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HSV startet - Djourou im Anflug

Written By limadu on Minggu, 30 Juni 2013 | 22.25

Ohne seine Nationalspieler und noch ohne den fast sicheren Neuzugang Johan Djourou startet Bundesligist Hamburger SV am Montag in die Vorbereitung für die Saison 2013/14. Djourou, der letzte Saison für Hannover 96 spielte, soll nach absolviertem Medizincheck für ein Jahr vom FC Arsenal ausgeliehen werden.

Anschließend erhält der Bundesliga-Dino eine Kaufoption (2,8 Millionen Euro) für den 26 Jahre alten Schweizer Nationalspieler, der die Abwehr der Hanseaten stabilisieren soll.

Schon am Montag könnte Djourou vorgestellt werden, am Donnerstag würde der gebürtige Ivorer wie elf Nationalspieler (u.a Westermann, Aogo) das Training aufnehmen. Dann ist mit Angreifer Jacques Zoua (FC Basel) auch der zweite prominente Neuzugang am Ball.

Noch einige Tage länger muss Trainer Thorsten Fink dagegen auf Nationaltorhüter Rene Adler verzichten, der sich im Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Ecuador im Rahmen der USA-Reise verletzt hatte.

Der 28-Jährige laboriert an den Folgen einer Prellung des linken Knies und eines leichten Kapseleinrisses. Adler reist nicht mit in das Trainingslager ins Zillertal (6. bis 10. Juli), sondern absolviert ein individuelles Programm in Hamburg.


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Düsseldorf bindet Talent Bebou

Zweitligist Fortuna Düsseldorf setzt verstärkt auf die Jugend. Der Bundesligaabsteiger stattete den bisherigen Juniorenspieler Ihlas Bebou mit einem Dreijahresvertrag bis 2016 aus.

In der abgelaufenen Saison absolvierte der 19-jährige Deutsch-Togolese in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga 24 Begegnungen und erzielte dabei neun Treffer. Zudem bestritt er sieben Spiele für Fortunas U23 in der Regionalliga West.

Bebou ist nach Torwart Robin Heller (18) und Abwehrspieler Muhammet Karpuz (19) der dritte U19-Akteur, der unter dem neuen Trainer Mike Büskens in das Profiteam aufrückt.


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Occean-Wechsel zum FCK wohl fix

Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat sich offenbar mit Stürmer Olivier Occean von Bundesligist Eintracht Frankfurt verstärkt. Laut "Bild.de" reiste der 31-Jährige am Sonntag nicht mit der Eintracht ins Trainingslager nach Österreich, sondern bereitete sich auf seinen Dienstantritt in der Pfalz vor.

Beide Vereine waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Occean war erst im vergangenen Sommer an den Main gewechselt, konnte sich im Team von Trainer Armin Veh aber nicht durchsetzen.

In 18 Spielen erzielte der Kanadier ein Tor. Auch Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf hatte Interesse an einer Verpflichtung des Nordamerikaners.


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Hertha gewinnt auch zweiten Test

Aufsteiger Hertha BSC hat auch sein zweites Testspiel souverän gewonnen.

Bei Oberliga-Aufsteiger FC Strausberg gewann das Team von Trainer Jos Luhukay 6:1 (2:0) und verbuchte damit nach dem 4:0 gegen den Sechstligisten SV Falkensee/Finkenkrug den zweiten Erfolg innerhalb seiner Saisonvorbereitung.

Gleich nach dem Spiel in Brandenburg brachen die Berliner in ihrem Trainingslager nach Bad Saarow auf.

Gegen Strausberg erzielten Marcel Ndjeng (19.), Adrian Ramos (25.), Sami Allagui (50.), Hany Mukhtar (58.) sowie Sandro Wagner (63., 70.) die Tore. Der Ehrentreffer für die Amateure gelang Alexander Rahmig (52.).


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FIFA veröffentlicht Besten-Liste

Written By limadu on Sabtu, 29 Juni 2013 | 22.25

Neymar oder Iniesta? Das Duell um den Titel "Meister der Meister" im Endspiel des Confed Cups wird auch eines um den "Goldenen Ball".

Die "Technical Study Group" des Fußball-Weltverbandes FIFA hat einen Tag vor dem Finale in Rio de Janeiro ihre sechs Spieler umfassende Kandidatenliste für die Wahl zum Turnierbesten veröffentlicht. Aus diesem Sextett wählen die bei der "Mini-WM" akkreditierten Journalisten bis zum Schlusspfiff im Maracana am Sonntagabend den Gewinner des "Goldenen Balles" aus.

Beste Chancen auf den Titel haben Brasiliens Jungstar Neymar sowie der spanische Weltklasse-Spieler Andres Iniesta.

Außerdem auf der Liste stehen der brasilianische Mittelfeldspieler Paulinho, für viele Experten die Entdeckung des Turniers, Spaniens Abwehrchef Sergio Ramos, der italienische Regisseur Andrea Pirlo und Angreifer Luis Suarez aus Uruguay.

Beim Confed Cup 2009 in Südafrika war die Trophäe an Kaka von Turniersieger Brasilien gegangen.


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Mijatovic mit Mittelfußbruch

Andre Mijatovic steht Fußball-Zweitligist FC Ingolstadt in der Vorbereitung auf die am 19. Juli beginnende Saison vorerst nicht zur Verfügung.

Der 33 Jahre alte Innenverteidiger zog sich einen Mittelfußbruch zu und reiste daher auch nicht mit ins Trainingslager ins österreichische Leogang.


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Ausgemustert! Derdiyok wehrt sich

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Hoffenheims Coach Markus Gisdol sortiert zum Trainingsauftakt zehn Profis aus. Der betroffene Eren Derdiyok spricht bei SPORT1.

Von Reinhard Franke

München - Vor gerade mal fünf Wochen wurde Markus Gisdol von Hoffenheims Spielern auf Händen getragen.

Es galt, den fast schon für unmöglich gehaltenen Klassenerhalt zu feiern. Doch nichts ist vergänglicher als der Erfolg.

Seit Samstag wird im Kraichgau wieder trainiert. Und der Coach, den die Profis so lieb hatten, ist im Urlaub offenbar vom Retter zum Schleifer geworden.

Mit dem Lachen ist es zumindest erst mal vorbei. Pünktlich zum Start der Vorbereitung hat Gisdol kurzerhand zehn Profis aussortiert.

Einer von ihnen: Eren Derdiyok.

"Kann nicht sein, dass ich der Buhmann bin"

"Vor einem Jahr hatten wir in Hoffenheim ganz andere Vorstellungen", sagt der 25-Jährige im Gespräch mit SPORT1: "Wir haben alle enttäuscht. Es kann nicht sein, dass ich jetzt der Buhmann bin."

Derdiyok beklagt, dass ihm Dinge versprochen wurden, "die am Ende nicht eingehalten wurden. Es wurde viel falsch gemacht. Ich komme da raus, wenn ich eine neue Chance bekomme."

Und weiter: "Man muss auch dankbar sein, dass der Verein uns die Chance gibt, uns professionell fit zu halten."

Einst noch DFB-Schreck

Vor der vergangenen Saison war der Schweizer Nationalspieler, der die DFB-Elf im Mai 2012 mit drei Toren fast im Alleingang zerlegt hatte, den Hoffenheimern noch eine Ablösesumme in Höhe von 5,5 Millionen Euro wert gewesen.

"Ich weiß, dass ich enttäuscht habe. Ich hätte nie erwartet, dass ich mal in so eine Situation komme. Es muss aber weitergehen. Ich werde den Kopf nicht hängen lassen", sagt Derdiyok:

"Ich wurde zwar letztes Jahr für viel Geld geholt, aber die Verantwortlichen sagen mir ja jetzt indirekt, was sie von mir halten. Sonst hätte ich normal mittrainieren können. Jetzt muss ich mich mit der B-Mannschaft fit halten und bekomme das Gefühl, dass der Klub nicht mit mir plant."

"Brust raus, Kopf hoch"

Derdiyok will jedoch den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern hofft weiter auf seine Chance: "Für mich heißt es weiter: Brust raus. Ich will den Kopf hochhalten. Es gibt keinen Grund, dass ich mich verstecken muss. Ich habe mir einen Namen erarbeitet."

Groll in die Richtung von Gisdol hegt der Ex-Leverkusener aber nicht: "Durch ihn kam wieder Struktur rein. Er hat mir gesagt, dass es nichts mit meinem Charakter zu tun hat, sondern eine interne Entscheidung ist. Man will mit den Jugend-Spielern eine neue Planung und das muss ich respektieren."

Zumindest einen kleinen Spalt ist die Tür für die aussortierten Profis aber noch geöffnet.

"Die Tür ist für jeden Spieler weiter offen", sagte Gisdol, der die Entscheidung verteidigte: "Wir haben das jetzt so geregelt, um effizient trainieren zu können."

Auch Weis spielt keine Rolle mehr

Neben Derdiyok sind Ex-Nationaltorwart Tim Wiese, der schon länger keine Zukunft mehr bei 1899 hat, Verteidiger Matthieu Delpierre, der niederländische Nationalspieler Edson Braafheid und Tobias Weis die prominentesten Spieler unter den Aussortierten.

Die größte Überraschung dabei dürfte die Ausmusterung von Weis sein. Der 27-Jährige gehörte in der vergangenen Rückrunde immerhin zum Stammpersonal und überzeugte mit guten Leistungen und einer lupenreinen Einstellung im Abstiegskampf.

Spieler wie Wiese, Derdiyok sowie die ebenfalls degradierten Filip Malbasic, Luis Advincula, Afriyie Acquah, der mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebrachte Joselu und Matthias Jaissle galten hingegen schon länger als "Ballast" in Gisdols Kader.

"Trainingsgruppe 2"

Der Trainer setzt vermehrt auf die Jugend. Den Reset-Knopf hatte er schon in den letzten Spielen der alten Saison gedrückt.

Die ausgemusterten Spieler werden am Sonntag nicht ins viertägige Trainingslager nach Westerburg/Westerwald reisen, sondern dürfen ab Montag in der sogenannten "Trainingsgruppe 2" im Dietmar Hopp-Sportpark trainieren, um sich fit zu halten.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu 1899 Hoffenheim

Die Hoffenheimer wollen damit wohl auch möglichen juristischen Auseinandersetzungen mit den ausgemusterten Profis, die alle noch laufende und vor allem hoch dotierte Verträge haben, aus dem Weg gehen.

Droht neuer Ärger?

Dies lässt sich aus der Äußerung des Profifußball-Leiters Alexander Rosen ableiten: "Jeder Spieler weiß, woran er ist und kann sicher sein, dass ihm bei uns ein professionelles, bestmögliches Trainingsprogramm gewährt wird."

Doch die Gefahr besteht, dass neuer Ärger droht. Es bleibt abzuwarten, ob die Spieler aus der zweiten Garde ohne Murren ihrem Job nachgehen werden.

Gisdol duldet jedenfalls keine Widerworte, greift knallhart durch. So eine Saison wie die vergangene will man in Hoffenheim schließlich nicht nochmal erleben.

"Es macht keinen Sinn, einen Tabellenplatz auszugeben. Wenn wir eine sorgenfreie Saison spielen, haben wir viel erreicht", meinte der Coach.


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1899: Derdiyok wehrt sich

Stürmer Eren Derdiyok hat sich bei SPORT1 gegen seine Versetzung in die sogenannte "Trainingsgruppe 2" von 1899 Hoffenheim gewehrt.

"Vor einem Jahr hatten wir in Hoffenheim ganz andere Vorstellungen", sagte der 25-Jährige: "Wir haben alle enttäuscht. Es kann nicht sein, dass ich jetzt der Buhmann bin."

Derdiyok beklagt, dass ihm Dinge versprochen wurden, "die am Ende nicht eingehalten wurden. Es wurde viel falsch gemacht. Ich komme da raus, wenn ich eine neue Chance bekomme."

1899-Trainer Markus Gisdol hatte vor dem Start der Vorbereitung am Samstag insgesamt zehn Profis vom Training mit der ersten Mannschaft ausgeschlossen.


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Sandhausen leiht Zimmermann

Written By limadu on Kamis, 27 Juni 2013 | 22.26

Borussia Mönchengladbach hat Abwehrspieler Matthias Zimmermann bis Juni 2014 an den Zweitligisten SV Sandhausen ausgeliehen.

Gleichzeitig verlängerte die Borussia den Vertrag mit dem 21-Jährigen bis 2015.

Schon in der Rückrunde der vergangenen Saison war Zimmermann, der im Juni 2011 vom Karlsruher SC zum VfL gekommen war, für ein halbes Jahr an die SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen.

"Für Matthias ist es wichtig, dass er wie zuletzt in Fürth auch in der kommenden Saison Spielpraxis auf hohem Niveau bekommt. Deshalb macht die Vereinbarung mit dem SV Sandhausen für ihn und für uns Sinn", so Sportdirektor Max Eberl.

Bei den Franken hatte Zimmermann 15 Erstliga-Spiele absolviert und dabei ein Tor erzielt.


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Confed-Cup-Proteste fordern Toten

Die Demonstrationen während des Halbfinals zwischen Brasilien und Uruguay (2:1) beim Confed Cup in Belo Horizonte am Mittwoch haben ein Todesopfer gefordert.

Ein 21-Jähriger, der im Verlauf der Krawalle von einer Brücke in der Nähe des Mineirao-Stadions gestürzt war, erlag noch in der Nacht seinen schweren Verletzungen.

Gut 50.000 Menschen waren zunächst friedlich vom Zentrum Richtung WM-Arena gezogen. Am Absperrriegel suchte dann wie schon am Samstag während der Partie Japan gegen Mexiko eine Gruppe von gewaltbereiten Demonstranten die direkte Auseinandersetzung mit der Polizei, die rund 5500 Beamte zum Schutz der Fans im Einsatz hatte.

15 Personen wurden verletzt, 28 festgenommen. Zahlreiche Geschäfte im Umfeld des Stadions wurden verwüstet.

Für das Finale am Sonntag in Rio de Janeiro ist bereits ein großer Protestmarsch angekündigt. Bislang war es bei allen vier Spielen der Selecao zu teils heftigen Auseinandersetzung zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten gekommen.


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Klose im Tausch nach Wolfsburg

Der Wechsel des Schweizer Abwehrspielers Timm Klose vom Bundesligisten 1. FC Nürnberg zum VfL Wolfsburg ist nur noch Formsache.

Der 25-Jährige soll die Niedersachsen geschätzte fünf Millionen Euro kosten, zudem gibt der deutsche Meister von 2009 Innenverteidiger Emanuel Pogatetz an die Franken ab.

"Ich kann sagen, dass wir für alle Seiten eine vernünftige Lösung gefunden haben", sagte FCN-Manager Martin Bader den "Wolfsburger Nachrichten": "Wir sind zufrieden und bekommen mit Emanuel Pogatetz einen Spieler, der uns weiterhelfen wird."

Klose ist ein Wunschspieler der Niedersachsen, seit Wochen verhandelten beide Vereine über einen Wechsel.

Für die Nürnberger absolvierte Klose in der vergangenen Saison 32 Spiele und erzielte dabei zwei Tore.


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Wolfsburg beginnt gegen München

Triple-Gewinner VfL Wolfsburg und Bayern München bestreiten am 7. September das erstmals angesetzte Eröffnungsspiel der Frauenfußball-Bundesliga.

Erst einen Tag später folgen die übrigen fünf Begegnungen, Neuling BV Cloppenburg gibt dabei sein Debüt bei der SGS Essen.

Das geht aus dem Spielplan hervor, den der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag veröffentlichte.

Zu zwei Spitzenspielen kommt es am 8. Juni 2014, wenn am letzten Spieltag Turbine Potsdam auf München trifft und Wolfsburg auf den 1. FFC Frankfurt.


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Spieleinsätze für Macclesfield-Fans

Written By limadu on Rabu, 26 Juni 2013 | 22.25

Betuchte Fans des englischen Fünftligisten Macclesfield Town können sich quasi selbst einwechseln.

Für umgerechnet 23.600 Euro garantiert der Klub einen zehnminütigen Einsatz in der Liga oder im Pokal.

Das berichtete "BBC Radio Manchester" via Twitter.


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Guardiola startet mit Ribery und Co

Der FC Bayern München hat am Mittwoch das Training unter seinem neuen Trainer Pep Guardiola aufgenommen. Vor rund 5.00 Besuchern und einem gewaltigen Medienaufgebot nahmen 16 Profis sowie sieben Nachwuchsspieler an der ersten Einheit in der Allianz Arena teil, darunter Neuzugang Jan Kirchhoff (von Mainz 05), der lange verletzte Toni Kroos sowie der abwanderungswillige Mario Gomez.

Als Guardiola, Trainerstab und Spieler um 17.02 Uhr den Rasen betraten, gab es einen freundlichen, aber kurzen Willkommensapplaus von den Rängen. Am frühen Morgen hatte die Mannschaft schon einen Medizincheck absolviert, danach gab es ein "Vorstellungsgespräch" von Guardiola vor den Spielern um Mannschaftskapitän Philipp Lahm.

Neuzugang Mario Götze (Muskelbündelriss) fehlte am Mittwoch beim Training ebenso verletzt wie Holger Badstuber (Kreuzbandriss) und Bastian Schweinsteiger, der nach seiner Fuß-Operation vor gut drei Wochen zunächst nur dosiert trainieren wird.

Götze soll spätestens zum Bundesliga-Auftakt am 9. Juli gegen Borussia Mönchengladbach fit sein. Die drei Confed-Cup-Teilnehmer Dante, Luiz Gustavo und Javi Martinez werden erst Mitte Juli erwartet.

Arjen Robben, Schütze des Siegtores im Champions-League-Finale, steigt zum Trainingslager am Gardasee (ab 4. Juli) ein. Ebenso die Nationalspieler David Alaba, Daniel van Buyten und Xherdan Shaqiri. Bereits mit von der Partie waren die Talente Emre Can, Pierre-Emile Hojbjerg, Patrick Weihrauch, der zuletzt an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehene Mitchell Weiser und der dritte Torwart Lukas Raeder, dazu weitere sieben Nachwuchsspieler.

Am Donnerstag findet auch die zweite Einheit in der Arena statt, am Samstag folgt im sogenannten "Traumspiel" gegen einen Fanclub ein erstes Aufwärmen in Spielform. Die offizielle Mannschaftsvorstellung in der Arena ist für den 23. Juli geplant.


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Eintracht startet mit drei Neuen

Eintracht Frankfurt hat den rund 500 Fans beim Trainingsauftakt am Mittwochnachmittag die drei Neuzugänge Jan Rosenthal, Johannes Flum (beide SC Freiburg) und Felix Wiedwald (MSV Duisburg) präsentiert - auf den von Trainer Armin Veh vehement geforderten neuen Stürmer warteten die Anhänger aber vergebens.

"Die Verpflichtung eines Angriffsspielers hat Priorität. Die sportliche Leitung versucht mit allen Mitteln, die Kaderplanung so schnell wie möglich abzuschließen", sagte Vorstandsboss Heribert Bruchhagen. Eine Verpflichtung der zuletzt gehandelten Vaclav Kadlec (Sparta Prag) und Nicklas Bendtner (FC Arsenal) bezeichnete Bruchhagen allerdings als "unrealistisch".

Beim Aufgalopp waren auch die Torhüter Kevin Trapp und Oka Nikolov dabei. Stammkeeper Trapp ist nach seinem Handbruch wieder fit, Routinier Nikolov wird erst in der kommenden Woche seinen Dienst bei seinem neuen Arbeitgeber Philadelphia Union in der nordamerikanischen Profiliga MLS antreten.

Auch Defensivspezialist Marco Russ stand auf dem Platz. Der zuletzt vom Ligarivalen VfL Wolfsburg ausgeliehene Russ hat unmittelbar vor dem Start in die Vorbereitung einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Das gab die Eintracht während des Trainings bekannt.

Nicht dabei waren der Peruaner Carlos Zambrano, der Japaner Takashi Inui sowie die deutschen Junioren-Nationalspieler Sebastian Rode und Marc Stendera.

Alle vier Profis dürfen aufgrund ihrer internationalen Einsätze noch ein paar Tage pausieren. Zudem fehlten die Rekonvaleszenten Bamba Anderson und Sonny Kittel.

Der Tabellensechste der abgelaufenen Runde wird mit einem aufgestockten Mannschafts-Etat in Höhe von 30 Millionen Euro (Saison 2012/2013: 24 Millionen Euro) in die anstehende Spielzeit starten.

Finanz-Vorstand Axel Hellmann kalkuliert mit einem Umsatz von rund 70 Millionen Euro. Das Investitionsvolumen liegt bei sieben Millionen Euro.

Um in die Gruppenphase der Europa League zu kommen, muss die Eintracht am 22./29. August noch die Playoffs überstehen.

Der Gegner wird am 9. August ausgelost. Karten für das Heimspiel werden bereits am 3. Juli als sogenannte Blind-Date-Tickets angeboten.

Am Donnerstag steht für die Profis der obligatorische Laktat-Test auf dem Programm. Danach geht es zu zwei Trainingslagern nach Österreich.

Vom 29. Juni bis zum 6. Juli machen die Hessen in Feldkirchen Station, vom 15. bis 25. Juli schlägt die Eintracht ihr Lager in Längenfeld auf.


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Düsseldorf - Cottbus 1. Topspiel

Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf und Energie Cottbus bestreiten am 22. Juli das erste Topspiel der neuen Zweitliga-Saison.

Die beiden Klubs treffen ab 20.15 Uhr in der ersten Montagspartie der Spielzeit (LIVE im TV auf SPORT1) aufeinander.

Eröffnet wird die Saison am Freitag um 18.30 Uhr mit den Partien FC Ingolstadt gegen Erzgebirge Aue und SV Sandhausen gegen den VfR Aalen. Auch der zweite Spieltag wurde zeitgenau terminiert: Am Montagabend bekommt es der VfL Bochum mit Dynamo Dresden (LIVE im TV auf SPORT1) zu tun.

An den ersten beiden Spieltagen weicht die 2. Bundesliga aufgrund der längeren Erstliga-Sommerpause von ihrem Regelspielplan ab. An den Spieltagen Nummer eins und zwei finden jeweils freitags eine Begegnung um 20.30 Uhr sowie samstags und sonntags jeweils eine Partie um 15.30 Uhr statt.

Ab der dritten Runde erfolgen zum parallelen Saisonstart in der ersten Liga wieder die gewohnten Ansetzungen mit drei Freitagsspielen um 18.30 Uhr, zwei Samstag-Begegnungen um 13.00 Uhr sowie drei Sonntags-Duellen um 13.30 Uhr und einem Montag-Spiel um 20.15 Uhr.


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96-Trainingsstart mit vier Neuen

Written By limadu on Selasa, 25 Juni 2013 | 22.26

Mit vier Neuzugängen, aber ohne sechs Nationalspieler hat Hannover 96 am Dienstagnachmittag die Vorbereitung auf die kommende Saison begonnen.

800 Zuschauer verfolgten in der Mehrkampfbahn neben der AWD-Arena den Aufgalopp des Kaders von Trainer Mirko Slomka. Erstmals präsentierten sich die neuen Akteure wie U20-Nationalspieler Leonardo Bittencourt (Borussia Dortmund), Edgar Prib (SpVgg Greuther Fürth), Salif Sane (AS Nancy-Lorraine) und Florian Ballas (1. FC Nürnberg II) den 96-Fans.

Die Nationalspieler wie Torhüter Ron-Robert Zieler, der nach Abschluss der Saison mit der DFB-Auswahl in den USA zwei Länderspiele bestritt, stoßen frühestens beim ersten Trainingslager in Glücksburg zum Kader. Erstmals nach seiner Tuberkulose-Erkrankung im Februar hat auch Mittelfeldspieler Franca wieder am Training teilgenommen.

"Unser Ziel ist die obere Tabellenhälfte, wenn möglich das obere Drittel und damit die Aussicht auf die Teilnahme an der Europa League", sagte 96-Präsident Martin Kind dem kicker.

"Wenn es Mirko Slomka gelingt, Defensive und Offensive wieder in Einklang zu bringen und die Mannschaft taktisch gut auszurichten, sind die Chancen da."

Beim Bundesliga-Auftakt empfängt Hannover am 10./11. August zum Niedersachsen-Duell den VfL Wolfsburg.


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Kolasinac verlängert auf Schalke

Schalke 04 baut langfristig auf die Dienste von U21-Nationalspieler Sead Kolasinac.

Der 20-Jährige verlängerte seinen Vertrag bei den Königsblauen vorzeitig um zwei Jahre bis 30. Juni 2017.

"Sead hat in seinem ersten richtigen Bundesligajahr eine klasse Saison gespielt. Er hat sich im Laufe der Monate kontinuierlich weiterentwickelt und in der Rückrunde dann sogar einen Stammplatz erobert", sagte Manager Horst Heldt.

Kolasinac ist glücklich darüber, "dass der Verein mir das Vertrauen schenkt und auch in der Zukunft auf mich baut. Die Entscheidung für eine vorzeitige Vertragsverlängerung ist mir nicht schwergefallen, weil ich mich seit dem ersten Tag auf Schalke sehr wohl gefühlt habe".


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Stevens in Saloniki vorgestellt

Huub Stevens ist sechs Monate nach seiner Entlassung bei Schalke 04 als neuer Trainer des griechischen Vize-Meisters PAOK Saloniki offiziell vorgestellt worden.

Stevens, der laut Vereinsangaben einen Vertrag bis Juni 2015 unterschrieb, erhielt bei seiner Präsentation ein weißes Trikot mit der Nummer 1 überreicht.

"Ich bin sehr glücklich. Meine Ziele stimmen mit PAOK überein. Wir haben viel Arbeit in kurzer Zeit vor uns", sagte der 59-Jährige, während Klub-Präsident Zisis Vryzas den Niederländer "als Mann, der mit harter Arbeit und Disziplin viele Erfolge in großen Ligen gefeiert hat", lobte.

Stevens war bei seinem zweiten Engagement auf Schalke nach einer längeren Misserfolgsserie im Dezember 2012 entlassen worden. Im April hatte der ehemalige Nationalspieler angedeutet, wieder Interesse an einer Trainer-Aufgabe in der Bundesliga zu haben.

Außer auf Schalke, das Stevens 1997 zum UEFA-Pokal-Sieg sowie 2001 und 2002 zum Gewinn des DFB-Pokals führte, arbeitete der ehemalige Abwehrspieler in Deutschland auch bei Hertha BSC, dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV.

Griechenlands zweimaliger Meister PAOK nimmt in der neuen Saison an der Qualifikation zur Champions League teil. Salonikis letzter von bislang sechs Titeln war der Pokalsieg vor zehn Jahren.

Ihre zweite und bislang letzte Meisterschaft sicherten sich die Nordgriechen 1985.


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Weis wechselt nach Ingolstadt

Torhüter Andre Weis wechselt von der Drittliga-Mannschaft des VfB Stuttgart zum Zweitligisten FC Ingolstadt.

Wie die Schwaben am Dienstag mitteilten, wurde der bis Juni 2014 laufende Vertrag mit dem 23-Jährigen aufgelöst.

Über die Ablösemodalitäten vereinbaTorhüter Andre Weis wechselt von der Drittliga-Mannschaft des VfB Stuttgart zum Fußball-Zweitligisten FC Ingolstadt. Wie die Schwaben am Dienstag mitteilten, wurde der bis Juni 2014 laufende Vertrag mit dem 23-Jährigen aufgelöst. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. rten beide Vereine Stillschweigen.


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Pep-Ticker: Anreise unter falschem Namen?

Written By limadu on Sabtu, 22 Juni 2013 | 22.25

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Noch 2 Tage! Am 24. Juni beginnt beim FC Bayern die Ära von Pep Guardiola. SPORT1 hat alle News rund um seinen Amtsantritt.

>>> Zum Aktualisieren des Tickers HIER klicken <<<</a>

+++ Deckname "Gardomi" +++

Bei seiner offiziellen Vorstellung und dem ersten Training in der Arena erwarten Bayerns neuen Trainer Pep Guardiola 25.000 Zuschauer und mehr als 200 Journalisten aus aller Welt.

Dem zu erwartenden Massenandrang am Münchner Flughafen könnte der Startrainer aus Katalonien womöglich aber entgehen.

Wie die "Bild" spekuliert, könnte Guardiola unter falschem Namen anreisen. In New York soll der 42-Jährige unter dem Namen "Gardomi" in einem Apartment an der Upper West Side gewohnt haben.

+++ Mit SPORT1 LIVE dabei sein +++

SPORT1 berichtet am Montag, 24. Juni, LIVE ab 11:30 Uhr im Free-TV und im Livestream auf SPORT1.de insgesamt zwei Stunden von der offiziellen Vorstellung des neuen Bayern-Trainers Pep Guardiola aus der Allianz Arena in München.

Zu Gast im Studio bei Moderator Uli Pingel ist Dino Reisner, Autor des gerade erschienenen Buches "Pep Guardiola - So geht moderner Fußball".

Weitere Gäste sind SPORT1-Chefreporter Thomas Herrmann und Martin Volkmar, Redaktionsleiter SPORT1.de.

Das erste Training unter Anleitung des Spaniers wird am Mittwoch ebenfalls LIVE ausgestrahlt.

Nie zuvor in der erfolgreichen Historie des deutschen Rekordmeisters wurde ein neuer Trainer in einem Stadion den Medien und den Fans präsentiert.

+++ Hotel vor Heimspielen? "Bin kein Polizist" +++

Bei den Topklubs ist es Standard, bei Pep Guardiola nicht. Der Spanier verzichtet in der Regel darauf, seine Profis vor Heimspielen im Mannschaftshotel zu kasernieren. Die Stars des FC Barcelona mussten sich nach seinem Amtsantritt daran erst gewöhnen, bei den Bayern wird das wohl nicht anders sein.

Guardiolas Begründung ist denkbar einfach: "Die Leute verbringen den Tag, bevor sie zur Arbeit gehen auch nicht eingesperrt in einem Hotel." Bei allem Perfektionismus: Wie seine Mannschaft ihre Freizeit verbringt, ist dem 42-Jähirgen egal - solange sie anschließend auf dem Platz ihr Potential abruft.

"Ich beurteile meine Spieler nach dem, was sie leisten, nicht nach ihrem Privatleben. Ich bin kein Polizist", sagt Guardiola.

+++ Kirchhoff schuftet schon für Guardiola +++

Auch Bayerns Neuzugang Jan Kirchhoff kann den Tag X kaum mehr erwarten: "Ich bin wahnsinnig gespannt. Es ist allein schon eine Ehre, Pep Guardiola kennenzulernen und eine noch größere, unter ihm zu arbeiten. Das Training wird sicherlich überragend", sagt der 22-Jährige, der aus Mainz nach München wechselte, in einem Interview mit "fcbayern.de".

Kirchhoff schuftet nach seiner Leistenverletzung schon im Urlaub an der Säbener Straße, um topfit in den Konkurrenzkampf um einen Platz in der Bayern-Abwehr zu starten. "Ich möchte am kommenden Mittwoch nicht ganz aus der kalten Hose starten und versuche, langsam Rhythmus aufzunehmen", so Kirchhoff, der allerdings ohne großen Druck in die Saison geht: "Ich bin total entspannt, weil im Grunde wenig von mir erwartet wird und ich nur positiv überraschen kann."

+++ DFB-Psychologe warnt Guardiola +++

Hans-Dieter Hermann, Psychologe der deutschen Nationalmannschaft, warnt den neuen Bayern-Trainer Pep Guardiola vor den Gefahren seiner Mission beim FC Bayern: "Das Besondere an der Situation ist, dass die Mannschaft mit Jupp Heynckes sehr erfolgreich war und sich nun, nach dem Gewinn des Triples, auf einen neuen Coach umstellen muss", sagte der Wochenzeitung "Die Zeit".

Außerdem werde der Spanier "bei jeglicher Veränderung des Bestehenden, wenn nicht gleich souverän gewonnen wird, sofort am Vorgänger gemessen werden".

Er würde Guardiola empfehlen, "sehr viel zu kommunizieren. Er sollte mit jedem Spieler einzeln sprechen, zuhören, ihn buchstäblich kennenlernen und so gegenseitiges Vertrauen aufbauen, aber nach allem, was ich gehört habe, ist Guardiola sehr klug und ohnehin kommunikativ."

Er werde das Feingefühl dafür haben, "nicht sofort alles umkrempeln zu wollen, sondern seine Vorstellungen Schritt für Schritt umzusetzen."

+++ Pep-O-Manie! Bayern weicht in die Arena aus +++

Wegen des "abzusehenden riesigen Interesses der Fans" hat sich der FC Bayern dazu entschlossen, die ersten beiden Trainingseinheiten unter Pep Guardiola von der Säbener Straße in die Allianz Arena zu verlegen. Das teilte Münchens Mediendirektor Markus Hörwick am Mittwoch in einer offiziellen Presseerklärung mit.

Am 26. und 27. Juni (jeweils um 17 Uhr) können die Fans nun ihren neuen Trainer live bei der Arbeit erleben – vorausgesetzt sie sichern sich rechtzeitig ein Ticket: Aufgrund der Bauarbeiten an der U-Bahn-Strecke zum Stadion haben sich der FC Bayern und die Stadt München nämlich auf ein Limit von 25.000 Karten pro Training verständigt.

Die Tickets sind ausschließlich im Vorverkauf am 24. Und 25. Juni erhältlich, die fünf Euro Eintrittspreis gehen als Spende an die Opfer der Flutkatastrophe in Bayern.

+++ "Pep spürt, wie Bayern Fußball lebt" +++

In genau einer Woche wird Pep Guardiola sein erstes Training in München leiten. Beginnt dann auch die Ära des Tika-Tika-Fußballs in Bayern? Bernd Schuster, neuer Coach des FC Malaga und acht Jahre lang Spieler in Barcelona, hat seine Zweifel.

"Ob es das ganz große Spektakel des Tiki-Taka geben wird, ob es möglich ist, wird sich zeigen. Es ist fraglich, ob sich dies mit den deutschen Tugenden kombinieren lässt", sagte der 53-Jährige im "Kicker".

Für Schuster ist die unverwechselbare Spielphilosophie, mit der sich der FC Barcelona unter Guardiola zu einer einzigartigen Marke perfektionierte, nicht ohne Weiteres übertragbar. Zumal sich die Bayern über Jahrzehnte hinweg eine eigene Tradition und Identität aufgebaut haben.

Und damit umzugehen, ist in Schusters Augen einer der wichtigsten Schlüssel zu Guardiolas Zukunft in München. Zwar habe der 42-Jährige bislang nur Trainererfahrung bei Barca gesammelt, aber: "Ihn zeichnet das Gespür aus, das Richtige zu tun. Er spürt, wie die Bayern-Führung den Fußball lebt."

Deshalb traut er Guardiola auch zu, "dass er die Bayern nach seinen Vorstellungen inspiriert und prägt. Er hat das Vermögen, eine schon homogene Gruppe weiterzuentwickeln."

+++ Heynckes rät zu Isco +++

Jupp Heynckes hat seinem Nachfolger Pep Guardiola mit dem Triple-Gewinn eine hohe Messlatte hinterlassen. Damit der neue Bayern-Coach ähnliche Erfolge haben kann, hat Heynckes einen Vorschlag zur Personalplanung.

Grundsätzlich sei es nicht seine Aufgabe, Tipps zu geben, sagte Heynckes im "kicker", aber: "Es gibt höchst interessante Spieler wie Isco vom FC Malaga, ein Klassemann im mittleren Mittelfeld."

Der kleine Spanier, der den FC Malaga angeblich für 35 Millionen Euro verlassen kann, wird derzeit von Real Madrid und Manchester City umworben. Die Entscheidung über seine Zukunft hat er für die Zeit nach der U-21-EM in Israel angekündigt.

+++ Guardiola spricht mit deutschen Fans +++

Seit Monaten ist Guardiola auf Tauchstation, paukt eifrig Deutsch. Wie die "Bild" berichtet, plauderte der Starcoach in Barcelona jetzt mit drei deutschen Fans - und die kamen ausgerechnet aus Dortmund!

"Ich freue mich auf die Herausforderung bei Bayern. Alles Gute", soll Guardiola dem Trio auf Deutsch gesagt haben. Der neue Bayern-Coach soll in Barcelona in Begleitung eines Deutschlehrers über die Ramblas flaniert sein, als ihn die drei Fans sichteten und um ein Foto baten.

+++ Rafinha hofft auf neue Perspektive +++

Rafinha stand in der abgelaufenen Saison nur fünfmal in der Startelf des FC Bayern. Dennoch dementierte der Brasilianer zuletzt sämtliche Wechselgerüchte. "Ich habe vor meinem Abflug mit Bayern gesprochen. Bayern will, dass ich bleibe. Ich habe einen Vertrag. Und ich bin glücklich in München", sagte der Rechtsverteidiger der "Bild".

Der 27-Jährige hofft auf eine neue Perspektive unter Pep Guardiola. "Es kommt ein neuer Trainer, alles fängt bei null an. Das ist eine große Motivation für jeden", so Rafinha. Zuletzt war immer wieder über eine Rückkehr zum FC Schalke spekuliert worden.

+++ High Noon für Pep Guardiola +++

"Ein großer Trainer ist gegangen, ein großer Trainer kommt." Der Vorfreude der Bayern ist nicht zu überhören. In einer offiziellen Pressemitteilung luden die Münchner am Sonntag die Medienvertreter zur Präsentation ihres neuen Trainers ein: "Noch vor dem offiziellen Trainingsauftakt (Mittwoch, 26. Juni) wollen wir Ihnen Pep Guardiola im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen."

Die Vorstellung am 24. Juni wird allerdings nicht im Presseraum an der Säbener Straße stattfinden, sondern, dem Anlass entsprechend, in der Allianz Arena. Neben dem neuen Trainer sind Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Sportvorstand Matthias Sammer angekündigt. Und auch die Uhrzeit passt: Um 12 Uhr mittags beginnt die Ära von Pep Guardiola. High Noon in München.

+++ Plant Pep mit Martinez als Innenverteidiger? +++

Als Teil der Doppel-Sechs neben Bastian Schweinsteiger mauserte sich Bayerns Javi Martinez in der vergangenen Saison zu einem der Stützpfeiler im Team des Triple-Gewinners. Als Zerstörer und Balleroberer machte er die gegnerischen Angriffen oft schon im Ansatz zunichte.

Nun will die "tz" aus dem Umfeld des neuen Trainers Pep Guardiola erfahren haben, dass der Spanier seinen Landsmann wieder in die Innenverteidiger schicken will. Diesen Rollentausch musste der 24-Jährige bereits vor seinem Wechsel nach München bei Athletic Bilbao hinnehmen.

"Ich spiele lieber auf der Sechs", sagte Martinez damals, räumte aber auch ein: "Durch den Wechsel bin ich als Fußballer gereift."

Martinez ist nicht nur körperlich stark, er kann auch aus der Verteidigung heraus das Spiel machen - wie Gerard Pique bei Guardiolas Ex-Klub FC Barcelona. Schweinsteiger könnte dann wie Sergio Busquets bei Barca als einziger Sechser agieren.

Sollte der FC Bayern für den lange verletzten Holger Badstuber keinen Nachfolger verpflichten, könnte Martinez sein Comeback in der Innenverteidigung feiern.

+++ Pep isst mit Cruyff +++

Lange war von Pep Guardiola nichts zu sehen - jetzt ist der kommende Bayern-Coach wieder aufgetaucht. In Barcelona wurde Guardiola beim Abendessen mit seinem ehemaligen Trainer und Barca-Legende Johan Cruyff fotografiert.

Cruyff, der das Bild via Twitter verbreitete, hatte Guardiola einst in den Profikader Barcas berufen und mit ihm 1992 den Europapkokal der Landesmeister gewonnen. Der Niederländer gilt als Mentor des 42-Jährigen.

Beim Essen sollen sich die beiden über Guardiolas anstehende Aufgabe in München unterhalten haben, berichtet die Zeitung "Sport". Der Coach, der das vergangene Jahr zu weiten Teilen mit seiner Familie in New York verbracht hat, reist nach Informationen von "El Mundo Deportivo" am kommenden Sonntag (23. Juni) nach München.

Einen Tag später wird er bei einer Pressekonferenz in der Allianz Arena vorgestellt, am 26. Juni steht die erste Trainingseinheit auf dem Programm.

+++ Netzer: Bundesliga profitiert von Pep +++

Günter Netzer freut sich auf den neuen Bayern-Coach und glaubt, dass der 42-Jährige ein Gewinn für den deutschen Fußball sein wird.

"Für die Bundesliga ist es das pure Glück, dass ein Trainer wie Pep Guardiola in die Liga kommt", sagte Netzer in einem Interview mit "bundesliga.de". Der 68-Jährige sei sich sicher: "Die ganze Bundesliga wird von Pep Guardiola profitieren."

Neue Impulse und Ideen könnten "nur durch ausländische Trainer, die ein anderes System spielen, eine andere Spielphilosophie vertreten, vonstattengehen".

Obwohl der FC Bayern München mit dem Gewinn des Triples in dieser Saison das Optimum erreicht hat, glaubt Netzer, dass Guardiola das Team noch verbessern kann.

"Ich bin mir sicher, dass Guardiola die Mannschaft weiterentwickeln wird. Doch ich bin sehr gespannt, in welcher Art und Weise er das tun wird", sagte Netzer.

+++ Nachwuchs-Boss schwärmt +++

Den Kampf um die deutsche A-Junioren-Meisterschaft gibt es live auf SPORT1 zu sehen, das stößt auch bei Guardiola auf großes Interesse.

"Er ist heute nicht im Stadion, aber wird es sicherlich kurzfristig nachholen", versichert Wolfgang Dremmler, Leiter der Nachwuchsabteilung des FC Bayern SPORT1 am Rande des Halbfinal-Hinspiels gegen Hansa Rostock.

"Pep Guardiola hat die letzten Spiele unserer U 23 beobachten lassen, er kennt sich in der U 19 sehr, sehr gut aus, er hat Videomaterial angefordert", berichtet Dremmler: "Es gibt keinen Mann, der sich so für den Jugendbereich interessiert wie Pep Guardiola, das hat er bei Barcelona bewiesen."

+++ Pep schnappt sich Schalkes "Super-Auge" +++

Ein Neuzugang für Guardiolas Stab: Der FC Bayern hat laut "Bild" Schalkes Video-Analyst Lars Kornetka verpflichtet.

Schalkes Manager Horst Heldt äußerte sich gegenüber der "Bild" süffisant zu der Personalie: "Wir freuen uns, dass wir den Bayern und Matthias Sammer behilflich sein können."

Kornetka filmt die Spiele, erstellt TV-Analysen und ist für die Vor und Nachbearbeitung der Partien verantwortlich.

Der 35-Jährige kam 2011 aus Hoffenheim zu Schalke. Sein Vetrag bei den Königsblauen läuft im Sommer aus.

In München soll Kornetka mit Bayerns bisherigem Video-Analysten Michael Niemeyer zusammenarbeiten.

+++ Guardiola-Doppelgänger enttarnt +++

Ein Mann sitzt in einer Münchner S-Bahn, die Beine übereinander geschlagen und tippt auf seinem Smartphone rum. Soweit nichts Besonderes, würde der Mann nicht aussehen wie Pep Guardiola.

Tagelang wurde in den sozialen Netzwerken gerätselt, ob es sich wirklich um den neuen Bayern-Trainer handelt. Nun hat die "tz" den Doppelgänger enttarnt. Der Mann heißt Guillermo und ist ebenfalls ein Spanier, der gerade nach München übergesiedelt ist.

+++ "Barca wollte Pep nicht halten" +++

Joan Laporta war mal Präsident des FC Barcelona - und er will es wieder werden. Der 50-Jährige ist also im Wahlkampf und wettert regelmäßig gegen die jetzige Vereinsspitze um Sandro Rosell.

"Sie sind besessen davon, zu zerstören, was wir aufgebaut haben, Guardiola nicht zu halten, Leute zu verklagen, Cruyff, La Masia, Katalonien, Unicef, den Kampf gegen Hooligans...", redete sich Laporta in der "Marca" in Rage.

Besonders ärgert ihn der Abschied von Vereinsikone Pep Guardiola im vergangenen Sommer: "Sie wollten nicht, dass er bleibt. Es wurde nicht genug getan, um ihn zu halten!" Dessen Nachfolger Tito Vilanova hält Laporta zwar für einen kompetenten Fachmann, dem allerdings die Präsenz und Ausstrahlung von Guardiola fehle.


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LIVE bei SPORT1: Hier kommt Pep!

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"Wundertrainer" Guardiola tritt seinen Dienst an - mit SPORT1 sind Sie bei der Vorstellung und dem ersten Training LIVE dabei.

München - Es ist das Fußballereignis der Sommerpause: Hier kommt Pep!

SPORT1 berichtet am Montag, 24. Juni, LIVE ab 11.30 Uhr im Free-TV und im LIVESTREAM auf SPORT1.de insgesamt zwei Stunden von der offiziellen Vorstellung des neuen Bayern-Trainers Pep Guardiola aus der Allianz Arena in München.

Das erste Training unter Anleitung des Spaniers wird am Mittwoch ebenfalls LIVE ausgestrahlt.

Nie zuvor in der erfolgreichen Historie des deutschen Rekordmeisters wurde ein neuer Trainer in einem Stadion den Medien und den Fans präsentiert.

Guardiola, der Architekt

Am Montag ist es soweit.

Der Spanier, Architekt unzähliger Titel mit dem FC Barcelona, wird an der Säbener Straße die Nachfolge von Triple-Sieger Jupp Heynckes antreten.

Guardiola hat als Trainer schon alles erreicht: 2009 sogar das Sextuple – den Sieg in sechs verschiedenen Wettbewerben. Der Hype um "Wundertrainer" Pep Guardiola – ein Spektakel, das die Bundesliga so noch nicht erlebt hat.

Mit SPORT1 sind Sie dabei: Zu Gast im Studio bei Moderator Uli Pingel ist Dino Reisner, Autor des gerade erschienenen Buches "Pep Guardiola – So geht moderner Fußball".

Weitere Gäste sind SPORT1-Chefreporter Thomas Herrmann und Martin Volkmar, Ressortleiter Online.

Alle Fakten zum Star-Trainer

Ab 18.30 Uhr und ab 21.15 Uhr gibt es in weiteren Spezial-Ausgaben von Bundesliga Aktuell alles Wissenswerte aus der Fußball-Bundesliga. Schwerpunkt ist auch in diesen Sendungen die Guardiola-Präsentation.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

Ein LIVE-Ticker der Pressekonferenz, Vorberichte, Analysen, Hintergründe und Bildergalerien auf SPORT1.de runden die umfangreiche Berichterstattung zur Vorstellung des neuen Bayern-Trainers ab.

Auf allen Social-Media-Plattformen von SPORT1 - Facebook, Twitter und erstmals auch Teletwitter (Teletext-Seite 219) - können sich die Fans und Zuschauer aktiv am Geschehen beteiligen und mitdiskutieren.

Erstes Bayern-Training LIVE

Die erste Trainingseinheit des Triple-Siegers mit Pep Guardiola wird am Mittwoch, 26. Juni, ab 16.45 Uhr live auf SPORT1 und SPORT1.de übertragen.

Insgesamt wird am Mittwoch dreieinhalb Stunden vom ersten Arbeitstag des neuen Bayern-Trainers berichtet.

Zu Gast bei Moderator Uli Pingel im Studio sind SPORT1-Chefreporter Thomas Herrmann und SPORT1-Kommentator Uwe Morawe.


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Kagawa will Klopps Tränen trocknen

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Der Japaner erlebt beim Confed Cup ein ähnliches Wellental wie bei United. Gegen Mexiko will er sich wieder Selbstvertrauen holen.

Von Martin Hoffmann

München - Die beste Geschichte über Shinji Kagawa hatte dieser Tage Alexander Büttner zu erzählen.

Büttner, Außenverteidiger bei Manchester United, schilderte bei "Voetbal International" wie das so war, als sich der Japaner vor der vergangenen Saison bei den neuen Teamkollegen vorstellen musste.

Ein Lied hätte Kagawa singen sollen, oder eine Rede halten, so will es der Brauch. Nichts davon traute er sich zu, nicht ausreichend waren die Englisch-Kenntnisse.

Was Kagawa stattdessen tat? Er tanzte. Gangnam Style. "Es war legendär, alle sind lachend unter dem Tisch gelegen", erinnerte sich Büttner.

Ein Wellental hier wie dort

Sportlich hat Kagawa ManUnited nicht so einfach im Sturm erobert. Der Mittelfeldwusler hatte in seinem Premierenjahr in der Premier League ein Wellental, das sich beim Confed Cup im Kleinen wiederholt hat. ( Confed Cup: Ergebnisse und Tabellen)

Zuerst war da ein missratener Start gegen Gastgeber Brasilien. 0:3, viele Bemühungen, aber keine Impulse.

Ganz anders dann das zweite Spiel gegen Italien: Kagawa rieb sich auf, war an praktisch jeder Torszene beteiligt, traf zum 2:0 - und bekam am Ende die Man-of-the-Match-Trophäe verliehen.

Ans Ziel hat es Kagawa dennoch nicht geschafft: Japan verlor 3:4 und ist ausgeschieden, zum Abschluss heute gegen Mexiko ( 20.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) geht es nur noch darum, nicht Letzter in der Gruppe zu werden.

Klopps Herz gebrochen

"Traurig", ist Kagawa über das Turnier-Aus, aber er weiß es einzuordnen: "Der große Unterschied war: Italien hat nicht eine Chance ungenutzt gelassen."

Chancen, genutzte und ungenutzte, sie sind Kagawas Thema. Die Chance, sich seinen Kindheitstraum von der ersten englischen Liga zu erfüllen, wollte er im vergangenen Sommer nicht vorbeiziehen lassen - obwohl die Verbindung mit Borussia Dortmund eine Traumehe für beide Seiten war.

Eine Traumehe, deren Ende auch gut ein Jahr danach noch Gefühlswallungen auslöst.

"Shinji ist einer der besten Spieler der Welt und jetzt spielt er 20 Minuten bei Manchester United - auf dem linken Flügel", klagte BVB-Coach Jürgen Klopp Ende der Saison im "Guardian": "Das bricht mir das Herz. Wirklich, da habe ich Tränen in den Augen."

"Nicht glücklich mit der Gesamtleistung"

Kagawa hat auf diesen Aufschrei seines Ex-Trainers nie öffentlich geantwortet. Man darf aber davon ausgehen, dass es ihm ein Anliegen ist, Klopps Tränen zu trocknen.

Er war ja selbst "nicht glücklich mit meiner Gesamtleistung" in seiner ersten Saison, in der er auch von einer Verletzung zurückgeworfen wurde.

Nur mit der Rückrunde konnte Kagawa leben: "Da habe ich gut gespielt und mehr und mehr Selbstvertrauen gewonnen."

Nach dem Aussetzer gegen Brasilien war ihm dieses Selbstvertrauen gegen Italien wieder deutlich anzumerken - obwohl er auch beim Confed Cup auf links statt als zentraler Spielmacher agiert.

Momentum für Moyes

Das Formhoch will Kagawa nun mitnehmen in seine zweite Spielzeit bei United, wo neue Gelegenheiten auf ihn warten.

Sport1 Quiz

10 Fragen rund um Torjäger der WM-Geschichte

Nicht nur der Trainerwechsel von Sir Alex Ferguson zu David Moyes mischt die Karten neu. Der mögliche Abgang von Wayne Rooney könnte Kagawa die Gelegenheit geben, die Zehner-Position hinter Robin van Persie zu erobern.

Die Qualität der beiden ist nach eigenem Bekunden auch der Maßstab, an dem Kagawa sich messen lassen will: "Man muss in diesem Geschäft wie Rooney oder van Persie sein, ich will ein Spieler wie sie sein."

Gegen Mexiko könnte Kagawa sich noch mehr Momentum für diese Mission holen.


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Pamic-Sohn stirbt beim Fußball

Hansa Rostocks ehemaliger Kult-Stürmer Igor Pamic trauert um seinen Sohn.

Alen Pamic, der zuletzt für den kroatischen Fußball-Erstligisten NK Istra 1961 unter seinem Vater aufgelaufen war, starb bei einem Hobby-Spiel im Alter von 24 Jahren.

Das teilte der Verein am Samstag auf seiner Internetseite mit. Einzelheiten zum Tod wurden zunächst nicht bekannt, der ehemalige kroatische Junioren-Nationalspieler soll jedoch seit mehreren Jahren unter Herzproblemen gelitten haben.

Igor Pamic hatte in den Jahren 1997/1998 in 37 Bundesligaspielen für Hansa 13 Tore erzielt - zumeist nach Einwechslungen.


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Bayer verpflichtet Italiener Donati

Written By limadu on Jumat, 21 Juni 2013 | 22.25

Bundesligist Bayer Leverkusen hat den italienischen U21-Nationalspieler Giulio Donati verpflichtet. Der 23 Jahre alte Rechtsverteidiger, der bislang von Inter Mailand an US Grosseto ausgeliehen war, unterschrieb bei der Werkself einen Vertrag bis 2017.

Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Klubs Stillschweigen. Donati, der den zu Real Madrid zurückgekehrten Daniel Carvajal ersetzen soll, dürfte rund drei Millionen Euro Ablöse kosten.

"Donati war Stammspieler in der U21, er hat in der italienischen Serie B viel Spielpraxis gesammelt und uns nicht erst durch seine guten Leistungen bei der EM in Israel überzeugt. Giulio wird uns in Zukunft noch viel Freude bereiten", sagte Bayers Sportdirektor Rudi Völler.

Donati ist nach Heung-Min Son (Hamburger SV), Konstantinos Stafylidis (PAOK Saloniki), Robbie Kruse (Fortuna Düsseldorf) und Andres Palop (FC Sevilla) der fünfte Neuzugang in Leverkusen.


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Duisburg: Ausverkauf beginnt

Nach der Lizenzverweigerung und dem Zwangsabstieg laufen dem MSV Duisburg die ersten Profis davon.

Am Freitag wechselte Torwart Felix Wiedwald zum Bundesligisten Eintracht Frankfurt, zudem nahm Zweitligist Fortuna Düsseldorf Innenverteidiger Dustin Bomheuer unter Vertrag.

Der 23-jährige Wiedwald unterschrieb beim Europa-League-Starter einen Zweijahresvertrag und soll den Abgang des Torwart-Routiniers Oka Nikolov (Philadelphia Union) kompensieren. Der gebürtige Niedersachse bestritt seit 2011 44 Partien im Tor der "Zebras".

"Wir sind froh, dass der Transfer so schnell über die Bühne ging. Er ist ein junger deutscher Spieler mit Entwicklungspotenzial und passt somit genau in unser Anforderungsprofil", sagte Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner.

Bei Absteiger Düsseldorf freute sich Sport-Vorstand Wolf Werner über einen "jungen, talentierten Spieler, der in der letzten Saison seine ersten Schritte in der 2. Bundesliga gegangen ist". Bomheuer (22) hatte in der vergangenen Spielzeit 25 Spiele in der MSV-Abwehrzentrale absolviert und dabei zwei Tore erzielt.

Am Donnerstag hatte das Ständige Schiedsgericht die Lizenzverweigerung für den MSV durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) bestätigt. Noch ist unklar, ob die Meidericher in der kommenden Saison in der 3. Liga oder gar in der fünften Liga starten werden.


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Babel wechselt in die Türkei

Der frühere niederländische Nationalspieler Ryan Babel verlässt nach nur einem Jahr den Rekordmeister Ajax Amsterdam. Der Linksaußen, der von Januar 2011 bis Sommer 2012 bei 1899 Hoffenheim spielte, wechselt zum türkischen Erstligisten Kasimpasa.

Der 26-Jährige unterschrieb beim Klub aus Istanbul einen Vertrag über drei Jahre.

Babel war 2007 von seinem Heimatverein Ajax für 17 Millionen Euro zum FC Liverpool gewechselt, die Reds reichten ihn nach dreieinhalb Jahren für sieben Millionen nach Hoffenheim weiter.


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Offiziell: Todt neuer KSC-Manager

Ex-Nationalspieler Jens Todt wird neuer Sportdirektor des Zweitliga-Aufsteigers Karlsruher SC.

Der 43-Jährige hat am Wildpark einen Dreijahresvertrag unterschrieben und wurde am Freitagnachmittag offiziell als Nachfolger des zum Erstligisten Hamburger SV abgewanderten Oliver Kreuzer vorgestellt.

"Ich freue mich auf diese Aufgabe, es wird spannend. Wir haben eine Menge vor, erst mal wollen wir uns in der Liga konsolidieren. Der KSC ist eine richtige Nummer, nicht nur in der Region", sagte Todt.

"Jens Todt erfüllt genau das Anforderungsprofil, welches wir für die Besetzung dieses Postens erstellt hatten", sagte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther:

"Er kennt das Profigeschäft über viele Jahre auf und neben dem Platz, verfügt über ein gutes Netzwerk und kennt die Fußballszene sehr gut."

Todt bestritt in seiner aktiven Karriere für den TSV Havelse, den SC Freiburg, Weder Bremen und den VfB Stuttgart mehr als 300 Partien in den beiden höchsten deutschen Spielklassen.

Für die Nationalmannschaft lief der in Hameln geborene Mittelfeldspieler dreimal in Test-Länderspielen auf. Zuletzt arbeitete Todt als Sportdirektor beim VfL Bochum, wurde dort aber Anfang April entlassen.


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"Besessen, nachdenklich, revolutionär"

Written By limadu on Kamis, 20 Juni 2013 | 22.25

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Guardiola-Biograf Balague beschreibt im SPORT1-Interview das Phänomen Pep und erklärt, warum der künftige FCB-Trainer Tiki-taka hasst.

Von Tom Vaagt

München - Der Journalist Guillem Balague gilt als ausgewiesener Kenner des künftigen Bayern-Trainers Pep Guardiola.

Mit seiner Biografie über den spanischen Starcoach liegt er derzeit auf Platz elf der "Spiegel"-Bestsellerliste. Balague lebt in London und schreibt unter anderem für die "AS" und "The Times".

Im SPORT1-Interview spricht er über das Phänomen Pep, lobt Dortmunds Trainer Jürgen Klopp und erklärt, warum Guardiola Tiki-taka hasst.

SPORT1: Herr Balague, der Name Pep Guardiola ist in Deutschland derzeit in aller Munde. Man liest viel, man hört viel. Können Sie den künftigen Bayern-Trainer in drei Worten beschreiben?

Guillem Balague: Das ist nicht ganz einfach. Ich würde sagen: Besessen, nachdenklich, revolutionär.

SPORT1: Das klingt nach einer spannenden Mischung. Erläutern Sie das bitte genauer.

Balague: Er setzt sich ständig mit allem, was um ihn herum geschieht, auseinander. Und das in einer Intensität und Detailbesessenheit, wie es kein anderer tut. Pep Guardiola überlegt stets: Was könnte passieren? Was könnte nicht passieren? Dazu entwickelt er ein emotional enorm enges Verhältnis zu den Menschen, die ihn umgehen: Trainerstab und Spieler. Dies von außen aufzubrechen, ist sehr schwierig.

SPORT1: So viel zu besessen und nachdenklich. Inwiefern ist Pep Guardiola revolutionär?

Balague: Nunja, vielleicht würde es der Begriff avangardistisch sogar noch besser beschreiben. Er hat das Spiel auf neues Level gehoben, verändert und weiterentwickelt. Er hat in Barcelona Entscheidungen getroffen, die seiner Zeit weit voraus waren. Er hat viel von den Trainern, unter denen er als Spieler gearbeitet hat, mitgenommen - und ist dann noch einen Schritt weiter gegangen.

SPORT1: Die Bayern haben eine Rekordsaison hinter sich. Wie kann er das Team noch weiterentwickeln?

Balague: Man sollte nicht davon ausgehen, dass Pep jetzt irgendwo hinkommt und umgehend jeden Rekord bricht. Es wird davon abhängen, nach welchen Dingen man ihn beurteilt. Beurteilt man ihn allein nach Ergebnissen, ist es unmöglich, die vergangene Saison der Bayern zu toppen. Wenn man ihn aber nach der reinen Mannschaftsleistung beurteilt, sieht das anders aus.

SPORT1: Wie meinen Sie das?

Balague: Ich habe in der vergangenen Saison zwei Spiele gesehen, nach denen ich sicher war: Auch Bayern München kann verbessert werden.

SPORT1: Über welche Spiele reden Sie?

Balague: Das eine Spiel war das Spiel gegen Arsenal. Das andere war das Champions-League-Finale gegen Dortmund – zumindest in der ersten halben Stunde. Da wurden sehr viele Fehler gemacht. Seien Sie sicher: Bayern kann sich unter Pep nur weiter verbessern. Er ist der beste Trainer der Welt.

SPORT1: Sie wirken fast euphorisch. Was macht Sie so sicher, dass er bei den Bayern Erfolg haben wird?

Balague: Es gibt keinen Zweifel daran, dass er jeden Spieler an jedem Tag besser machen kann. Viele Trainer sind heute mehr damit beschäftigt, sich mit großen Stars oder dem großen Ganzen zu befassen. Nur ganz wenige Trainer sind dazu in der Lage, den Blick in jeder Situation für die kleinen Dinge zu schärfen. In diese Kategorie gehören Pep Guardiola, Rafa Benitez, Fabio Capello und Jürgen Klopp. Sie verbessern ihre Spieler im Training.

SPORT1: Doch auch Guardiola wird in München an Ergebnissen gemessen werden. Was geschieht, wenn er einen Fehlstart beim FCB hinlegt?

Balague: Nicht viel. Ich kann mich nicht daran ändern, dass schon einmal jemand einen Job bei einem Top-Klub mit so viel Kredit angetreten hat, wie es jetzt Pep Guardiola tut. Man hat ja fast das Gefühl der Messias ist angekommen. Die ersten beiden Ligaspiele mit Pep als Trainer hat Barcelona übrigens nicht gewonnen: Gegen Numancia haben sie verloren, gegen Racing unentschieden gespielt. Es geht also nicht alles auf die Schnelle.

SPORT1: In München erwartet man aber Titel ...

Balague: Ein Trainer kann eine Mannschaft in ein Halbfinale führen. Ein Trainer kann dafür sorgen, dass man einen Monat vor Saisonende im Titelrennen dabei ist. Pep Guardiola kann das mit den Bayern schaffen. Wenn es aber darum geht, Trophäen zu gewinnen, liegt es an den Spielern, den Schiedsrichtern, Verletzungen.

SPORT1: Und es liegt am Spielsystem. In München wird spekuliert, welche Umstellungen Pep Guardiola bei den Bayern vornehmen wird. Das Zauberwort heißt Tiki-taka ...

Balague: Pep selbst wird niemals von Tiki-taka reden. Er hasst diese Formulierung. Der Begriff wurde von einem TV-Kommentator erfunden, der sich die Namen der Spieler nicht merken konnte. Die Abfolge der Pässe war einfach zu schnell für ihn. Also sagte er 'tiki, taka, tiki, taka'.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

SPORT1: Okay, halten wir uns nicht an Begrifflichkeiten fest. Wird Pep Guardiola das System der Bayern grundlegend verändern?

Balague: Er lässt den Fußball spielen, der es seiner Mannschaft ermöglicht, das Spiel zu gewinnen und den Zuschauern ein Spektakel zu bieten. Für ihn gehört dies zusammen. Er wird sich nach dem bei Bayern vorhandenen Personal richten. Aber die Basis wird sich an Barcelonas Spielweise orientieren. Pep Guardiola geht es um Ballbesitz, um dominantes Auftreten.


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Sandhausen verpflichtet Hübner

Zweitligist SV Sandhausen hat Abwehrspieler Florian Hübner aus der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund für zwei Jahre verpflichtet.

Der 22-Jährige absolvierte in der vergangenen Saison in der 3. Liga 21 Spiele für die Westfalen.

Hübner hatte bereits einen Vertrag beim MSV Duisburg unterschrieben. Dieser wurde jedoch durch die Lizenzverweigerung für die Zebras für die 2. Liga ungültig.

Durch den Zwangsabstieg des MSV verblieben die ursprünglich sportlich abgestiegenen Sandhausener in der 2. Bundesliga.


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Hoffenheim verleiht Talent Wieser

Bundesligist 1899 Hoffenheim räumt nach dem glücklichen Klassenerhalt weiter in seinem Kader auf.

Die Kraichgauer liehen den Liechtensteiner Nationalspieler Sandro Wieser für ein Jahr an den österreichischen Erstligisten SV Ried aus. Der Vertrag des 20 Jahre alten Mittelfeldspielers in Hoffenheim läuft noch bis 2016.


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Brasilien: Ãœberfall auf Spielerfrau

Die Freude über den zweiten Gruppensieg beim Confed Cup hielt bei Brasiliens Fußball-Nationaltorhüter Julio Cesar nur wenige Stunden an.

Bewaffnete Personen hielten in der Nacht zu Donnerstag in der Innenstadt von Fortaleza das Fahrzeug mit seiner Frau Susana Werner an und raubten die Tasche der in Brasilien bekannten Schauspielerin mit Wertgegenständen und persönlichen Dokumenten.

"Sie haben alles mitgenommen, mir eine Waffe an den Kopf gehalten. Danke, Gott, dass ich noch am Leben bin", twitterte die 35-Jährige nach dem 2:0 der Selecao gegen Mexiko erleichtert und klagte: "In Brasilien kann man nicht mehr nachts aus dem Haus gehen. " Zu den entwendeten Gegenständen gehört auch der Ehering des Paares.


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Selecao stützt Demonstranten, Blatter spottet

Written By limadu on Rabu, 19 Juni 2013 | 22.25

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Brasiliens Nationalspieler befürworten die Proteste, der FIFA-Präsident fühlt sich nicht zuständig. Die Nationalgarde greift ein.

Rio de Janeiro/Brasilia - Auf den Straßen Brasiliens rollt weiter die Protestwelle auch gegen die FIFA, die Nationalgarde muss jetzt ein paar Fußballspiele schützen - doch Joseph S. Blatter sieht sich und seinen Weltverband frei von Schuld.

"Brasilien hat sich um diese WM beworben. Es ist nicht so, dass wir Brasilien die WM aufgezwungen hätten", betonte der 77-Jährige in einem Interview mit dem brasilianischen TV-Sender "Globo".

Blatter wandte sich zum ersten Mal direkt an die Protestler, die sich auch an der "Krake" FIFA stören. Diese mache sich ein ganzes Land untertan, hieß es.

Doch seine Aussagen müssen vielen der Leute auf der Straße wie ein Schlag ins Gesicht vorgekommen sein. Er könne die Kritik an den Kosten für den Bau der Stadien nicht verstehen, sagte der Schweizer, zumal auch Busbahnhöfe, Hotels oder Flughäfen gebaut oder ausgebaut würden. "Das sind Objekte des Vermächtnisses für die Zukunft."

Spieler solidarisieren sich

Zwar habe er Verständnis dafür, dass einige Menschen im Land der WM 2014 und von Olympia 2016 nicht glücklich sind, aber man solle doch bitteschön nicht den Fußball und den Confed Cup ( LIVE im TV auf SPORT1) in Brasilien nutzen, um irgendwelche Forderungen zu verkünden

Die brasilianische Nationalmannschaft solidarisierte sich mit den Demonstranten. "Die Selecao ist das Volk", sagte Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari, der seinen Spielern ausdrücklich erlaubte, sich zu den poltischen Themen zu äußern.

"Wir wissen was gerade passiert, dass sie Recht haben mit ihren Protesten und dass in unserem land viele Dinge verbessert werden können", erklärte Stürmer Hulk. Kollege David Luiz sagte: "Die Leute haben das Recht, auszudrücken, wenn sie nicht glücklich sind."

Blatter: "Keine Angelegenheit der FIFA"

Für Blatter sind die Kundgebungen, von kleinen Gruppen teilweise gewalttätig geführt, "keine Angelegenheit für die FIFA". Die biete nur guten Fußball und hervorragende Stadien, "um zu unterhalten und Emotionen zu geben". Um den Rest müsse sich die brasilianische Regierung kümmern.

Und die kümmerte sich. Angesichts der sich ausweitenden Proteste entsandte sie am Mittwoch die Nationalgarde in fünf der sechs Austragungsstädte des Confed Cup, bei dem am Mittwoch der zweite Spieltag beginnt. Lediglich Recife verzichtete zunächst noch auf die zusätzlichen Ordnungskräfte aus der Bundeshauptstadt Brasilia.

Sport1 Quiz

8 Fragen zu den Weltmeisterschaften

Das Justizministerium betonte, dass die Nationalgarde keinesfalls repressiv, sondern eher moderierend auf die Protestler einwirken solle. Allerdings ging die Einheit bereits am Sonntag mit Tränengas und Gummigeschossen gegen Demonstranten vor dem Maracana-Stadion in Rio vor, wo zeitgleich Italien gegen Mexiko spielte. ( DATENCENTER: Confed Cup)

Gummigeschosse gegen Demonstranten

Für Mittwoch wurden unter anderem in Fortaleza, wo Gastgeber Brasilien auf Mexiko trifft, weitere Proteste erwartet. Am Dienstag hatten sich besonders in Sao Paulo wieder Demonstranten versammelt.

50.000 Menschen sollen auf der Straße gewesen sein. Hier und da kam es erneut zu gewalttätigen Exzessen durch einige Protestler, die Polizei setzte wieder Tränengas und Gummigeschosse ein.

Staatspräsidentin Dilma Rousseff hatte am Dienstag mit einer öffentlichen Erklärung versucht, die Lage zu beruhigen. Ihre Regierung vernehme die Stimme des Volkes, die nach Veränderungen ruft, sagte sie. In Sao Paulo traf sie sich mit ihrem Vorgänger Luiz Inacio Lula und dem dortigen Oberbürgermeister Fernando Haddad, um über das weitere Vorgehen zu beraten.

Brasiliens Kampf gegen die Angst


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Uruguay: Keine Stadionbesichtigung

Uruguays Nationalmannschaft zieht sich weiter in den Schmollwinkel zurück.

Wie schon vor dem Gruppenauftakt gegen Spanien verzichtet der Südamerika-Meister auch vor dem zweiten Vorrundenspiel am Donnerstag in Salvador gegen Nigeria auf die einzige Möglichkeit, die Arena Fonte Nova vor dem Confed-Cup-Duell gegen den Afrika-Champion zu erkunden.

Wie zuvor in Recife begründete Nationaltrainer Oscar Tabarez seine Entscheidung mit der späten Ansetzung des Trainings durch den Weltverband FIFA. Die Urus sollten erst um 19.45 Uhr Ortszeit, und damit nach dem Abschlusstraining der Nigerianer, den Rasen betreten, und wären dann erst gegen 22.00 Uhr wieder im Hotel. Zu spät, laut Tabarez.

Uruguay hofft nach dem 1:2 zum Auftakt gegen Weltmeister Spanien auf einen Sieg gegen Nigeria, das den krassen Außenseiter Tahiti 6: 1 besiegt hatte. Nur die beiden Gruppenersten ziehen ins Halbfinale ein.


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Erleichterung in Sandhausen

Jubel und Erleichterung beim SV Sandhausen: Nach der endgültigen Lizenzverweigerung für den MSV Duisburg kann der ursprüngliche Absteiger aus der 2. Liga doch noch für eine weitere Zweitligasaison planen.

"Wir sind natürlich glücklich und erleichtert, dass wir in der 2. Liga bleiben. Damit haben wir nach dem sportlichen Abstieg ja nicht mehr gerechnet", sagte SV-Geschäftsführer Otmar Schork.

Schork kündigte an, dass nun die Planungen für die kommende Saison vorangetrieben werden. "Wir werden nun eine funktionsfähige Zweitligamannschaft zusammenstellen und wollen mehr Qualität in den Kader holen - vor allem auf den Schlüsselpositionen."

Der 55-Jährige verspürte zwar Mitleid mit dem "Traditionsverein MSV Duisburg und seinen großartigen Fans", aber man müsse halt auch die Regeln beachten: "Ich bin stolz, dass wir die wirtschaftlichen Bedingungen für eine Lizenzerteilung erfüllen konnten. Das war ja auch nicht einfach, aber wir haben es geschafft."

"Für uns ist das eine sehr gute Nachricht – so ehrlich muss man sein. Wir sind sehr froh weiter in der zweiten Liga spielen zu können. Für Duisburg ist das sicherlich desaströs – regelrecht ein Desaster, eine Katastrophe für einen Traditionsverein. Hut ab aber vor unserem Präsidenten, der finanziell die Weichen gestellt hat, dass wir die Voraussetzungen haben in der 2. Liga zu spielen", sagte Sandhausens Teammanager Regis Dorn gegenüber SPORT1.

Die Mannschaft und ihr neuer Trainer Alois Schwartz wurden am Nachmittag zügig von der positiven Entscheidung unterrichtet. Nach dem Vormittagstraining hatten die Spieler einige Stunden frei. Am Mittwochabend stand für den Vorjahresaufsteiger die Begegnung beim Landesligisten SpVgg 06 Ketsch auf dem Programm.


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Roter Stern Belgrad: Sa Pinto geht

Der serbische Vizemeister Roter Stern Belgrad und Trainer Ricardo Sa Pinto haben nach nur drei Monaten ihre Zusammenarbeit beendet.

Der 41-jährige Portugiese Sa Pinto gab Unstimmigkeiten mit dem Management bezüglich der Kaderplanung als Grund für den Abschied an.


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Köln: Stöger holt Schmid zum FC

Written By limadu on Selasa, 18 Juni 2013 | 22.25

Zweitligist 1. FC Köln hat nach Trainer Peter Stöger auch dessen angestammten Assistenten Manfred Schmid vom österreichischen Meister Austria Wien verpflichtet.

"Woanders als in Köln und unter Peter hätte ich wohl nicht mehr als Co-Trainer unterschrieben. Peter und ich haben uns immer ehrgeizige Ziele gesetzt. Der 1. FC Köln ist eine große Herausforderung und eine riesige Chance", sagte der 42 Jahre alte Österreicher.

Die Kölner komplettieren ihr Trainerteam mit Athletik-Coach Yann-Benjamin Kugel. Der 33-jährige gebürtige Rheinländer kommt von RB Salzburg. Kugel ist auch für die deutsche Nationalmannschaft im Einsatz, diesen Posten wird er weiter ausüben.


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Dudda verlässt die Eintracht

Bundesligist Eintracht Frankfurt trennt sich von Verteidiger Julian Dudda. Der Vertrag mit dem 20-Jährigen wurde aufgelöst.

Dudda, der in der abgelaufenen Saison nur in der Eintracht-Reserve in der Regionalliga zum Einsatz kam, wechselt zur zweiten Mannschaft von Werder Bremen.


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HSV wohl vor Zoua-Verpflichtung

Bundesligist Hamburger SV treibt seine Kaderplanungen für die kommende Saison weiter voran und steht vor der Verpflichtung des kamerunischen Nationalspielers Jacques Zoua vom Schweizer Meister FC Basel.

"Ja, das ist richtig. Der HSV will den Spieler, der Spieler will zum HSV. Wir sind in Gesprächen. Die Wege nach Hamburg sind ja nicht so weit", sagte Basels Sportchef Georg Heitz der "Hamburger Morgenpost". Mit einem Vertragsabschluss wird noch in dieser Woche gerechnet.

Der 21-jährige Zoua ist ein Wunschspieler von HSV-Trainer Thorsten Fink, der schon während seiner Zeit in Basel mit dem zweimaligen Nationalspieler zusammengearbeitet hat.


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Jessen verlängert - Leihe zum FCI

Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat den bis 2014 laufenden Vertrag mit Leon Jessen vorzeitig um zwei Jahre bis Juni 2016 verlängert, gleichzeitig wurde der dänische Linksverteidiger für zwei weitere Jahre bis 2015 an den Ligakonkurrenten FC Ingolstadt ausgeliehen.

Das gaben die Pfälzer am Dienstag bekannt. Der 26-Jährige lief bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison für Ingolstadt auf.


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