Nürnberg (2:4) nur Niederlagen.

Gegen Augsburg muss Babbel zudem auf Innenverteidiger Matthieu Delpierre verzichten, der an einer Oberschenkelverhärtung leidet. "Es wird für Sonntag nicht reichen", sagte Babbel.


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Teamsitzung vor 1899-Training

Written By limadu on Kamis, 29 November 2012 | 22.25

Eine Mannschaftsbesprechung bei der kriselnden TSG 1899 Hoffenheim hat zu einer 45-minütigen Verzögerung des Trainings am Donnerstagmittag geführt.

Einen Tag nach der 2:4-Niederlage im Kellerduell beim 1. FC Nürnberg bestand bei den Kraichgauern offenbar Redebedarf. Der umstrittene Trainer Markus Babbel hielt danach direkt auf dem Feld noch eine kurze Ansprache, ehe die Übungseinheit begann.

"Wir haben nicht viel über das Spiel von gestern gesprochen. Wir müssen jetzt als Mannschaft zusammenhalten und weiter positiv sein. Im Moment machen wir leider immer fatale Fehler, die müssen wir abstellen", meinte Mittelfeldspieler Sejad Salihovic mit Blick auf das Spiel des Tabellen-16. am Sonntag gegen Werder Bremen (15.30 Uhr/LIGA total!).

Hoffenheims Stürmer Sven Schipplock nahm am Donnerstag auch noch einmal Coach Babbel in Schutz, dessen Schonfrist nach einer weiteren Niederlage am Sonntag wohl abgelaufen sein dürfte.

"Der Trainer kann uns nur Woche für Woche einen Plan an die Hand geben. Auf dem Feld müssen wir das umsetzen", meinte der 23-Jährige.

Die Kraichgauer haben nur einen Sieg aus den vergangenen neun Spielen geholt und stehen mittlerweile mit zwölf Punkten aus 14 Spielen auf Relegationsrang 16.

1899-Manager Andreas Müller hatte Babbel am Mittwochabend nach der achten Saisonniederlage eine vorläufige Jobgarantie gegeben: "Markus wird am Sonntag auf der Bank sitzen."


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FCN-Treffer als Eigentor gewertet

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat den Führungstreffer des 1. FC Nürnberg beim 4:2 (2:1)-Sieg gegen 1899 Hoffenheim am Mittwoch als Eigentor von Sebastian Rudy gewertet.

Zunächst galt Hiroshi Kiyotake, der in der 86. Minute den Endstand herstellte, als Torschütze. In der 6. Minute war ein Freistoß des Japaners über den Kopf von Rudy gestrichen.


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"Gewinnt Dortmund, droht Bayern ein Knacks"

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Trainerlegende Hitzfeld spricht über den Gipfel zwischen Bayern und Dortmund, Schwankungen des BVB und das Machtgefüge beim FCB.

Vom FC Bayern berichtet Mathias Frohnapfel

München - Das Winterwetter hat Ottmar Hitzfelds Terminplan nur ein wenig ins Wanken gebracht, rechtzeitig zum Ligagipfel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund (ab 18 Uhr im LIVE-TICKER) landete der 63-Jährige in München.

"Ich kann nicht verlieren", scherzte der Schweizer Nationaltrainer vor dem Aufeinandertreffen von Rot und Schwarzgelb, in beiden Klubs gilt er als Ikone.

Sowohl Dortmund als auch Bayern führte er zu Meistertitel und zum ersehnten Triumph in der Champions League, für beide Vereine arbeitete er als Coach beziehungsweise in Dortmund auch als Sportdirektor insgesamt 13 Jahre.

BVB für "Überraschung gut"

Den Reiz des Duells zwischen Rekordmeister und Meister kommt auch er nicht aus, obwohl derzeit ja elf Punkte zwischen dem Spitzenreiter von der Isar und dem Drittplatzierten liegen.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Ob Dortmund Dritter oder Zehnter ist, mit dieser Mannschaft kann Dortmund immer für eine Überraschung gut sein", kommentierte er bei einem "Sky"-Medientermin.

Hitzfeld spricht neben den Dortmunder Chancen auch über die Entwicklung von Schwarzgelb, den Spagat in Champions League und Bundesliga sowie Bayerns Statik und internes Machtgefüge.

SPORT1 fasst die wichtigsten Aussagen zusammen.

Ottmar Hitzelfeld über...

die Ausgangslage im Gigantenduell:

"Nur mit einem Sieg kann Dortmund im Rennen um die Meisterschaft eingreifen, Dortmund hat immer vor großen Spielen wie gegen Real und jetzt gegen Bayern in der Bundesliga zuviele Punkte verloren. Dortmund hat den ganz großen Spagat noch nicht geschafft. Ob Dortmund Dritter oder Zehnter ist, der BVB kann Bayern immer gefährlich werden."

Bayern - Dortmund: Kahn bittet zum Gipfel-Duell

eine mögliche Vorentscheidung im Meisterrennen:

"Wenn Bayern gewinnt, ist die Meisterschaft entschieden, dann wird es langweilig in Deutschland. Wenn Dortmund gewinnt, kann Bayern aber nochmal einen Knacks bekommen."

die Chancen des BVB in München:

"Dortmund hat die Qualität Bayern zu schlagen, Reus war der Königstransfer, ich finde ihn auch stärker als Kagawa. Dortmund hat aus den vergangenen Spielen gegen Bayern das Selbstvertrauen und weiß, es kann Bayern an einem guten Tag schlagen.

Dortmund und Bayern das ist in der Bundesliga in den letzten drei Jahren ein Klassiker gewesen wie Real gegen Barcelona in Spanien."

den Druck auf Bayern:

"Bayern wird noch nie hungrig sein wie jetzt, noch nie war auch der Druck so groß. Das Publikum wird auch besonders heiß sein. Jedem ist klar, dass es beim FC Bayern kein drittes Jahr ohne Titel geben wird."

einen möglichen Bayern-Einbruch:

"Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bayern einbricht, der Klub hat die Lehren gezogen. Hoeneß, Heynckes und Sammer mahnen immer, keiner lehnt sich zurück."

den Grund für Bayerns Stärke:

"Der FC Bayern hat klug investiert, in der letzten Saison war Gomez allein vorn, jetzt sind da noch Claudio Pizarro und Mario Mandzukic. Dante ist ein Stabilisator in der Abwehr, auch Shaqiri belebt das Spiel.Martinez ist noch nicht so eingeschlagen, aber allein die Präsenz von einem 40-Millionen-Euro Mann bringt die anderen Mittelfeld-Spieler zum Laufen."

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 28.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

4. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

7. Platz

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

8. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer:

"Er ist ein Antreiber, der nicht locker lässt, der auch mal Druck aufsetzt so wie es früher Uli Hoeneß gemacht hat. Er ist die ideale Ergänzung zu Heynckes. Er ist sehr ehrgeizig, willensstark, das Beste ist für ihn gut genug. Er war früher ein Hitzkopf, jetzt hat er sich besser im Griff."

das Verhältnis zwischen Sammer und Heynckes:

"Die Fronten mit Jupp Heynckes sind klar abgesteckt, Heynckes meldet sich auch, wenn Sammer etwas sagt, was ihm nicht passt."


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Hummels bereit für Bayern-Spiel

Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp kann im Prestigeduell mit Bayern München am Samstag (18.30 Uhr/LIGA total!) wohl auf die Nationalspieler Mats Hummels, Mario Götze und Ilkay Gündogan bauen.

"Ich rechne damit, dass ich spielen werde", sagte Hummels, der am Dienstag gegen Fortuna Düsseldorf (1:1) geschont wurde. Auch Götze (Pferdekuss) und Gündogan (Sprunggelenk) hatten zuletzt angeschlagen pausiert.

Bei Götze sehe es "ganz gut aus", sagte Klopp. Bei Gündogan müsse die Schmerzentwicklung abgewartet werden.

Trotz der beeindruckenden Saison, die Herbstmeister Bayern München bisher absolviert, gibt Klopp das Spitzenspiel nicht im Vorfeld verloren. "Ein schwieriges Spiel. Aber wir haben uns gedacht, wir fahren trotzdem mal hin. Wir werden uns alles abverlangen müssen", sagte Klopp.

Nach 14. Spieltagen hat der BVB, der in der vergangenen Saison beide Ligapartien und auch das DFB-Pokalfinale gegen die Bayern für sich entschied, bereits elf Punkte Rückstand auf die Münchner.

Dennoch sieht Klopp sein Team in der Außenseiterrolle. "Die Bayern sind Favorit, spielen ihre eigene Saison", sagte er. Der Auftrag des Double-Gewinners sei es, es den Bayern zumindest am Samstag nicht so leicht zu machen.

Daneben zeigte sich Klopp auch vom Stimmungsboykott von 12 Minuten und 12 Sekunden der Fans beeindruckt. Es sei "interessant festzustellen, wie es sich anhört, wenn keine Zuschauer dabei sind", sagte der 45-Jährige: "Wir sind schon abhängig von unseren Zuschauern".


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St. Etienne wirft PSG aus Pokal

Written By limadu on Rabu, 28 November 2012 | 22.25

AS St. Etienne ist für die Millionentruppe des französischen Tabellenführers Paris St. Germain erneut zum Stolperstein geworden.

Das Team um Superstar Zlatan Ibrahimovic verlor das Viertelfinale des Ligapokals in St. Etienne mit 3:5 im Elfmeterschießen, nach 120 Minuten waren keine Tore gefallen.

PSG-Coach Carlo Ancelotti haderte nach dem Spiel: "Wir sind enttäuscht, denn wir haben gut gespielt. Wir hätten den Sieg verdient gehabt."

St. Etienne hatte bereits am 11. Spieltag die Siegesserie der Hauptstädter in der französichen Meisterschaft beendet.


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Dresden: Bregerie gesperrt

Dynamo Dresden muss bis zum Ende der Hinrunde auf Abwehrspieler Romain Bregerie verzichten. Der 26 Jahre alte Franzose wurde vom DFB-Sportgericht für drei Ligaspiele gesperrt.

Bregerie hatte im Heimspiel gegen den VfR Aalen (0:0) in der 17. Minute wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte gesehen. Ins Urteil floss die zuvor am Dynamo-Profi begangene sportwidrige Handlung des Gegenspielers mit ein.


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Geldstrafe für Papadopoulos

Teurer Tritt gegen eine Wasserflasche: Der griechische Nationalspieler Kyriakos Papadopoulos von Schalke 04 ist wegen unsportlichen Verhaltens vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe von 5000 Euro verurteilt worden.

Der 20-Jährige hatte nach seinem Platzverweis in der 82. Minute des Bundesligaspiels bei Bayer Leverkusen am 17. November beim Verlassen des Spielfeldes in Richtung Kabine gegen eine am Boden stehende Wasserflasche getreten, die daraufhin in den Kabinengang zwischen die beiden Trainerbänke flog. Ein sich in der Nähe befindlicher TV-Mitarbeiter wurde dadurch mit Wasser bespritzt.

Verein und Spieler haben dem Urteil zugestimmt, es ist rechtskräftig.


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Romario wettert gegen CBF-Boss

Mit beißender Kritik hat Brasiliens Idol Romario auf die sportliche Führungskrise im brasilianischen Fußballverband CBF reagiert.

"Am Samstag steht die Auslosung des Confed Cup in Sao Paulo, und Brasilien ist die einzige Auswahl, die keinen Trainer beim Event dabei hat. Eine Schande", schrieb der Abgeordnete des Bundesparlaments im ironischen Ton in seinem Mikro-Blog "Twitter".

Zudem griff Romario nach dem Rücktritt von Selecao-Generaldirektor Andres Sanches den CBF-Präsidenten Jose Maria Marin scharf an.

"Allgemeines Chaos. Die Klubs fühlen sich nach Marins Amtsübernahme vom CBF verlassen. Viele Absprachen wurden nicht eingehalten. Also, alles ist sch...", klagt der 46-Jährige, der deshalb den sofortigen Rücktritt von Marin und seinem "Vize" Marco Polo Del Nero fordert.


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Machbares Los für Wolfsburg

Written By limadu on Selasa, 27 November 2012 | 22.25

Der deutsche Vizemeister VfL Wolfsburg geht im Viertelfinale der Champions League den Favoriten aus dem Weg.

Der Bundesliga-Tabellenführer trifft in der Runde der letzten Acht auf den russischen Titelträger FC Rossijanka. Das ergab die Auslosung der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Dienstagmittag im schweizerischen Nyon.

Damit kommt es für VfL-Coach Ralf Kellermann zum deutschen Trainerduell mit Achim Feifel, der von 2005 bis zum Ende der vergangenen Saison die Frauen-Mannschaft des Hamburger SV trainiert hatte und nun bei Rossijanka unter Vertrag steht.

Die Runde der letzten Acht wird am 20./21. und 27./28. März ausgetragen, Wolfsburg genießt zuerst Heimrecht. Im Halbfinale träfen die Niedersachsen im April auf den Sieger der Begegnung zwischen dem FC Arsenal, der im Achtelfinale den Deutschen Meister Turbine Potsdam ausgeschaltet hatte, und ASD Torres/Italien.

Zum Duell mit dem starken Titelverteidiger Olympique Lyon, der im Viertelfinale auf LdB Malmö mit Nationalspielerin Anja Mittag trifft, könnte es somit erst im Finale kommen. Das Endspiel findet am 23. Mai 2013 in London statt.

Trainer Kellermann geht die Aufgabe gegen die "erfahrene Mannschaft" aus Russland mit viel Respekt an: "Im Viertelfinale der Champions League gibt es keine leichten Lose. Von der Anreise her ist Rossijanka sicher der beschwerlichste Gegner. Trotzdem sind wir natürlich froh, Lyon aus dem Weg gegangen zu sein."


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Duisburg: Mit Pfandflaschen gegen die Finanznot

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Dem MSV fehlen offenbar fünf bis sechs Millionen Euro. Klub-Ikone Dietz schlägt Alarm, die Fans sind "Retter aus Leidenschaft".

Duisburg/Köln - Wenn Fans für die Rettung ihres Klubs Pfandflaschen sammeln, muss die Lage dramatisch sein:

Die Aktion junger MSV-Anhänger nach dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli (1:4) am Sonntag ( Bericht) veranschaulichte erschreckend deutlich die Finanzmisere der insolvenzbedrohten Duisburger. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Auch die Klub-Ikone Bernard Dietz schlägt angesichts der akuten Geldnot Alarm.

"Es wäre fatal, wenn das schiefgeht. Ich hoffe, dass wir den Kopf noch aus der Schlinge ziehen können", sagte das Aufsichtsratsmitglied.

"Wir brauchen dringend Geld"

Neue Geldquellen werden überall händeringend gesucht, auf eine Entwarnung hofften die MSV-Fans auch am Dienstag vergeblich.

"Klar ist, dass wir dringend Geld benötigen. Es gibt aber keinen Tag X, kein festes Datum", sagte MSV-Pressesprecher Martin Haltermann.

Zu Medienberichten, wonach der Verein zum Ende des Monats sogar die Spielergehälter nicht mehr bezahlen könne, wollte er sich nicht äußern: "Wir werden keine Wasserstandsmeldungen abgeben."

Spielerverkäufe denkbar

Kurzfristig sollen 2,3 Millionen Euro, bis zum Saisonende ingesamt fünf bis sechs Millionen Euro in der Klubkasse fehlen, um die laufenden Verbindlichkeiten zu decken.

Zahlen wollte der MSV auch am Dienstag nicht nennen, Haltermann bestätigte aber, dass zur Not auch Spielerverkäufe in der Winterpause denkbar seien.

Die Gründe für die akute Schieflage liegen nach dem Misserfolg der vergangenen beiden Spielzeit in den Einbußen im Sponsoring, in den enormen Stadionkosten (4,2 Millionen Euro pro Jahr) sowie den Mindereinnamen aus den Fernsehgeldern nach der anhaltenden sportlichen Talfahrt.

"Alle Reserven aufgebraucht"

Nach nur drei Spieltagen war Oliver Reck als Trainer entlassen worden, bergauf ging es dennoch nicht.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

Duisburg befindet sich nach 15 Spielen mit zwölf Punkten in der Abstiegszone, das Pokal-Aus in der zweiten Runde beim Drittligisten Karlsruher SC schlug zusätzlich ins Kontor.

MSV-Geschäftsführer Roland Kentsch hatte in der Vorwoche bereits Alarm geschlagen:

"Stand jetzt sind alle Reserven, die wir hatten, aufgebraucht. Es ist nach wie vor nicht auszuschließen, dass der professionelle Fußball hier keine Zukunft hat."

Auch noch Verletzungspech

Der ehemalige Vorstands- und Aufsichtsratschef Walter Hellmich hatte sein Angebot, als Investor auszuhelfen, wegen Gegenwinds aus dem Umfeld des Klubs jüngst zurückgezogen.

Dietz gibt die Hoffnung aber noch nicht auf: "Es müssen Geschäftsleute investieren. Die wollen auch Einfluss haben, aber das ist dann auch in Ordnung."

Zu den großen finanziellen Schwierigkeiten gesellt sich bei den Duisburgern vor dem Heimspiel am Mittwoch gegen Union Berlin (ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER) auch noch fortwährendes Verletzungspech.

Bei der Niederlage beim FC St. Pauli zog sich der Brasilianer Antonio da Silva einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zu und muss mehrere Wochen pausieren, insgesamt fehlen Coach Kosta Runjaic damit zehn Spieler.

Die Rekordtrainer der 2. Bundesliga

Platz 19

Volker Finke (195 Spiele)

Platz 17

Willi Reimann (198 Spiele)

Platz 17

Jürgen Gelsdorf (198 Spiele)

Platz 16

Uwe Rapolder (225 Spiele)

Platz 15

Paul Linz (231 Spiele)

Platz 14

Klaus Schlappner (232 Spiele)

Platz 13

Fritz Fuchs (234 Spiele)

Platz 12

Wolfgang Frank (237 Spiele)

Platz 11

Gerd Schädlich (238 Spiele)

Platz 10

Lorenz-Günther Köstner (241 Spiele)

Platz 9

Gerd Roggensack (244 Spiele)

Platz 8

Werner Fuchs (262 Spiele)

Platz 7

Peter Neururer (265 Spiele)

Platz 6

Aleksandar Ristic (279 Spiele)

Platz 5

Jörg Berger (291 Spiele)

Platz 4

Eckhard Krautzun (298 Spiele)

Platz 3

Hannes Linßen (323 Spiele)

Platz 2

Horst Ehrmantraut (328 Spiele)

Platz 1

Benno Möhlmann (348 Spiele)

"Retter aus Leidenschaft"

Die MSV-Fans weiten indes angesichts der dramatischen Lage ihr Engagement aus.

Mit der Aktion unter dem Namen "Retter aus Leidenschaft" haben die Anhänger für den 14. Dezember eine Party organisiert, deren Eintrittsgelder dem Klub als Spenden zugute kommen sollen.

Auch Rettungs-T-Shirts sind bereits in Arbeit. "Wir freuen uns über jeden, der etwas tun will. Jedes Bausteinchen wird uns hoffentlich weiterhelfen", sagte Haltermann.

Offen bleibt aber, ob für den MSV Mitte Dezember nicht vielleicht schon jede Hilfe zu spät kommt.


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Aue in Ingolstadt ohne Männel

Erzgebirge Aue muss im Spiel beim FC Ingolstadt am Mittwoch (17.30 Uhr) auf Torhüter Martin Männel verzichten.

Der 24-Jährige zog sich beim 0:4 gegen Hertha BSC am Sonntag eine starke Beckenprellung zu. "Das ist sehr sehr bitter. Martin war immer eine Konstante bei uns", sagte Sportdirektor Steffen Heidrich.

Neben Männel fehlen Trainer Karsten Baumann in Ingolstadt darüber hinaus Enrico Kern, Nils Miatke, Halil Savran, Thomas Paulus und Ronny König.

Nach zuletzt nur einem Punkt aus vier Spielen trennen die Erzgebirgler nur noch drei Zähler von einem Abstiegsplatz. Das auswärtsschwächste Team der Liga holte auf fremden Platz bisher nur einen Punkt.

"Noch stehen wir über dem Strich, aber das Ende ist bedrohlich nahe", sagte Heidrich.

"Ingolstadt ist sehr stabil und sehr heimstark. Es heißt, individuelle Fehler abzustellen, lange die Null zu halten und es besser zu machen als gegen Hertha BSC", sagte Baumann.


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BMG ohne Daems und de Jong

Borussia Mönchengladbach muss im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Mittwoch (20.00 Uhr) weiter auf Kapitän Filip Daems (Probleme im Adduktorenbereich) und Stürmer Luuk de Jong (Kapselverletzung im Knie) verzichten.

Der Niederländer de Jong soll laut Cheftrainer Lucien Favre voraussichtlich am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainieren.

Der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte hatte sich im Europa-League-Spiel gegen Olympique Marseille am 25. Oktober am Knie verletzt und musste danach operiert werden.

Daems wird wohl auch noch das Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Schalke 04 verpassen.


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Fink: HSV muss Schalke weh tun

Written By limadu on Senin, 26 November 2012 | 22.25

Trainer Thorsten Fink vom Bundesligisten Hamburger SV fordert im Heimspiel gegen Schalke 04 am Dienstag eine Trotzreaktion. "Wir müssen nicht jammern, sondern mit der Mannschaft, die wir haben, Schalke wehtun", sagte Fink am Montag: "Das allererste ist, dass wir Vollgas geben und Schalke unter Druck setzen. Ich erwarte keinen technisch hochwertigen Fußball, es muss gefightet werden."

Der HSV hatte bei der 0:2-Niederlage am vergangenen Freitag bei Fortuna Düsseldorf auf der ganzen Linie enttäuscht.

Gegen Schalke müssen die Hamburger auf ihren verletzten Spielmacher Rafael van der Vaart (Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel) verzichten.

"Rafael ist auf Dauer nicht zu ersetzen. Jetzt müssen andere in die Bresche springen", sagte Fink. Auch der Südkoreaner Heung-Min Son wird aufgrund einer Zerrung voraussichtlich ausfallen.


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Herthas Schulden steigen weiter

Die finanziellen Sorgen von Zweitligist Hertha BSC haben sich nochmal verstärkt.

Die Verbindlichkeiten der Berliner erhöhten sich in der Abstiegssaison 2011/12 von 34,7 auf 42,0 Millionen Euro, das vergangene Geschäftsjahr endete mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von 5,9 Millionen Euro. Das gab Herthas Finanz-Geschäftsführer Ingo Schiller vor der Mitgliederversammlung am Montagabend bekannt.

"Ich möchte nicht das Wort besorgniserregend benutzen, aber das Ergebnis entspricht nicht den Vorstellungen, mit denen wir angetreten sind", sagte Schiller.

Bei einem Kostenaufwand von 79,8 Millionen Euro erwirtschaftete der Klub einen Erlös von 72,5 Millionen Euro. Der größte Kostenfaktor ist mit 32,4 Millionen Euro das Personal. "Die laufende Spielzeit ist finanziert, von der DFL genehmigt und auch in der Nachlizenzierung ohne Beanstandungen bestätigt worden", sagte Schiller.


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Kontrollausschuss ermittelt Sararer

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat gegen Bundesliga-Profi Sercan Sararer von der SpVgg Greuther Fürth ein Ermittlungsverfahren nach dessen angeblicher Spuckattacke eingeleitet.

Der 23-Jährige soll im 255. fränkischen Derby am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg (0:0) Club-Torwart Raphael Schäfer in der 38. Minute angespuckt zu haben.

Schiedsrichter Felix Brych (München) erklärte auf Nachfrage, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb nun der Kontrollausschuss nachträglich ermitteln kann.

Das Gremium forderte beide Spieler zu zeitnahen Stellungnahmen auf. Danach entscheidet der Kontrollausschuss über den Fortgang des Verfahrens.

"Ohne etwas fordern zu wollen, muss in diesem Falle eine Ermittlung kommen", hatte Club-Trainer Dieter Hecking nach Ansicht der TV-Bilder auf der FCN-Homepage bereits gefordert und dabei an den Fall seines Spielers Javier Pinola erinnert:

"Im Falle Javier Pinolas gegen Bastian Schweinsteiger wurden ebenfalls Ermittlungen eingeleitet und Pino hart bestraft."

Sararer fehlt den Fürthern am Dienstag im Spiel bei Hannover 96 ohnehin. Der Offensivspieler hatte im Derby in der 61. Minute wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen.


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Hertha drei Wochen ohne Schulz

Der Berliner Zweitligist Hertha BSC muss in den kommenden drei Wochen auf Verteidiger Nico Schulz verzichten.

Der 19-Jährige hat sich während des Gastspiels der Berliner bei Erzgebirge Aue am Sonntag (4:0) einen Außenbandanriss und ein Knochenmarködem im linken Sprunggelenk zugezogen.


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Siege für Hertha und Sandhausen

Written By limadu on Minggu, 25 November 2012 | 22.25

Oben marschiert Hertha BSC Berlin, im Tabellenkeller können der SV Sandhausen und der MSV Duisburg nicht gewinnen.

Während der Hauptstadt-Klub am 15. Spieltag mit einem 4:0 (2:0)-Erfolg bei Erzgebirge Aue den Abstand zu Spitzenreiter Eintracht Brauchweig verkürzen konnte, erkämpfte sich das Schlusslicht aus Sandhausen beim Debüt des neuen Trainers Hans-Jürgen Boysen mit dem 1:1 (0:1) beim FC Ingolstadt zumindest einen späten Punktgewinn.

Zudem kassierte der MSV Duisburg im Abstiegskampf eine deutliche 1:4 (1:1)-Niederlage beim FC St. Pauli.


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Dritter Sieg unter Frontzeck: St. Pauli düpiert Duisburg

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Die Hamburger feiern gegen den MSV ihren vierten Saisonerfolg und halten den Anschluss ans Mittelfeld. Duisburg bleibt im Keller.

Hamburg - Zweitligist FC St. Pauli hat seinen vierten Saisonsieg gefeiert und damit den Anschluss an das Tabellenmittelfeld gewahrt.

Am 15. Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Michael Frontzeck 4:1 (1:1) gegen den MSV Duisburg und fuhr damit im sechsten Ligaspiel unter dem neuen Trainer den dritten Sieg ein.

Die abstiegsbedrohten Duisburger stehen dagegen weiter auf dem Relegationsplatz ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Stürmer Daniel Ginzcek (18.) hatte St. Pauli in Führung gebracht, Benjamin Kern (45.+1) sorgte fast mit dem Pausenpfiff für den Ausgleich.

Der starke Fin Bartels (65./74.) erhöhte in der zweiten Hälfte mit einem Doppelpack auf 3:1. Für den Schlusspunkt sorgte Mahir Saglik (89.).

Zudem sah Duisburgs Zvonko Pamic (67.) die Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiels.

"Nichts gebacken bekommen"

"Aus dem Spiel heraus hat Duisburg heute nichts gebacken bekommen", sagte Torschütze Ginzcek: "Wir waren klar die bessere Mannschaft und haben gerade in der zweiten Halbzeit richtig Dampf gemacht."

Kurioser Ausgleich durch Kern

Vor 21.054 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Millerntor kam Duisburg zunächst gut ins Spiel, der Führungstreffer half jedoch den Hamburgern auf die Beine.

Ginczek kam aus kurzer Distanz an den Ball und vollendete (So., ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Kerns kurioser Treffer brachte den MSV fast aus dem Nichts zurück ins Spiel: Bei der hohen Flanke des Verteidigers verließ sich Pauli-Torwart Philipp Tschauner auf seine Vorderleute und konnte den Ausgleich so nicht mehr verhindern.

Pamics Platzverweis besiegelt Duisburgs Niederlage

Auch in der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber die besseren Chancen.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 25.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

1. Platz

9 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

3. Platz

7 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

7. Platz

6 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

7. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

7. Platz

6 Tore Ronny (Hertha BSC)

7. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

12. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

12. Platz

5 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

12. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

12. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

12. Platz

5 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

12. Platz

5 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

12. Platz

5 Tore: Anthony Ujah (1.FC Köln)

Eine davon verwertete Bartels artistisch per Scherenschlag.

Nach dem Platzverweis für Pamic hatte St. Pauli das Spiel endgültig im Griff, Bartels traf nach einer scharfen Hereingabe zum 3:1.

Bartels und Sebastian Schacht waren die besten Akteure aufseiten St. Paulis, Kern und Tanju Öztürk überzeugten beim MSV (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige).


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Hertha verkürzt den Rückstand auf Braunschweig

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Die Berliner feiern in Aue einen 4:0-Erfolg. Ramos trifft nach 24 Sekunden für die Hauptstädter, die der Spitze sehr nahe kommen.

Aue - Hertha BSC hat den Ausrutscher von Eintracht Braunschweig genutzt und ist dem Tabellenführer wieder ganz dicht auf den Fersen.

Die Berliner setzten sich bei Abstiegskandidat Erzgebirge Aue problemlos mit 4:0 (2:0) durch und sind in der Tabelle nur noch zwei Punkte von Platz eins entfernt (So., ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Braunschweig hatte durch das 1:3 (1:2) am Samstag bei Energie Cottbus die erste Saisonniederlage kassiert ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Führung nach 24 Sekunden

Beide Teams standen in Aue vor rund 11.150 Zuschauern kaum auf dem Platz, als Hertha-Stürmer Adrian Ramos sein Team nach gerade einmal 24 Sekunden mit 1:0 in Führung brachte.

Beim zweiten Berliner Treffer half Aue kräftig mit: Verteidiger Oliver Schröder fälschte einen Kopfball von Peter Niemeyer ins eigene Tor ab (8.).

Der Brasilianer Ronny mit einem verwandelten Foulelfmeter (55.) und Sami Allagui (74.) stellten den Endstand her.

Das 13. Spiel in Folge ohne Niederlage dürfte bei Hertha auch für gute Stimmung bei der Mitgliederversammlung am Montagabend sorgen.

"Hertha war ganz klar besser"

"Das war ein Start nach Wunsch. Zwischendurch hat Aue nochmal Druck gemacht, doch nach dem dritten Tor für uns war das Spiel gelaufen", sagte Hertha-Trainer Jos Luhukay.

"Hertha war ganz klar besser", sagte Aues Trainer Karsten Baumann: "Wenn man dann zwei Gegentore so herschenkt, ist man natürlich chancenlos."

Kaum Chancen für Aue

Nach dem schnellen Doppelschlag ließen die Berliner geschickt Ball und Gegner laufen, allerdings ohne die ganz große Zielstrebigkeit der Anfangsminuten.

Die meiste Gefahr ging von Standards aus, bei denen Ronny den Ball mit seinem starken linken Fuß in den Strafraum zirkelte. Mit zunehmender Spieldauer fanden die Gastgeber zwar besser in die Partie, Chancen blieben jedoch Mangelware.

Sechster Saisontreffer für Ronny

Auch nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern das gleiche Bild: Erzgebirge bemühte sich redlich, aber ohne Durchschlagskraft; Hertha stand kompakt und nutzte seine Chancen eiskalt.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 25.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

1. Platz

9 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

3. Platz

7 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

7. Platz

6 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

7. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

7. Platz

6 Tore Ronny (Hertha BSC)

7. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

12. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

12. Platz

5 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

12. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

12. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

12. Platz

5 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

12. Platz

5 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

12. Platz

5 Tore: Anthony Ujah (1.FC Köln)

Das 3:0 war bereits der sechste Saisontreffer für Brasilianer Ronny, dessen Einsatz wegen Oberschenkelproblemen lange fraglich gewesen war (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige).

Vorsichtshalber nahm Hertha-Trainer Jos Luhukay den Mittelfeldspieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, in der 63. Minute für Hany Mukhtar vom Feld. Vier Minuten später erhielt auch Torschütze Ramos seine verdiente Verschnaufpause.

Torwart Martin Männel und Marc Hensel verdienten sich bei Aue die Bestnoten. In Reihen der Hertha gefielen Ramos und Ronny.


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Boysen glückt Sandhausen-Debüt

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Mit einem Remis in Ingolstadt zeigt der Aufsteiger unter dem neuen Coach eine beherzte Leistung. Eiglers Tor genügt dem FCI nicht.

Ingolstadt - Trainer Hans-Jürgen Boysen hat den Sinkflug von Aufsteiger SV Sandhausen gleich in seinem ersten Spiel gestoppt.

Fünf Tage nach der Trennung von Gerd Dais holte das Schlusslicht der Zweiten Liga im ersten Spiel mit Boysen nach einer vor allem defensiv guten Leistung mit dem 1:1 (0:1) beim FC Ingolstadt nach zuletzt fünf Niederlagen immerhin wieder einen Punkt.

"Beste Medizin für den Tabellenletzten sind Erfolgserlebnisse - und wir haben heute eins geholt. Schade, dass jetzt eine englische Woche kommt, die Mannschaft hat einen wahnsinnigen läuferischen Aufwand betrieben. Aber das wird uns für die Zukunft helfen", sagte Boysen nach dem zweiten Auswärtspunkt der Saison.

Klotz sichert wichtigen Punkt

Christian Eigler hatte Ingolstadt mit seinem vierten Saisontor in Führung gebracht (19.).

Doch der eingewechselte Nico Klotz sicherte den Gästen bei einer der wenigen Chancen noch den Punkt (82.). ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Diszipliniert, aber harmlos

"Ich bin von der Qualität der Mannschaft überzeugt und will den Klassenerhalt unbedingt erreichen", hatte Dais-Kumpel Boysen, der Sandhausen bereits zum dritten Mal übernahm, am Dienstag gesagt.

In Ingolstadt spielte Sandhausen diszipliniert und konzentriert - nach vorne ging aber so gut wie gar nichts.

Filmchen als Motivation

An der Kompaktheit hatte der neue Coach vor allem arbeiten wollen. "Sechs Trainingseinheiten sind dafür aber nicht allzu viel", bekannte er. Der Plan, ab und an "die Flucht nach vorne zu ergreifen", ging jedenfalls kaum auf. (So., ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Boysen hatte nach dem 2:5 gegen Bochum, das Dais den Job gekostet hatte, vier Änderungen vorgenommen.

Und er zeigte seiner Mannschaft vor der Begegnung "ein kleines Filmchen", in dem diese sehen sollte, "was Einstellung und Willenskraft bewirken können".

Eigler mit der Führung

Diese Tugenden zeigte Sandhausen von Beginn an - in Führung ging aber der FCI, als Eigler eine Flanke von Kapitän Stefan Leitl per Dropkick aus drei Metern am langen Pfosten im Tor versenkte.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 25.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

1. Platz

9 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

3. Platz

7 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

7. Platz

6 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

7. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

7. Platz

6 Tore Ronny (Hertha BSC)

7. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

12. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

12. Platz

5 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

12. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

12. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

12. Platz

5 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

12. Platz

5 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

12. Platz

5 Tore: Anthony Ujah (1.FC Köln)

Frank Löning hätte bei der einzigen echten Chance der Gäste in der ersten Hälfte direkt nach Wiederanpfiff den Ausgleich erzielen können, schob den Ball aber knapp am linken Pfosten vorbei. (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige)

Achenbach mit der Flanke

In der zweiten Halbzeit störte Sandhausen noch früher, spielte wesentlich aggressiver - allein: Die besseren Möglichkeiten hatten weiter die Oberbayern.

Vor 6547 Zuschauern im Sportpark zeigte aber auch der FCI, warum er "keine Spitzenmannschaft" ist, wie selbst Ingolstadts Coach Tomas Oral zugibt. Den Ausgleich musste Ingolstadt nach einer Flanke von Timo Achenbach hinnehmen.


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Lautern verkürzt Rückstand auf Braunschweig

Written By limadu on Sabtu, 24 November 2012 | 22.25

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Der FCK untermauert durch den Arbeitssieg beim FSV Frankfurt seine Aufstiegsambitionen. Albert Bunjaku erzielt das Goldene Tor.

Frankfurt/Main - Erstliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern hat in der 2. Liga den Rückstand auf Tabellenführer Eintracht Braunschweig verkürzt.

Die Roten Teufel gewannen am 15. Spieltag beim FSV Frankfurt verdient mit 1:0 und sind weiter ungeschlagen. Der FCK weist damit als Zweiter 31 Punkte und nur noch drei Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter aus Niedersachsen auf. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Der Schweizer Nationalspieler Albert Bunjaku brachte den FCK in der 18. Minute per Foulelfmeter vor 10.470 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Bornheimer Hang in Führung. (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige)

Vorausgegangen war eine Attacke von Moise Bambara am Eidgenossen im Strafraum. Für Bunjaku war es Saisontor Nummer sieben.

"Es wird bis zum Ende spannend bleiben, das habe ich schon vorher gesagt. Die 2. Liga ist spannend, jeder kann jeden schlagen. Da freuen wir uns drauf", sagte FCK-Trainer Franco Foda.

Vierter Auswärtssieg des FCK

Für Lautern bedeutete der Erfolg den vierten Auswärtssieg in dieser Saison. Durch die Niederlage verlor der FSV, der erst zum zweiten Mal in dieser Soielzeit vor heimischer Kulisse verlor, zunächst den Anschluss an die Klubs aus dem oberen Tabellendrittel.

Lauterns Trainer Franco Foda hatte derselben Anfangsformation wie zuletzt beim 1:0-Erfolg gegen Energie Cottbus das Vertrauen geschenkt.

Reifere Spielanlage der "Roten Teufel"

Die Pfälzer zeigten die reifere Spielanlage und diktierten über weite Strecken das Geschehen. Die Hessen wirkten zwar engagiert und bemüht, spielten allerdings ohne große Überraschungsmomente, sodass der FCK kaum einmal in Gefahr geriet.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 24.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

1. Platz

9 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

7. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

7. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

7. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

10. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

10. Platz

5 Tore Ronny (Hertha BSC Berlin)

10. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

10. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

10. Platz

5 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

10. Platz

5 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

10. Platz

5 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

10. Platz

5 Tore: Anthony Ujah (1.FC Köln)

Dagegen stellten die Kicker vom Betzenberg bei ihren Offensivaktionen die Hausherren immer wieder vor große Probleme.

Dabei zeichneten sich vor allem Bunjaku, Alexander Baumjohann und Mohamadou Idrissou immer wieder aus. Sie wurden kaum von den Frankfurtern ausgeschaltet.

Die herausragenden Kräfte hatten die Roten Teufel in Bunjaku und Dominique Heintz. Aufseiten des FSV gefielen vor allem Torwart Patric Klandt und Mathew Leckie.


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Cottbus beendet Braunschweigs Erfolgsserie

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Cottbus siegt im Spitzenspiel und fügt Braunschweig die erste Saisonniederlage zu. Torjäger Sanogo knipst, Theuerkauf fliegt.

Cottbus - Spitzenreiter Eintracht Braunschweig hat im Topspiel der Zweiten Liga das Ende seiner beeindruckenden Erfolgsserie hinnehmen müssen.

Am 15. Spieltag verlor die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht bei Verfolger Energie Cottbus 1:3 (1:2) und kassierte damit die erste Liga-Niederlage in der laufenden Saison.

( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Die Eintracht führt die Tabelle weiter an, Hertha BSC kann im Spiel am Sonntag (13.30 Uhr) bei Erzgebirge Aue den Rückstand auf zwei Zähler verkürzen. Cottbus wahrte als Vierter den Anschluss an die Aufstiegsplätze (So., ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Frühe Führung

Boubacar Sanogo (5.) hatte Cottbus früh in Führung gebracht, Braunschweigs Torjäger Domi Kumbela (13.) gelang der schnelle Ausgleich.

Kurz vor dem Pausenpfiff ließ Julian Börner (44.) Energie jedoch erneut jubeln. Der eingewechselte Daniel Brinkmann (81.) sorgte in der Schlussphase für die Entscheidung.

Braunschweigs Norman Theuerkauf sah nach dem 1:3 die Gelb-Rote Karte (81.) wegen Meckerns.

"Angesichts der zweiten Halbzeit wäre ein Unentschieden verdient gewesen. Wir verarbeiten das sicher schnell, wir wissen ja, unter welchen Umständen diese Niederlage zustande gekommen ist", sagteLieberknecht.

Energie-Torschütze Börner war anderer Meinung: "Wir haben richtig guten Fußball gespielt und kompakt gestanden. Das war ein verdienter Sieg."

Kruska mit Maßarbeit

Vor 11.740 Zuschauern im Stadion der Freundschaft begannen die Gastgeber druckvoll und wurden gleich belohnt. Eine Maßflanke von Marc-Andre Kruska verwertete Sanogo per Kopf.

Der selbstbewusste Tabellenführer reagierte offensiv, Kumbela drückte den Ball nach einer Ecke von Theuerkauf zu seinem siebten Saisontor über die Linie.

Auf der anderen Seite war es ebenfalls ein Eckball, den Börner unhaltbar für Braunschweigs Torwart Daniel Davari per Kopf verwandelte.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 24.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

1. Platz

9 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

3. Platz

7 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

7. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

7. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

7. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

10. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

10. Platz

5 Tore Ronny (Hertha BSC Berlin)

10. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

10. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

10. Platz

5 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

10. Platz

5 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

10. Platz

5 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

10. Platz

5 Tore: Anthony Ujah (1.FC Köln)

Boland artistisch

In den ersten Minuten nach der Pause rannte Braunschweig erfolglos an. Ein artistischer Versuch von Mirko Boland (49.) klatschte an den Pfosten, zwei Minuten später verfehlte ein Versuch von Marc Pfitzner das Tor nur knapp.

In der Folge ließ der Druck der Gäste nach, der Cottbuser Kapitän Uwe Möhrle musste erst in der 68. Minute gegen Pierre Merkel klären.

Brinkmann machte mit einem sehenswerten Distanzschuss alles klar.


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Cottbus und FCK siegen, 1860 remis

Spitzenreiter Eintracht Braunschweig hat im Topspiel der Zweiten Liga das Ende seiner beeindruckenden Erfolgsserie hinnehmen müssen.

Am 15. Spieltag verlor die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht bei Verfolger Energie Cottbus 1:3 (1:2) und kassierte damit die erste Liga-Niederlage in der laufenden Saison. Die Eintracht führt die Tabelle weiter an, Hertha BSC kann im Spiel am Sonntag (13.30 Uhr) bei Erzgebirge Aue den Rückstand auf zwei Zähler verkürzen. Cottbus wahrte als Vierter den Anschluss an die Aufstiegsplätze.

Boubacar Sanogo (5.) hatte Cottbus früh in Führung gebracht, Braunschweigs Torjäger Domi Kumbela (13.) gelang der schnelle Ausgleich. Kurz vor dem Pausenpfiff ließ Julian Börner (44.) Energie jedoch erneut jubeln. Der eingewechselte Daniel Brinkmann (81.) sorgte in der Schlussphase für die Entscheidung. Braunschweigs Norman Theuerkauf sah nach dem 1:3 die Gelb-Rote Karte (81.) wegen Meckerns.

Der 1. FC Kaiserslautern hat den Rückstand auf Tabellenführer Braunschweig verkürzt.

Die "Roten Teufel" gewannen beim FSV Frankfurt verdient mit 1:0 (1:0) und sind weiter ungeschlagen. Der FCK weist damit als Zweiter 31 Punkte und nur noch drei Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter aus Niedersachsen auf.

Der Schweizer Nationalspieler Albert Bunjaku brachte den FCK in der 18. Minute per Foulelfmeter vor 10.470 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Bornheimer Hang in Führung. Vorausgegangen war eine Attacke von Moise Bambara am Eidgenossen im Strafraum. Für Bunjaku war es Saisontor Nummer sieben.

1860 München hat sich im ersten Spiel unter seinem Interimstrainer Alexander Schmidt mit einem Unentschieden begnügen müssen und damit den Kontakt zur Spitzengruppe endgültig verloren.

Bei Union Berlin kamen die "Löwen" nicht über ein 2:2 (0:1) hinaus und haben als Achter bereits acht Punkte Rückstand auf Relegationsplatz drei. Die Berliner blieben dagegen im vierten Spiel in Folge ohne Niederlage und belegen Rang elf.

Innenverteidiger Christian Stuff (22.) schürte mit seinem Treffer die Berliner Hoffnungen auf den ersten Ligasieg gegen München. Routinier Benjamin Lauth verhinderte diesen allerdings mit einem Doppelpack (53./70.), Adam Nemec (81.) gelang nur noch der letzlich verdiente Ausgleich.


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Duisburg beendet Negativserie

Der frühere deutsche Meister FCR Duisburg hat in der Frauenfußball-Bundesliga seine Negativserie beendet und sich wieder ein beruhigendes Polster auf die Abstiegsplätze erspielt.

Am 10. Spieltag gewannen die Duisburgerinnen gegen Pokalsieger Bayern München nach zuvor fünf Spielen ohne Sieg 2:1 (1:1) und haben vorerst sieben Punkte Vorsprung auf die gefährlichen Regionen. München verlor den Anschluss an das obere Tabellendrittel.

Dort steht der SC Freiburg, der im Spiel gegen den USV Jena durch einen 2:0 (2:0)-Erfolg auf den vierten Platz kletterte.

Auf Position fünf folgt die SGS Essen, die beim 3:0 (3:0) gegen Schlusslicht VfL Sindelfingen keine Probleme hatte.


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96 ohne Ya Konan beim FCB

Written By limadu on Jumat, 23 November 2012 | 22.25

Hannover 96 muss am Samstag (15.30 Uhr) bei Rekordmeister Bayern München auf Didier Ya Konan verzichten.

Der Stürmer fällt wegen einer Beckenprellung aus, die er sich am Donnerstagabend im Europa-League-Heimspiel gegen Twente Enschede (0:0) zuzogen hat.


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Müller: Kein Ultimatum für Babbel

Manager Andreas Müller hat bestritten, dass es ein Ultimatum für Trainer Markus Babbel vom kriselnden Bundesligisten 1899 Hoffenheim gibt.

"Nein", antwortete Müller bei der Pressekonferenz am Freitag auf die direkte Frage des neben ihm sitzenden Babbel, ob ein solches Ultimatum existiere.

Der 40-jährige Coach steht in der Kritik, nachdem sein Team nur eine der zurückliegenden sieben Partien gewinnen konnte und die schlechteste Defensive der Liga (26 Gegentore) hat.

Nach Informationen der "Bild" soll Babbel entlassen werden, sollte er nach dem Ende der englischen Woche in der Bundesliga mit drei Spielen auf einen Abstiegsplatz abgerutscht sein.

Der Tabellen-14. spielt am Sonntag gegen Bayer Leverkusen (17.30 Uhr/Sky und Liga total!). Danach stehen die Partien beim 1. FC Nürnberg (28. November) und gegen Werder Bremen (2. Dezember) an.

Babbel lehnte einen Kommentar zu Spekulationen der Medien ab, wonach der in dieser Saison nicht überzeugende Keeper Tim Wiese am Sonntag auf der Ersatzbank Platz nehmen muss. Der Coach hatte die Verpflichtung des sechsmaligen Nationaltorhüters vor der Saison vorangetrieben.

Babbel forderte von seinem Team, gegen Leverkusen "über 90 und nicht nur über 45 Minuten" eine gute Leistung zu zeigen: "Wir dürfen nicht erst gut spielen, wenn etwas Negatives passiert ist."

Auch Müller nahm die Hoffenheimer Profis in die Pflicht.

"Die Entscheidungen muss die Mannschaft auf dem Platz treffen. Wir können viel, viel mehr. Ich habe Vertrauen in die Truppe", sagte Müller, der den Besucherschwund in den letzten Wochen mit Sorge betrachtet: "Der Zuschauerrückgang spiegelt sich natürlich in den Finanzen wider, wenn statt 30.000 nur 20.000 da sind. Das ist sehr schmerzhaft für die Mannschaft. Wir müssen mit leidenschaftlichen Fußball die Zuschauer wieder zurückholen."


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Einsatz von Mujdza fraglich

Der SC Freiburg bangt vor dem badisch-schwäbischen Derby am Sonntag gegen den VfB Stuttgart (15.30 Uhr) um den Einsatz von Abwehrspieler Mensur Mujdza.

Der 28-Jährige klagt weiterhin über muskuläre Probleme und hatte die bisherigen Trainingseinheiten dieser Woche verpasst.

Trainer Christian Streich ist dennoch optimistisch: "Es sieht nicht schlecht aus", sagte er. Dem Gegner zollte der 47-Jährige höchsten Respekt.

"Wenn die Mannschaft verletzungsfrei bleibt, spielen sie in diesem Jahr um die Champions-League-Plätze mit", sagte Streich. Der Gala-Auftritt der Schwaben in der Europa League bei Steaua Bukarest (5:1) habe ihn `null überrascht".


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Schalke und 96 eröffnen Rückrunde

Schalke 04 und Hannover 96 eröffnen die Rückrunde und damit den 18. Spieltag.

Die Partie findet am 18. Januar um 20.30 Uhr statt, findet ab 20 Uhr bei SPORT1 im LIVE-TICKER statt und wird auf drei Sendern live übertragen.

Der 18. Spieltag im Überblick:

Freitag, 18. Januar
Schalke 04 - Hannover 96 (20.30)

Samstag, 19. Januar
Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt (15.30)
1899 Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach (15.30)
VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart (15.30)
FSV Mainz 05 - SC Freiburg (15.30)
Bayern München - SpVgg Greuther Fürth (15.30)
Werder Bremen - Borussia Dortmund (18.30)

Sonntag, 20. Januar
1. FC Nürnberg - Hamburger SV (15.30)
Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg (17.30)


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Trotz Rückendeckung: Babbel bangt um Job

Written By limadu on Kamis, 22 November 2012 | 22.25

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Hoffenheims Trainer merkt vor dem Leverkusen-Spiel, dass die Luft dünner wird. Trotz Garantie droht angeblich die Entlassung.

Von Raphael Weber

München - Die Luft in Hoffenheim wird dünner, das weiß Trainer Markus Babbel selbst.

"Noch ein, zwei schlechte Ergebnisse, dann wird es ungemütlich für mich", gibt er vor dem Sonntagsspiel gegen Bayer Leverkusen (ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER) im "kicker" zu.

Platz 14 und nur ein Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz lassen die zu Saisonbeginn geäußerten Europa-League-Träume als absurd erscheinen. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Sollte Hoffenheim nach der englischen Woche mit drei Bundesliga-Spielen sogar auf einem Abstiegsplatz stehen, ist Babbel seinen Job wohl sogar los. Von diesem angeblichen Ultimatum berichtet zumindest die "Bild".

Babbel vor Woche der Wahrheit

"Die Tabelle lügt nicht, wir haben zu wenig Punkte", gesteht Babbel selbst ein.

Der Trainer stellt zudem klar, dass entscheidende Spiele anstehen: "In der englischen Woche können wir viel erreichen, aber auch ganz viel kaputt machen. Ich habe keine Angst, bin auch nicht depressiv. Aber ich brauche jetzt natürlich Erfolge."

Sonst könnte es eng werden, obwohl es zuletzt noch eine Job-Garantie von Manager Andreas Müller und Rückendeckung von Mäzen Dietmar Hopp gegeben hatte.

Risse in der Rückendeckung?

Nach dem 1:3 gegen den VfL Wolfsburg hatte Müller noch versichert: "Über den Trainer brauchen wir nicht zu reden. Wir reden untereinander mit ihm."

Trotz der schwierigen Lage und des anhaltenden Zuschauerschwundes stellte sich auch Hopp demonstrativ vor seinen Trainer und verteidigte dessen Europa-League-Aussage von vor der Saison.

"Wer sich keine Ziele setzt, erreicht auch nichts, deshalb unterstütze ich diese Strategie von Markus", sagte Hopp vergangene Woche der "Rhein-Neckar-Zeitung".

Sport1 Quiz

10 Fragen zu 1899 Hoffenheim

Hohe Ambitionen zu haben und diese auch offensiv zu formulieren halte er nicht für falsch, "sondern eher für mutig", erklärte der 72-Jährige.

Er kenne keinen TSG-Verantwortlichen, "der kein Vertrauen in Markus Babbel hat, unabhängig vom Tabellenstand", versicherte Hopp.

Schlechteste Defensive der Liga

Trotzdem macht nun das Gerücht über eine mögliche Entlassung die Runde. Die Ergebnisse bringen Babbel mehr und mehr in Bedrängnis: Nur eine der letzten sieben Partien hat Hoffenheim gewonnen.

Auch das Abwehr-Problem haben die Kraichgauer über die gesamte Saison nicht in den Griff bekommen und stellen mit 26 Gegentoren die schlechteste Defensive der Liga.

An fünf von zwölf Spieltagen kassierte das Team des Europameisters von 1996 sogar drei oder mehr Tore - eine Bilanz, die dem ehemaligen Weltklasse-Verteidiger nicht gefallen kann.

Mit nur 1,12 Punkten pro Spiel weist Babbel zudem die zweitschlechtesten Quote aller Hoffenheim-Trainer auf. Während nur Marco Pezzaiuoli (1,06) hinter Babbel rangiert, haben der 2011 entlassene Holger Stanislawski (1,20) und der 2010 zurückgetretene Ralf Rangnick hier die Nase vorn.

Rekord-Absteiger der Bundesliga

Platz 1

1. FC Nürnberg (7) 1969, 1979, 1984, 1994, 1999, 2003, 2008

Platz 1

Arminia Bielefeld (7) 1972, 1979, 1985, 1998, 2000, 2003, 2009

Platz 3

MSV Duisburg (6) 1982, 1992, 1995, 2000, 2006, 2008

Platz 3

Karlsruher SC (6) 1968, 1977, 1983, 1985, 1998, 2009

Platz 3

VfL Bochum (6) 1993, 1995, 1999, 2001, 2005, 2010

Platz 3

Hertha BSC (6) 1965, 1980, 1983, 1991, 2010, 2012

Platz 7

FC Bayer 05 Uerdingen (5) 1976, 1981, 1991, 1993, 1996

Platz 7

1. FC Köln (5): 1998, 2002, 2004, 2006, 2012

Angstgegner Leverkusen

Dass nun ausgerechnet Leverkusen zu den gebeutelten Hoffenheimern kommt, dürfte Babbel und Co. nur bedingt Hoffnung machen.

Aus acht Bundesligaspielen gegen Bayer holte die TSG nur einen Punkt - gegen keinen anderen Klub ist die Bilanz schlechter.

Gleichzeitig kassierte Hoffenheim gegen niemanden mehr Tore (20) als gegen Leverkusen, ohne Gegentor blieb man noch nie.


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Bayer: Ohne Rolfes, aber mit Leno

Ohne Kapitän Simon Rolfes, aber mit Torwart Bernd Leno konnte Bundesligist Bayer Leverkusen am Donnerstagabend in der Europa League bei Metalist Charkow in der Ukraine antreten.

Mittelfeldspieler Rolfes, dessen Frau Jenny stündlich ihr zweites Kind erwartet, reiste der Mannschaft am Donnerstag nicht mehr hinterher.

Außerdem hatten Teamchef Sami Hyypiä und Trainer Sascha Lewandowski freiwillig auf die Stammkräfte Andre Schürrle, Lars Bender, Gonzalo Castro und Ömer Toprak verzichtet und diese geschont. Bayer ist wie Metalist bereits für die K.o.-Runde qualifiziert.

Leno, der den Abflug nach Charkow am Tag zuvor wegen seines fehlenden Reisepasses verpasst hatte, traf am Donnerstagmittag in Charkow ein.

Nachdem ein Ersatzdokument in Köln ausgestellt war, ging es für den Keeper am Mittwochabend von Frankfurt nach Kiew und nach einer Übernachtung dann am Donnerstagvormittag weiter nach Charkow.


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Schweinsteiger kritisiert Adriano

Nationalspieler Bastian Schweinsteiger vom deutschen Rekordmeister Bayern München hat das unsportliche Verhalten des Brasilianers Luiz Adriano getadelt.

Der Mittelfeldspieler forderte gleichzeitig mehr Initiative von den Unparteiischen. "In der Szene muss der Schiedsrichter Einfluss nehmen, er hätte eingreifen müssen. Fair Play sollte schon sehr wichtig sein", sagte Schweinsteiger dem Sport-Nachrichtensender "Sky Sport News HD".

Beim 5:2-Sieg in der Champions-League-Partie von Schachtjor Donezk beim FC Nordsjaelland hatte Adriano am Dienstag für Aufregung gesorgt, als er nach einem Schiedsrichterball, der für den dänischen Torhüter Jesper Hansen bestimmt war, das zwischenzeitliche 1:1 erzielte. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hatte daraufhin ein Verfahren gegen den Stürmer eingeleitet.


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FIFA nominiert Bundesliga-Profis

In Philipp Lahm vom Bundesligisten Bayern München und Mats Hummels vom Deutschen Meister Borussia Dortmund haben es zwei deutsche Verteidiger in die Vorauswahl zur Mannschaft des Jahres geschafft.

Der Weltverband FIFA hat gemeinsam mit der internationale Spielervereinigung FIFPro 20 Abwehrspieler ausgewählt, insgesamt sind 55 Spieler nominiert.

Unter den fünf nominierten Torhütern steht auch der deutsche Nationalkeeper Manuel Neuer. Die 15 Mittelfeldspieler und 15 Stürmer werden am 26. bzw. 29. November 2012 veröffentlicht.

Die Mannschaft des Jahres wird dann am 7. Januar 2013 bei einer FIFA World Player Gala in Zürich bekannt gegeben.


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Frankreich: Jarolim löst Vertrag

Written By limadu on Rabu, 21 November 2012 | 22.25

Aus persönlichen Gründen hat der ehemalige Bundesliga-Profi David Jarolim seinen erst Ende August geschlossenen Vertrag mit dem französischen Erstligisten Evian TG vorzeitig aufgelöst. Dies gab der Verein am Mittwoch bekannt.

Der 33 Jahre alte Tscheche hatte nach neun Jahren beim Hamburger SV im Sommer keinen neuen Kontrakt erhalten. Bei dem Klub vom Genfer See kam der frühere Nationalspieler insgesamt nun fünfmal zum Einsatz.


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Prozess gegen Bruno vertagt

Nach nur zwei Verhandlungstagen wurde der in Brasilien mit großem medialen Interesse verfolgte Prozess gegen den der Entführung und Ermordung seiner Ex-Geliebten angeklagten Torhüter Bruno Fernandes auf März 2013 vertagt.

Die Verteidigung des einstigen Selecao-Kandidaten hatte um Aufschub gebeten, weil er einen seiner Anwälte kurzfristig ersetzt hatte, und der neue Jurist um Zeit für Einsicht in die 15.000 Seiten umfassende Akte bat.

Der Staatsanwalt sprach zwar von einem juristischen Trick, die zuständige Richterin sah aber keine rechtliche Handhabe für eine Ablehnung des Anliegens.

Schon vor dem dritten Prozesstag hatten der ehemalige Polizist Bola, der den Mord im Auftrag von Bruno durchgeführt haben soll, sowie die in die Entführung verwickelte Ex-Frau Brunos, Dayanne Rodrigues, die Loslösung ihrer Verhandlung aus dem gemeinsamen Prozess erreicht.

Eliza Samudio, mit der Bruno einen gemeinsamen Sohn hat, ist seit Juni 2010 spurlos verschwunden. Dem einstigen Toptorhüter, der 2009 mit Flamengo Rio de Janeiro Meister geworden war, wird vorgeworfen, gemeinsam mit Freunden die damals 24-Jährige zunächst entführt und dann brutal ermordet zu haben.


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Wut auf Schachtjor-Schurke Adriano

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Donezk-Angreifer Adriano sorgt mit seinem Tor nach einem Schiedsrichterball für Wirbel. Nordsjaelland fordert eine Bestrafung.

Nordsjaelland - Nachdem "Schachtjor-Schurke" Luiz Adriano mit der unsportlichsten Aktion der bisherigen Champions-League-Saison für Wut und Empörung gesorgt hatte, musste der Brasilianer noch froh sein, das Spielfeld unverletzt verlassen zu haben.

"Wir haben ihn danach ein paar Mal hart angegangen, aber das war nicht genug. Ich hatte große Lust, ihn umzuhauen. Aber das musste ja alles im erlaubten Rahmen bleiben", sagte sein Gegenspieler Jores Okore vom dänischen Meister FC Nordsjaelland nach der 2:5-Niederlage gegen Donezk:

"Es war schwer für mich, kühlen Kopf zu bewahren. Sowas habe ich noch nie erlebt." Es war die 26. Minute, als sich Adriano mit dem Skandal-Tor des Jahres nicht nur in Dänemark zur neuen Hassfigur machte. (BERICHT: Fairplay-Skandal um Donezk)

Auch auf seiner Facebook-Seite wurde er übel beschimpft.

Tor nach Schiedsrichterball

"Eine Unsportlichkeit, die ihresgleichen sucht", sagte Lothar Matthäus bei "Sky". "Schachtjor, was erlaubt ihr euch? Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit", kommentierte die italienische Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport".

Doch was war passiert? Nach einem Schiedsrichterball seines Teamkollegen Willian, der eigentlich zum dänischen Torhüter Jesper Hansen gehen sollte, schnappte sich Adriano den Ball und sprintete los. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

An den verdutzten Abwehrspielern vorbei, alleine aufs Tor zu. Der völlig überrumpelte Hansen machte zwar noch einige verzweifelte Anstalten, den Ball abzuwehren, doch Adriano lief an ihm vorbei und erzielte das zwischenzeitliche 1:1.

Adriano: "Es war Instinkt"

"Adriano hat gesagt, es sei Instinkt gewesen. Ich entschuldige mich dafür", erklärte Donezk-Coach Mircea Lucescu bei der Pressekonferenz.

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10 Fragen zur Champions League

Der ganze Vorfall war dem Rumänen sichtlich unangenehm, zumal auch die sofortige Wiedergutmachung kläglich scheiterte.

Ein Teil der Gäste-Akteure wollte den Fauxpas des "Schachtjor-Schurken" (Extrabladet) ausgleichen und Nordsjaelland ohne Gegenwehr ebenfalls einen Treffer erzielen lassen. Allerdings hatte sich das nicht in alle Teile des Teams herumgesprochen.

Adriano forderte seine Mitspieler wild gestikulierend dazu auf, zu verteidigen. Taras Stepanenko eroberte letztlich den Ball zurück und verhinderte so die Fair-Play-Geste.

Dänen-Trainer fordert Rot

Diese hätte vielleicht auch Nordsjaellands Trainer und Spieler beruhigen können. "In meiner Welt war dies ein unsportliches Verhalten und eine Rote Karte wäre angemessen gewesen", sagte Coach Kaspar Hjulmand.

Die schnellsten CL-Tore

10. Platz (Stand: 21.08.2012)

Deco FC Porto gegen Molde FK 26.2.1999 Zeit: 30,08 Sekunden

9. Platz

Alexandros Alexoudis Panathinaikos Athen gegen Aalborg BK 22.11.1995 Zeit: 28,46 Sekunden

8. Platz

Mariano Bombardo Willem II Tillburg gegen Sparta Prag 20.10.1999 Zeit: 28,21 Sekunden

7. Platz

Dejan Stankovic Inter Mailand gegen Schalke 04 5.4.2011 Zeit: 25,00 Sekunden

6. Platz

Alexandre Pato FC Barcelona gegen AC Mailand 14.09.2011 Zeit: 24,00 Sekunden

5. Platz

Clarence Seedorf AC Mailand gegen Schalke 04 28.09.2005 Zeit: 21,2 Sekunden

4. Platz

Alessandro Del Piero Juventus gegen Manchester United 1.10.1997 Zeit: 20,12 Sekunden

3. Platz

Gilberto FC Arsenal gegen PSV Eindhoven 25.9.2002 Zeit: 20,07 Sekunden

2. Platz

Jonas FC Valencia gegen Bayer Leverkusen 01.11.2011 Zeit: 10,5 Sekunden

1. Platz

Roy Makaay FC Bayern gegen Real Madrid 8.3.2007 Zeit: 10,00 Sekunden

Und Kapitän Nicolai Stokholm erklärte: "Ich habe auf meine Armbinde herunter geschaut. Da steht etwas von Respekt. Davon haben wir nicht viel gesehen."

Dem vermeintlichen Übeltäter störte auf dem Spielfeld die Anfeindungen seiner Gegner offensichtlich nicht.

Er legte in der zweiten Halbzeit noch die Tore zum 4:2 und 5:2 nach. Diese aber völlig ohne faden Beigeschmack.

Nachträgliche Bestrafung?

Das war den Dänen aber auch völlig egal. Sie hoffen auf eine nachträgliche Bestrafung. "Ich weiß nicht, was angemessen ist", sagte Trainer Hjulmand: "Aber wenn wir es mit Fair Play im Fußball ernst meinen, müssen wir gegen so etwas hart vorgehen."


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Di Matteo auf dem Weg zu Günther Jauch

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Uwe Morawe prophezeit in seiner Kolumne dem bei Chelsea entlassenen Di Matteo ein Schicksal als Antwort auf die Millionenfrage.

Als junger Spieler den Noname FC Aarau zur Schweizer Meisterschaft geführt. 34 Länderspiele für Italien, immerhin. Drei Pokalfinals in Wembley gespielt - dreimal das entscheidende Tor erzielt.

Und als Trainer aus einem überalterten, erfolglosen Haufen mit einem Goldesel-Lauf einen Championsleague-Sieger geformt.

Und dennoch droht Roberto Di Matteo das Schicksal, in einigen Jahren ein Fall für die, etwa von Günther Jauch gestellte, Millionenfrage zu sein: "Wer trainierte den FC Chelsea 2012 im sogenannten Finale Dahoam...?"

Seit heute ist der gute Mann arbeitslos. Nur zwei Siege in den letzten acht Pflichtspielen.

Nach der 0:3-Klatsche bei Juventus Turin könnte der FC Chelsea der erste Titelträger der europäischen Königsklasse werden, der in der Gruppenphase scheitert.

Falls Juve am letzten Spieltag in Donezk punktet. Chelsea hat sein Schicksal nicht mehr in der eigenen Hand.

Und wenn Roman Abramowitsch eines hasst, dann das Gefühl von Ohnmacht...

Der Nachfolgeplan ist anrüchig schnell ausgearbeitet. Rafa Benitez soll die Blues für den Rest der Saison übernehmen und im nächsten Sommer hofft man auf Pep Guardiola als starken Mann an der Stamford Bridge.

Schon daran ist zu erkennen: Di Matteo hatte beim russischen Oligarchen nie eine echte Chance. Nur widerwillig und nach langem Zögern hatte Abramowitsch im Sommer den Vertrag als Chefcoach ausgearbeitet.

Weil man einen Champions-League-Sieger-Trainer eben nicht entlässt. Und nicht aus Überzeugung.

Die Siege über Napoli, Barca und die Bayern hatten zuviel Irrationales. Späte Belohnung für das Karrierewerk der Drogbas, Terrys und Lampards. Eine Art Eiswein. Die Ernte erst gepflückt, als die Trauben fast verdorben waren.

Der Anteil des Trainers ging völlig unter.

Der Mann, der Abramowitschs Lebenstraum erfüllte, war nicht der, der er sein sollte. Di Matteo war nicht der erträumte blonde Prinz auf dem schneeweißen Schimmel. Er erschien eher wie ein Glücksritter, der beim ersten Besuch im Casino die Bank sprengt.

Der überfällige Neuaufbau der Mannschaft wurde Di Matteo zwar übertragen, doch unter den stets mitschwingenden Schatten der Vergangenheit und Zukunft - Mourinho und Guardiola - hatte der Italiener nie eine echte Chance.

Trotz all des finanziellen Backgrounds und der bevorstehenden Verpflichtung eines Radamel Falcao wird es Chelsea schwer haben, in den nächsten Jahren wieder ein Champions-League-Finale zu erreichen.

Damit stehen sie auf der Insel nicht alleine. Arsenal und Liverpool sind momentan weit weg von europäischem Spitzenformat. Manchester City hat immer noch zu wenig gewachsene Strukturen. Und auch Manchester United hat die Nachfolge der alternden Ferdinand, Giggs und Scholes noch nicht gelöst.

Dass eine Durchschnittsmannschaft wie West Bromwich Albion nach 12 Spieltagen auf Rang 4 der Tabelle liegt, ist auf den ersten Blick zwar eine schöne Überraschung. Bei tieferer Betrachtung allerdings ein Alarmzeichen in Hinblick auf das nachlassende Niveau in der Premier League.

Aber was sollen wir uns Sorgen machen um den FC Chelsea. Der hat ja Kohle genug.

Wir wünschen Roberto Di Matteo in Zukunft einen Verein, in dem man mit echtem Vertrauen hinter ihm steht. Damit er beweisen kann, dass das Chelsea-Märchen im Mai eben doch kein purer Zufall war. Und damit er nicht irgendwann als skurrile Millionenfrage in der Redaktion einer Quizshow landet.

Euer Uwe Morawe


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St. Pauli erwirtschaftet Gewinn

Written By limadu on Selasa, 20 November 2012 | 22.25

Zweitligist FC St. Pauli hat das Geschäftsjahr 2011/12 mit einem Gewinn abgeschlossen. Wie der Klub am Dienstag bekannt gab, beträgt der Überschuss 150.000 Euro.

"Es war nach dem Abstieg natürlich klar, dass wir das Rekordergebnis aus dem Bundesligajahr nicht erneut erreichen würden", sagte Vize-Präsident Tjark Woydt: "Im Vergleich zur Zweitligasaison 2009/10 haben wir uns aber in allen relevanten Ertragspositionen absolut positiv entwickelt und weiter verbessert."

2003 trat der deutsche Rekordmeister Bayern München noch in Hamburg an, um den Kult-Klub vor der Insolvenz zu retten. Nun beträgt das buchmäßige Eigenkapital des FC St. Pauli bereits 5,39 Millionen Euro.


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Kein Angebote für Schalker Duo

Dem Bundesligisten Schalke 04 liegen nach Auskunft von Sportdirektor Horst Heldt derzeit "keine konkreten Anfragen" anderer Klubs für Stürmer Klaas-Jan Huntelaar und Spielmacher Lewis Holtby vor.

Die Verträge der beiden Offensivspieler laufen am Saisonende aus.

Vor allem bei Holtby seien die Gespräche über eine Vertragsverlängerung "in der Endphase, es geht noch um Details", sagte Heldt: "Eine Entscheidung soll noch in diesem Jahr fallen." Bei Huntelaar würden sich die Verhandlungen wahrscheinlich noch bis in den Januar ziehen.

Heldt betonte, dass kein Klub wegen eines Transfers angefragt habe, "aber wenn jemand Interesse hätte, würde ich das wohl erst aus der Zeitung erfahren".

Huntelaar und Holtby sollen mindestens bis zum Saisonende bleiben. Die Frage eines möglichen Wechsels in der Winterpause, der Schalke noch eine Ablöse einbringen würde, stelle sich derzeit nicht. "Erst wenn jemand Interesse signalisiert, werde ich mich damit beschäftigen. Unser Ziel bleibt es aber, mit beiden Spielern zu verlängern", sagte Heldt.


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Trotz Matchball: BVB gewarnt nach Amsterdam

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Borussia Dortmund will bei Ajax Amsterdam ins Achtelfinale einziehen. Für BVB-Präsident Rauball ist das kein Selbstläufer.

Amsterdam - Zwei Matchbälle für Borussia Dortmund:

Doch schon den ersten will der deutsche Meister zum Einzug ins Achtelfinale der Champions League unbedingt verwandeln.

Denn sollte der Double-Gewinner den einen fehlenden Punkt nicht schon am Mittwoch (Mi., ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) beim niederländischen Rekordtitelträger Ajax Amsterdam holen, drohen vor dem Gruppen-Finale am 4. Dezember gegen Manchester City nervige Rechenspiele und das große Zittern.

Bislang ungeschlagen und mit einer Riesenportion Selbstbewusstsein nach den beiden Duellen mit dem Starensemble von Real Madrid (2:1 und 1:1) werden die Borussen als überraschender Tabellenführer (acht Punkte) zum insgesamt 60. Auftritt in der Königsklasse auflaufen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Wir werden den Punkt holen, wir haben es in der eigenen Hand", kündigte Nationalspieler Mats Hummels an, der jedoch auch weiß: Für Ajax (vier Zähler) geht es um die letzte Chance fürs Überwintern in der lukrativen Königsklasse.

Rauball warnt

Nicht nur aus diesem Grund warnte BVB-Präsident Reinhard Rauball.

Denn sollten seine Schwarz-Gelben verlieren und Manchester gleichzeitig sein Heimspiel gegen Madrid gewinnen, wäre im "Endspiel" gegen den englischen Champion im ungünstigsten Fall sogar noch der Sturz auf Platz vier möglich.

Als "trügerisch und gefährlich" bezeichnete Liga-Präsident Rauball deshalb die Situation in der wohl stärksten wie attraktivsten Gruppe mit vier Meistern und drei ehemaligen Champions-League-Siegern.

"Es kann schnell vorbei sein"

Bei einer Diskussionsrunde der "Ruhr Nachrichten" am Montagabend warnte Borussia-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor zu großer Euphorie, nachdem er auf einen möglichen Champions-League-Triumph der Schwarz-Gelben angesprochen wurde:

"Wir sollten uns zunächst auf Ajax konzentrieren. Ich kann verstehen, dass das Feuer lodert. Es lodert auch in mir. Aber in der Champions League kann es schnell vorbei sein."

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10 Fragen zu Borussia Dortmund

Zorc: Kein Selbstläufer

Ähnlich sieht es Michael Zorc.

"Wir haben eine hervorragende Ausgangsposition, aber das Ganze ist kein Selbstläufer", bestätigte auch der Sportdirektor vor dem Hintergrund des schwer erkämpften 1:0 im Hinspiel gegen Ajax im "kicker".

"Fest steht, dass wir eine ähnliche Top-Leistung benötigen wie in den Spielen zuvor, um uns durchzusetzen."

Fest steht auch: Der BVB will nichts mehr anbrennen lassen. Zu den besten 16 Mannschaften in Europas Beletage zählten die Westfalen zuletzt in der Saison 2002/03. Nach der damals ausgespielten Zwischenrunde mussten sie in den UEFA-Cup absteigen und erreichten dort das Finale (2:3 gegen Rotterdam).

Kuba wohl wieder in der Startelf

Zorc ist überzeugt, dass die Mannschaft die Erfahrungen aus der vergangenen Saison mit dem blamablen Aus in der Vorrunde weiter umsetzen wird. Jeder Spieler sei hellwach und fokussiert.

"Dass unsere Mannschaft die Qualität hat, um auch international durchzustarten, da waren wir uns alle sicher", so Zorc.

Zum Glück kann Trainer Jürgen Klopp in der Amsterdam Arena, wo eine Woche zuvor das Nationalteam (mit fünf BVB-Akteuren) 0:0 spielte, seine stärkste Formation aufbieten.

Erneut in der Startelf stehen wird wohl Jakub Blaszczykowski, nachdem er nach fünfwöchiger Verletzungspause am vergangenen Samstag gegen die SpVgg Greuther Fürth (3:1) ein sensationelles Comeback gefeiert hatte.

BVB-Trainer seit 1990

Horst Köppel

27.06.1988 - 30.06.1991

Ottmar Hitzfeld

01.07.1991 - 30.06.1997

Nevio Scala

01.07.1997 - 30.06.1998

Michael Skibbe

01.07.1998 - 04.02.2000

Bernd Krauss

05.02.2000 - 12.04.2000

Udo Lattek

16.04.2000 - 30.06.2000

Matthias Sammer

01.07.2000 - 30.06.2004

Bert van Marwijk

01.07.2004 - 18.12.2006

Jürgen Röber

19.12.2006 - 12.03.2007

Thomas Doll

13.03.2007 - 19.05.2008

Jürgen Klopp

seit 01.07.2008

Babel fällt aus

Größere Sorgen hat Ajax-Coach Frank de Boer, der den verletzten ehemaligen Hoffenheimer Ryan Babel (Schulter ausgekugelt) ersetzen muss.

Dafür soll das erst 18 Jahre alte Supertalent Viktor Fischer in der Champions League debütieren.

"Wir werden für jeden Fall gut vorbereitet sein", verspricht BVB-Coach Klopp.

Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

Amsterdam: Vermeer - van Rhijn, Alderweireld, Moisander, Blind - Siem de Jong, Poulsen, Schöne - Boerrigter, Eriksen, Fischer

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer - Bender, Gündogan - Blaszczykowski, Götze, Reus - Lewandowski

Schiedsrichter: Pedro Proenca (Portugal)


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Boysen wird Trainer in Sandhausen

Hans-Jürgen Boysen ist neuer Cheftrainer des Zweitligisten SV Sandhausen.

Nur einen Tag nach der Entlassung von Vorgänger Gerd Dais wurde der 55-Jährige, der die Nordbadener zuvor bereits zweimal als Coach betreut hatte, am Dienstag auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt.

Zuletzt hatte Boysen, der die Nordbadener bereits zweimal als Trainer betreut hat, beim Zweitligisten FSV Frankfurt unter Vertrag gestanden.

Bei den Hessen war er kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres nach der 0:2-Heimpleite gegen den VfL Bochum entlassen worden.


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FCB-Bosse kontern Jubel-Vorwurf

Written By limadu on Senin, 19 November 2012 | 22.25

Die Verantwortlichen bei Bayern München haben auf die Diskussion um den Jubel von Mario Mandzukic und Xherdan Shaqiri reagiert und versucht, die Kritik zu entschärfen.

"Ich weiß nicht, was er damit sagen wollte. Wir sollten aber nicht zu viele Dinge hineininterpretieren", erklärte Bayern-Präsident Uli Hoeneß vor dem Champions-League-Spiel bei Valencia über Mandzukic.

Der Kroate hatte am Samstag beim Jubel über sein Tor gegen Nürnberg den Arm wie zum Salut an die Strin gelegt und anschließend von sich gestreckt. Der im Kosovo geborene Schweizer Nationalspieler Shaqiri stimmte mit einer ähnlichen Geste ein.

Einige Medien deuteten diesen Jubel als Anspielung auf die kroatischen Kriegsgeneräle Ante Gotovina und Mladen Markac. Das dementierte Bayers Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge am Montag etnschieden : "Das ist eine Fehlinformation. Der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte ist gleich null. Die zwei haben das klar erklärt, dass es nicht so ist."

Das UN-Kriegsverbrechertribunal hatte Gotovina und Markac am Freitag überraschend freigesprochen, nachdem die Generäle in erster Instanz zu 24 und 18 Jahren Gefängnis verurteilt worden waren

Das Urteil war in Kroatien von zehntausenden Menschen gefeiert worden, auch Sportler begrüßten den Freispruch.

Mandzukic hatte eine Verbindung schon zuvor mittels einer Pressemitteilung des FC Bayern dementiert: "Ich habe mit Politik absolut nichts am Hut." Er habe lediglich "Kroatien gegrüßt und den Fans zugewunken".

Auch Shaqiri wieß eine politische Motivation von sich: "Ich bin einfach zu Mario gerannt, um mit ihm zu jubeln. Ich weiß nichts von den dortigen politischen Verhältnissen. So etwas hineinzuinterpretieren, ist völlig falsch."

Vom DFB haben Mandzukic und Shaqiri eine Rüge erhalten. Der DFB-Kontrollausschuss hat ein Schreiben an beide Spieler verschickt. Darin werden Mandzukic und Shaqiri aufgefordert, "entsprechende Jubelformen zukünftig zu unterlassen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden". Das bestätigte ein DFB-Sprecher.


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Gustavo an der Leiste operiert

Rekordmeister Bayern München muss vorerst auf Mittelfeldspieler Luiz Gustavo verzichten. Der Brasilianer wurde am Montag erfolgreich an der rechten Leiste operiert. Zur Dauer des Ausfalls machten die Münchner keine Angaben.

"„Ich kann nicht absehen, wie lange er ausfällt. Das ist ein schmerzlicher Verlust. Er hat bisher eine sehr gute Saison gespielt und ist ein sehr wichtiger Spieler in meinem System", sagte Trainer Jupp Heynckes vor dem Champions-League-Spiel am Dienstag (20.45 Uhr) beim FC Valencia.


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Schalke wohl ohne Afellay in Piräus

Bundesligist Schalke 04 muss im Champions-League-Gruppenspiel am Mittwoch gegen Olympiakos Piräus wohl erneut auf Ibrahim Afellay verzichten.

Der Niederländer, der sich beim 0:0 im Länderspiel der Elftal am vergangenen Mittwoch gegen Deutschland eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen hatte, konnte am Montag erneut nicht am Training der Gelsenkirchener teilnehmen.

Aufgrund der muskulären Verletzung hatte Afellay den Königsblauen schon am Samstag in Leverkusen (0:2) gefehlt.

Die angeschlagenen Atsuto Uchida und Christoph Metzelder (beide Muskelfaserriss) haben zwar wieder das Lauftraining aufgenommen, sind aber für das Spiel gegen die Griechen ebenso noch keine Option wie Marco Höger (Syndesmoseverletzung).


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Rahn fällt vier Wochen aus

Der frühere Nationalspieler Christian Rahn wird Zweitligist Jahn Regensburg voraussichtlich vier Wochen fehlen.

Wie der seit sechs Spielen sieglose Tabellenvorletzte am Montag mitteilte, zog sich der 33-Jährige Rahn am Sonntag beim 3:3 gegen Union Berlin einen Muskelfaserriss zu.


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Regensburg rutscht weiter ab

Written By limadu on Minggu, 18 November 2012 | 22.25

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Der Jahn rettet in einer turbulenten Partie gegen Union spät einen Punkt, fällt aber dennoch auf den vorletzten Platz zurück.

Regensburg - Im zweiten Anlauf hat Interimstrainer Franz Gerber zwar vom Ergebnis her den Sinkflug von Jahn Regensburg gebremst, den erhofften Befreiungsschlag aber verpasst.

Der zuvor fünfmal besiegte Aufsteiger musste sich gegen Union Berlin trotz Überzahl mit einem insgesamt glücklichen 3:3 (2:1) begnügen (Zusammenfassung ab 18 Uhr in Hattrick - die 2. Liga ).

Für Regensburgs Sportchef Gerber war es im zweiten Spiel auf der Trainerbank der erste Punktgewinn.

Ein Doppelschlag von Ramón Machado (27.) und Francky Sembolo (28.) hatte den Jahn in Führung gebracht. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Terodde bringt Union zurück

Doppeltorschütze Simon Terodde glich zwischenzeitlich für Union zurück (31./56.).

Das 3:2 für Union durch einen direkt verwandelten Freistoß von Björn Jopek (75.) konterte Abdenour Amachaibou (81.) zum 3:3.

In der 70. Minute hatte zudem Berlins Daniel Göhlert wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (70.) gesehen. Mit zehn Punkten bleibt Regensburg im Tabellenkeller.

Rekord für Berlin

Union (17) stellte mit dem vierten Auswärtsspiel in Folge ohne Niederlage den Vereinsrekord ein. (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige)

Vor 5553 Zuschauern in Regensburg waren Hein und Machado die besten Spieler der Gastgeber, bei Union überzeugten Terodde und Mattuschka.


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Duisburg und Bochum siegen

Aufatmen beim MSV Duisburg und VfL Bochum, lange Gesichter in Regensburg:

Während sich die "Zebras" an einem torreichen Zweitliga-Sonntag mit einem 2:1 (1:1) gegen Erzgebirge Aue und der VfL mit dem 5:2 (3:2) über den SV Sandhausen im Tabellenkeller wichtige Heimzähler sicherten, rutschte Jahn Regensburg nach dem 3:3 (2:1) im eigenen Stadion gegen Union Berlin auf den 17. Tabellenplatz ab.

Die von der Insolvenz bedrohten "Zebras" feierten am 14. Spieltag im siebten Anlauf den ersten Heimsieg der Saison und schöpfen damit im Kampf um den Klassenerhalt neue Hoffnung.

Daniel Brosinski (29.) mit seinem ersten Saisontor und Sören Brandy (66.) mit seinem dritten Treffer machten im ersten Spiel nach dem Rücktritt von Vorstandschef Andreas Rüttgers bei einem Gegentreffer von Jan Hochscheidt (42.) Duisburgs dritten Saisonsieg perfekt.

Die auswärts weiter sieglosen Gäste geraten nach nur einem Punkt aus den vergangenen drei Spielen immer tiefer in den Abstiegsstrudel.

Beim Duisburger West-Nachbarn in Bochum gelang dem VfL im zehnten Anlauf endlich der ersehnte Befreiungsschlag.

Sandhausens Kapitän Frank Löning eröffnete bereits nach fünf Minuten die muntere Torejagd und traf später zum 2:1 (23.), auf der Gegenseite zeichneten sich Zlatko Dedic (20. und 44.) und Marc Rzatkowski (51. und 71.) jeweils zweimal aus, zudem traf Routinier Marcel Maltritz (41.).

Im zweiten Anlauf hat Interimstrainer Franz Gerber Regensburgs Sinkflug zumindest gebremst. Ein Doppelschlag von Ramon Machado (27. ) und Francky Sembolo (28.) hatte den Jahn in Führung gebracht. Doppeltorschütze Simon Terodde glich zwischenzeitlich für Union aus (31./56.).

Das 3:2 für Berlin durch einen direkt verwandelten Freistoß von Björn Jopek (75.) konterte Abdenour Amachaibou (81.) zum 3:3. In der 70. Minute sah Berlins Daniel Göhlert wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (70.).

Mit zehn Punkten bleibt Regensburg im Tabellenkeller. Union (17) stellte mit dem vierten Auswärtsspiel in Folge ohne Niederlage den Vereinsrekord ein.


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FCB, Potsdam und Wolfsburg weiter

Die großen Favoriten haben das DFB-Pokal-Achtelfinale unbeschadet überstanden.

Sowohl Titelverteidiger Bayern München als auch der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam sowie Vizemeister VfL Wolfsburg lösten ihre Pflichtaufgaben mehr oder weniger souverän und stehen in der Runde der letzten Acht, die am 15. Dezember ausgetragen wird.

Die Bayern-Frauen setzten sich am Sonntag 4:0 (2:0) beim Zweitligisten SV Meppen durch und haben die erneute Finalteilnahme in Köln (19. Mai) weiter fest im Blick.

Nationalspielerin Lena Lotzen (11.), Vanessa Bürki (44.), Sarah Hagen (58.) und Isabell Bachor (85.) trafen für München.

Wolfsburg feierte indes beim Ligarivalen FCR Duisburg ein 8:1 (4: 1)-Schützenfest. Conny Pohlers (32./59.) und Martina Müller (15./58. ) waren mit jeweils zwei Toren die treffsicherste Wölfinnen.

Der dreimalige Pokalsieger Potsdam hatte im Bundesliga-Duell am Samstag beim SC Bad Neuenahr deutlich mehr Mühe: Der Treffer von Heleen Jacques (29.) entschied das hart umkämpfte Spiel.

Im Zweitliga-Duell zwischen 1899 Hoffenheim und Bundesliga-Absteiger 1. FC Lokomotive Leipzig (3:1) stand die eigentlich zurückgetretene Rekordnationalspielerin Birgit Prinz im Mittelpunkt.

Die ehemalige Weltfußballerin erzielte in der 74. Minuten das 2:0 und feierte ihr Tor-Comeback in einem Pflichtspiel.

Prinz, die nach der enttäuschenden Heim-WM 2011 ihren Rücktritt erklärt hatte, arbeitet mittlerweile auf Honorarbasis mit den jungen Talenten der Hoffenheimer Männer- und Frauenabteilung und ist bei den Kraichgauerinnen spielberechtigt.

Bereits in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals hatte die 35-Jährige in der Offensive ausgeholfen, war aber ohne Treffer geblieben.


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Werder-Boss Lemke wiedergewählt

Willi Lemke ist als Vorsitzender des Aufsichtsrates von Werder Bremen wiedergewählt worden. In der konstituierenden Sitzung des obersten Kontrollgremiums des Fußball-Bundesligisten nach den Wahlen vor zwei Wochen bestätigten die Mitglieder Lemke einstimmig im Amt. Sein Stellvertreter bleibt Hubertus Hess-Grunewald.

"Es ist schön, dass wir wieder das volle Vertrauen unserer Kollegen bekommen haben. Wir werden unsere vertrauensvolle, konstruktive Arbeit innerhalb des Aufsichtsrats, aber auch mit der Geschäftsführung des SV Werder weiter fortsetzen", sagte Lemke.

Lemke und seine Kollegen müssen als erste Amtshandlung einen oder zwei Nachfolger für den zum VfL Wolfsburg gewechselten Klaus Allofs finden. Wunschkandidat Dietmar Beiersdorfer, ehemaliger Werder-Spieler und Sportdirektor beim Hamburger SV, hat bereits abgesagt. Als heißester Kandidat für den Posten des Sportdirektors gilt jetzt Allofs' bisheriger Assistent Frank Baumann.

Werder sucht nach dem Wechsel von Allofs nicht nur einen neuen Sportdirektor, sondern auch einen neuen Geschäftsführer. Unklar ist noch, ob für den 55-Jährigen ein oder zwei Nachfolger gesucht werden. Lemke tendiert zu einer Doppel-Lösung.

In Werders Aufsichtsrat wurden bei der Mitgliederversammlung 5. November Lemke, Marco Bode, Hans Schulz und Werner Brinker gewählt. Hess-Grunewald und Axel Plaat wurden vom Sport-Verein "Werder" in das Gremium entsendet.


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Sicherheit: DFL drängt auf Einigung

Written By limadu on Sabtu, 17 November 2012 | 22.25

Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL), drängt die 36 Profiklubs auf eine Einigung in der Sicherheitsdebatte.

Seifert ist überzeugt, dass "seitens der Politik und der Polizei der Druck wieder steigen wird, wenn nichts beschlossen wird. Mit der Politik ist vereinbart: Bis zur Winterpause müssen vom Fußball Beschlüsse gefasst werden. Und meine Sorge ist: Wenn das nicht geschieht, werden von anderen Fakten geschaffen, über unsere Köpfe hinweg."

Seifert appellierte weiter: "Wir laufen gerade auf eine ziemlich große Kreuzung zu. Und die Liga sollte dringend die richtige Abzweigung nehmen", sagte er mit Blick auf die Vollversammlung der Liga am 12. Dezember der Süddeutschen Zeitung.

Knackpunkt ist das DFL-Konzept "Sicheres Stadionerlebnis", dass Mitte Dezember verabschiedet werden soll. Mehrere Klubs wie Union Berlin, der FC St. Pauli, der VfL Wolfsburg oder der VfB Stuttgart hatten den ersten Entwurf abgelehnt.

Seifert erklärte das Papier trotzdem nicht für gescheitert: "Es wurde substantiell überarbeitet. Und die konstruktive Kritik von Fangruppen und Vereinen ist eingeflossen."

Der 43 Jahre alte Seifert räumte aber auch Fehler ein.

"In der Pyro-Diskussion haben sich DFB und DFL extrem unglücklich angestellt. Da wurde mit Fanvertretern über ein Konzept beraten, dass den Namen 'Pyrotechnik legalisieren' trug. Dabei kann man als Sportverband nichts legalisieren, was gesetzlich verboten ist."


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Feuerwerkskörper trifft Torwart

Fan-Randale in Moskau: Dynamo Moskaus Torhüter Anton Schunin ist beim Ligaspiel gegen den russischen Fußball-Meister Zenit St. Petersburg kurz vor Ende der ersten Halbzeit von einem Feuerwerkskörper getroffen worden.

Die Begegnung wurde daraufhin beim Stand von 1:0 für die Mannschaft von Ex-Nationalspieler Kevin Kuranyi abgebrochen. Wladimir Granat (27. Minute) hatte für Dynamo getroffen.

Bereits vor dem Spiel soll es laut russischen Medien zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Fangruppen gekommen sein.

Rund 30 Zenit-Anhänger sollen im Stadtteil Chimki Dynamo-Fans angegriffen haben.

St. Petersburg, derzeit mit drei Punkten Rückstand auf Tabellenführer ZSKA Moskau Zweiter, droht jetzt eine Niederlage am Grünen Tisch sowie eine saftige Strafe vom russischen Verband.


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Braunschweig siegt, Aalen verliert

Spitzenreiter Eintracht Braunschweig bleibt dank Matchwinner Domi Kumbela das Maß aller Dinge in der Zweiten Liga.

Mit dem 3:0 (1:0) gegen Verfolger FC Ingolstadt setzte die weiter ungeschlagene Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht ihre beeindruckende Erfolgsserie fort und feierte im achten Heimspiel den siebten Sieg.

Kumbela erzielte seine Saisontreffer Nummer fünf und sechs (38. und 75.) und bereitete das 3:0 durch Gianluca Korte (81.) vor.

Die Heimserie des Aufsteigers VfR Aalen ist dagegen beendet.

Das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl verlor gegen den SC Paderborn 0:1 (0:1) und musste erstmals seit dem 0:3 gegen Spitzenreiter Eintracht Braunschweig am vierten Spieltag wieder eine Liga-Niederlage in der Scholz-Arena hinnehmen.

Dadurch zogen die Paderborner in der Tabelle mit 22 Zählern an den Aalenern (20) vorbei.


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Slomka bekennt sich zu Hannover

Trainer Mirko Slomka hat im wochenlangen Poker um eine Vertragsverlängerung ein klares Bekenntnis zu Hannover 96 abgelegt. Es werde "zu einer Entscheidung kommen, die pro Hannover ausfallen wird", sagte der Fußballlehrer dem Radiosender "NDR2" vor dem Bundesligaspiel am Samstag gegen den SC Freiburg.

"Dass ich pokern würde, ist mitnichten so", fügte Slomka hinzu: "Wir haben uns darauf verständigt, dass wir uns jetzt auf die Spiele konzentrieren und dann im Dezember zusammen sitzen und die Dinge vereinbaren."

Zuletzt hatte Präsident Martin Kind dem Trainer ein Ultimatum bis 20. Dezember gesetzt. Slomkas Vertrag bei 96 läuft im Sommer 2013 aus, der ehemalige Schalker Coach wird auch mit dem niedersächsischen Rivalen VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht.


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Union-Kapitän Mattuschka fraglich

Written By limadu on Jumat, 16 November 2012 | 22.25

Union Berlin bangt vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (13.30/LIGA total!) bei Aufsteiger Jahn Regensburg um den Einsatz von Kapitän Torsten Mattuschka.

Der Mittelfeldspieler konnte die vergangenen Tage wegen einer Magen-Darm-Infektion nicht mittrainieren. Auch hinter dem Einsatz von Michael Parensen (Wadenverletzung) steht ein Fragezeichen.


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Fortuna ohne Fink gegen Werder

Fortuna Düsseldorf muss im Spiel bei Werder Bremen am Sonntag (15.30 Uhr/LIGA total!) auf Oliver Fink verzichten. Den Mittelfeldspieler plagen muskuläre Probleme. Für Fink wird Kapitän Andreas Lambertz wieder in der Anfangsformation stehen.

Nach der Geldstrafe und Abmahnung für Offensivspieler Andrej Voronin, der sich trotz einer Krankmeldung in der Nacht zum Mittwoch einen Club-Besuch im Düsseldorfer Hafen geleistet hatte, will Trainer Norbert Meier das Thema nicht weiter hochkochen lassen.

"Die Spieler wissen, dass wir als Team erfolgreich sein müssen, über Homogenität und Teamgeist. Die Spieler werden unterschiedlich damit umgehen. Vorherrschend ist aber das Spiel gegen Bremen am Sonntag. Wir dürfen gewisse Dinge nicht hausgemacht präsentieren."


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Erste Bestattungen auf Schalke-Feld

Anfang Dezember können die ersten Anhänger des Traditionsklubs Schalke 04 auf dem in weiß und blau gehaltenen Fan Feld auf dem Friedhof Beckhausen-Sutum beigesetzt werden.

Nur rund einen Kilometer vom Stadion entfernt wird derzeit ein 4000 Quadratmeter großes und als Stadion angelegtes Gräberfeld fertiggestellt. Schon jetzt liegen der Schalke Fan Feld GmbH mehr als einhundert konkrete Anfragen und Reservierungen vor.

Interesse an einer Schalke-Bestattung bekunden Fans aus ganz Deutschland, viele Anfragen stammen aus den benachbarten Städten. Außerdem wird es eine Umbettung von Bochum auf das Fan Feld geben.

"Nur aus Dortmund liegt uns bislang keine Reservierung vor", sagt Geschäftsführer Ender Ulupinar.

Maximal 1904 Grabstellen könnten auf dem Fan Feld angelegt werden, nach derzeitigem Planungsstand sind Ruhestätten für lediglich 730 Schalke-Fans vorgesehen.


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