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Seifert versteht englische Kollegen

Written By limadu on Rabu, 31 Juli 2013 | 22.25

DFL-Boss Christian Seifert glaubt, dass die Kritik der englischen Premier League an der geplanten Verschiebung der WM 2022 in Katar in den Winter finanzielle Gründe hat.

"Ich kann die Kollegen schon verstehen. Aber ich habe eher das Gefühl, dass es der Blick auf die künftigen Fernseh-Verträge ist, der das treibt, als die Sorge um den weltweiten Amateurfußball", sagte Seifert, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL), am Mittwoch in Frankfurt am Main.

Der englische Liga-Chef Richard Scudamore hatte die Verlegungspläne harsch kritisiert. "Wir denken, dass das ein Fehler sein würde, und glauben nicht, dass das funktionieren wird. Deswegen werden wir alles Erdenkliche unternehmen, um auch andere zu überzeugen, dass dies der falsche Weg ist", hatte Scudamore in Hongkong erklärt.

Er verwies darauf, dass neben der WM-Saison 2021/22 sowohl die vorherige als auch die anschließende Spielzeit von der Verlegung betroffen sein würden. Scudamore kritisierte den leichtfertigen Umgang von Entscheidungsträgern mit der international tief in den Profi- und Amateur-Fußball hineinwirkenden Termin-Revolution.


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Augsburg mit Verletzungssorgen

Der FC Augsburg reist trotz zahlreicher Ausfälle mit breiter Brust zum DFB-Pokalspiel bei RB Leipzig am Freitag.

"Leipzig ist sicher kein normaler Drittligist. Aber wir fahren dorthin, um zu gewinnen", sagte Markus Weinzierl am Mittwoch. Der Trainer muss in Andreas Ottl, Aristide Bance, Tobias Werner, Alexander Manninger und Marcel de Jong gleich auf fünf Langzeitverletzte verzichten.


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Hecking bestätigt Gustavo-Interesse

Dieter Hecking, Trainer des VfL Wolfsburg, bekundet weiterhin Interesse an Bayern Münchens Mittelfeldspieler Luiz Gustavo.

"Wenn Luiz Gustavo mit seiner Rolle beim FC Bayern nicht zufrieden wäre, und wenn ein Vereinswechsel für ihn mit Blickrichtung auf die WM 2014 sinnvoll wäre, dann würden wir uns damit beschäftigen", sagte Hecking bei Sky.


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Tahitianer positiv getestet

Gut einen Monat nach dem Confed Cup in Brasilien hat der Weltverband FIFA einen Nationalspieler Tahitis wegen einer auffälligen Dopingprobe für zunächst 30 Tage gesperrt.

Der Name des Spielers und der gefundene Wirkstoff wurden zunächst nicht bekannt. Die Probe sei am 23. Juni 2013 in Recife genommen worden, so die FIFA. An dem Tag verlor Außenseiter Tahiti sein letztes Gruppenspiel gegen Uruguay mit 0:8.

Der Spieler habe auf eine Analyse der B-Probe verzichtet und könne nun bis zum 8. August eine Anhörung beantragen, teilte die FIFA mit. Tahiti hatte beim Confed Cup alle drei Spiele verloren und war mit 1:24 Toren ausgeschieden.


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Milan ohne Balotelli in München

Written By limadu on Selasa, 30 Juli 2013 | 22.25

Super-Mario kommt nicht nach München: Der AC Mailand verzichtet beim internationalen Turnier in der Allianz Arena auf einen Einsatz von Mario Balotelli.

Der 22 Jahre alte Stürmerstar hat nach seinen Einsätzen beim Confed-Cup in Brasilien mit der italienischen Fußball-Nationalmannschaft noch Trainingsrückstand.

"Mario ist sehr wichtig für uns, aber er wird nicht spielen. Er ist vor kurzem erst aus dem Urlaub zurückgekommen und erst seit zwei Tagen wieder im Training", sagte Mailands Trainer Massimiliano Allegri.

Milan trifft am Mittwoch (18.15 Uhr) im Halbfinale auf Manchester City. Im zweiten Spiel (20.30 Uhr) treffen Triple-Gewinner Bayern München und der FC Sao Paulo aufeinander. Bei den Brasilianern fehlt der ausgemusterte Ex-Münchner Lucio.


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Staatsanwaltschaft klagt Hoeneß an

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Die Ermittler haben offiziell Anklage gegen Bayerns Präsidenten erhoben. Angeblich wollen sie ihm eine Gefängnisstrafe ersparen.

München - Für Uli Hoeneß wird es ernst. Die Staatsanwaltschaft München II hat am Dienstag gegen den Präsidenten des Rekordmeisters Anklage wegen Steuerhinterziehung erhoben.

Die 5. Strafkammer des Landgerichts München II will nun bis Ende September über eine Zulassung der Anklage und die Eröffnung eines Hauptverfahrens entscheiden.

"Es gibt eine vierwöchige Äußerungsfrist, die gewährt wird. Erst danach wird die Kammer entscheiden, ob die Klage zugelassen wird", sagte Oberstaatsanwalt Ken Heidenreich.

In diesem Fall würde es zur Verhandlung kommen. Lehnt das Gericht die Eröffnung eines Verfahrens ab, kann die Staatsanwaltschaft nochmals Rechtsmittel einlegen. Eine Verfahrenseröffnung gilt in Juristenkreisen jedoch als sicher.

Ermittlungen abgeschlossen

Die Justizpressestelle des Oberlandesgericht München hatte den Vorgang gegen Hoeneß in aller Kürze bekannt gegeben und den Nachnamen des Bayern-Präsidenten dabei sogar abgekürzt.

"Die Staatsanwaltschaft München II hat die Ermittlungen in dem Verfahren gegen Ulrich H. am 29.07.2013 abgeschlossen und am 30.07.2013 Anklage zur 5. Strafkammer (Wirtschaftsstrafkammer) des Landgerichts München II erhoben." Die Anklage sei dem 61-Jährigen bereits zugestellt worden.

Weitere Stellungnahmen will das Gericht bis zur Bekanntgabe der weiteren Vorgehensweise nicht mehr abgeben - es wies auf "besondere Geheimhaltungspflichten in Steuerstrafverfahren" hin.

"Umfang der Ermittlungsakten"

Der FC Bayern und Hoeneß, der gleichzeitig noch immer den Aufsichtsrat des Triple-Gewinners anführt, gaben zunächst keinen Kommentar ab. Hoeneß hatte beim Finanzamt Anfang des Jahres Selbstanzeige wegen eines nicht ordnungsgemäß deklarierten Kontos in der Schweiz erstattet.

"Angesichts des Umfangs der Ermittlungsakten sowie der Tatsache, dass der Verteidigung zunächst eine Äußerungsfrist von einem Monat zugebilligt wurde, ist mit einer Entscheidung des Gerichts über die Eröffnung voraussichtlich nicht vor Ende September 2013 zu rechnen", hieß es nun in der Mitteilung des OLG.

Hoeneß zuletzt optimistisch

Hoeneß selbst hatte sich im Rahmen des Testspiels um den Uli-Hoeneß-Cup gegen den FC Barcelona vor Wochenfrist erstmals seit Wochen zu seinem Steuerfall geäußert - und sich optimistisch gezeigt, dass die Angelegenheit glimpflich ausgeht.

"Ich bin zuversichtlich, dass es eine gute Lösung gibt", sagte er vor dem Spiel über die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.

Er denke, "dass es in den nächsten zwei, drei Monaten" eine Entscheidung geben werde. Er habe `wie 48.000 andere Deutsche" eine Selbstanzeige gestellt und wüsste nicht, "warum meine nicht gültig sein sollte".

Verfahrung bestimmt auch über Ämter

Vom Ausgang des Verfahrens will der frühere Manager abhängig machen, ob er seine Ämter als Präsident und Aufsichtsratschef der Münchner weiterführen wird.

Er wolle jetzt "in Ruhe abwarten, wie diese Steuer-Angelegenheit weitergeht, dann werden wir weitersehen. Im Moment kann ich es noch nicht abschließend sagen."

In den vergangenen Wochen habe er aber "unheimlich viel Zustimmung bekommen, von den Fans, dem Verein, dem Aufsichtsrat". Er habe die Zeit zwar `sportlich genießen" können, sagte Hoeneß weiter, "aber es war eine schwere Zeit, die man nur mit einer tollen Familie im Rücken überstehen kann".

Gang ins Gefängnis?

Laut Recherche des Nachrichtenmagazins "Spiegel" kann Hoeneß hoffen, dass ihm der Gang ins Gefängnis erspart bleibt. Das Blatt berichtete zuletzt, die Staatsanwaltschaft wolle zwei Jahre Haft auf Bewährung beantragen, zudem solle Hoeneß eine Geldstrafe von 720 Tagessätzen zahlen.

Ein mögliches Urteil könne deshalb so milde ausfallen, weil ein Großteil von Hoeneß' rund 3,2 Millionen Euro Steuerschulden angeblich bereits verjährt ist.

Die strafrechtlich relevante Schuld betrage 900.000 Euro und liege damit unter der Grenze von einer Million, jenseits der eine Bewährungsstrafe nicht mehr möglich ist.

Vielleicht wirkte Hoeneß an jenem Mittwochabend deshalb einigermaßen entspannt. Schon vor der Partie gegen Barca hatte er die Einnahmen in Höhe von 2,5 Millionen Euro mit einem Lächeln an vier soziale Einrichtungen übergeben. Der Applaus der 71.000 Fans war ihm ebenfalls sicher.


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Ingolstadt holt Cohen aus Nürnberg

Zweitligist FC Ingolstadt hat sich die Dienste von Mittelfeldspieler Almog Cohen gesichert. Der 24 Jahre alte israelische Nationalspieler kommt ablösefrei vom Bundesligisten 1. FC Nürnberg zu den Schanzern.

"Wir freuen uns, dass sich Almog für uns entschieden hat und sind überzeugt davon, dass er unserer Mannschaft mit seiner Qualität und aggressiven Spielweise gut tun wird", sagte FCI-Sportdirektor Thomas Linke.


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Guardiola dementiert Luiz-Interesse

Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola hat ein angebliches Interesse des Triple-Siegers an Abwehrspieler David Luiz vom FC Chelsea klar dementiert.

"Er wird nicht nach München kommen. Wir haben vier, fünf Innenverteidger. Ich bin sehr zufrieden mit ihnen. Die Spekulationen entsprechen nicht der Wahrheit", sagte der 42 Jahre alte Spanier im Vorfeld des internationalen Turniers des FC Bayern mit dem AC Mailand, Manchester City und dem FC Sao Paulo.

In den vergangenen Tagen war in England berichtet worden, dass der FC Bayern den 26 Jahre alten brasilianischen Nationalspieler verpflichten will. Als Ablöse wurden 40 Millionen Euro genannt.

Die Bayern wollen vielmehr ihren Luxus-Kader verkleinern. Als Kandidaten werden nach wie vor Luiz Gustavo, Emre Can und Mitchell Weiser gehandelt. Guardiola und auch Sportvorstand Matthias Sammer kündigten bereits eine Bestandsaufnahme an.

Indes kündigte Guardiola an, dass Franck Ribery beim Spiel am Mittwoch gegen Sao Paulo wieder dabei sein wird.

Der Franzose hatte beim 2:4 im Supercup gegen Borussia Dortmund am Wochenende leicht angeschlagen gefehlt. Beim Heim-Turnier in der Allianz Arena soll auch Javi Martinez, der wegen des Confed-Cups erst spät ins Training eingestiegen war, erstmals spielen.


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Vukcevic geht es weiter besser

Written By limadu on Senin, 29 Juli 2013 | 22.25

Der schwer verunglückte Hoffenheimer Bundesliga-Spieler Boris Vukcevic befindet sich weiter auf dem Weg der Besserung. "Ich möchte mich am liebsten bei jedem einzeln bedanken", sagte der 23-Jährige im neuen Saisonheft der Kraichgauer, es müsse sich "niemand Sorgen um ihn machen".

Der U21-Nationalspieler, ein Diabetiker, hatte in Folge einer Unterzuckerung am 28. September 2012 auf der B 45 bei Bammental einen Autounfall verursacht und schwere Kopfverletzungen erlitten. Vukcevic kämpfte zeitweise um sein Leben und lag insgesamt sieben Wochen im Koma.

An ein baldiges Comeback des Angreifers, der mittlerweile wieder alleine spazieren gehen kann, ist derzeit noch nicht zu denken: "Mir geht es gut, aber die Zeit ist noch nicht reif. Ich muss immer noch vieles verarbeiten", sagte Vukcevic: "Ich möchte gerne diesen Weg der kleinen Schritte weitergehen und kann nur alle bitten, das zu respektieren."

Der Bundesligist hat dem 78-maligen Erstligaprofi einen Platz in seinem Kader für die kommende Saison freigehalten.


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Ibrahimovic trägt Sport-BH

Zlatan Ibrahimovic, Schwedens extrovertiertes Fußballidol, trägt neuerdings einen Sport-BH zum Kicken.

Nach einem Test gegen Real Madrid in Göteborg zeigte sich der Stürmer von Paris St. Germain auf dem Platz ziemlich aufreizend - ohne Trikot und ohne Sporthose, aber mit "Sport-BH".

Diesen trug Ibrahimovic allerdings aus gutem Grund: In dem Top war ein Herzfrequenzmesser eingearbeitet.


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Eggimann fehlt Union verletzt

Zweitligist Union Berlin muss voraussichtlich vier Wochen auf Mario Eggimann verzichten.

Der im Sommer von Hannover 96 zu den Köpenickern gewechselte Innenverteidiger zog sich im Auswärtsspiel bei Aufsteiger Arminia Bielefeld am vergangenen Freitag eine "kombinierte Innen- und Außenbandverletzung" im rechten Sprunggelenk zu, wie der Klub am Montag mitteilte.

"Das ist bitter für uns und für Mario. Ich hoffe sehr, dass die Verletzung schnell ausheilt und er uns bald wieder zur Verfügung steht", sagte Union-Trainer Uwe Neuhaus. In den ersten beiden Saisonspielen gegen den VfL Bochum (1:2) und in Bielefeld (1:1) zählte der Schweizer beide Male zur Berliner Startformation.


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Ecuador-Nationalspieler gestorben

Der ecuadorianische Fußball trauert um den langjährigen Nationalspieler Christian "Chucho" Benitez.

Der Stürmer, der für sein Land 58 Länderspiele bestritten und unter anderem an der WM-Endrunde 2006 in Deutschland teilgenommen hatte, starb am Montag im Alter von 27 Jahren.

Über die Todesursache kursierten zunächst unterschiedliche Informationen.

"Sein plötzlicher Tod ist ein Schock für alle Mitglieder des Vereins. Wir wollen der Familie unser aufrichtiges Beileid aussprechen", hieß es in einer Mitteilung des katarischen Erstligisten Al-Jaish Sports Club, bei dem Benitez erst seit dem 6. Juli unter Vertrag gestanden hatte.

"Er war ein Spieler, der neben seinen sportlichen vor allem durch seine menschlichen Qualitäten begeisterte."

Nach dem Verein bestätigten auch Benitez' Schwiegervater und sein Berater den Tod. In den englischen Medien - Benitez hatte in der Saison 2009/10 für Birmingham City gespielt - war zunächst von einem Autounfall die Rede.

Familienmitglieder sprachen dagegen von Atemstillstand in Folge einer außer Kontrolle geratenen Blinddarm- und Bauchfellentzündung.


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Köln-Fans greifen Düsseldorfer an

Written By limadu on Minggu, 28 Juli 2013 | 22.25

Gewaltbereite Fans des Zweitligisten 1. FC Köln haben vor dem rheinischen Derby gegen Fortuna Düsseldorf am Sonntag zwei Düsseldorfer Fanbusse und eine Straßenbahn mit Flaschen beworfen.

Auch ein Gullydeckel wurde gegen die Bahn geschleudert, in der Fortuna-Ultras unterwegs waren, die von der Polizei an einem geplanten Marsch zum Stadion gehindert worden waren.

"Wir mussten mit starken Kräften eingreifen, Schlagstöcke und Pfefferspray mussten eingesetzt werden", sagte Pressesprecherin Dorothe Goebel von der Polizei Köln dem "SID" kurz vor dem Anpfiff (15.30 Uhr).

Bislang gebe es keine Erkenntnisse, dass Personen verletzt worden seien. Am Stadion sei bis dato "nichts Nennenswertes passiert", es gab zunächst keine Ingewahrsamnahmen.

Den geschlossenen Marsch der Düsseldorfer vom Bahnhof Ehrenfeld zum Stadion in Müngersdorf hatte die Polizei mit einem massiven Aufgebot verhindert. "Wir hatten angekündigt, dass wir das nicht tolerieren werden", sagte Goebel, "und daher haben wir den Marsch unterbunden."

Die Polizei, die etwa 900 bis 1200 Fortuna-Anhänger am Bahnhof empfangen hatte, bat die Fans, in Sonderbahnen einzusteigen. Wie üblich gebe es aus taktischen Gründen keine Angabe über die Zahl der Einsatzkräfte, teilte Goebel mit.


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Japan gewinnt Ostasien-Cup

Japan holte sich nach einem 2:1-Sieg (1:1) gegen Gastgeber Südkorea zum ersten Mal die Ostasien-Fußballmeisterschaft.

Die beiden Tore für die Japaner erzielte Yoichiro Kakitani, nachdem Yun Il Lok vor der Halbzeit, der Ausgleich gelang.

Bei dem Vier-Nationen-Turnier konnte sich Japan am Ende mit sieben Punkten, vor China mit fünf Punkten durchsetzen.

Dritter wurde Südkorea und auf dem letzten Tabellenplatz landete Australien.


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Bremen feiert Sieg gegen Fulham

Werder Bremen hat eine schwache Bundesliga-Vorbereitung mit einer verbesserten Leistung und einem Sieg abgeschlossen.

In der letzten Testbegegnung vor dem ersten Pflichtspiel am 4. August (14.30 Uhr) im DFB-Pokal beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken setzten sich die Norddeutschen gegen den FC Fulham verdient mit 1:0 (0:0) durch.

Zuvor hatten die Bremer vier Test-Niederlagen in Folge kassiert.

Den Treffer des Tages erzielte Torjäger Nils Petersen in der 54. Minute aus kurzer Distanz, nachdem er zuvor Fulham-Keeper Maarten Stekelenburg den Ball abgejagt hatte.

Nach diesem Erfolgserlebnis agierten die Platzherren deutlich zielstrebiger, die Gäste aus der Premier League sahen sich zumeist in die Defensive gedrängt.

Vor der Partie wurde der neue Trainer Robin Dutt bei seinem Heimspieldebüt im Weserstadion von den 20.000 Zuschauern freundlich begrüßt.

Parallel dazu erschien allerdings versehentlich das Bild seines Vorgängers Thomas Schaaf auf der Anzeigetafel.

In den Stunden vor dieser Testbegegnung waren die Profis der Hanseaten am "Tag der Fans" trotz der enttäuschenden zurückliegendenden Saison von ihren Anhängern gefeiert worden.

Der alte und neue Mannschaftskapitän Aaron Hunt wurde zum "Werder-Spieler der Saison 2012/2013" gewählt.


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Hoffenheim fertigt Piräus ab

1899 Hoffenheim hat das Testspiel gegen den griechischen Meister Olympiakos Piräus 4:1 (2:0) gewonnen und eine gelungene Generalprobe vor dem Erstrundenspiel im DFB-Pokal am Samstag bei der SG Aumund-Vegesack (15.30 Uhr) gefeiert.

Die Tore für Hoffenheim erzielten David Abraham (11.), U-21-Nationalspieler Kevin Volland (33.), Roberto Firmino (72.) und Sven Schipplock (77.). Volland hatte zuvor seinen Vertrag bei den Kraichgauern bis 2017 verlängert.


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Wieder Sylvestr! Perfekter Start für Aue

Written By limadu on Sabtu, 27 Juli 2013 | 22.25

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Aue tut sich schwer mit Hitze und disziplinierten Sandhäusern. Doch am Ende stehen ein verdienter Sieg und ein perfekter Start.

Aue - Torjäger Jakub Sylvestr hat Erzgebirge Aue bei Tropenhitze in die Spitzengruppe der 2. Bundesliga geköpft.

Der Angreifer der Veilchen, der schon beim 2:1 beim FC Ingolstadt beide Tore erzielt hatte, sorgte mit seinem späten Treffer in der 83. Minute für Aues 1:0 (0:0)-Sieg gegen den SV Sandhausen.(So., ab 20 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Während dem Team von Trainer Falko Götz der zweite Sieg im zweiten Spiel gelang, warten die Sandhäuser, die nur wegen der Insolvenz des MSV Duisburg nicht in die 3. Liga abgestiegen waren, nach dem torlosen Remis beim VfR Aalen weiter auf das erste Saisontor.

40 Grad im Stadion

Auf dem Rasen des Erzgebirgsstadions herrschten um die 40 Grad, was sich eindeutig negativ auf die Qualität des Spiels auswirkte. Verständlicherweise fehlte den Aktionen das Tempo. Die Profis hatten mit den Temperaturen sichtlich zu kämpfen, mehr noch als die 8200 Zuschauer auf den Tribünen.

"Wir hatten in der ersten Halbzeit einige ordentliche Aktionen, danach ging nicht mehr viel. Wie so oft in der 2. Liga hat dann eine Standardsituation entschieden", sagte Aues Trainer Falko Götz, der von "brutalen Verhältnissen" sprach.

"Zu viele Standards"

Sein Sandhäuser Kollege Alois Schwartz wollte sein Team nicht übermäßig kritisieren: "Wir hatten gute Möglichkeiten, aber kein Tor gemacht. Einziger Kritikpunkt ist aber, dass wir viel zu viele Standards zugelassen haben. So ist auch der Gegentreffer gefallen."

Fast zwangsläufig war die Partie nur in der Anfangsphase interessant. Nach nur knapp einer Minute unterlief SV-Mittelfeldspieler Marvin Knoll beinahe ein Eigentor, Frank Löning auf der Gegenseite (2.) sowie die Auer Zlatko Janjic (5.) und Solomon Okoronkwo (7.) verfehlten nur knapp die Führung. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Aues Treffer aus dem Nichts

Danach wurde es zäh. Die durch Schiedsrichter Christian Dingert verordneten zweiminütigen Trinkpausen Mitte beider Halbzeiten änderten dies nicht.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand: 26.07.2013)

3 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

1. Platz

3 Tore: Jakub Sylvestr (Aue)

3. Platz

1 Tor: Ümit Korkmaz (Ingolstadt)

3. Platz

1 Tor: Mohammadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

1 Tor: Ilir Azemi (Fürth)

3. Platz

1 Tor: Goran Sukalo (Fürth)

3. Platz

1 Tor: Adam Nemec (Union)

3. Platz

1 Tor: Fabian Klos (Bielefeld)

3. Platz

1 Tor: Stefan Reisinger (Düsseldorf)

3. Platz

1 Tor: Danny Latza (Bochum)

3. Platz

1 Tor: Marcel Maltritz (Bochum)

3. Platz

1 Tor: Damir Kreilach (Union Berlin)

3. Platz

1 Tor: Nikola Djurdjic (Fürth)

3. Platz

1 Tor: Tom Weilandt (Fürth)

3. Platz

1 Tor: Dominic Peitz (Karlsruhe)

3. Platz

1 Tor: Ujah (Köln)

3. Platz

1 Tor: Tobias Kempe (Dresden)

3. Platz

1 Tor: Karl-Heinz Lappe (Ingolstadt)

3. Platz

1 Tor: Lennart Thy (St. Pauli)

Das Spiel der überlegenen Gastgeber war nicht schnell und präzise genug.

Das bissige und von Trainer Alois Schwartz zumindest defensiv gut organisierte Sandhäuser Team hatten wenig Mühe, die Auer Bemühungen unter Kontrolle zu halten. Der Treffer für Aue fiel wie aus heiterem Himmel. Bitter für Sandhausen: Der eingewechselte Janisav Jovanovic (80.) hatte kurz vor dem 0:1 sogar die Gästeführung auf dem Fuß. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Beste Auer Spieler waren Okoronkwo und Fabian Müller. Torwart Marco Knaller und Daniel Schulz ragten bei den Sandhäusern hinaus.


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Okoyino da Mbabi: Einsatz möglich

Bundestrainerin Silvia Neid hofft vor dem EM-Finale der deutschen Fußballerinnen am Sonntag in Solna gegen Norwegen (ab 15.45 Uhr im LIVE-TICKER) auf den Einsatz der zuletzt verletzten Torjägerin Celia Okoyino da Mbabi.

"Celia hat am Samstagmorgen wieder mit der Mannschaft trainiert, das sah gut aus. Wenn das Abschlusstraining auch gut läuft, kann sie spielen", sagte Neid am Samstag.

Okoyino da Mbabi erlitt im Viertelfinale gegen Italien (1:0) eine Zerrung im Obeschenkel und verpasste deshalb das Halbfinale gegen Schweden (1:0). Sollte die 25-Jährige ihre Verletzung tatsächlich rechtzeitig auskurieren, ist ein Einsatz in der Startelf dennoch unwahrscheinlich.

Schließlich zeigte die deutsche Auswahl im Halbfinale ohne die beste Torschützin der Qualifikation ihre bisher beste Turnierleistung.


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BVB-Gründer Jacobi beigesetzt

BVB-Mitbegründer Franz Jacobi ist am Samstag wenige Stunden vor dem Supercup-Finale gegen Bayern München in Dortmund beigesetzt worden.

Jacobi war 1972 aus Dortmund weggezogen, um sich um seine kranke Ehefrau zu kümmern. 1979 verstarb er und wurde in Salzgitter beerdigt.

Nach der Rückführung der sterblichen Überreste und vor der erneuten Beisetzung auf dem Dortmunder Südwestfriedhof wurde Jacobi am Samstag in einer feierlichen Gedenkveranstaltung in der Dreifaltigkeitskirche am Borsigplatz gewürdigt. Etwa 150 Gäste, darunter BVB-Präsident Reinhard Rauball, nahmen an der Veranstaltung teil.

Nach der Gründung des BVB im Jahr 1909 hatte Jacobi dem Verein zwischen 1910 und 1923 vorgestanden. Der Ehrenvorsitzende des Klubs starb 1979 im Alter von 91 Jahren.


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Glabdach bangt um verletzten Arango

Borussia Mönchengladbachs Edeltechniker Juan Arango hat sich einen leichten Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und droht für das DFB-Pokalspiel bei Darmstadt 98 am 4. August (14.30 Uhr) auszufallen.

Wie der "kicker" berichtet, geht Gladbach davon aus, beim ersten Pflichtspiel ohne den Venezolaner auskommen zu müssen.

Für den Bundesligastart gegen beim FC Bayern (9. August, 20.30 Uhr) hofft Trainer Lucien Favre allerdings wieder auf Arango. Wegen seiner Verletzung trat der Mittelfeldspieler die Reise zum letzten Testspiel bei Celtic Glasgow nicht an.


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Calhanoglu stark dank Youtube

Written By limadu on Jumat, 26 Juli 2013 | 22.25

Mittelfeld-Talent Hakan Calhanoglu (19) vom Bundesligisten Hamburger SV hat das Geheimnis seiner Freistoß-Kunst gelüftet. Der Jung-Regisseur studiert im Internet bei Youtube stundenlang die Tricks seines Vorbildes Juninho.

"Ich schaue mir die Videos immer wieder genau an, drücke ständig auf Pause und versuche es dann, exakt zu kopieren. Dabei geht es um den Anlauf, die Schusstechnik, einfach alles", sagte Calhanoglu, der beim HSV als Nachfolger von Rafael van der Vaart (30) aufgebaut werden soll.

Für Calhanoglu ist der Brasilianer Juninho trotz eines David Beckham, Zinedine Zidane oder Roberto Carlos der beste Freistoß-Schütze der Geschichte. In seiner besten Zeit bei Frankreichs Vorzeigeklub Olympique Lyon erzielte der heute 38 Jahre alte Juninho zwischen 2001 und 2009 zahlreiche spektakuläre Freistoß-Tore. "Richtig beeindruckt hat mich sein Tor damals in der Champions League gegen Bayern-Keeper Oliver Kahn. Ein irres Ding. Unglaublich", schwärmte Calhanoglu.

Der türkische Juniorennationalspieler verwandelte in der vergangenen Saison für den Karlsruher SC sieben Freistöße direkt, in dieser Saison will er nachlegen. "Ich bin überzeugt davon, dass Freistöße in der Bundesliga nicht schwieriger als in der Dritten Liga sind", sagte Calhanoglu, der seit zwei Jahren nach jedem Training an seiner Freistoß-Technik feilt.

Van der Vaart kündigte bereits an, Calhanoglu einige Freistöße zu überlassen. "Klar kann Hakan auch Freistöße schießen. Da hat er doch große Qualitäten", sagte der Platzhirsch, "Hakan hat ja eine andere Art zu schießen als ich. Er nimmt die Bälle meistens mit Vollspann und schießt auch aus größeren Distanzen direkt aufs Tor. Dabei flattern seine Bälle richtig."


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Watzke: Supercup ist 1. Highlight

Für Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vom deutschen Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund ist das Spiel um den Supercup am Samstag gegen Triple-Gewinner Bayern München "das erste Highlight der Saison".

Zu den Chancen des BVB sagte der BVB-Boss in einem Interview bei Sky Sport News: "Wir haben den großen Vorteil, dass endlich mal wieder ein Supercup-Finale in Dortmund stattfindet. Natürlich wollen wir das gewinnen. Das ist ein Titel, der mittlerweile einen hohen Stellenwert hat."

Als Revanche für das 1:2 im Champions-League-Finale am 25. Mai in London sieht Watzke die Partie jedoch nicht. "Es geht nicht um eine Revanche für Wembley. Das ist vorbei und totaler Quatsch", meinte der 54 -Jährige. "Wir wissen schon, dass wir Bayern München besiegen können. Wir wissen aber auch, wer Favorit ist."

Zwei Wochen vor dem Bundesliga-Saisonstart will Watzke nicht vom Meistertitel sprechen. Man müsse wieder einen Schritt mehr machen, und wieder intensiver das Gegenpressing betreiben. Man erreiche das Ziele nur, wenn man hart arbeite. "Der Normalfall ist, dass wir wieder direkt in die Champions League kommen. Das ist unser Ziel", so Watzke.

Weitere Transfers seien derzeit nicht vorgesehen. "Wir brauchen nicht mehr zwingend etwas holen. Aktuell ist nichts geplant, aber das Transferfenster ist noch offen, und ausschließen will ich auch nichts", ergänzte Watzke.


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Hertha: Schulz vor Verlängerung

Mittelfeldspieler Nico Schulz steht beim Bundesligisten Hertha BSC vor einer Vertragsverlängerung.

Nach Angaben von Hertha-Manager Michael Preetz einigten sich beide Parteien auf einen Kontrakt bis 2016, die Unterschrift des 20-Jährigen soll nach der Rückkehr aus dem Trainingslager im österreichischen Irdning erfolgen.

Zufrieden zeigte sich Preetz mit den vier Neuzugängen Alexander Baumjohann, Hajime Hosogai, Sebastian Langkamp und Johannes van den Bergh. "Sie sind alle auf einem wunderbaren Weg", sagte der ehemalige Nationalspieler.


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FSV Frankfurt droht Klandt-Ausfall

Zweitligist FSV Frankfurt muss am Sonntag im Auswärtsspiel bei 1860 München womöglich auf Torhüter Patric Klandt verzichten.

Der 29-Jährige konnte unter der Woche wegen einer Nasennebenhölen-Entzündung und einer Bronchitis nicht trainieren. Für Klandt würde Sören Pirson in die Startelf rücken.

Frankfurt, das zum Auftakt 0:1 gegen den Karlsruher SC verloren hatte, muss zudem auf Tim Heubach (Adduktoren-Operation) und Zafer Yelen (Achillessehnen-Beschwerden) verzichten.


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Frontzeck will spätere Anstoßzeit

Written By limadu on Kamis, 25 Juli 2013 | 23.11

Trainer Michael Frontzeck (49) vom Zweitligisten FC St. Pauli hat wegen der anhaltenden Hitzewelle in Deutschland spätere Anstoßzeiten ins Gespräch gebracht.

"Ich weiß nicht, ob wir da flexibel genug sind, bei diesen extremen Temperaturen andere Anstoßzeiten zu wählen. Unabhängig von den Spielern ist es auch für jeden Besucher nicht gerade gesund, bei 40 Grad irgendwo anderthalb Stunden zu stehen", sagte Frontzeck vor der Partie beim Karlsruher SC (ab 15.30 LIVE auf SPORT1.fm).

Beim Spiel werden in Baden bis zu 38 Grad erwartet. "Perfekt" sei die späte Anstoßzeit vor einer Woche am ersten Spieltag gegen 1860 München (1:0) um 20.30 Uhr gewesen.

Aufgrund der Hitze kündigte der KSC an, die Zuschauer während des Spiels mit Wasserschläuchen zu erfrischen. "Der Schlauch kann hin und wieder auch mal bei mir vorbeikommen. Ich trage keinen Hut und habe auch kein Haupthaar mehr", sagte Frontzeck mit einem Lächeln.

Die Temperaturen wollte er dennoch nicht als Ausrede für schlechte Leistungen gelten lassen. "Ich habe der Mannschaft gesagt, dass ich nichts hören will über das Wetter, egal wie schlimm es ist. Wir haben diese Temperaturen sehr selten in Deutschland, beide Teams müssen damit klarkommen", sagte Frontzeck.


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PSG gibt Gameiro an FC Sevilla ab

Nach dem millionenschweren Transfer von Stürmerstar Edison Cavani (Uruguay) trennt sich der französische Meister Paris St. Germain von Kevin Gameiro, der zum spanischen Erstligsten FC Sevilla wechselt.

Wie der andalusische Traditionsverein am Donnerstag auf seiner Homepage verkündete, unterzeichnet der 26 Jahre alte Angreifer einen Fünfjahresvertrag bis Juli 2018. Zuletzt war Gameiro in der hochkarätig besetzten PSG-Offensive nur noch sporadisch zum Einsatz gekommen.


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Fußballer Jamaikas gedopt

Nach den spektakulären Fällen in der Leichtathletik hat auch der jamaikanische Fußball ein Dopingproblem.

Wie der nationale Verband JFF auf seiner Internetseite mit Bezug auf den Weltverband FIFA bekannt gab, hat es bei einem Spieler nach dem WM-Qualifikationsspiel gegen Honduras am 11. Juni einen positiven Befund gegeben.

Die Identität des Spielers blieb zunächst unbekannt, der Verband will weitere Schritte der FIFA abwarten. Jamaika wird seit Mitte Juli vom deutschen Trainer Winfried Schäfer betreut.


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Huntelaar will in Champions League

Klaas-Jan Huntelaar, Stürmer von Schalke 04, hat vor dem Saisonstart ein klares Ziel vor Augen.

"Wir wollen in die Champions League und haben mit dem Pokal diese Saison viele Wettbewerbe. Es ist wichtig, dass wir wechseln können. Natürlich will jeder spielen, ich konzentriere mich auf mein Training und darauf zu spielen", sagte Huntelaar bei "Sky".

Verbesserungsbedarf sieht der "Hunter" bei den Partien in der Fremde.

"Letzte Saison haben wir bewiesen, dass wir zu Hause gut sind. Dieses Jahr müssen wir von Anfang an zeigen, dass auf Schalke nichts zu holen ist. In den Auswärtsspielen müssen wir uns im Vergleich zum letzten Jahr aber noch steigern."


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Das gehört nicht in den Fußball

Written By limadu on Rabu, 24 Juli 2013 | 22.35

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Christian Beeck findet für den Eklat um Düsseldorfs Michael Rensing klare Worte. Kölns Keeper Horn hingegen nimmt er in Schutz.

Hallo Zweitliga-Freunde,

um es vorab gleich mal klarzustellen: Das, was der Michael Rensing da gemacht hat, macht man im Fußball nicht.

Es ist zwar ein typisches Torhüterproblem, dass die Emotionen manchmal quer laufen, dementsprechend muss man für sie etwas mehr Verständnis haben.

Aber auch wenn man unzufrieden ist, womöglich eine andere Erwartungshaltung hatte und sich selbst für den Besseren hält, hat man sich bei so einer Entscheidung des Trainers zu benehmen und für die Mannschaft da zu sein.

Solche Aktionen wie die von Rensing gehören einfach nicht in den Fußball. Für einen Mannschaftssport sind Spieler, die sich wie ein fauler Apfel verhalten, eigentlich auch nicht zu gebrauchen.

Inzwischen hat sich Rensing entschuldigt und will sich wieder einordnen. Man muss sehen, ob er das durchhält.

Zu den sportlichen Erkenntnissen des ersten Spieltags: Dass die Kölner zum Auftakt nur einen Zähler holen, war sicherlich etwas überraschend. Sie waren in Dresden über weite Strecken die bessere Mannschaft und hätten ohne den Patzer von Timo Horn sicherlich gewonnen.

Nichtsdestotrotz halte ich Timo für ein sehr großes Torwart-Talent und bin mir sicher, dass auch solch ein Fehler ihn in seiner Entwicklung weiterbringen wird.

Davon, dass der Karlsruher SC beim FSV Frankfurt gewinnt, war auch nicht unbedingt auszugehen. Ansonsten gab es für mich zum Auftakt aber keine wirklichen Überraschungen.

Alle Spiele waren unheimlich eng und haben uns einen Vorgeschmack auf das geliefert, was uns in dieser Saison erwartet. Es ist eine enge Liga, jeder kann jeden schlagen und letztlich gehört zu einem Sieg auch etwas Glück dazu.

Zur Leistung des VfL Bochum muss ich allerdings sagen: Hut ab! Das, was die Jungs von Peter Neururer gegen Union gezeigt haben, war für einen ersten Spieltag schon richtig gut. Da war eine Handschrift zu erkennen und besonders in den ersten 45 Minuten hat das richtig Spaß gemacht.

Christian Beeck absolvierte während seiner Profilaufbahn insgesamt 79 Bundesliga- und 88 Zweitligaspiele. Neben Union Berlin war er unter anderem für Hansa Rostock, Fortuna Düsseldorf und Energie Cottbus am Ball. Für Union und Cottbus war Beeck nach seiner aktiven Zeit als Spieler auch im Management tätig. Für SPORT1 analysiert der 41-Jährige ab dieser Saison das Geschehen rund um die Zweite Liga.


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Eintracht-Projekt erfolgreich

Bundesligist Eintracht Frankfurt hat seine Bewährungszeit nach dem Pyro-Eklat von Leverkusen erfolgreich bewältigt und damit dem "Pilotprojekt" einer künftig modifizierten Rechtssprechung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einem gelungenen Abschluss verholfen.

Der Europa-League-Starter muss wegen der Ausschreitungen seiner Fans vor sechs Monaten beim Punktspiel bei Bayer Leverkusen mit 100.000 Euro "nur" eine hohe Geldstrafe zahlen und nicht mehr auch einen erneuten Zuschauerausschluss fürchten, nachdem seine Anhänger bei weiteren Rückrundenspielen in Stadien nicht mehr negativ aufgefallen waren. Der DFB-Kontrollausschuss-Vorsitzende Anton Nachreiner bestätigte seinen entsprechenden Strafantrag.

Das Verfahren gegen Frankfurt galt als Testballon für die auf dem DFB-Bundestag geplante Einführung von Bewährungsstrafen. Statt unmittelbar drakonische (Kollektiv-)Strafen auszusprechen, will der Verband betroffenen Vereinen künftig Chancen zur Selbsthilfe einräumen und die anschließenden Entwicklungen sorgfältig beobachten. In Erfolgsfällen wie bei Frankfurt kämen somit auch weniger harte Sanktionen für Verstöße gegen Vorschriften in Betracht.

Nach den Ausschreitungen Frankfurter Randalierer während der Partie am 19. Januar bei Bayer Leverkusen (1:3), als im Gäste-Block Silvesterraketen und Bengalos gezündet wurden, hatten sich die Eintracht-Fans im Laufe der Rückrunde vorbildlich verhalten. Die sechsminütige Spielunterbrechung durch Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) blieb der letzte Pfiff gegen den Frankfurter Block. Die Verein half zudem bei der Täteridentifizierung und unterstützte in Zusammenarbeit mit Bayer die Polizei.

Allerdings gelten die Anhänger der Hessen dennoch als Wiederholungstäter - nach erheblichen Verfehlungen tauften sich die Fußball-Gegner einst selbstgefällig "Randalemeister". Abseits des Stadions, und damit außerhalb der DFB-Rechtssprechung, sorgten vermeintliche Eintracht-Fans am vergangenen Wochenende wieder für unrühmliche Schlagzeilen.

Unbekannte Täter demolierten nahe Frankfurt den Mannschaftsbus des Zweitligisten Karlsruher SC vor dem Spiel der Badener beim FSV Frankfurt. Die Polizei geht davon aus, dass Ultras der Eintracht die Windschutzscheibe mit Pflastersteinen zerstörten sowie den Außenspiegel beschädigten. Im Frontbereich des Busses, der in der Nähe des KSC-Teamhotels abgestellt war, seien mehrere Aufkleber der Frankfurter "Ultras" angebracht gewesen, die einen "Szenebezug" wahrscheinlich machen. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 14.000 Euro.


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Spitzenfußball LIVE bei SPORT1

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Der FC Bayern empfängt Barca, Schalke testet gegen Southampton. Die Spiele laufen parallel - bei SPORT1 verpassen Sie nichts.

München - Zwei echte Härtetests warten am Mittwochabend auf die deutschen Spitzenklubs FC Bayern München und FC Schalke 04.

Triple-Sieger FC Bayern misst sich beim Uli-Hoeneß-Cup mit dem spanischen Meister FC Barcelona (ab 18.15 Uhr im LIVE-TICKER).

Die Schalker testen eineinhalb Wochen vor dem Pflichtspiel-Start gegen Premier-League-Klub FC Southampton (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Auch wenn beide Spiele parallel stattfinden, verpassen Sie bei SPORT1 also nichts!

Guardiola trifft auf Ex-Klub

Für Bayerns neuen Trainer Pep Guardiola kommt es zum Wiedersehen mit seinem ehemaligen Klub. In vier Jahren gewann er 14 Titel mit Barca.

Auch Mittelfeldspieler Thiago Alcantara, der in der Sommerpause für 25 Millionen Euro vom deutschen Rekordmeister verpflichtet wurde, trifft wieder auf seine ehemaligen Kollegen.

Die Katalanen reisen zwar ohne den neuen Trainer Gerardo Martino und Star-Neuzugang Neymar an, dafür aber mit dem viermaligen Weltfußballer Lionel Messi. Für Zauberfußball ist in der Allianz Arena also gesorgt.

Schalke testet für Königsklasse

Bereits kurz zuvor legt Schalke im Trainingslager in Klagenfurt gegen den englischen Vertreter FC Southampton los. Die "Saints" konnten nach dem Aufstieg in der vergangenen Saison in der englischen Premier League die Klasse halten.

Auf Julian Draxler, Klaas-Jan Huntelaar und Co. ist die Partie einen Monat vor der Champions-League-Qualifikation ein echter Gradmesser.

Schließlich haben sich die Königsblauen für die neue Saison viel vorgenommen und wollen den FC Bayern und Borussia Dortmund ärgern.


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Kuschelkurs vor dem Gigantenduell

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Die Bayern haben in Dortmund nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Der Supercup ist für den BVB eine echte Standortbestimmung.

Vom BVB berichtet Andreas Reiners

Dortmund - Als die Frage nach der Bedeutung des Supercups kam, musste Mats Hummels nicht lange überlegen.

"Es ist keine Revanche", versuchte der Verteidiger von Borussia Dortmund zwar schnell klar zu stellen. Trotzdem: Ein besserer Freundschaftskick ist das Duell am Samstag gegen den FC Bayern natürlich auch nicht.

Der BVB sieht den ersten möglichen Titelgewinn der Saison zumindest nach außen hin als Standortbestimmung. Auch wenn die jüngsten Testauftritte der Bayern spürbar Eindruck beim Vize-Meister hinterlassen haben.

"Es ist genau das Richtige, um in die Saison zu gehen", meinte Hummels. Der erste Titel der Saison als Wegweiser für die folgenden Monate sozusagen.

Hummels: Gute Standortbestimmung

"Wir können unseren jetzigen Standort gut testen gegen die Bayern, die ja im Moment nicht so schlecht drauf sind", erklärte der 24-Jährige.

Nicht so schlecht drauf ist natürlich ein wenig untertrieben: Der BVB hatte sich beim Telekom-Cup ein Duell mit den Bayern durch eine Halbfinal-Niederlage erspart, musste aber mit ansehen, wie der FCB unter dem neuen Trainer Pep Guardiola die Konkurrenz ver- und entzauberte.

Auch deshalb schwang 63 Tage nach dem Champions-League-Finale zwischen den Zeilen bereits eine Menge zusätzlicher Respekt vor dem neuen FC Bayern mit, der hungriger denn je auf Titel zu sein scheint.

Zorc von Bayern beeindruckt

"Wir haben die Bayern zuletzt erleben können. Das war sehr beeindruckend. Bei uns hat man vielleicht auch gesehen, dass wir später in das Training eingestiegen sind", räumte BVB-Sportdirektor Michael Zorc ein.

Und Hummels kündigte an: "Wir wollen gegen eine der Top-3-Mannschaften der Welt, vielleicht sogar die beste, gewinnen. Da können wir sehen, wie stark wir sind und wie erfolgreich wir die Saison bestreiten können", so Hummels.

Sammer: Giftpfeile als Respektsbekundung

Es waren fast schon ungewohnt warmherzige Worte, die die Verantwortlichen am Mittwoch auf der offiziellen Pressekonferenz im Dortmunder Stadion austauschten.

Das war in der vergangenen Saison oft anders gewesen: Giftpfeile schossen regelmäßig hin und her, befeuert durch Auseinandersetzungen auf und abseits des Platzes oder zuletzt auch durch den Transfer von Mario Götze zu den Bayern.

"Der verbale Schlagabtausch ist auch ein Zeichen des großen Respekts. Beide Vereine haben Großartiges geleistet für den deutschen Fußball, das muss in den Mittelpunkt gestellt werden", forderte Bayerns Sportdirektor Matthias Sammer.

Supercup als gutes Sprungbrett

Am Samstag stehen die beiden besten Mannschaften Europas wieder im Mittelpunkt. Und wie man durch einen Sieg beim Supercup ins Rollen kommen kann, haben die Bayern im Vorjahr vorgemacht.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Pep Guardiola

Fünf Spiele hatten sie gegen den BVB nicht mehr gewonnen, ehe im Supercup 2012 die Wende kam. Die Wende zu einer Saison der Rekorde. Die Ironie der Geschichte: Inzwischen ist der BVB seit fünf Pflichtspielen gegen die Bayern ohne Sieg.

Das soll natürlich so bleiben, wenn es nach den Bayern geht. Auch wenn Sammer nicht müde wird, die Frühform der Münchner in Relation zu stellen.

"Wir haben gut gearbeitet, wir gewöhnen uns aneinander und es gibt natürlich Veränderungen. Aber wie stabil wir in der Vorbereitung sind, kann ich nicht sagen", so Sammer.

Sammer warnt vor Tiger Gerland

Doch wie wichtig der Supercup letztendlich wirklich ist, unterstrich zuletzt auch Bayerns Co-Trainer Hermann Gerland.

"Wir hatten vorher so oft gegen Dortmund verloren, wie es das wahrscheinlich in den nächsten 100 Jahren beim FC Bayern nicht mehr geben wird. Später kam dann das Bundesliga-Spiel gegen Borussia dazu, das wir nicht verloren haben und der Sieg im Pokal. Aber auch dafür war der Sieg im Supercup wichtig", sagte Gerland dem Magazin "11 Freunde".

Und so ist es auch. Denn Sammer stellte mit einem Augenzwinkern klar, dass Gerlands Worte Gesetz sind. "Wer will schon dem Tiger widersprechen. Das endet dann mit einer Blutgrätsche."

Der FC Bayern feiert sich selbst


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BVB: Junioren-Casting für mehr Breite

Written By limadu on Selasa, 23 Juli 2013 | 22.25

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Die jungen Jonas Hofmann und Erik Durm zählen beim BVB zu den Gewinnern der Vorbereitung. Auch andere Talente drängen sich auf.

Von Christoph Lother

München - Die Jugend geht in die Breite.

Das muss nicht zwangsläufig verzweifelte Eltern und engagierte Ernährungsberater auf den Plan rufen. Es kann auch positive Hintergründe haben. Bei Borussia Dortmund zum Beispiel.

Übergewichtig ist von den zahlreichen Talenten, die sich dieser Tage beim BVB-Training tummeln keines. Vielmehr hochbegabt. Ob Jonas Hofmann, Erik Durm oder Marian Sarr - der eine oder andere Nachwuchskicker konnte in der Vorbereitung bereits auf sich aufmerksam machen.

Dem Kader tut das gut. Es verleiht ihm das, was dem BVB in der vergangenen Saison zuweilen fehlte: Breite.

Quintett mit im Trainingslager

"Wir sind froh, dass wir fünf junge Leute dabei haben", hatte BVB-Trainer Jürgen Klopp bereits während des Trainingslagers in Bad Ragaz über seine Gastschüler gesagt.

Neben Hofmann, Durm und Sarr durften in der Schweiz auch Jannik Bandowski und Marvin Ducksch ihr Können unter Beweis stellen.

Und der erste Eindruck war kein schlechter: Zusammen erzielten sie in diesem Sommer schon insgesamt sieben Tore. Dabei ist der 19-jährige Ducksch der einzige echte Stürmer des Quintetts ( SERVICE: Die Sommerfahrpläne).

"Hoffi schon einen Schritt weiter"

Definitiv in die nächste Runde von Klopps Junioren-Casting hat es bereits jetzt Mittelfeldspieler Hofmann geschafft.

"Hoffi ist schon einen Schritt weiter als die anderen", sagt Dortmunds Trainer über den Flügelflitzer, der sich regelmäßig auf der rechten Außenbahn austoben durfte und zuletzt beim Telekom Cup das Siegtor gegen den HSV erzielte.

Schon in der Vorbereitung auf die vergangene Saison hatte Hofmann überzeugt, anschließend dann neben 35 Spielen in der Dritten Liga immerhin auch drei in der Bundesliga absolviert und dabei sogar einen Treffer geschossen.

Klopp verbietet Wechsel nach Mainz

Folglich schob Klopp einem möglichen Vereinswechsel Hofmanns in diesem Sommer frühzeitig einen Riegel vor.

"Keine Chance", kommentierte der 46-Jährige Ende April das angebliche Interesse aus Mainz und führte aus: "Den Jungen geben wir nicht ab. Den ziehe ich in der kommenden Saison zu den Profis hoch."

Gesagt, getan.

In der neuen Spielzeit wird der 2012 aus Hoffenheim gekommene Hofmann erstmals im Dortmunder Profi-Kader geführt.

Stürmer wird zum Verteidiger umgeschult

Nah dran an den "Großen" ist auch Erik Durm.

Der 21-Jährige gilt genau wie Hofmann als einer der großen Gewinner der bisherigen Vorbereitung und darf angesichts seiner hohen Lernfähigkeit schon auf ein baldiges Bundesliga-Debüt hoffen.

Schließlich wird der gelernte Stürmer gerade zum Verteidiger umgeschult und könnte in Dortmunds Viererkette künftig hin und wieder Lukasz Piszczek vertreten. Zumal der Pole nach einer Hüft-Operation wohl die gesamte Hinrunde verpassen wird.

Durm auf Piszczeks Spuren

"Für mich ist die Rechtsverteidiger-Rolle eine völlig neue Position. Das muss ich jetzt erst einmal Stück für Stück lernen", sagte Durm in den "Ruhrnachrichten":

"Ich bin sehr zufrieden damit, wie es bislang gelaufen ist. Das Feedback vom Trainer ist auch sehr positiv. Jeder weiß, dass die Umstellung nicht von heute auf morgen geht."

Wie diese Umstellung funktioniert, kann sich Durm bei Dortmunds eigentlichem Rechtsverteidiger Piszczek abschauen. Auch der Pole war einst als Stürmer aus seiner Heimat zu Hertha BSC in die Bundesliga gewechselt, ehe er 2010 zum BVB kam und dort zu einem der derzeit besten Außenverteidiger Europas reifte.

Bandowski als Schmelzer-Backup

Fleißig gepunktet haben dürften unter Klopp zuletzt auch die Abwehrspieler Sarr und Bandowski.

Während sich der 18 Jahre alte Sarr, der in der zurückliegenden Winterpause von Bayer Leverkusen gekommen war, im Zentrum der Dortmunder Viererkette allerdings namhaften Konkurrenten wie Mats Hummels, Neven Subotic und Sokratis gegenüber sieht, winkt Bandowski hinten links durchaus der eine oder andere Kurzeinsatz.

Schließlich ist der 19-Jährige neben Nationalspieler Marcel Schmelzer der einzige echte Linksverteidiger beim BVB.

Reicht es schon für die Champions League?

Zählt man den hochtalentierten, derzeit aber angeschlagenen Innenverteidiger Koray Günter (18) sowie Stürmer Balint Bajner (22) noch hinzu, verfügen die Dortmunder in der kommenden Spielzeit also über eine Vielzahl mehr oder weniger hausgemachter Alternativen.

Alternativen, die durchaus für die Bundesliga infrage kommen. Aber auch schon für die Champions League?

Von Auftritten wie beim Königsklassen-Finale im Londoner Wembleystadion gegen den FC Bayern können die jungen Hofmann und Co. so oder so vorerst nur träumen.

Aber sie wollen helfen, dass sich der große Erfolg aus der Vorsaison auch in diesem Jahr wiederholt.


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Anzeige gegen Dresdens Kirsten

Nach seiner vermeintlichen Tätlichkeit in der Zweitliga-Begegnung beim 1. FC Köln (1:1) ist bei der Staatsanwaltschaft Dresden eine Strafanzeige gegen Dynamo-Torhüter Benjamin Kirsten eingegangen.

Einen entsprechenden Bericht des "Kölner Express" bestätigte die Staatsanwaltschaft. Die Anzeige werde jetzt geprüft.

Die Aktion Kirstens gegen den Spanier Roman Golobart in der 57. Minute des Spiels hatte nach Schlusspfiff für einigen Wirbel gesorgt. Zumal FIFA-Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) es bei einer Ermahnung für Kirsten beließ.

"Das war eine sehr dumme Aktion von Benny, und er hat Glück gehabt", hatte selbst Dresdens Trainer Peter Pacult erklärt.

Nach Informationen der Boulevardzeitung soll es sich bei dem Absender um einen Anhänger der Rheinländer handeln. Ob die Anzeige allerdings Erfolg hat, darf bezweifelt werden.

Der FC-Fan soll nach dem Champions-League-Finale in London bereits Bayern-Star Franck Ribery wegen eines Ellbogenschlags gegen Robert Lewandowski angezeigt haben - ohne Konsequenzen.


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Eichin fordert Geduld bei Werder

Nach den zuletzt negativen Testspiel-Ergebnissen von Werder Bremen hat Sport-Geschäftsführer Thomas Eichin das Umfeld der Hanseaten beruhigt. "Die Ergebnisse interessieren mich nicht wirklich. Für mich ist wichtig, dass wir im Pokal hundertprozentig da sind. Aus jedem Spiel nehmen wir irgendwas mit und ziehen neue Erkenntnisse heraus", sagte Eichin im Gespräch mit dem Sportradio SPORT1.fm.

"Wir brauchen hier Geduld, schließlich haben wir uns in den letzten drei Jahren nicht mit Ruhm bekleckert", meinte Eichin, der weitere Neuverpflichtungen nicht ausschließen wollte:

"Es kann gut sein, die Transferliste ist ja noch länger offen. Wir müssen Robin Dutt erst mal seine Erkenntnisse ziehen lassen. Wir nehmen uns die Zeit, die Situation zu analysieren und werden nicht in Aktionismus verfallen", erklärte Eichin SPORT1.fm und nannte schon eine Problemstelle:

"Auf der linken Außenbahn haben wir wegen der Verletzung von Lukas Schmitz sicherlich ein Problem."

In der Zusammenarbeit des neuen Trainers Robin Dutt mit der Mannschaft sieht Eichin nach Ende der Ära Thomas Schaaf vor allem eine Herausforderung für die Spieler.

"Für mich ist nicht so viel neu, schließlich bin ich selbst noch nicht so lange da. Für die Spieler, die noch nie unter einem anderen Trainer gearbeitet haben, ist die Situation aber eine Horizonterweiterung", sagte er.


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Rummenigge deutet Ausleihen an

Karl-Heinz Rummenigge hat die eine oder andere personelle Veränderung im Kader des FC Bayern für die kommende Saison nicht ausgeschlossen.

"Es kann sein, dass wir uns ab der kommenden Woche Gedanken machen, ob uns der eine oder andere junge Spieler noch verlässt, weil er ausgeliehen wird", sagte der Vorstandsvorsitzende der Münchner im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung am Dienstag zu SPORT1.

Dass möglicherweise Defensivallrounder Emre Can einer dieser jungen Spieler sein könnte, wollte Rummenige nicht bestätigen: "Das weiß ich nicht. Wir haben gesagt, dass wir uns nächste Woche dieser Diskussion stellen. Wir werden sie mit dem Trainer zu Ende führen und dann tätig werden."

Can war zuletzt mit dem FC Augsburg, Eintracht Frankfurt und Galatasaray Istanbul in Verbindung gebracht worden.

Die Gerüchte über einen möglichen Wechsel von Mittelfeldspieler Luiz Gustavo wies Rummenigge indes entschieden zurück: "Es gibt überhaupt keine Verhandlungen mit Luiz Gustavo. Es kommen immer wieder Gerüchte auf. Aber Stand heute gibt es keine Verhandlungen mit ihm."


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Libyerinnen sagen Berlin-Trip ab

Written By limadu on Senin, 22 Juli 2013 | 22.25

Mutmaßlich wegen Widerständen islamischer Extremisten hat die libysche Nationalmannschaft ihre Teilnahme am Berliner Frauenfußball-Festival "Discover Football (Entdecke Fußball)" absagen müssen.

Die Organisatoren der am Dienstag beginnenden Veranstaltung, die aus Mitteln des Bundesaußenministeriums sowie der EU und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) finanziert wird, bestätigten die Absage mit Hinweis auf mangelnde Informationen für die Gründe.

Die britische Zeitung "The Guardian" berichtete allerdings über Forderungen einflussreicher lybischer Persönlichkeiten nach einer Auflösung der einheimischen Nationalelf.

"Als diese Frauen und Mädchen in die Fußball-Mannschaft eingetreten sind und angefangen haben zu zeigen, was verborgen sein soll, haben sie ihre Ehre verkauft und die Ehre ihrer Familien durch ihre Nacktheit und Schamlosigkeit beschmutzt", erklärte Scheich Salim Jabar als einer der wichtigsten Religionsführer Libyens in einem von dem Blatt veröffentlichten Video zum Thema Frauenfußball.

Ein Sprecher des libyschen Verbandes LFF hingegen erläuterte die kurzfristige Entscheidung mit dem gegenwärtigen Ramadan. Offen blieb bei der Erklärung, aus welchen Gründen während der für Moslems heiligen Fastenzeit in Tripolis ein Fußball-Turnier mit Teams aus islamistischen Ländern stattfinden darf. "Andere dürfen spielen, warum wir nicht", klagte Nationalspielerin El-Alabed laut Guardian: "Als wir von der Absage hörten, haben wir alle geweint."

Einen Sinneswandel beim LFF durch Interventionen von Dritten legen neben der lange feststehenden Terminierung des Berliner Turniers auch Aussagen von Libyens Nationaltrainer Emmad el-Fadeih nahe. "Die Spielerinnen hatten sich schon mit dem Verband geeinigt, dass sie alle verhüllt spielen, nur unverheiratete Spielerinnen spielen dürfen und alle eine schriftliche Einverständniserklärung ihrer Väter oder Vormünder vorlegen", sagte el-Fadeih laut Guardian.


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Sperre für Ingolstadts Morales

Alfredo Morales vom Zweitligisten FC Ingolstadt ist nach seiner Roten Karte beim Saisonauftakt gegen Erzgebirge Aue (1:2) für ein Spiel gesperrt worden.

Der Neuzugang hatte in der 81. Minute Aue-Stürmer Jakub Sylvestr im Strafraum am Trikot gezogen, Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) entschied auf Platzverweis und Elfmeter, den Sylvestr zu seinem zweiten Tor verwandelte.

Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler Morales fehlt damit am Freitag im Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern. Morales beziehungsweise der Verein haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


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KSC-Bus von SGE-Fans demoliert?

Für den ungemütlichen Empfang von Zweitligist Karlsruher SC am Wochenende in der Mainmetropole waren offenbar Fans von Eintracht Frankfurt verantwortlich.

Die Polizei jedenfalls geht davon aus, dass Ultras des Bundesligisten den Mannschafts-Bus der Karlsruher in der Nacht zum Sonntag demoliert haben.

Unbekannte Täter hatten die Windschutzscheibe mit Pflastersteinen zerstört und den Außenspiegel beschädigt. Im Frontbereich des Busses, der in der Nähe des KSC-Teamhotels abgestellt war, seien mehrere Aufkleber der Frankfurter "Ultras" angebracht gewesen, die einen "Szenebezug" wahrscheinlich machen.

Der Sachschaden beläuft sich auf rund 14.000 Euro. Der Karlsruher SC hatte am Sonntag sein erstes Punktspiel in der neuen Saison beim FSV Frankfurt (1:0) gewonnen.

Der FSV ist bundesweit für seine überaus besonnenen Anhänger bekannt. Eine Auflistung des Hessischen Innenministeriums hatte unlängst gezeigt, dass der Traditionsklub vom Bornheimer Hang die friedlichsten Fans aller hessischen Profivereine besitzt und somit die geringsten Polizeikosten verursacht.

Der FSV hat nach Angaben der Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) nur 22 sogenannte Problemfans.

"In diesem Fall sind wir ausnahmsweise froh, am Tabellenende zu stehen. Es ist schön, dass wir die besondere Friedlichkeit unserer Fans mit Zahlen belegt bekommen haben", sagte Jens-Uwe Münker, Geschäftsführer Organisation des Zweitligisten.


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Geldstrafen für BVB und Düsseldorf

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Vizemeister Borussia Dortmund und Erstliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf wegen Verfehlungen seiner Fans mit Geldstrafen belegt.

Der BVB muss wegen zweier Fälle 50.000 Euro zahlen: Im Heimspiel gegen den Hamburger SV war HSV-Profi Rafael van der Vaart vor Ausführung eines Eckballs von einem Feuerzeug getroffen worden, im Derby bei Schalke 04 waren im BVB-Block mehrere bengalische Feuer abgebrannt worden.

Fortuna wurde unter anderem wegen des Zündens von Pyrotechnik bei den Spielen in Mönchengladbach, Sinsheim und Hamburg mit insgesamt 35.000 Euro Geldstrafe belegt.


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Nordkorea-Triumph in Südkorea

Written By limadu on Minggu, 21 Juli 2013 | 22.25

Mit viel Applaus wurde die nordkoreanische Frauen-Nationalmannschaft am Sonntag bei einem Länderspiel in Seoul gegen den Bruderstaat Südkorea empfangen. Die Auswahl des Nordens gewann am Ende sogar 2:1.

Vor wenigen Wochen war das Verhältnis der beiden verfeindeten Nachbarländer noch sehr angespannt, sogar ein Krieg drohte.

Erst in der jüngeren Vergangenheit hatte sich das Verhältnis wieder entspannt.


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Gascoigne angeklagt

Der tief gefallene Ex-Fußball-Star Paul Gascoigne ist wegen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt worden. Das teilte die British Transport Police (BTP) am Sonntag mit.

Der 46-Jährige, der zuletzt betrunken vor einem Hotel in London kollabiert war, war am 4. Juli in einem Bahnhof im Norden Londons vorübergehend festgenommen worden.

Medienberichten zufolge soll es sich bei den Opfern um dessen Ex-Frau Sheryl sowie einen Security-Mitarbeiter handeln. Im Zuge des Vorfalls wurde Gascoigne zudem wegen ungebührlichem Benehmens in betrunkenem Zustand angeklagt.

Wenige Tage später war Gascoigne nach seinem Kollaps mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht worden, er soll lauthals nach seiner Ex-Frau gerufen und um Alkohol-Nachschub gebettelt haben.

Kollegen und Freunde sorgen sich immer mehr um Gascoigne, der nach seinem Alkohol-Entzug offensichtlich wieder rückfällig geworden ist.

"Gazza" hatte sich in den vergangenen Jahren mehreren Entziehungskuren unterzogen, war jedoch immer wieder durch Alkohol-Exzesse in die Schlagzeilen geraten. Nach einem Rückfall im Februar dieses Jahres hatte er in Lebensgefahr geschwebt und ließ sich in einer Klinik in Arizona behandeln.


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Schweden locker im EM-Halbfinale

Angeführt von Starstürmerin Lotta Schelin sind die Fußballerinnen des EM-Gastgebers Schweden als erstes Team ins Halbfinale eingezogen.

Der Mitfavorit setzte sich 4:0 (3:0) im Viertelfinale gegen Island durch.

Schelin (19./59.), Marie Hammarström (3.) sowie Josefine Öqvist (14.) trafen in Halmstad für den Europameister von 1984, der in der Vorschlussrunde am Mittwoch in Göteborg (20.30 Uhr) auf den Sieger der Partie zwischen Titelverteidiger Deutschland und Italien trifft.

Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte in der Gruppenphase 3:0 (1:0) gegen Island gewonnen.


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Schweden locker im EM-Halbfinale

Angeführt von Starstürmerin Lotta Schelin sind die Fußballerinnen des EM-Gastgebers Schweden als erstes Team ins Halbfinale eingezogen.

Der Mitfavorit setzte sich 4:0 (3:0) im Viertelfinale gegen Island durch.

Schelin (19./59.), Marie Hammarström (3.) sowie Josefine Öqvist (14.) trafen in Halmstad für den Europameister von 1984, der in der Vorschlussrunde am Mittwoch in Göteborg (20.30 Uhr) auf den Sieger der Partie zwischen Titelverteidiger Deutschland und Italien trifft.

Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte in der Gruppenphase 3:0 (1:0) gegen Island gewonnen.


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Wiesinger: FCB als Club-Vorbild

Written By limadu on Sabtu, 20 Juli 2013 | 22.25

Trainer Michael Wiesinger vom 1. FC Nürnberg präsentiert seinen Spielern ausgerechnet den ewigen großen Rivalen Bayern München als Vorbild.

"In der Bundesliga fliegt dir nichts zu. Nur mit spielerischen Elementen schafft es nicht einmal Bayern München. Die haben eine unheimliche Kompaktheit, jeder Spieler muss Verantwortung gegen den Ball übernehmen", sagte Wiesinger im Trainingslager in Grassau.

Sein Fazit: "Das müssen wir auch mal unseren Spielern vor Augen führen."

Generell will Wiesinger die Mannschaft langsam, aber stetig entwickeln. Großmannssucht hält er deshalb für fehl am Platz.

"Man soll sich nicht kleiner machen, als man ist, aber wir wollen auch nicht von der Erwartungshaltung erdrückt werden. Wichtig ist, dass wir unsere Top-Leute nur noch an die Top-5-Vereine verlieren, nicht an die Nummer sieben oder acht. Wir sind auf einem guten Weg", sagte Wiesinger.

Der Club-Trainer verteidigte in diesem Zusammenhang seine Entscheidung, Hiroshi Kiyotake trotz Angeboten in Höhe von bis zu zehn Millionen Euro nicht zu verkaufen.

"Er kann Spiele entscheiden, er kann offensiv alle Positionen spielen, er ist clever im Spiel gegen den Ball, hat außerdem auch schlaue Laufwege drauf", sagte Wiesinger.

Auf dem Weg zur WM-Teilnahme 2014 mit Japan sei der FCN kein schlechtes Sprungbrett: "Eine gute Saison mit uns ist ein gutes Argument. Kiyo will zur WM - und er will sich hier definitiv dafür bewerben."

Wiesinger, der seinen Vertrag im Mai bis 2015 verlängerte, ist vor seinem ersten Saisonstart als Bundesligatrainer selbstbewusst.

"Ich bin der richtige Trainer für Nürnberg. Ich komme aus diesem Verein und ich weiß, was hier gefordert ist." Erwartung sei für ihn der beste Ansporn.


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Zoller schießt den FCK zum Sieg

Der Aufstiegsfavorit 1. FC Kaiserslautern ist mit einem verdienten Auswärtssieg in die Saison gestartet.

Die Roten Teufel, in der Vorsaison in der Relegation an 1899 Hoffenheim gescheitert, gewannen zum Auftakt beim SC Paderborn durch ein Tor des jungen Stürmers Simon Zoller in der 69. Minute mit 1:0 (0:0). Zoller (22) war vom Drittligisten VfL Osnabrück zum FCK gewechselt.

Lange hatte es allerdings so ausgesehen, als müsste sich Kaiserslautern mit einer Enttäuschung abfinden. Zwar drängte die hochkarätig besetzte FCK-Offensive die Paderborner in der zweiten Halbzeit in deren Spielhälfte, doch der entscheidende Pass kam nicht an.

Dies änderte sich, als Mohamadou Idrissou für seinen zuvor etwas untergetauchten Sturmpartner Zoller auflegte.

FCK-Trainer Franco Foda hatte sich erwartungsgemäß für das Sturmduo Idrissou/Zoller entschieden, der zweite Neuzugang Olivier Occean saß bis zur 71. Minute auf der Ersatzbank.

Erstaunlicherweise war es zunächst nicht Kruse im SCP-Tor, sondern der Lauterer Schlussmann Tobias Sippel, der gleich zweimal spektakulär klären musste - gegen Rick ten Voorde (15.) und dann im Duell mit Mahir Saglik (18.).

Paderborn war lauf- und zweikampfstark, vom FCK kam fast 30 Minuten lang wenig. Dann aber wurden die von Tausenden Mitgereisten unter den 10.022 Zuschauern stürmisch angefeuerten Gäste dominant - sie feierten letztlich einen Arbeitssieg.

Der finnische Nationalspieler Alexander Ring und Markus Karl überzeugten im defensiven Mittelfeld der Gäste, Uwe Hünemeier und Diego Demme waren die besten Spieler aufseiten Paderborns.


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Zoller beschert FCK Start nach Maß

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Der Stürmer erzielt den Siegtreffer für Lautern in Paderborn. Die Gastgeber machen dem Aufstiegsfavoriten das Leben schwer.

Paderborn - Aufstiegsfavorit 1. FC Kaiserslautern ist mit einem verdienten Auswärtssieg in die Zweitliga-Saison gestartet.

Die "Roten Teufel", in der Vorsaison in der Relegation an 1899 Hoffenheim gescheitert, gewannen zum Auftakt beim SC Paderborn durch ein Tor von Stürmer Simon Zoller in der 69. Minute mit 1:0 (0:0). (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Zoller (22) war in der Sommerpause vom Drittligisten VfL Osnabrück zum FCK gewechselt.(So., ab 20 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Lange hatte es allerdings so ausgesehen, als müsste sich Kaiserslautern mit einer Enttäuschung abfinden. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Zwar drängte die hochkarätig besetzte FCK-Offensive die Paderborner in der zweiten Halbzeit in deren Spielhälfte, doch der entscheidende Pass kam nicht an.

Idrissou legt vor

Dies änderte sich, als Mohamadou Idrissou für seinen zuvor etwas untergetauchten Sturmpartner Zoller auflegte und dieser artistisch vollendete.

"Wir haben mitgenommen, was wir wollten. Wir haben uns viel vorgenommen und wollen unbedingt aufsteigen", sagte Idrissou.

FCK-Trainer Franco Foda hatte sich erwartungsgemäß für das Sturmduo Idrissou/Zoller entschieden, der zweite Neuzugang Olivier Occean saß bis zur 71. Minute auf der Ersatzbank.

Sippel zweimal auf dem Posten

Überraschend war es allerdings zunächst nicht Lukas Kruse im SCP-Tor, sondern der Lauterer Schlussmann Tobias Sippel, der gleich zweimal spektakulär klären musste - gegen Rick ten Voorde (15.) und dann im Duell mit Mahir Saglik (18.). Paderborn war lauf- und zweikampfstark, vom FCK kam fast 30 Minuten lang wenig.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand: 20.07.2013)

2 Tore: Jakub Sylvestr (Aue)

2. Platz

1 Tor: Karl-Heinz Lappe (Ingolstadt)

2. Platz

1 Tor: Lennart Thy (St. Pauli)

2. Platz

1 Tor: Simon Zoller (FCK)

Dann aber wurden die von Tausenden Mitgereisten unter den 10.022 Zuschauern stürmisch angefeuerten Gäste dominant.

Idrissou verpasste es in der Schlussphase gleich dreimal aus bester Position, alles klar zu machen. Doch die Mannschaft brachte den Arbeitssieg über die Zeit.


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Höwedes bleibt Schalke-Kapitän

Nationalspieler Benedikt Höwedes bleibt Kapitän von Schalke 04.

Der 25 Jahre alte Innenverteidiger hatte das Amt bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten bekleidet und wurde von der sportlichen Leitung im Trainingslager in Klagenfurt darin bestätigt. Der niederländische Torjäger Klaas-Jan Huntelaar bleibt zudem Höwedes' Stellvertreter.

Das Duo wurde von der Mannschaft ebenso in des sechsköpfigen Spielerrat gewählt. Diesen komplettieren Jung-Nationalspieler Julian Draxler, Jermaine Jones, Timo Hildebrand und Tranquillo Barnetta.


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Trauer um Keeper-Legende Trautmann

Written By limadu on Jumat, 19 Juli 2013 | 22.25

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Der Torwart stirbt mit 89 Jahren. Sein Genickbruch im FA-Cup-Finale mit ManCity macht "Traut the Kraut" einst zur Legende.

München/Valencia - Der 5. Mai 1956 änderte alles im Leben des Bernhard Carl Trautmann, den alle nur Bert riefen.

Im FA-Cup-Finale prallte der deutsche Torhüter von Manchester City fürchterlich mit Birminghams Stürmer Peter Murphy zusammen.

Sein Genick brach, "wie ein Flugzeugzusammenstoß" habe sich das angefühlt, berichtete Trautmann später. Dennoch spielte er weiter, der Bewusstlosigkeit nahe.

Er führte sein Team mit Glanzparaden zum Sieg - und wurde auf der Insel zur Legende. Am Freitag starb Bert Trautmann im Alter von 89 Jahren in seiner spanischen Wahlheimat in Almenara Playa.

Legende zu Lebzeiten

"Bert Trautmann war ein großartiger Sportler und wahrer Gentleman. Er kam als Soldat und damit als Kriegsgegner nach England und wurde auf der Insel ein umjubelter Held. Er war schon zu Lebzeiten eine Legende. Seine außergewöhnliche Karriere wird für immer in den Geschichtsbüchern bleiben", sagte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, nachdem Trautmanns Frau Marlies den Verband über den Tod ihres Mannes unterrichtet hatte.

Trautmann hatte in diesem Jahr bereits zwei Herzinfarkte überstanden, der DFB lud ihn noch zum Bundestag im Oktober nach Nürnberg ein.

Doch Trautmann sagte ab, weil er lieber seinen 90. Geburtstag feiern wollte. "Umso überraschender trifft uns alle diese Nachricht", sagte Niersbach.

Trautmann hatte sich vor vielen Jahren in die Nähe von Valencia zurückgezogen, "weil die Sonne den Knochen gut tut", wie er einmal sagte.

Schließlich schmerzte der Hals manchmal, da war Wärme angenehm: "Meinen Hals kann ich nicht mehr so weit drehen."

"Eine Szene bleibt"

"Seine" Geschichte erzählte Trautmann in den vergangenen Jahren nur noch ungerne, weil er sie schon zu häufig zum Besten gegeben hatte. "Meine Güte, habe ich da immer gedacht: Das bleibt nun von 15 Jahren und über 600 Spielen, eine Szene", sagte er dann.

Wembleystadion, 5. Mai 1956, FA-Cup-Finale, ManCity gegen Birmingham, 3:1. Eine Flanke in den Fünfmeterraum, Trautmann stürmt waghalsig aus seinem Tor und wird mit voller Wucht von Murphys Knie getroffen. Der Keeper schwankt, taumelt, stolpert rückwärts, fasst sich an den Hals.

Ein Krawattenträger im Trenchcoat muss den baumlangen Kerl aus Bremen stützen. Jahrzehntelang strahlt die BBC diese Bilder vor jedem FA-Cup-Endspiel aus.

Ob er Schmerzen spürte? "Und wie", sagt Trautmann: "Aber ich war nicht mehr bei Bewusstsein, habe die Spieler nur noch schemenhaft wahrgenommen."

Bester Spieler der City-Geschichte

"Traut the Kraut", wie ihn die Presse auf der Insel taufte, musste sie immer wieder erzählen, jene unglaubliche Story, die ihn in England zum Superstar machte.

"Berts Aufstieg zur Legende ist im Fußball vielleicht einmalig", schrieben die Citizens am Freitag auf ihrer Website. Trautmann war 545-mal für ManCity aufgelaufen, 2007 wählten ihn die Fans zum besten Spieler der City-Geschichte.

Denn Bert Trautmann spielte an jenem 5. Mai 1956 weiter, Auswechslungen gab es nicht. Er zeigt noch mehrere spektakuläre Paraden, "drei, vier Mal" bricht er zusammen.

Als ein Stürmer alleine auf ihn zuläuft, wirft er sich vor dessen Füße, und zwei Spieler knallen auf seinen Oberkörper.

"I'm the player who broke his neck"

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Aber als die Queen ihm später gratuliert und Prinz Philip sich nach dem Befinden erkundigt, sagt er mit seiner norddeutschen Gelassenheit: "Ich habe einen steifen Hals."

Rund 50 Jahre später steht er bei einem Staatsempfang wieder vor der Königin, doch diese erkennt ihn nicht.

"I'm the player who broke his neck", sagt Trautmann, und Elizabeth II. antwortet: "Yes, now I know." So ging es ihm immer. Und doch vermisste er England.

Wohin es ihn als Fallschirmjäger ins Kriegsgefangenencamp 180 in Cheshire verschlagen hatte, "von einer Zentnerlast befreit, weil ich dort nicht mehr getötet werden konnte".

Er machte Karriere, wurde von City entdeckt, aber nach seiner Verpflichtung liefen die Fans Sturm.

Fußballer des Jahres

"40.000 gingen damals auf die Straße", sagte er, er wurde von der Tribüne aus bespuckt, der Rabbi von Manchester musste zur Mäßigung aufrufen.

Heute ist eine Stiftung nach ihm benannt - sie soll Engländer und Deutsche zusammenbringen. Trautmann selbst wurde 2004 Officer of the Order of the British Empire, ehrenhalber.

Trautmann ist zudem neben Jürgen Klinsmann der einzige Deutsche, der Englands "Fußballer des Jahres" (1956) wurde.

"Ein wunderbarer Botschafter"

Unmittelbar, nachdem sein Tod am Freitag bekannt geworden war, forderten erste ManCity-Fans im Internet, dass die Südtribüne im City of Manchester Stadium nach Bert Trautmann benennt werden soll.

"Bert war eine wahre Klub-Legende im besten Sinne des Wortes. Er war einer der großartigsten City-Torhüter aller Zeiten und ein wunderbarer Botschafter, nicht nur für sein Land, sondern auch für Manchester City", schrieb der Klub:

"Bert wird von jedem, der ihn kannte, und von der gesamten Fußball-Welt schmerzlich vermisst werden."


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Werder: Neuer Trainer, alte Probleme

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In Bremen läuft es unter Robin Dutt noch nicht rund. Vor dem Testspiel gegen Ajax wächst die Angst vor einem Deja-vu.

Bremen - Beim flüchtigen Hinschauen hat sich gar nichts verändert bei Werder Bremen.

Thomas Schaaf ziert immer noch die Außenhülle des Mannschaftsbusses, die hochbezahlten grün-weißen Passagiere machen auch unter dem neuen Coach Robin Dutt die alten Fehler.

Wie in den Vorjahren stolpern die Hanseaten durch ihr Vorbereitungsprogramm und lassen ihre Fans ziemlich verunsichert zurück.

Auch den neuen Trainer haben die Niederlagen beim Drittligisten VfL Osnabrück (0:1) und gegen den niederländischen Ehrendivisionär PEC Zwolle (2:3) nicht kalt gelassen, aber diese Ergebnisse sind angeblich Teil seiner Strategie.

Damit will er die Serie der verkorksten Ligastarts der vergangenen Jahre beenden. "Am Anfang meiner Trainerkarriere habe ich den Fehler gemacht, auf diese Spiele zu viel Rücksicht zu nehmen. Dann hat man eine Supervorbereitung gemacht, alle Spiele gewonnen - und dann in der Liga eine Klatsche nach der anderen gekriegt, weil man körperlich falsch gearbeitet hat", sagt Dutt.

Neue Spieler noch nicht integriert

Das soll diesmal nicht passieren, spätestens beim Pokalspiel am 4. August beim 1. FC Saarbrücken soll es wieder rund laufen bei den Norddeutschen.

Und denoch täte ihm, so Dutt weiter, ein Sieg ganz gut. In Meppen gegen den niederländischen Top-Klub Ajax Amsterdam (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Auch den Spielern, die damit hadern, in der Vorbereitung noch nicht weiter zu sein. "Wir müssen jetzt jeden Tag intensiv nutzen, das ist extrem wichtig", mahnt Mittelfeldspieler Zlatko Junuzovic.

Noch allerdings fehlt es Neulingen wie dem Italiener Luca Caldirola und Cedrick Makiadi an der Bindung zu den neuen Mitspielern.

Defizite auf dem Platz

"Wir machen noch zu viele Fehler und werden dafür bestraft", moniert auch Sportchef Thomas Eichin, sein zum VfL Wolfsburg gewechselter Vorgänger Klaus Allofs hatte in den Vorjahren zur gleichen Zeit nahezu identische Worte in den Mund genommen.

Dutt beschreibt die Defizite auf dem Platz taktisch verbrämt: "Die Bausteine Offensiv-Verhalten und Defensiv-Verhalten passen noch nicht."

Blamage vermeiden

Und dass eine missratene Vorbereitung einen Sieg im ersten Pflichtspiel garantiert, von diesem Wunschdenken musste man sich an der Weser schon vor ziemlich genau einem Jahr verabschieden.

Seinerzeit schied Werder in der ersten DFB-Pokal-Runde beim Drittligisten Preußen Münster aus (2:4 nach Verlängerung) und blamierte sich dabei kräftig.

Was folgte, war eine Horror-Spielzeit, die beinahe mit dem zweiten Bundesliga-Abstieg nach 1980 geendet hätte.


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La Coruna vor Zwangsabstieg

Der ehemalige spanische Meister Deportivo La Coruna steht vor dem Zwangsabstieg in die dritte Liga.

Die Galizier, die in der vergangenen Saison in die zweite Liga abgestiegen waren, plagen Schulden in Höhe von 156 Millionen Euro, allein das Finanzamt fordert 96 Millionen Euro.

Ein Angebot des Klubs, die Schulden auf Raten in den kommenden 20 Jahren zurückzuzahlen, lehnte die Behörde ab. Die meisten Spieler haben den Klub wegen ausbleibender Gehaltszahlungen bei der Spielergewerkschaft AFE angezeigt. Sollten die Zahlungen bis zum 31. Juli nicht erfolgt sein, muss der Verein zwangsabsteigen.

Der Präsident des Klubs, Augusto Cesar Lendoiro, hatte im Mai mit Manipulationsvorwürfen in Spanien für Aufsehen gesorgt.

"Fast alle Spiele am Saisonende sind auf die eine oder andere Art verschoben", hatte Lendoiro gesagt und beteuert, "Depor" habe sich nichts zuschulden kommen lassen.

Seinen bislang einzigen Meistertitel und den größten Erfolg der Klubgeschichte hatte La Coruna im Jahr 2000 gefeiert. 2002 war der Klub noch mal Pokalsieger geworden. Nach der Saison 2004/05 verließ Erfolgscoach Javier Irureta den Verein, danach begann der stetige Abstieg.


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"Guardiola würde Luiz nicht wegschicken"

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Das angebliche Interesse des VfL Wolfsburg an Bayerns Gustavo nervt seinen Berater gewaltig. Er dementiert bei SPORT1 vehement.

Von Reinhard Franke

München - Roger Wittmann würde manchmal wohl am liebsten das Handy ausschalten. Aber als umtriebiger Berater ist das so eine Sache.

Da könnte Wittmann ja ein dicker Fisch durch die Lappen gehen. Das will er nicht.

Also bleibt er erreichbar und muss sich seit zwei Tagen mit Anrufen von Journalisten beschäftigen.

Seit Donnerstag steht nämlich das Gerücht im Raum, dass der VfL Wolfsburg ein starkes Interesse an Wittmanns Spieler, dem Bayern-Profi Luiz Gustavo hätte. Darüber kann Wittmann aber nur herzlich lachen und dementiert mit voller Überzeugung.

"Da ist überhaupt nichts dran", sagte Wittmann am Freitag im Gespräch mit SPORT1.

Berater: Volle Konzenration auf Bayern

Er könne das "nicht mehr ernst nehmen", erklärte Wittmann, und fügte hinzu: "Luiz hat das erste Mal wieder beim FC Bayern trainiert und konzentriert sich auf seinen Job, mehr möchte ich zu der ganzen Sache nicht sagen."

Und Gustavo hatte gleich in seinem ersten Training an der Säbener Straße mächtig Spaß.

Wittmann wollte jedenfalls gar nicht mehr aufhören sich zu echauffieren, dass "irgendwelche Leute" seinen Spieler ins Gerede bringen: "Wir jaben den Spieler nicht auf den Markt gebracht. Wenn, dann müsste das der FC Bayern machen."

Für den Unternehmer, immerhin einer der einflussreichsten Spielerberater in Deutschland, gibt es auch gar keinen Grund über einen anderen Verein nachzudenken.

Am Samstag steht für die Bayern der Auftakt gegen den Hamburger SV beim Telekom Cup in Gladbach an (ab 18.15 Uhr im LIVE-TICKER) und Gustavo bereitet sich ganz normal vor.

"Luiz ist eine Maschine"

Der Vertrag des brasilianischen Mittelfeldspielers bei den Münchnern läuft noch bis 2015, jedoch plant Bayern-Trainer Pep Guardiola der "Sport Bild" zufolge nach der Verpflichtung von Thiago Alcantara nicht mehr mit Gustavo. (Bericht: Pep-Revolution mit Explosionsgefahr)

Angst, dass sich der frühere Hoffenheimer unter Bayern-Trainer Pep Guardiola nicht durchsetzen wird, hat Wittmann nicht: "Luiz ist eine Maschine mit einem starken Körper und Charakter, er hat vor keiner Konkurrenz Angst."

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Und weiter: "Wir haben von keinem Verein eine Anfrage oder ein Angebot haben wollen."

Starker Confed Cup

Dennoch wäre eine Verhandlungsposition in der jetzigen Phase eine sehr gute. "Luiz hat sich beim Confed Cup mit starken Leistungen in die Herzen der Menschen gespielt, jetzt ist er seit Donnerstag wieder im Training und Guardiola kennt den Jungen gerade mal einen Tag, hat ihn vorher noch nie gesehen. Er würde Luiz nicht einfach wegschicken", erklärt Wittmann.

Das Wolfsburg-Gerücht hält sich weiter. Zuletzt hatte Wolfsburgs Manager Klaus Allofs im "kicker" davon gesprochen, dass Gustavo "alle Kriterien erfüllt" und bestätigt, dass er mit Wittmann gesprochen habe.

Der klärt auch dieses Missverständnis auf: "Der Klaus und ich kennen uns schon seit 20 Jahren, er rief mich an und fragte, was da los sei, dass solche Meldungen im Umlauf sind. Ich habe ihm einfach gesagt, dass ich das nicht weiß."

Neben dem VfL soll es allerdings auch andere Interessenten geben. Wittmann muss sein Telefon also weiter anlassen und Fragen beantworten.

Starke streckt Guardiola fast nieder


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Mainz holt Park aus Basel

Written By limadu on Rabu, 17 Juli 2013 | 22.26

Der 1. FSV Mainz 05 ist auf der Suche nach einem Linksverteidiger fündig geworden. Wie der Klub am Mittwoch auf seiner Webseite mitteilte, wechselt der Südkoreaner Joo-Ho Park vom FC Basel zu den Mainzern.

Demnach soll der 26-Jährige nach bestandenem Medizincheck einen Zweijahresvertrag bis 2015 mit der Option auf zwei weitere Vertragslaufzeit in Mainz unterschreiben.

"Joo-Ho Park ist ein taktisch und fußballerisch ausgesprochen versierter Fußballer, der zudem über einen beachtlichen Erfahrungsschatz im internationalen Fußball verfügt", sagte Trainer Thomas Tuchel über den Neuzugang.

Park spielte seit 2011 für den FC Basel. Mit den Schweizern holte er 2012 das Double und 2013 den Meistertitel. Mit seinem Klub erreichte er in der abgelaufenen Saison das Halbfinale der Europa League, das Basel gegen den späteren Champion FC Chelsea verlor.

Der südkoreanische Nationalspieler kommt mit der Erfahrung von 13 Einsätzen in der Champions League und neun Einsätzen in der Europa League nach Mainz.


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Hanke forsch, Streich bescheiden

Neuzugang Mike Hanke hat trotz der Doppelbelastung durch Europa League und Bundesliga hohe Ziele für den SC Freiburg ausgegeben.

"Ich bin nicht hergekommen, um gegen den Abstieg zu spielen", sagte der 29-Jährige. Auf internationalem Parkett müsse es "letztendlich das Ziel sein, die Gruppenphase zu überstehen".

Viele Bundesliga-Klubs "können uns zugucken und sind neidisch", sagte der Ex-Nationalspieler, der im jungen Freiburger Team aufgrund seiner Erfahrung "vorneweg marschieren" und die "jungen Spieler führen" will. "Vor allem, wenn es mal nicht läuft", sagte er.

Trainer Christian Streich, ein laut Hanke ein "sehr emotionaler Typ", gab sich im SC-Trainingslager in Schruns-Tschagguns (Österreich) zurückhaltender.

"Wir wissen, was auf uns zukommt, was andere Vereine investieren", sagte der 48-Jährige: "Wir müssen wach sein und alles tun, damit wir das Ziel schaffen und vielleicht noch ein Jahr Bundesliga spielen dürfen."

Diese Zielvorgabe beruhe auf einer "realistischen Einschätzung der Möglichkeiten", sagte Streich: "Viele andere Vereine waren sicherlich nicht glücklich darüber, dass wir Fünfter wurden - die finden das nicht so lustig und werden uns sehr, sehr hart bekämpfen. Wir stehen vor einem wahnsinnigen Abenteuer."

Normalerweise, sagte der Trainer, "spielen Donnerstags Mannschaften wie Wolfsburg oder Mönchengladbach, aber nicht Freiburg. Und solche Mannschaften warten jetzt auf uns mit gewetzten Messern".


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Platzverweis für Spaniens Verband

Spaniens Fußball-Verband RFEF droht WM- und EM-Titel zum Trotz ein vorübergehendes Vagabunden-Dasein: Madrids höchstes Gericht verurteilte den RFEF am Mittwoch zur Räumung seines Geländes in Spaniens Hauptstadt binnen 60 Tagen.

In letzter Instanz erachtete das Gericht die kostenlose Übertragung des 120 Hektar großen Areals durch die eigenständige Vorort-Verwaltung Las Rozas an den RFEF vor 15 Jahren wegen Schädigung der öffentlichen Kassen als widerrechtlich und damit unwirksam. Gegen das Urteil besteht keine Einspruchsmöglichkeit.

Bereits 2007 war dem RFEF in erster Instanz die Räumung des Geländes auferlegt worden. Ob der RFEF seine Heimat möglicherweise durch den nachträglichen Kauf des Geländes behalten kann, blieb nach der Urteilsverkündung zunächst noch unklar.

Las Rozas hatte dem RFEF das damalige Baugelände aus Imagegründen kostenlos überlassen. In fünfjähriger Bauzeit entstanden auf der zwölf Fußballfelder großen Fläche für insgesamt 42 Millionen Euro neben der Verbandszentrale fünf Trainingsplätze, das RFEF-Museum, das medizinische Zentrum, ein Fitness-Center, ein Hotel-Komplex für die Trainingslager der Auswahlspieler und nicht zuletzt das Büro des Nationaltrainers.


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Goeßling fehlt gegen Norwegen

Die deutschen Fußballerinnen müssen in ihrem abschließenden EM-Gruppenspiel am Mittwochabend in Kalmar gegen Norwegen auf die defensive Mittelfeldspielerin Lena Goeßling verzichten.

Die 27 Jahre alte Triple-Gewinnerin vom VfL Wolfsburg leidet an einem grippalen Infekt und wird die Partie vor dem Fernsehschirm im Teamhotel auf der Ostsee-Insel Öland verfolgen.

Für Goeßling, die in den ersten beiden Endrunden-Partien von Beginn an aufgelaufen war, rückt Simone Laudehr vom siebenmaligen Deutschen Meister 1. FFC Frankfurt in die Startelf.

Die gelbgesperrte linke Außenverteidigerin Jennifer Cramer wird wie erwartet von der eigentlichen Rechtsverteidigerin Leonie Maier vertreten. Neu ins Team kommt Luisa Wensing, sie wird auf der Stammposition von Maier verteidigen.


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S04: Hofmann verlängert und geht

Written By limadu on Minggu, 14 Juli 2013 | 22.25

Bundesligist Schalke 04 hat den Vertrag mit Philipp Hofmann vorzeitig bis zum 30. Juni 2016 verlängert und den Nachwuchsstürmer gleich für zwei Jahre an den Zweitligisten FC Ingolstadt ausgeliehen.

In der vergangenen Saison hatte Hofmann bereits auf Leihbasis für den SC Paderborn gespielt.

"Philipps Zukunft liegt auf Schalke. Aber es war sein ausdrücklicher Wunsch, so schnell wie möglich viel Spielpraxis zu sammeln", sagte Schalke-Manager Horst Heldt.


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Mayrhofer neuer 1860-Präsident

Zweitligist 1860 München hat einen neuen Präsidenten gefunden und den Sturz ins völlige Chaos abgewendet. Kommunikationsprofi Gerhard Mayrhofer, einst im Vorstand der Großkonzerne Vodafone und O2, soll die Löwen in eine bessere und vor allem ruhigere Zukunft führen.

Der 51-Jährige wurde am Sonntag in der Münchner Zenith-Halle von den 923 anwesenden Mitgliedern bei nur 39 Gegenstimmen ins Amt gewählt. Nach dem Rücktritt von Dieter Schneider im März war der Grünen-Politiker Hep Monatzeder am 25. April bei der Delegiertenversammlung klar durchgefallen.

Wie das Handelsblatt in seiner Montagsausgabe berichtet, haben die Löwen zudem einen neuen Trikotsponsor gefunden. Demnach habe man sich mit Volkswagen auf einen Zweijahresvertrag mit Option zur Verlängerung geeinigt.

Mayrhofer hielt rund eine Stunde vor seiner Wahl eine flammende Rede, er forderte, eine neue Kultur solle bei den Sechzigern Einzug erhalten.

"Wir sind lange genug ein Ausbildungscamp für Funktionäre gewesen. Vielleicht haben wir uns auch zu sehr in einen Löwen-Blues reingeredet. Damit muss jetzt Schluss sein. Wir müssen den Frust in Energie umwandeln, dann haben wir eine große Chance!", rief er den Mitgliedern zu. Er habe zuletzt viel gesehen, "aber nicht überall Professionalität".

Nach einem mehr als vierstündigen Sitzungsmarathon wurde Mayrhofer schließlich um 15.02 Uhr gewählt. Heinz Schmidt wurde zudem als Vize-Präsident im Amt bestätigt, neu gewählt wurden Peter Helfer und Erik Altmann.

Im schwelenden Konflikt mit seinem arabischen Investor Hasan Ismaik schlug der Verein sehr versöhnliche Töne an.

"Es gibt eine unumstößliche Wahrheit: Retter des TSV 1860 ist Hasan Ismaik - und kein anderer. Unsere Hand wird weiter sehr weit ausgestreckt sein", sagte Geschäftsführer Robert Schäfer.


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Auba und Micki: Zwei Asse trumpfen auf

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Dank Aubameyang und Mkhitaryan sieht sich der BVB bestens gerüstet für die Jagd auf die Bayern. Ihre Teamkollegen schwärmen.

Vom BVB berichtet Jan Reinold

Bad Ragaz - Dafür, dass er ein sehr extrovertierter Typ sein soll, macht Pierre-Emerick Aubameyang zunächst einmal einen ziemlich bodenständigen Eindruck.

Mit verschränkten Armen sitzt der 24-Jährige auf dem Podium, leise spricht er, sogar sehr leise.

Eigentlich wirkt er gar nicht so wie der exzentrische Stürmer, der mit Spiderman-Maske jubelt, Swarowski-Schuhe trägt und einen 570 Ps-starken Ferrari pilotiert.

"Auch wenn es nicht so aussieht", lässt der Neuzugang von Borussia Dortmund am Sonntag im Trainingslager im Schweizerischen Bad Ragaz über den dolmetschenden BVB-Jugendtrainer Massimo Mariotti ausrichten, "bin ich ein sehr ruhiger und schüchterner Mensch".

Allerdings: Die Schüchternheit hat auch ihre Grenzen, das wird auch schnell klar, etwa wenn Aubameyang über seine Ziele mit dem BVB spricht. "Ich möchte", sagt er dann mit klarer Stimme, "nächste Saison einen Titel gewinnen. Wenn möglich, alle."

"Will alle Titel gewinnen"

Diese Aussage passt schon eher zu seinen furiosen Auftritten auf dem Platz. Denn der pfeilschnelle Stürmer, der für 13 Millionen Euro von AS St. Etienne zum BVB gewechselt war und angeblich auf den ersten 30 Metern schneller ist als 100-m-Weltrekordler Usain Bolt, hat gleich in seinen ersten Tagen ordentlich Eindruck hinterlassen.

"Tödlich" werde Aubameyang für die Bundesliga sein, kündigte Trainer-Weltenbummler Otto Pfister an. Und Aubameyang stellte seine Torgefahr am Samstagabend beim 4:1-Sieg im Testspiel gegen den türkischen Erstligisten Bursaspor eindrucksvoll unter Beweis.

Auf Vorlage des Dortmunder Rekordeinkaufs Henrikh Mkhitaryan schlug er erstmals im BVB-Trikot zu. Dass beide Neuzugänge bereits nach wenigen Tagen so gut harmonieren, hat im Dortmunder Lager die Zuversicht gestärkt, den schmerzhaften Verlust von Nationalspieler Mario Götze kompensieren zügig zu können.

"Wir haben in der Offensive sehr viel Qualität", zog Mittelfeldstratege Nuri Sahin ein erstes, positives Zwischenfazit. Und Ilkay Gündogan meinte in der "Bild am Sonntag": "Man sieht bei allen jeden Tag im Training, dass sie herausragende Fähigkeiten haben und uns sicher weiterhelfen."

Mkhitaryan erinnert an Kagawa

Viel spricht dafür, dass Dortmund sich mit "Auba" und "Micki" nicht verschlechtert hat. Trainer Jürgen Klopp bieten sich, zumindest in der Offensive, sogar deutlich mehr Möglichkeiten als in der Vorsaison.

Während der offensiv variabel einsetzbare Aubameyang wohl eher über die Flügel kommen soll, dürfte Mkhitaryan als Spielmacher eingeplant sein. Eine Rolle, die dem 24-Jährigen durchaus liegt.

Seine Mitspieler vergleichen den Armenier, der bereits bei seinem erfolgreichen Einstand gegen Basel mit einem Treffer und einer Vorlage geglänzt hatte, jedenfalls schon mit einem berühmten Vorgänger.

"Ganz ehrlich", sagte Sahin, "er erinnert mich an Shinji Kagawa". Und Klopp meinte - nicht ohne einen Schuss Eigenlob: "Dass Henrikh im Kreieren von Momenten auch Qualitäten hat, haben wir schon vermutet."

Keine Lieder auf dem Zimmer

Obwohl der BVB als letzter Bundesligist in die Vorbereitung gestartet ist und in Mkhitaryan, Aubameyang sowie Abwehrspieler Sokratis drei Neuzugänge integrieren muss, befindet sich die Mannschaft bereits in einer erstaunlich guten Verfassung ( SERVICE: Die Sommerfahrpläne).

Mitverantwortlich dafür dürfte auch die offenbar gut funktionierende Integrationsarbeit beim BVB sein. Während Mkhitaryan von seinem Zimmerkollegen Kevin Großkreutz Sprach-, Gesangs- und Derbyunterreicht erhält, teilt sich Aubameyang ein Zimmer mit Gündogan.

Der Nationalspieler sei "ein ganz lieber Junge", meinte Aubameyang, aber man "singe keine Lieder" auf dem Zimmer.

Der eine oder andere Hotelgast wird das möglicherweise durchaus begrüßen.


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Braunschweig schlägt Wolfsburg

Aufsteiger Eintracht Braunschweig hat beim Nordcup einen Prestigesieg gefeiert und sich Plaz drei gesichert.

Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht gewann das kleine Finale des Vorbereitungsturniers in Hamburg gegen den Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg 2:1 (1:0).

Kevin Kratz (30.) brachte die Löwen im Niedersachenderby nach einer sehenswerten Kombination in Führung, Neuzugang Simeon Jackson nutzte einen Konter (36.) abgeklärt zum zwischenzeitlichen 2:0.

Vier Tage nach seiner Verpflichtung deutete der kanadische Fußball-Nationalspieler mit seiner enormen Schellligkeit sein Potenzial an.

Stefan Kutschke (51.) erzielte den Anschlusstreffer für Wolfsburg.

Vier Wochen vor dem Bundesliga-Start war die Eintracht die engagiertere von zwei insgesamt recht müden Mannschaften, die Wölfe leisteten sich im Spielaufbau viele einfache Fehler.

Beide Teams haben vor dem Saisonauftakt noch viel Luft nach oben.

Im Finale am Abend (17.30 Uhr) traf Gastgeber Hamburger SV auf den dänischen Meister FC Kopenhagen.

Im Halbfinale am Samstag hatte sich der HSV gegen Braunschweig im Elfmeterschießen durchgesetzt, Wolfsburg unterlag Kopenhagen.


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Aue: Müller bleibt im Erzgebirge

Written By limadu on Sabtu, 13 Juli 2013 | 22.25

Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat Mittelfeldspieler Fabian Müller langfristig an sich gebunden.

Der 26-Jährige verlängerte seinen Vertrag bei den Veilchen vorzeitig bis zum 30. Juni 2016.

"Fabian ist noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung. Für die Zukunft unseres Teams ist er ein wichtiger Baustein", sgate Aue-Trainer Falko Götz.


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Nordcup: Wolfsburg verliert

Der VfL Wolfsburg hat beim Nordcup in Hamburg das Finale verpasst. Die "Wölfe" unterlagen dem dänischen Meister FC Kopenhagen 1:2 (0:0) und verloren zudem Torhüter Diego Benaglio, der mit blutigem Knie ausgewechselt werden musste.

Jan Polak (40.) hatte den VfL zunächst in Führung geschossen, doch Thomas Kristensen per Foulelfmeter (45.) und Rurik Gislason (54.) sorgten für die Wende.

Wolfsburg trifft am Sonntag im Spiel um Platz drei auf den Verlierer der Partie zwischen Gastgeber HSV und Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig, die sich am Nachmittag im zweiten Halbfinale gegenüberstanden.


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Augsburg verliert gegen Fürth

Der FC Augsburg hat die erste Niederlage in der Vorbereitung auf die neue Saison kassiert.

Die Schwaben verloren beim Bundesliga-Absteiger SpVgg Greuther Fürth 1:2 (1:1). Sascha Mölders glich in der 42. Minute die Führung des Zweitligisten durch Nikola Djurdjic (39.) aus. Ilir Azemi erzielte in der 62. Minute das Siegtor für die Franken.


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Hertha besiegt RB Leipzig

Hertha BSC Berlin hat gegen den Fußball-Drittligisten RB Leipzig einen Testspielsieg verbucht und bleibt damit in der Vorbereitung auch nach fünf Spielen ungeschlagen.

Beim 1:0 (0:0) vor 4183 Zuschauern im Dessauer Paul-Greifzu-Stadion erzielte der Kolumbianer Adrian Ramos das Tor des Tages (49.). Die Berliner empfangen zum Saisonauftakt am 10. August Eintracht Frankfurt.


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Diese Teenies wollen die Liga rocken

Written By limadu on Jumat, 12 Juli 2013 | 22.25

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Seeler-Enkel, Schalke-Hoffnungen und Guardiola-Jünger: SPORT1 zeigt die Top-Talente der Bundesliga.

Von Christian Paschwitz

München - Es blitzte immer wieder sternenhell auf bei Hannover 96.

Gleich fünfmal netzte Valmir Sulejmani jüngst im Testspiel gegen den Bezirksligisten SV Quitt Ankum ein.

Ein spektakuläres Volleytor war das besondere Glanzlicht des U-17-Nationalspielers, dessen Zahnspange während der Begegnung die Strahlen der Abendsonne reflektierte.

Doch nicht nur Teenager Sulejmani macht in der Vorbereitung der Bundesliga-Klubs von sich reden. Auch andernorts verblüffen die Youngster. SPORT1 zeigt eine Auswahl der vielversprechendsten Talente. ( SERVICE: Die Sommerfahrpläne)

BAYER LEVERKUSEN: Levin Öztunali

Bei Bayer macht Junioren-Nationalspieler Levin Öztunali den etablierten Profis mächtig Feuer unterm Hintern und deutet regelmäßig sein großes Potenzial an.

Beim 4:1 im Testspiel gegen Schwarz-Weiß Essen erzielte der 17 Jahre alte Enkel von HSV-Ikone Uwe Seeler seinen ersten Treffer für die Mannschaft von Trainer Sami Hyypiä.

"Wir sind sehr froh, ein solch herausragendes Talent langfristig für uns gewinnen zu können", schwärmt Sportdirektor Rudi Völler über den für sein Alter körperlich ungemein robusten und abgeklärt wirkenden Mittelfeld-Akteur:

"Levin hat tolle fußballerische Perspektiven."

FC BAYERN: Julian Green und Patrick Weihrauch

Beim FC Bayern sind Julian Green und Patrick Weihrauch ins Blickfeld von Trainer Pep Guardiola gerückt.

Der 18-jährige Deutsch-Amerikaner Green trifft mit seiner Spielweise, den schnellen Körperdrehungen und dem höchst präzisen Passspiel exakt den Geschmack des früheren Barcelona-Coachs.

Nach Einschätzung mancher Beobachter ähnelt Green in seinen Anlagen dem Barcas Flügelspieler Pedro. Diesen formte Guardiola zum Topstar.

Auch Weihrauch gilt als hochtalentiert und machte in der Vorbereitung schon nachhaltig auf sich aufmerksam. Guardiola hatte sich über den 19-Jährigen bereits während seines Sabbaticals in New York ausführlich informiert.

Nach dem Abgang von Mario Gomez könnte Weihrauch im Bayern-Kader gar zum Stürmer Nummer drei werden.

BORUSSIA DOTMUND: Erik Durm

Bei Borussia Dortmund tut sich derweil Erik Durm hervor. Der 21-Jährige ist zwar kein Teenie mehr, befindet sich jedoch ebenfalls weiter in der Entwicklung. Im Test gegen den Regionalligisten 1. FC Magdeburg (3:0) traf er ins Netz und überzeugte Trainer Jürgen Klopp.

Der Coach will Durm, der bei Dortmunds zweiter Mannschaft bislang im Mittelfeld eingesetzt wurde, zum rechten Außenverteidiger umfunktionieren: "Das Niveau besitzt Erik, aber er befindet sich jetzt in der Ausbildung."

Erste Fortschritte sind bereits zu erkennen. Klopp wird es freuen. Sein Kader ist auf den Außenverteidiger-Positionen bislang nicht gerade üppig besetzt.

EINTRACHT FRANKFURT: Marc Stendera

Der 17-Jährige von Eintracht Frankfurt feierte in der vergangenen Saison gegen die Bayern (0:1) sein Bundesliga-Debüt, stand später gegen Schalke gar schon in der Startelf:

"Ich habe ihn nicht umsonst gebracht. Das war kein Bonbon", sagte Trainer Armin Veh hinterher und betonte: "Ich halte viel von ihm."

Weitere Einsätze für den technisch begabten Spielmacher dürften nur eine Frage der Zeit sein.

FC SCHALKE: Max Meyer und Leon Goretzka

An der Seite des schon zum Nationalspieler geschliffenen Juwels Julian Draxler drängen die Teenager Max Meyer (17), der manchen Beobachter schon an den jungen Olaf Thon erinnert, und Leon Goretzka (18) in den Vordergrund.

Besonders der nach reichlich Transfergezerre vom VfL Bochum verpflichtete U-19-Nationalspieler Goretzka wird dabei mit Vorschuss-Lorbeeren überhäuft.

"Wenn alles normal läuft, ist das mit hundertprozentiger Sicherheit ein Werdegang, der in der Nationalmannschaft enden wird", sagt Bochums Coach Peter Neururer.

Mehr noch: "Sein Weg wird bis ganz nach oben in die absolute Fußball-Spitze führen."

Zunächst einmal muss sich Goretzke aber im zentralen Mittelfeld gegen Konkurrenten wie Jermaine Jones, Roman Neustädter und Marco Höger behaupten.


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Eichin: Weitere Neuzugänge möglich

Thomas Eichin hat zum Abschluss des sechstägigen Trainingslagers von Werder Bremen in Österreich in Zell am Ziller ein "absolut positives Fazit" gezogen.

"Es war hart, aber absolut positiv. Wir hatten Top-Bedingungen hier im Zillertal", sagte Bremens Geschäftsführer Sport im Gespräch mit SPORT1.

Lediglich die Verletzung von Lukas Schmitz trübte ein wenig die Stimmung bei Werder. Der Verteidiger zog sich einen Bruch der Fußwurzel zu.

Dass sich auf dem Transfermarkt vielleicht noch etwas tun könnte, wollte Eichin nicht ausschließen.

"Robin Dutt macht sich in den nächsten Wochen ein genaues Bilde vom Kader", erklärte der Sportdirektor: "Ich schließe nicht aus, dass es noch Neuzugänge gibt. Es könnte aber auch sein, dass Spieler den Verein verlassen."

Währennd des Trainingslager bestätigte Dutt Clemens Fritz als Kapitän.

Fritz hatte die Binde der Grün-Weißen nach dem Abgang von Nationalspieler Per Mertesacker zum FC Arsenal Anfang September 2011 übernommen.

Den Mannschaftsrat bilden neben Fritz noch Aaron Hunt, Sebastian Prödl, Nils Petersen, Zlatko Junuzovic und der neue Mittelfeldspieler Cedrick Makiadi.


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Mkhitaryan: Kein Götze-Vergleich

Zurückhaltend und noch etwas schüchtern hat sich Henrikh Mkhitaryan erstmals seit seinem Wechsel zu Vizemeister Borussia Dortmund den Journalisten gestellt.

"Ich hoffe, der BVB wird diesen Transfer für keine Sekunde und keinen Cent bereuen", sagte der teuerste Spieler der Klubgeschichte in Bad Ragaz, wo der Champions-League-Finalist sein Trainingslager abhält.

Mit Mario Götze, den er in Dortmund ersetzen soll, will sich der armenische Nationalspieler am liebsten nicht vergleichen lassen.

"Er ist ein sehr guter Spieler, aber ein anderer Spielertyp", sagte Mkhitaryan, der sich auf Französisch äußerte. Bei seinem Wechsel von Schachtjor Donezk zu den Westfalen sei er seinem Herzen gefolgt.

Bei seinem ersten Einsatz für seinen neuen Klub hatte der etwa 25 Millionen Euro teure Offensivspieler am Mittwoch gegen den FC Basel (3:1) gleich einen Treffer erzielt und einen weiteren vorbereitet.


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Freiburg bindet Schwolow

Der SC Freiburg hat sich mit Torhüter Alexander Schwolow auf eine "langfristige weitere Zusammenarbeit geeinigt". Das teilte der Europa-League-Teilnehmer am Freitag mit.

Über die Dauer der Vertragslaufzeit des 21-Jährigen machten die Freiburger keine Angaben.

"Freiburg bietet mir in jeder Hinsicht das richtige Umfeld, um mich in den nächsten Jahren optimal zu entwickeln", sagte Schwolow.


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Ballack spendet 450.000 Euro

Written By limadu on Kamis, 11 Juli 2013 | 22.25

Michael Ballack hat bei seinem Abschiedsspiel Anfang Juli in Leipzig insgesamt 450.000 Euro für den guten Zweck gesammelt.

Mit dem Geld sollen die Betroffenen der Flutkatastrophe, der Nachwuchsfußball in Sachsen und soziale Projekte unterstützt werden.

"Es ist mir wichtig, etwas zurückzugeben. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass eine solch nennenswerte Summe eingespielt wurde", sagte Ballack.

Bereits vor der Begegnung hatte der 36-Jährige Spenden in Höhe von mindestens 100.000 Euro versprochen. Diese Summe konnte noch deutlich gesteigert werden.

"Ich möchte mich bei meinen Fans und Wegbegleitern, allen Helfern und nicht zuletzt bei meiner Familie für einen wunderbaren Abend bedanken. Sie alle haben mein Abschiedsspiel zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht", betonte der frühere Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und 98-malige Nationalspieler.


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