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VfB gibt Kvist und Molinaro ab

Written By limadu on Kamis, 30 Januari 2014 | 22.26

Cristian Molinaro verlässt den VfB in Richtung Italien
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Der VfB Stuttgart nutzt die Winterpause um seinen Kader zu verschlanken.

William Kvist und Cristian Molinaro stehen dem Verein in der Rückrunde nicht mehr zur Verfügung.

Der dänische Nationalspieler Kvist wechselt nach Auskunft des VfB bis zum Saisonende auf Leihbasis zum englischen Premier-League-Klub FC Fulham, der sich eine Kaufoption auf den 28-Jährigen sicherte.

Diese soll Medienberichten zufolge eine Ablöse in Höhe von 1,5 Millionen Euro vorsehen.

Molinaro (30) schließt sich dem AC Parma in seiner Heimat Italien an, wie der Klub aus der Serie A und der VfB bestätigten.

Kvist hat beim VfB noch einen Vertrag bis 2015, war zuletzt aber kein Stammspieler mehr.

"William ist bei uns nicht mehr so zum Zuge gekommen, wie er sich das vorgestellt hat. Deshalb haben wir nach einer gemeinsamen, zufriedenstellenden Lösung gesucht", wurde Sportvorstand Fredi Bobic in einer Pressemitteilung des VfB zitiert.

Molinaro, der noch bis zum Sommer an den VfB gebunden war, wechselt mit sofortiger Wirkung nach Parma. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

"Der Wechsel von Cristian in seine Heimat ist für beide Seiten eine gute Lösung. Cristian hat bei uns gezeigt, über welche Qualitäten er verfügt. Er hat jedoch zuletzt keinen Platz mehr bei uns im Kader gefunden", sagte Bobic.

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Draxler bleibt, Jones zu Besiktas

Jermaine Jones (l.) spielt künftig wohl in Istanbul
(Copyright: getty)

Julian Draxler bleibt trotz aller Avancen aus England zumindest bis zum Sommer beim FC Schalke 04.

"Ich bin sehr sicher, dass Julian in der Rückrunde für uns spielen wird - und wahrscheinlich noch darüber hinaus", sagte Sportvorstand Horst Heldt am Donnerstag.

Zuletzt hatten englische Medien berichtet, dass eine Delegation des FC Arsenal nach Gelsenkirchen gereist sei und den Königsblauen ein konkretes Angebot vorgelegt habe. Heldt bestritt dies.

"Ich habe in mein Büro reingeschaut, ob jemand da sitzt, habe aber keinen gefunden", sagte der Manager. Er könne nur abarbeiten, was auf dem Schreibtisch liege, "und das ist nichts".

Fast perfekt ist dagegen der Wechsel von US-Nationalspieler Jermaine Jones zu Besiktas Istanbul. "Er ist in Istanbul zum Medizincheck", berichtete Heldt: "Es sieht sehr, sehr gut aus."

Der 32-Jährige hattte trotz Vertrags bis zum Sommer in Gelsenkirchen keine Zukunft mehr.

Draxler gilt als Wunschkandidat für Arsenal-Teammanager Arsene Wenger.

Im kommenden Sommer könnte der 20-Jährige auch ohne Zustimmung der Schalker wechseln, seine Ablösesumme ist auf 45,5 Millionen Euro festgeschrieben.

"Interessenten gibt es jeden Tag rund um die Uhr", gab Heldt zu, betonte aber: "Es ist nicht unser Interesse, den Spieler abzugeben."

Draxler, der derzeit verletzt ist, habe "nicht ansatzweise erklärt, dass er im Winter den Verein wechseln will".

Draxler hatte am 11. Dezember im Champions-League-Spiel gegen den FC Basel (2:0) eine Sehnenteilruptur im linken Oberschenkel erlitten.

Trainer Jens Keller rechnet "in acht bis zehn Tagen" damit, dass der Mittelfeldspieler ins Mannschaftstraining zurückkehren kann.

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Kreuzer: Die Lage ist sehr prekär

Oliver Kreuzer ist seit Juni 2013 Sportdirektor des Hamburger SV
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Sportdirektor Oliver Kreuzer hat die prekäre Lage des Hamburger SV verinnerlicht, für die öffentliche Kritik von Ex-Torhüter Frank Rost aber kein Verständnis.

"Wir sind auf den Relegationsplatz abgerutscht, das hatten wir in Hamburg vorher alle nicht erwartet. Die Lage ist sehr prekär. Jetzt ist Abstiegskampf gefragt. Da gilt es, mit der nötigen Aggressivität dagegen zu halten und alle Maßnahmen zu treffen, um da unten rauszukommen", sagte Kreuzer im Gespräch im SPORT1.fm.

Mit Blick auf die große Unruhe im Umfeld des Vereins gestand der 48-Jährige: "Natürlich ist es schwierig, Konstanz hineinzubekommen, wenn du die Personen in den Führungspositionen auswechselst."

Auf die jüngsten Aussagen des langjährigen Hamburger Schlussmanns Rost, der bei SPORT1 eine "Entwicklung Richtung Zweite Liga" ausgemacht hatte, reagierte Kreuzer allerdings verärgert:

"Ich bin kein großer Freund davon, dass ehemalige Spieler irgendwelche Statements abgeben. Das sind immer Leute, die nicht in der Verantwortung stehen, aber regelmäßig ihren Senf dazu abgeben müssen. Ich würde mich freuen, wenn diese Leute die Dinge konstruktiver angehen würden."

Kreuzer betonte, dass "wir uns der aktuellen Situation alle bewusst sind". Der Begriff Zweite Liga sei bei ihm aber "komplett gestrichen".

Auf die Frage, ob der HSV in der am Freitag endenden Wintertransperiode noch einmal personell nachlegen werde, antwortete der Sportdirektor: "Tendenziell eher nicht. Wir sehen nicht so sehr die Notwendigkeit beziehungsweise Möglichkeit, jetzt den einen entscheidenden Spieler zu finden."

Die Mannschaft habe in der Hinrunde "viele Spiele verloren, die wir auf diese Art und Weise niemals verlieren dürfen. Wir haben unsere Leistungen zu selten in Resultate umgemünzt", analysierte Kreuzer: "Auch gegen Schalke haben wir keine grottenschlechte Leistung abgeliefert, nur in den entscheidenden Situationen Fehler gemacht."


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Braunschweig holt Schweizer Khelfi

Torsten Lieberknecht darf sich über Verstärkung freuen
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Bundesliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig hat sich im Kampf um den Klassenerhalt vor dem Ende der Transferfrist mit Mittelfeld-Talent Salim Khelifi (20) verstärkt. Der U-21-Nationalspieler aus der Schweiz wechselt vom Erstligisten FC Lausanne zu den Löwen und erhält bei dem Aufsteiger einen Vertrag bis 2018.

Im Spiel gegen Borussia Dortmund am Freitag (ab 20 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) wird Khelifi aber noch nicht zum Einsatz kommen. "Es ist ein großer Schritt für mich, und ich möchte mich in Braunschweig weiterentwickeln", sagte er.

Trainer Torsten Lieberknecht forderte gegen den BVB einen mutigen Auftritt seiner Mannschaft. "Dortmund ist eine bärenstarke Mannschaft, aber wir werden alles versuchen", sagte er: "Mit unseren Zuschauern im Rücken ist es möglich, Punkte zu holen."

Khelifi ist nach dem norwegischen Angreifer Havard Nielsen der zweite Winter-Neuzugang beim Traditionsklub aus Niedersachsen.

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Van Marwijk rät den Fans zur Flucht

Written By limadu on Senin, 27 Januari 2014 | 22.26

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Der Hamburger SV enttäuscht beim Rückrunden-Auftakt. Die sportliche Misere droht die großen Zukunftspläne des Vereins zunichte zu machen.

Von Jonas Nohe

München - Voller Optimismus war Bert van Marwijk die erste Aufgabe nach der Winterpause angegangen.

"Die ganze Vorbereitung war im Prinzip auf dieses Spiel abgestimmt", erklärte der Trainer des Hamburger SV vor dem Rückrunden-Auftakt gegen Schalke 04 und fügte hinzu: "Es liegt Druck auf uns, aber das mag ich."

Manch einer hatte beim in der ersten Saisonhälfte so enttäuschenden Verein schon Aufbruchstimmung ausgemacht.

Zumal bei der Mitgliederversammlung am 19. Januar eine Reform der Vereinsstrukturen auf den Weg gebracht worden war. Dank "HSVPlus" soll die Profiabteilung ausgegliedert und damit für Investoren geöffnet werden.

Trotz des eher grauen Alltags schien die Zukunft fast schon wieder rosig - bis im ersten Pflichtspiel 2014 wieder einmal die grausame sportliche Realität zuschlug: 0:3 gegen Schalke 04. Im eigenen Stadion (Spielbericht).

Spielen nur noch gegen Abstieg

In Scharen verließen die HSV-Anhänger schon lange vor dem Abpfiff die Arena (Nachbericht). Und auch van Marwijks Optimismus war nach nur 90 Minuten Bundesliga-Fußball schon wieder verflogen.

"Ich finde, dass unser Publikum eigentlich noch viel zu nett ist. Ich wäre auch früher nach Hause gegangen", äußerte der Niederländer Verständnis für die Fans und zog ein vernichtendes Fazit: "Spätestens jetzt muss jedem klar sein, dass wir nur noch gegen den Abstieg spielen."

Im ersten Härtetest stellten seine Spieler unter Beweis, dass sie mit Druck offenbar nicht so gut umgehen können, wie ihr Trainer das gerne glauben würde.

Angesichts der zehnten Niederlage im 18. Saisonspiel und des Abrutschens auf Relegationsplatz 16 droht dem Bundesliga-Dino mehr denn je der erste Abstieg - und damit auch ein vorzeitiges Platzen der großen Zukunftsträume (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Total beschissen, das alles"

Hakan Calhanoglu bezeichnete die Lage als "dramatisch", Dennis Diekmeier äußerte sich noch deutlicher: "Total beschissen, das alles."

Anders als auf dem Platz bewiesen die HSV-Profis zumindest bei der Situationsanalyse einen klaren Kopf. Mit Worten allein wird sich die Krise allerdings nicht vertreiben lassen.

Sportliche Argumente für einen Aufschwung sind nach einer wieder einmal ernüchternden Leistung aber kaum noch vorhanden.

"Früher hätte ich meine Schwiegermutter umgebracht, um ein Gegentor zu verhindern. Heute laden wir die Gegner zu den Toren ein", brachte Sportdirektor Oliver Kreuzer eines der Hauptprobleme auf den Punkt.

Mit 41 Gegentoren steht ligaweit nur noch der kommende Gegner 1899 Hoffenheim (42) schlechter da. Gegen Schalke blieb zudem die mit 33 Toren bisher ordentliche Offensive harmlos.

"Der HSV ist wohl der größte Verlierer des Rückrunden-Auftaktes. Man muss sich Sorgen machen", sagte selbst DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nach dem Spiel bei "Sky".

Fragezeichen bei John und Bouy

In der harten HSV-Realität sind nach wenigen Tagen auch die Zugänge Ola John und Ouasim Bouy angekommen.

Der von Juventus Turin ausgeliehene Bouy schmorte 90 Minuten auf der Bank. Benfica-Leihgabe John kam in der 24. Minute für den verletzten Pierre-Michel Lasogga, der den Hamburgern wegen eines Faserrisses im linken Oberschenkel vorerst fehlen wird.

Ob John und Bouy das Team in näherer Zukunft wirklich verstärken, ist angesichts von kaum vorhandener Spielpraxis in den letzten Monaten fraglich.

Manch ein Beobachter hat bei den Transfers der beiden Niederländer schon einen faden Beigeschmack ausgemacht. Sie werden von Mino Raiola vertreten - und der war bis zu dessen Karriereende im Sommer auch Mark van Bommels Berater. Der Ex-Bayern-Star ist bekanntlich der Schwiegersohn von HSV-Trainer van Marwijk.

Rieckhoff verspricht Millionen-Einnahmen

Angesichts der aktuellen Situation werden sich in näherer Zukunft aber kaum größere Namen an die Alster verirren.

"Der Verein gleicht momentan eher einem sinkenden Schiff als einem Luxusliner", stellte HSV-Ikone Felix Magath kürzlich in der "Sport Bild" fest.

HSV-Trainer nach Ernst Happel

Ernst Happel

01.07.1981 - 30.06.1987

Josip Skoblar

01.07.1987 - 09.11.1987

Willi Reimann

11.11.1987 - 04.01.1990

Gerd-Volker Schock

05.01.1990 - 10.03.1992

Egon Cordes

12.03.1992 - 21.09.1992

Benno Möhlmann

23.09.1992 - 05.10.1995

Felix Magath

06.10.1995 - 18.05.1997

Ralf Schehr

19.05.1997 - 30.06.1997

Frank Pagelsdorf

01.07.1997 - 17.09.2001

Holger Hieronymus

18.09.2001 - 03.10.2001

Kurt Jara

04.10.2001 - 22.10.2003

Klaus Toppmöller

23.10.2003 - 17.10.2004

Thomas Doll

18.10.2004 - 01.02.2007

Huub Stevens

02.02.2007 - 30.06.2008

Martin Jol

01.07.2008 - 26.05.2009

Bruno Labbadia

01.07.2009 - 26.04.2010

Ricardo Moniz

26.04.2010 - 30.06.2010

Armin Veh

01.07.2010 - 13.03.2011

Michael Oenning

13.03.2011 - 19.09.2011

Rodolfo Cardoso

19.09.2011 bis 09.10.2011

Frank Arnesen

10.10.2011 - 16.10.2011

Thorsten Fink

ab 17.10.2011

Alle Hoffnungen ruhen daher auf der geplanten Ausgliederung der Profiabteilung. Sollte das Vorhaben bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Sommer die endgültige Zustimmung bekommen, verspricht "HSVPlus"-Initiator Ernst-Otto Rieckhoff schon jetzt Großes.

"In den nächsten Jahren könnten wir so bis zu 100 Millionen Euro einnehmen", erklärte der ehemalige Aufsichtsratschef, der wohl vor allem auf die Unterstützung von Unternehmer Klaus-Michael Kühne baut (BERICHT: HSV will Veränderung um jeden Preis).

"Tanker unter Schnellbooten"

Damit dieses Szenario tatsächlich eintritt, gilt es in den verbleibenden 16 Saisonspielen aber erst einmal, die von van Marwijk geforderte "Rücksichtslosigkeit und Aggressivität" im Abstiegskampf zu zeigen.

Für ein Engagement in der Zweiten Liga dürfte sich selbst bei einem Traditionsverein wie dem HSV kaum ein Investor begeistern lassen.

"Der HSV ist ein schwerfälliger Tanker unter Schnellbooten", beschrieb Joachim Hilke im Rahmen der Mitgliederversammlung die Lage der Hanseaten - wohlgemerkt im Hinblick auf die noch gültigen Vereinsstrukturen.

Wie treffend seine Worte eine gute Woche später die sportliche Situation beschreiben würden, konnte der HSV-Marketingvorstand da noch nicht ahnen.


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Lasogga und Lam verletzt

Pierre-Michel Lasogga (r.) bleibt bei der 0:3-Niederlage gegen Schalke blass
(Copyright: getty)

Bundesligist Hamburger SV muss voraussichtlich zwei Wochen auf seinen Topstürmer Pierre-Michel Lasogga verzichten.

Der 22-Jährige zog sich bei der 0: 3 (0:1)-Niederlage gegen Schalke 04 einen Faserriss im linken Oberschenkel zu. Dies ergab eine Untersuchung am Montag.

Noch länger wird HSV-Trainer Bert van Marwijk Zhi Gin Lam ersetzen müssen. Der 22 Jahre alte Außenverteidiger fällt mit einer Verletzung des Sprunggelenks für mehrere Wochen aus.


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Berlin ist heiß auf BVB

Hertha-Coch Jos Luhukay hat noch viel Zeit, bevor das Spiel gegen Dortmund steigt
(Copyright: imago)

Die Tickets für das letzte Saisonspiel von Vizemeister Borussia Dortmund in der Fußball-Bundesliga bei Aufsteiger Hertha BSC waren am Montag in Rekordzeit vergriffen.

"Wahnsinn! Das letzte Heimspiel am 10. Mai gegen den BVB war 118 Minuten nach Verkaufsstart ausverkauft! Danke für eure Unterstützung!", twitterte Berlins Manager Michael Preetz.

Die Begegnung im Olympiastadion der Hauptstadt am 34. Spieltag wird demnach vor 74.244 Zuschauern stattfinden.


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Drittliga-Profis drohen mit Boykott

Vor zwei Jahren spielte Santander noch gegen die ganz Großen der Fußball-Welt
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Die Profis des spanischen Drittligisten Racing Santander haben wegen ausstehender Gehaltszahlungen mit einem Boykott des Pokal-Viertelfinales am Donnerstag gegen Real Sociedad San Sebastian gedroht.

Die Spieler und der Trainerstab forderten Vereinspräsident Angel Lavin und den gesamten Vorstand zum Rücktritt auf.

Die Spieler warten schon seit September auf ihre Gehälter.

Trotz mehrerer Versprechungen von Lavin hat sich an der misslichen Lage beim hoch verschuldeten Klub aber nichts verändert. Die wirtschaftliche Situation sei inzwischen bei mehreren Profis äußerst prekär, heißt es in einer Erklärung.

Mannschaftskapitän Mario Fernandez bat die Fans um Verständnis für den Entschluss, im Rückspiel gegen San Sebastian nicht antreten zu wollen.

Das Hinspiel der Copa del Rey hatte Santander, das bis vor zwei Jahren noch selbst in der Primera Division gespielt hatte, mit 1:3 verloren.

Das Team aus Nordspanien hatte zuvor die Erstligisten FC Sevilla und UD Almeria ausgeschaltet.

Schon bei der Partie gegen Almeria zu Beginn des Monats hatten die Profis von Santander für Aufsehen gesorgt.

Wegen der Missstände im Klub waren die Spieler nach dem Anstoß für 20 Sekunden einfach stehen geblieben. Gleichzeitig hatten Racing-Fans die Vorstands-Loge gestürmt.

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Van Marwijk setzt Team unter Druck

Written By limadu on Kamis, 23 Januari 2014 | 22.25

Van Marwijk war 2008 bis 2012 Trainer der niederländischen Nationalmannschaft
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HSV-Trainer Bert van Marwijk hat den Druck auf seine Spieler vor dem Rückrundenauftakt gegen Schalke 04 erhöht. "Die ganze Vorbereitung war im Prinzip auf dieses Spiel abgestimmt", sagte der Niederländer vor dem Heimspiel am Sonntag: "Es liegt viel Druck auf uns, aber das mag ich, das brauchen wir."

Mit 16 Punkten belegen die Norddeutschen zurzeit den 14. Tabellenplatz.

Van Marwijk erwartet gegen die Königsblauen ein "unglaublich intensives Spiel" und bezeichnete es als das "Allerwichtigste, dass wir da unten wegkommen".

Während die Nationalspieler Heiko Westermann (nach Knie-Operation) und Marcell Jansen (Grippe) für die Partie gegen S04 noch fraglich sind, könnte der niederländische Neuzugang Ola John am Sonntag sein Bundesliga-Debüt geben.

"Die Chance ist groß", sagte van Marwijk, der allerdings definitiv auf Nationalkeeper Rene Adler (Sprunggelenk) und Maximilian Beister (Kreuzbandriss) verzichten muss.

"Wir freuen uns auf das Spiel und sind heiß auf einen Sieg", sagte HSV-Kapitän Rafael van der Vaart: "Jeder weiß, was gefragt ist. Wir wollen gewinnen, egal wie."

Vor dem Duell mit dem Tabellensiebten (28 Punkte) ist sich der niederländische Spielmacher über die prekäre Lage der Hanseaten bewusst.

"Ich hasse es, gegen den Abstieg zu spielen, aber so ist es, das müssen wir jetzt annehmen. Jetzt geht es um alles", sagte van der Vaart.

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KSC und Haas lösen Vertrag auf

Der Karlsruher SC und Mittelfeldspieler Steffen Haas gehen getrennte Wege.

Der ursprünglich noch bis zum Saisonende laufende Vertrag wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Das teilte der Tabellenvierte am Donnerstag mit.

Haas hatte in den sportlichen Planungen des Vereins seit Saisonbeginn keine Rolle mehr gespielt.

Der gebürtige Karlsruher absolvierte für die Badener 22 Zweitligapartien, 21 Drittligaspiele und eine Begegnung in der Regionalliga Süd.

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Korkut kann auf Diouf hoffen

Trainer Tayfun Korkut folgte bei Hannover 96 auf Mirko Slomka
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Trainer Tayfun Korkut von Hannover 96 kann bei seinem Bundesliga-Debüt offenbar auf seinen Top-Stürmer Mame Diouf zurückgreifen.

Der Senegalese scheint seine muskulären Probleme überwunden zu haben.

"Er hat das komplette Mannschaftstraining absolviert", sagte Korkut zwei Tage vor dem Derby beim VfL Wolfsburg.

Der Nachfolger von Mirko Slomka sitzt an diesem Wochenende erstmals auf der Trainerbank der Niedersachsen und feiert seine Premiere als Coach in der Bundesliga.

Die Aufgabe bei dem ins Straucheln geratenen Tabellen-13. geht Korkut voller Zuversicht und Selbstvertrauen an. "Die Mannschaft ist bereit", sagte der Ex-Profi, obwohl er in der Vorbereitung keinen Sieg einfahren konnte. Trotzdem: "Alle haben voll mitgezogen. Wir haben viel gearbeitet."

In dieser Saison hat Hannover, mit Europa-League-Ambitionen in die Serie gestartet, noch keinen Auswärtspunkt geholt und nur eines der letzten elf Spiele gewonnen (2:0 gegen Eintracht Frankfurt am 1. Dezember).

"Wir wollen jetzt schnell den Klassenerhalt sichern und vielleicht noch um Platz zehn mitspielen", sagte 96-Präsident Martin Kind beim traditionellen Medien Lunch des Klubs zu Beginn des Jahres.

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Doll träumt von Bundesliga

Thomas Doll trainiert seit gut einem Monat den ungarischen Erstligisten Ferencvaros Budapest, doch der ehemalige Nationalspieler liebäugelt schon wieder mit einem Wechsel in die Bundesliga.

"Ich werde eines Tages wieder in der Bundesliga auf der Trainerbank sitzen - das weiß ich. Wenn man seriös arbeitet und einen guten Job macht, dann ist auch alles wieder möglich", sagte der 47-Jährige in einer Reportage für den "NDR-Sportclub".

Doll, der in der Bundesliga den Hamburger SV und Borussia Dortmund trainierte, gibt sich aber keinen Illusionen hin: "Zurzeit ist es aber so, dass es schwer ist für mich in der Bundesliga. Das ist schließlich kein Wunschkonzert."


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Bruchhagen bei Veh entspannt

Written By limadu on Rabu, 22 Januari 2014 | 22.25

Heribert Bruchhagen ist seit 2003 Vorstandsvorsitzender bei Eintracht Frankfurt
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Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen hat sich im Interview mit SPORT1.fm entspannt zur Vertragsfrage von Trainer Armin Veh und Sportdirektor Bruno Hübner geäußert.

"Beide haben bis 30. Juni Vertrag und es gibt überhaupt keine Anzeichen dafür, dass beide nicht weiter bei der Eintracht sein werden. Ich sehe das ganz gelassen", erklärte der 65-Jährige.

Die sportliche Situation der Frankfurter, die zum Rückrundenstart nur auf dem 15. Platz stehen, macht ihm dagegen mehr Sorgen.

"Wegen der Tabellensituation bin ich hochgradig angespannt. Der Klassenerhalt ist für Eintracht Frankfurt aus wirtschaftlichen, sportlichen und gesellschaftlichen Gründen ein Muss", erklärte Bruchhagen.

Die Mannschaft habe sich in der Winterpause aber von der Dreifachbelastung erholt, "das Potenzial müsste da sein."

Die Eintracht müsse aber ihre Heimschwäche (kein Sieg, nur vier Punkte) überwinden."Wir haben in den ersten sechs Bundesligaspielen vier Heimspiele. Da müssen wir punkten", stellte der Eintracht-Boss klar.

Frankfurt empfängt nacheinander Hertha BSC, Eintracht Braunschweig, Werder Bremen und den VfB Stuttgart. Bruchhagen forderte: "Hier müssen wir die Punkte holen, die nötig sind, um ins Mittelfeld hineinzurutschen."

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DFB bestraft Bielefelds Arabi

Samir Arabi ist vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe von 1000 Euro belegt worden.

Der Sportliche Leiter von Arminia Bielefeld hatte sich nach dem 2:4 im Meisterschaftsspiel bei Union Berlin am 21. Dezember vergangenen Jahres unsportlich gegenüber dem Schiedsrichtergespann geäußert.

Arabi hat dem Urteil zugestimmt, damit ist es rechtskräftig.

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BVB will früheren Derby-Anstoß

Bilder wie diese sollen der Vergangenheit angehören
(Copyright: getty)

Nach dem geplatzten Ausschluss der Gästefans beim Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 hat der BVB einen Antrag auf Vorverlegung der Begegnung bei der Deutschen Fußball Liga gestellt. Dies gab die Borussia am Mittwoch bekannt.

Das brisante Duell ist eigentlich für Dienstag, 25. März, um 20 Uhr terminiert. Wahrscheinlich wird es aus Sicherheitsgründen auf 18 Uhr vorverlegt. Der BVB will mit der Vorverlegung erreichen, dass die Zuschauer bei Tageslicht zum Stadion anreisen.

Außerdem gaben die Dortmunder bekannt, die Kapazität in Schalker Fanblöcken sowie in angrenzenden Bereichen der BVB-Anhänger zu verringern. Durch das Sperren von Plätzen wollen die Dortmunder einen Sicherheitspuffer schaffen.

Nach den Ausschreitungen im Hinspiel in Schalke hatte die Borussia ebenso wie die Polizei einen Ausschluss der Gästefans bei den kommenden Revierderbys befürwortet. Das Vorhaben scheiterte jedoch am Schalker Veto.


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Robben zurück im Teamtraining

Arjen Robben (r.) spielt seit 2009 für den FC Bayern
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Bayern Münchens Superstar Arjen Robben hat am Mittwoch erstmals nach sieben Wochen wieder komplett mit der Mannschaft trainiert. Ob der Niederländer am Freitag (ab 20 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) beim Rückrundenauftakt des Triple-Siegers in Gladbach aber schon wieder zum Kader gehört, ist offen.

Dies entscheide Trainer Pep Guardiola, "ich bin natürlich noch nicht bei 100 Prozent", sagte Robben, der am Donnerstag 30 Jahre alt wird, bei "FCB.tv". Zunächst einmal sei es "schön" gewesen, "wieder bei der Mannschaft zu sein".

Der Nationalspieler hatte sich am 4. Dezember im DFB-Pokal-Achtelfinale beim FC Augsburg (2:0) eine tiefe Risswunde am Knie zugezogen.

Auch Kapitän Philipp Lahm, der in den letzten Tagen kürzer getreten hatte, trainierte am Mittwoch nach Angaben der Bayern wieder voll mit.

Guardiola muss in Gladbach auf den Langzeitverletzten Holger Badstuber, der in dieser Woche nach zwei Kreuzbandrissen das Lauftraining aufgenommen hat, und auf Vize-Kapitän Bastian Schweinsteiger verzichten. Der Mittelfeldchef befindet sich nach einer Sehnenreizung im Knie weiter im Aufbautraining.

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Frankfurt holt Toski - Yelen fehlt

Written By limadu on Selasa, 21 Januari 2014 | 22.25

Zafer Yelen erzielte in dieser Saison drei Liga-Tore in elf Spielen
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Zweitligist FSV Frankfurt hat sich für den bevorstehenden Kampf gegen den Abstieg mit Mittelfeldspieler Faton Toski verstärkt.

Der 26-Jährige, der zuletzt ohne Verein war, hat einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben. Der Klub hat die Option, den Vertrag danach um zwei Jahre zu verlängern.

Toski absolvierte 27 Bundesligaspiele für Eintracht Frankfurt und 41 Zweitligapartien für den VfL Bochum.

Derweil ist der FSV ist am Dienstag ohne Offensivspieler Zafar Yelen ins Trainingslager nach Belek aufgebrochen.

Bei dem 27-Jährigen wurde ein Innenmeniskusschaden im linken Knie festgestellt. Yelen wird vorerst in Frankfurt behandelt.

Ob und wann er in die Türkei nachreist, entscheidet sich in den nächsten Tagen.


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Dutt hofft auf Fritz-Rückkehr

Clemens Fritz kam 2006 von Bayer Leverkusen nach Bremen
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Werder-Trainer Robin Dutt hofft auf eine schnelle Rückkehr von Kapitän Clemens Fritz.

Wenn alles gut verlaufe, könne der 33 Jahre alte Rechtsverteidiger "in den nächsten 14 Tagen" wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, sagte Dutt.

Fritz war aufgrund von Problemen am Hüftbeuger vorzeitig aus dem Trainingslager der Bremer in Jerez de La Frontera abgereist und hatte zunächst eine Operation in Erwägung gezogen.

Nach abschließenden Untersuchungen in Berlin kann er nun seine Reha aufnehmen.

"Ich hoffe natürlich, dass ich bald wieder mit der Mannschaft trainieren kann. Aber ich bin da ganz optimistisch", sagte der frühere Nationalspieler.

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Berthold: "Der HSV ist akut gefährdet"

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Mit dem Rückrundenstart beginnt auch das große Zittern. Mittendrin: Der HSV. SPORT1 und Thomas Berthold machen den Formcheck.

Von Christoph Lother

München - Die Winterpause geht zu Ende, die Bundesliga-Stadien öffnen wieder ihre Pforten.

Vor allem für die Teams im unteren Tabellendrittel beginnt am Wochenende der Ernst des Lebens.

17 Spieltage bleiben ihnen noch, um sich ihrer Abstiegssorgen zu entledigen beziehungweise doch noch den Sprung ans rettende Ufer zu schaffen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Gemeinsam mit Experte Thomas Berthold macht SPORT1 den großen Bundesliga-Formcheck vor dem Rückrundenauftakt.

Beginnend mit den Plätzen 13 bis 18.

• Hannover 96 (Platz 13, 18 Punkte):

0:0 gegen die Hertha, 1:2 gegen Fenerbahce Istanbul, 1:1 gegen Caykur Rizespor. Die Ergebnisse der Niedersachsen in der Vorbereitung waren eher dürftig.

Es bleibt abzuwarten, ob und wie der neue Trainer Tayfun Korkut die kriselnden 96er wieder in die Spur bringen kann.

Von ihrem eigenen Anspruch, den Europa-League-Plätzen, sind die Hannoveraner aktuell zehn Punkte entfernt - vor allem aufgrund ihrer akuten Auswärtsschwäche.

Bekommen sie die nicht in den Griff, beenden Korkuts Mannen die Saison wohl irgendwo im Nirgendwo.

Das sagt Berthold: 96 wird im unteren Tabellendrittel hängen bleiben. Das Team verfügt nicht über genügend Qualität. Die mannschaftliche Geschlossenheit der letzten Jahre ist verloren gegangen. Abgesehen von Mame Diouf und Szabolcs Huszti ist das nicht mehr als Durchschnitt. Die Hannoveraner müssen aufpassen.

• Hamburger SV (Platz 14, 16 Punkte):

Der Bundesliga-Dino macht wieder einmal schwere Zeiten durch.

Immerhin gelang im abschließenden Testspiel gegen Basel ein 4:2. Das dürfte Selbstvertrauen, vielleicht auch endlich einmal Ruhe geben. Zudem verstärkt nun der niederländische U-21-Nationalstürmer Ola John das Team.

Der verletzungsbedingte Ausfall von Maximilian Beister wiegt allerdings schwer.

Mit Blick auf ihre gerade mal vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang droht den Hanseaten eine ungemütliche Rückrunde.

Das sagt Berthold: Der HSV ist akut gefährdet. In dieser Mannschaft fehlen echte Typen. Und: Die meisten ihrer Spieler haben sich vor der Saison vermutlich nicht mit dem Thema Abstiegskampf beschäftigt. Die Hamburger zählen für mich zu den großen Vereinen, die es in diesem Jahr tatsächlich treffen könnte.

• Eintracht Frankfurt (Platz 15, 15 Punkte):

Gegen Schalke (2:3) und Donezk (0:1) gab's Niederlagen, einzig gegen Wisla Krakau (2:0) gelang den Hessen während der Winterpause ein Erfolgserlebnis.

Wollen sie mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben, sollten die Frankfurter vor allem Konstanz in ihre Leistungen bringen.

Während sie auf internationaler Bühne in der Hinrunde groß aufspielten, blieben sie in der Bundesliga vieles schuldig.

Einzig der Schwäche von Freiburg, Nürnberg und Braunschweig hat es die Eintracht zu verdanken, dass sie noch über dem Strich steht.

Das sagt Berthold: Bei aller Euphorie sollte man nicht außer Acht lassen, gegen was für Gegner die Eintracht in der Europa League gespielt hat. Da war viel Durchschnitt dabei. Genau wie der HSV sind auch die Frankfurter stark gefährdet.

• SC Freiburg (Platz 16, 14 Punkte):

Der personelle Aderlass im Sommer war groß, die Ausbeute des Sport-Clubs in der Hinrunde entsprechend.

Auch das 0:5 im letzten Testspiel gegen Union Berlin dürfte Trainer Christian Streich zu denken geben.

Ein Vorteil für die Freiburger könnte ihr vorzeitiges Aus in Pokal und Europa League sein. Statt auf drei haben sie sich künftig nur noch auf einen Wettbewerb zu konzentrieren.

Vor allem zu Hause, wo ihnen bislang erst ein einziger Sieg gelang, müssen sich die Breisgauer steigern.

Das sagt Berthold: Die vielen Abgänge haben den Freiburgern weh getan, aber sie werden es schaffen. Sie haben zwar eine junge und teils noch sehr unerfahrene Truppe. Aber sie halten zusammen und arbeiten ganz in Ruhe.

• 1. FC Nürnberg (Platz 17, 11 Punkte):

Nach einer historisch schwachen Hinrunde ohne einen einzigen Sieg sammelten die Franken in der Winterpause neues Selbstvertrauen.

Alle ihre drei Testspiele gegen Steaua Bukarest (5:1), den FC Luzern (2:1) und Grasshopper Zürich (1:0) haben sie gewonnen.

Mit dem tschechischen U-21-Nationalspieler Ondrej Petrak von Slavia Prag holten sie zudem einen talentierten und vielversprechenden Mann fürs defensive Mittelfeld.

Sollte dem Club im ersten Heimspiel gegen Hoffenheim der lang ersehnte Befreiungsschlag gelingen, könnte neue Hoffnung keimen.

Das sagt Berthold: Der Club hatte in der Hinrunde oft Pech, hätte durchaus mehr Punkte holen können. Ich traue es den Nürnbergern zu, dass sie sich da unten noch rausziehen.

• Eintracht Braunschweig (Platz 18, 11 Punkte):

Die Siege gegen Wolfsburg (2:0), Leverkusen (1:0) und Hoffenheim (1:0) waren die wenigen Highlights einer insgesamt doch eher ernüchternden Braunschweiger Hinrunde.

Auch die Vorbereitung auf die Rückrunde verlief nicht stolperfrei. Während man gegen Basel mit einem 1:0 überraschte, gab's gegen Freiburg ein verdientes 0:2.

Hoffnung macht Neuzugang Havard Nielsen, der bis Juni 2015 von Red Bull Salzburg ausgeliehen ist.

Gerade vor heimischem Publikum muss die Eintracht künftig aber mehr Punkte holen, wenn sie am Saisonende nicht den direkten Weg zurück in die Zweite Liga nehmen will.

Das sagt Berthold: Für Braunschweig war von Anfang an klar, dass es nur ums Überleben geht. Aber dem Team fehlt es an der nötigen Qualität. Es wird für den Klassenerhalt nicht reichen.


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Stuttgart gewinnt Test gegen Fürth

Sven Ulreich spielte als einziger Stuttgarter 90 Minuten durch
(Copyright: getty)

Bundesligist VfB Stuttgart hat seine Generalprobe für den Rückrundenstart am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FSV Mainz 05 erfolgreich absolviert.

Die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider gewann am Dienstag ein Testspiel gegen Zweitligist SpVgg Greuther Fürth 2:0 (1:0).

Torjäger Vedad Ibisevic brachte den VfB in der 37. Minute in Führung.

Der 17 Jahre alte Timo Werner erzielte in der 77. Minute das 2:0.

Schneider hatte in der 62. Minute bis auf Torwart Sven Ulreich das komplette Team ausgewechselt.

Weiterlesen: Thomas Bertholds Bundesliga-Formcheck


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Lange Pause für Nürnbergs Pogatetz

Written By limadu on Jumat, 17 Januari 2014 | 22.25

Emmanuel Pogatetz (l.) hat den Spitznamen "Mad Dog"
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Abstiegskandidat 1. FC Nürnberg bleibt das Verletzungspech treu:

Der Bundesligist muss rund sechs Wochen auf Innenverteidiger Emmanuel Pogatetz verzichten und damit im Kampf um den Klassenerhalt den zweiten bitteren Rückschlag innerhalb weniger Tage verkraften. Am Dienstag hatte sich bereits Makoto Hasebe schwer am Knie verletzt.

Pogatetz zog sich im Trainingslager des Club in Mijas in Spanien im Testspiel gegen den FC Luzern (2:1) einen Außenbandanriss im linken Knie zu. Dies ergab eine Untersuchung am Freitag im Krankenhaus in Marbella. Der 31 Jahre alte Österreicher muss allerdings nicht operiert werden.

Durch die beiden langfristigen Ausfälle sind die Planungen von Trainer Gertjan Verbeek vor dem Rückrunden-Auftakt am 25. Januar gegen Hoffenheim komplett über den Haufen geworfen worden. Pogatetz und Hasebe waren fest für die Startelf vorgesehen.

Als Alternative zum Japaner, der einen Außenmeniskusriss im rechten Knie erlitt und am Freitag in Tokio operiert werden sollte, wird Markus Feulner gehandelt. Pogatetz war zum Abschluss der Hinrunde bereits einmal durch Javier Pinola ersetzt worden.

Nach der Verletzung von Hasebe hatte Sportdirektor Martin Bader noch betont, dass kein Transfer geplant sei. Dies müsse der aktuelle Kader auffangen.

Der Club, der am Freitag Sturmtalent Michael Mendler (21) bis Saisonende an Zweitligist Sandhausen auslieh, hatte eine historisch schlechte Hinrunde hingelegt und kein Spiel gewonnen. Mit elf Punkten liegt der fränkische Traditionsverein auf dem vorletzten Platz, vier Zähler von Rang 15 entfernt.

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Nürnberg verleiht Talent Mendler

Bundesligist 1. FC Nürnberg hat Sturmtalent Markus Mendler bis zum Saisonende an Zweitligist SV Sandhausen ausgeliehen.

Der 21-Jährige verlängerte gleichzeitig aber seinen Vertrag beim Club bis 2015. Mendler hat für den fränkischen Traditionsverein 16 Bundesligaspiele absolviert, in dieser Saison war er aber noch nicht zum Einsatz gekommen.

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Alberner Eitelkeitswettbewerb

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Ein Einzelner wird ausgezeichnet, wo es nur gemeinsam geht: Die Preisverleihung dieser Woche war eine Farce. Und wir sind schuld.

Eigentlich, man muss das so hart sagen, war diese ganze Wahl ja ein großer Kokolores.

Ein großer, übertrieben gehypter Widerspruch in sich.

Ausgerechnet dort, wo es darum geht, gemeinsam ein Ziel zu erreichen und in der ein Einzelner allein dumm dastehen würde, wird am Ende eines Jahres ein ebensolcher Einzelner herausgegriffen, der dabei der Beste gewesen sein soll - um dann unter riesigem Bohei einen großen Preis dafür zu bekommen.

Und unser Bundestrainer Joachim Löw wird auch noch kritisiert dafür, dass er sich diesem Eitelkeitswettbewerb verweigert und nicht teilnimmt an der Abstimmung.

Was soll dieser Popanz, muss man sich da fragen.

Dieser Popanz, der genau das befördert, was wir sonst in unseren Sonntagsstatusmeldungen bei Facebook wortreich beklagen: Egoismus und Eigensinn, Starkult und Kommerzialisierungswahn.

So berechtigt diese Frage ist, wir selbst sind es, an die wir diese Frage letztlich richten müssen.

Wir selbst sind es, die dem Irrwitz den Boden bereiten mit unserem unaufhörlichen Herumdebattieren.

Wer ist der Beste in Deutschland, in Europa, der Welt? Wer ist der Beste des Jahres, des Jahrhunderts, aller Zeiten?

Der muss es sein, weil dasunddas. Nein, der muss es sein, weil soundso. Und alles andere wäre eine Riesensauerei.

Als ob man so eine Frage je letztgültig klären könnte. Als ob es irgendwann eine Antwort auf so eine Frage geben könnte - abgesehen von der, dass es keine Antwort darauf geben kann.

Das und nichts anderes ist die existenzielle Erkenntnis, mit der wir letztlich alle unseren Frieden machen müssen.

Aber wahrscheinlich ist es die andere Hälfte der Erkenntnis, dass wir diese Erkenntnis nie akzeptieren werden - und den Popanz brauchen, der uns Eindeutigkeit vortäuscht, wo es keine Eindeutigkeit geben kann.

Wir können also anscheinend nicht ohne die ewigen Debatten, Abstimmungen und Preisverleihungen.

Von daher auch an dieser Stelle nochmal: Herzlichen Glückwunsch an MeinFernbus, den Fernbus des Jahres 2013.

Auch wenn FlixBus oder DeinBus.de den Sieg ebenso verdient gehabt hätten: An eine Verschwörung des Fachportals Fernbusse.de braucht in diesem Fall keiner zu glauben.

Einer muss eben der Beste sein in dieser Welt. Dieser Welt, die offensichtlich nicht anders kann.


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Demirbay verletzt, Adler vor Rückkehr

Hamburgs Trainer Bert van Marwijk (61) muss vier bis sechs Wochen auf Mittelfeldtalent Kerem Demirbay verzichten.

Der 20-Jährige hatte sich am letzten Tag des Trainingslagers in Abu Dhabi einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen, zudem ist auch die Kapsel verletzt worden.

Das ergab eine genaue Untersuchung am Freitag, wie der HSV mitteilte. Demirbay hatte sich gerade erst von einem zweifachen Muskelfaserriss erholt und war zur Rückrundenvorbereitung wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

Offensivspieler Maximilian Beister soll nach seinem Kreuzbandriss am kommenden Montag in Augsburg operiert werden. Der Angreifer fällt für den Rest der Saison aus. Dagegen soll Torhüter Rene Adler nach seinen Problemen am Sprunggelenk am Dienstag wieder mit einem Aufbautraining beginnen.

Der Nationalkeeper kann aber frühestens in zwei Wochen wieder mit dem Team trainieren.

Auch Johan Djourou (Wadenprobleme) muss sich weiter in Geduld üben. Der Innenverteidiger aus der Schweiz soll in den kommenden Tagen langsam an stärkere Belastung herangeführt werden.

Am Freitag absolvierte er lediglich eine Einheit auf dem Crosstrainer und dem Fahrrad-Ergometer. Für den Rückrundenauftakt gegen Schalke 04 nächste Woche wird Djourou van Marwijk wohl nicht zur Verfügung stehen.


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Wooten wechselt nach Frankfurt

Written By limadu on Selasa, 14 Januari 2014 | 22.25

Andrew Wooten kam in der Hinrunde bei Lautern auf vier Zweitliga-Einsätze
(Copyright: imago)

Der abstiegsbedrohte Zweitligist FSV Frankfurt hat Andrew Wooten vom Ligakonkurrenten 1. FC Kaiserslautern bis zum Saisonende ausgeliehen.

Der 24 Jahre alte Stürmer bestritt in seiner Laufbahn bislang sieben Erst- und 32 Zweitligapartien, in denen er insgesamt acht Treffer erzielte.

"Wir denken, dass er mit seiner Art, Fußball zu spielen, gut zum FSV Frankfurt passt und in diesem Halbjahr seinen Teil zu unserem Mannschaftserfolg beitragen kann", sagte Frankfurts Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver.


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Korte erfolgreich operiert

Gianluca Korte (r.) kam 2011 zu Eintracht Braunschweig
(Copyright: getty)

Stürmer Gianluca Korte (23) von Fußball-Bundesligist Eintracht Braunschweig ist nach seinem Kreuzbandriss erfolgreich am lädierten rechten Knie operiert worden.

"Die OP ist gut verlaufen, und ich habe nicht so große Schmerzen", sagte Korte, der bereits am Montagnachmittag in Augsburg von Ulrich Boenisch operiert wurde.

Korte, der in der Hinrunde lediglich auf zwei Kurzeinsätze bei den Löwen kam, will Ende der Woche in Braunschweig mit seiner Reha beginnen.

Die Verletzung hatte er sich am vergangenen Freitag im Trainingslager der Braunschweiger in Chiclana de la Frontera (Spanien) zugezogen.


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Wirbel um Wiese-Vertrag

Tim Wiese steht angeblich vor dem Karriere-Ende
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Die unglückliche Fußball-Ehe zwischen 1899 Hoffenheim und dem aussortierten Torwart Tim Wiese steht angeblich kurz vor dem Ende.

Wie "transfermarkt.de" berichtet, sollen sich die beiden Parteien kurz vor einer einvernehmlichen Vertragsauflösung des noch bis 2016 laufenden Kontrakts befinden.

Hoffenheims Sportdirektor Alexander Rosen dementierte dies jedoch bei SPORT1.

"Es gibt keinen neuen Stand. Wir sind in Gesprächen, was hinlänglich bekannt ist. Sobald es ein Ergebnis gibt, werden wir es melden", sagte Rosen.

Wieses Berater Roger Wittmann schlug in dieselbe Kerbe. "Ich habe keine Informationen, dass etwas aufgelöst wird." Er wisse von nichts und sei überrascht, sagte Wittmann bei SPORT1.

"Das Thema gibt es gar nicht für mich. Dass wir eine Einigung mit irgendjemand haben oder etwas auflösen werden, davon weiß ich wirklich nichts", ergänzte der Berater.

Für die Kraichgauer bestritt der ehemalige Nationaltorhüter nur zehn Bundesligaspiele.

Zuletzt gehörte der 32-Jährige zur "Trainingsgruppe 2", die die Hoffenheimer für die aussortierten Spieler gründete, und durfte nicht mehr mit der ersten Mannschaft trainieren.

Vor seinem Wechsel nach Hoffenheim spielte Wiese für Werder Bremen und den 1. FC Kaiserslautern 259-mal in der Bundesliga und bestritt sechs Länderspiele für Deutschland.


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Erneuter Rückschlag für Thesker

Stefan Thesker (r.) kam in dieser Saison bisher zweimal zum Einsatz
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Außenverteidiger Stefan Thesker von 1899 Hoffenheim bleibt vom Verletzungspech verfolgt.

Der 22-Jährige, der zuletzt keine Rolle in den Überlegungen von Trainer Markus Gisdol gespielt hatte, erlitt einen Außenbandriss im linken Sprunggelenk und fällt voraussichtlich vier Wochen aus. Dies teilten die Kraichgauer am Dienstag mit.

Bereits Ende November hatte die gleiche Verletzung Thesker außer Gefecht gesetzt.

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Gündogan macht weiter Sorgen

Written By limadu on Minggu, 12 Januari 2014 | 22.25

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Beim Test gegen Lüttich kann Ilkay Gündogan beim BVB nicht mitwirken und muss wieder pausieren. Es gibt aber auch Lichtblicke.

Von Holger Luhmann

La Manga/München - Jürgen Klopp schnaufte einmal kurz durch, als der Mann mit dem bandagierten Knöchel sich auf den Weg in die Kabine machte.

Kevin Großkreutz musste beim 2:0-Testspielsieg von Borussia Dortmund gegen Standard Lüttich vom Platz humpeln. Ilkay Gündogan konnte erst gar nicht mitwirken. Auch Mats Hummels war noch nicht dabei.

Fängt das neue Jahr für den gebeutelten Vize-Meister also wieder so an, wie das alte aufgehört hatte? Die medizinische Abteilung war in der Hinrunde ja einer der wichtigsten Mannschaftsteile.

Zumindest bei Großkreutz gab es recht schnell Entwarnung, er konnte am Sonntag schon wieder Lauftraining absolvieren. Auch Hummels arbeitet weiter konsequent an seinem Comeback.

Doch Gündogan bleibt ein Sorgenkind.

Zeitpunkt der Rückkehr fraglich

Auf seinem langen und steinigen Weg zum Comeback muss er wieder einen kleinen Rückschlag verkraften. Im Vorfeld des Testspiels hatte der Nationalspieler einen Schlag auf den Fuß bekommen. Zudem fing er sich ein Bronchitis ein und kann vorerst nicht trainieren.

Lediglich 54 Minuten am ersten Bundesliga-Spieltag gegen Augsburg hat Gündogan wegen einer Wirbelsäulen-Stauchung und anschließenden Reizung eines Nervs in der Hinrunde betritten.

Eigentlich soll er im Trainingslager im spanischen La Manga zu Fitness und alter Stärke finden. "Ich lasse ihn mitschwimmen, damit er sich an die Belastung gewöhnt. Ein halbes Jahr Pause ist kein Pappenstiel", hatte Klopp den "Ruhr Nachrichten" zufolge am Samstag schon gesagt.

Nun ist nach Auskunft der Westfalen erstmal nicht abzusehen, wann Gündogan wieder mitmachen kann.

Zweifel bei Fans

In den vergangenen Wochen fiel sein Name zudem häufig bei Wechsel-Gerüchten. Gündogans Vertrag beim BVB läuft 2015 aus. Können sich beide Seiten nicht auf eine Verlängerung einigen, müsste die Borussia Gündogan diesen Sommer verkaufen, um eine Ablöse zu erzielen.

Immer wieder wird Gündogan mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Am Samstag tauchten Spekulationen über einen Tausch von Gündogan und Real-Stürmer Karim Benzema auf.

Starker Aubameyang

Was Gündogans Teamkollegen gegen den Standard Lüttich boten, konnte sich derweil sehen lassen. Auffälligster Spieler war Pierre-Emerick Aubameyang, der das 1:0 in der 7. Minute selbst erzielte und das 2:0 durch Jonas Hofmann in der 59. Minute spektakulär vorbereitete.

Robert Lewandowski traf in der Schlussphase bei seinem ersten Auftritt nach der Vertragsunterzeichnung in München den Pfosten.

Auf der Gegenseite konnte Lüttichs Stürmer Michy Batshuayi nicht auf sich aufmerksam machen. Der BVB soll sich angeblich für den belgischen U-21-Nationalspieler interessieren, der in 21 Liga-Einsätzen 14 Tore erzielte. Batshuayi würde um die zwölf Millionen Euro Ablöse kosten.

"Micki" auf Gündogan-Position

Bei der ersten Überprüfung der Lernziele sah Klopp "viele gute Dinge, aber auch manche, die noch nicht so gut waren". Insbesondere bemängelte Klopp das "zu statische" Spiel.

Auffällig war das Experiment mit Spielmacher Henrikh Mkhitaryan im defensiven Mittelfeld. Auf jener Position, auf der eigentlich Gündogan vorgesehen ist.

Trotz der erneuten Sorgen um Gündogan gab es aber auch einen Lichtblick. Linksverteidiger Marcel Schmelzer, der wegen eines Muskelfaserrisses seit Anfang November pausiert hatte, spielte 90 Minuten durch und bot eine gute Leistung.

Nächster Test gegen Ruhrpott-Nachbar

Am Dienstag bestreiten die Dortmunder in Spanien einen weiteren Test gegen Zweitligist und Ruhrpott-Nachbar VfL Bochum.

Gündogan wird dann wohl einmal mehr nur die frustrierende Rolle als Zuschauer einnehmen.


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Bayer leiht Kohr nach Augsburg aus

Kohr bestritt bislang sieben Spiele für Bayer Leverkusen
(Copyright: imago)

Bundesligist Bayer Leverkusen leiht voraussichtlich Nachwuchsspieler Dominik Kohr (19) an den Ligakonkurrenten FC Augsburg aus.

"Er wird für anderthalb Jahre ausgeliehen. Das Ziel ist, diesen talentierten Spieler Spielpraxis zu geben. Es sind nur noch letzte Feinheiten zu klären, wie zum Beispiel die medizinische Untersuchung", sagte Bayer-Mediendirektor Meinolf Sprink der "Bild".

FCA-Manager Stefan Reuter gab sich hingegen zugeknöpft: "Wir vermelden erst Transfers, wenn wirklich alles unterschrieben ist."

Mittelfeldspieler Kohr, Sohn des ehemaligen Bundesliga-Profis Harald Kohr, kam sogar schon in der Champions League für den Werksklub zum Einsatz.

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DFB-Hallenpokal: Favoriten weiter

Rekordsieger Turbine Potsdam hat beim DFB-Hallenpokal der Frauen in Magdeburg ein blamables Vorrunden-Aus gerade noch abgewendet.

Der Titelverteidiger, der das Turnier im vergangenen Jahr zum sechsten Mal gewonnen hatte, kam bei der 20. Auflage des Budenzaubers nach nur einem Sieg und zwei Niederlagen als zweitbester Gruppendritter ins Viertelfinale.

Dort treffen die Brandenburgerinnen im Ost-Derby auf den FF USV Jena.

Die weiteren Favoriten, der fünfmalige Turniersieger 1. FFC Frankfurt sowie der Triple-Gewinner VfL Wolfsburg, erreichten ebenfalls die K.o.-Runde.

Wolfsburg trifft auf Bayer Leverkusen, Frankfurt muss gegen Bayern München antreten. Im vierten Duell misst sich die SGS Essen mit 1899 Hoffenheim.

Das Turbine-Team von Trainer Bernd Schröder unterlag in der Gruppe B Essen mit 1:2 und Leverkusen mit 1:3, einzig gegen das Bundesliga-Schlusslicht VfL Sindelfingen gelang ein 6:0-Erfolg.

Für die Duisburgerinnen war das Turnier bei ihrer Premiere unter dem Namen MSV mit nur zwei Punkten auf dem Konto derweil nach der Gruppenphase beendet.

Unter den 4634 Zuschauern in der ausverkauften GETEC-Arena befand sich auch Silvia Neid. Die Bundestrainerin reist am Montag wie der Wolfsburger Coach Ralf Kellermann zur FIFA-Gala nach Zürich.

Dort sind beide in der Kategorie "Welttrainer des Jahres (Frauen)" nominiert.

Das Finale war für 16.10 Uhr angesetzt. Der Sieger erhält eine Prämie in Höhe von 5000 Euro, der Zweitplatzierte 3000 Euro und die beiden im Halbfinale gescheiterten Teams jeweils 1000 Euro.


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Guardiola kündigt Rotation an

Die Pressekonferenz im Video

Pep Guardiola hat für die Rückrunde eine größere Rotation beim FC Bayern angekündigt.

Er habe "keine Wunschelf" und in den kommenden Monaten alle "drei, vier Tage" ein Spiel, betonte der FCB-Coach: "Der ganze Kader wird zum Einsatz kommen, in der Hinrunde habe ich nicht so viel rotieren können." Er müsse einfach alle bei Laune halten, sagte der Spanier im Trainingslager in Doha.

Das Camp in Katar stimmte Guardiola sehr zufrieden: "Alle haben sehr, sehr gut trainiert. Ich bin sehr, sehr glücklich mit dem Team", betonte der Coach.

Auch die Knieprellung von David Alaba nach einem Zusammenprall mit Pierre-Emile Höjbjerg beunruhigte den Nachfolger von Jupp Heynckes nicht: "Das ist kein großes Problem."

Trotz der großen Dominanz in der Hinrunde ist der Triple-Sieger noch nicht hundertprozentig zufrieden: Die Konstanz über 90 Minuten sei nicht wie gewünscht.

"Wir spielen dominant, aber haben Phasen, wo wir den Gegner ins Spiel kommen lassen", erklärte Kapitän Philipp Lahm vor dem Abflug nach Kuwait, wo die Bayern am Montag gegen den dortigen Landesmeister Kuwait Sportcing Club (ab 17 Uhr im TV auf SPORT1) testen.

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BVB plant Verlängerung mit Zorc

Written By limadu on Jumat, 10 Januari 2014 | 22.25

Zorc wurde als Sportdirektor dreimal Deutscher Meister mit Borussia Dortmund
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Der deutsche Vizemeister Borussia Dortmund bemüht sich auch in seiner Führungs-Crew um Kontinuität und plant die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Sportdirektor Michael Zorc.

Das berichtete Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Trainingslager der Westfalen im südspanischen La Manga.

Noch im Januar sollen abschließende Gespräche geführt werden. Erst Ende Oktober hatte sich Trainer Jürgen Klopp ebenfalls vorzeitig bis 2018 an den BVB gebunden.

Zorc gilt neben Klopp und Watzke als Architekt der erfolgreichen Mannschaft, die nach zwei Meisterschaften (2011 und 2012) und dem Gewinn des DFB-Pokals (2012) in der vergangenen Saison das Champions-League-Finale erreichte.

Der 51-Jährige trat sein Amt 1998 an und besitzt einen noch bis 2016 laufenden Kontrakt. Eine Verlängerung analog zu Klopp wäre der logische Schritt.

Der in Dortmund geborene Zorc trug 20 Jahre das schwarz-gelbe Trikot, bestritt 463 Bundesliga-Spiele für den BVB und gewann zwei Meisterschaften (1995 und 1996), den DFB-Pokal (1989) und als Karriere-Höhepunkt die Champions League und den Weltpokal (1997).

Vor 16 Jahren beendete er seine aktive Laufbahn und wechselte ins Management.

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IFFHS: Heynckes Welttrainer

Heynckes trainierte von 2011 bis 2013 erneut den FC Bayern München
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Jupp Heynckes ist von der International Federation of Football History & Statistics (IFFHS) zum Welttrainer des Jahres 2013 gewählt worden.

Bei der Wahl, an der ausgewählte Journalisten und Experten aus über 70 Ländern von allen Kontinenten teilgenommen haben, setzte sich der Triple-Sieger von 2013 mit 216 Stimmen vor seinem ehemaligen Bundesliga-Kollegen Jürgen Klopp (101 Stimmen) von Borussia Dortmund durch.

Dritter der inoffziellen Wahl wurde Diego Simeone von Atletico Madrid, der auf 61 Stimmen gekommen war.

Die offzielle Wahl der FIFA findet am kommenden Montag in Zürich statt.

Die IFFHS hat auch Bayern Münchens Keeper Manuel Neuer vor wenigen Tagen zum Welttorhüter 2013 gekürt.

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Reform: Appell an HSV-Fans

Der HSV startet gegen SChalke 04 in die Rückrunde
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Vor der mit Spannung erwarteten Mitgliederversammlung des Bundesligisten Hamburger SV (19. Januar) haben alle Antragsteller einer Strukturreform in einem gemeinsamen Schreiben an die Fans zu einem "fairen und vereinskameradschaftlichen Umgang im Rahmen und nach der Mitgliederversammlung" aufgerufen.

"Wir appellieren an alle Mitglieder und Fans des HSV, trotz unterschiedlicher Auffassungen über den besten Weg für die Zukunft unseres Vereins jederzeit für ein respektvolles Miteinander einzustehen", hieß es in der Mitteilung weiter.

Die Mitgliederversammlung gilt als erste Hürde für eine angestrebte Strukturreform beim HSV. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Initiativen ("HSVPlus", "HSV - Zukunft mit Tradition", "HSV-Reform", "Rautenherz" und "HSV 21 - Drei-Säulen-Modell unter einem gemeinsamen Stiftungsdach), die um die Gunst der Vereinsmitglieder werben.

Eine einfache Mehrheit reicht, um den Vorstand zu beauftragen, die gewählte Reform vorzubereiten.

Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Sommer müssten dann noch einmal drei Viertel der Mitglieder dieser Strukturreform zustimmen, damit sie umgesetzt werden kann.


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Fürth holt Röcker aus Stuttgart

Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat Benedikt Röcker (24) vom Bundesligisten VfB Stuttgart verpflichtet.

Wie die Franken am Freitag mitteilten, unterschrieb der bei den Schwaben ausgemusterte Innenverteidiger einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

"Benedikt ist ein interessanter Spieler, der gut in unsere Planungen für die kommenden Jahre passt", sagte Fürths Präsident Helmut Hack: "Allerdings ist es nicht nur eine perspektivische Verpflichtung, Benedikt wird uns mit seinen Fähigkeiten auch in der Rückrunde gut zu Gesicht stehen."

Der 1,97 Meter große Röcker, der am kommenden Montag ins Training der Fürther einsteigen wird, kam in der Hinrunde nur zu einem Bundesligaeinsatz für Stuttgart und wurde vom VfB nicht mit ins Trainingslager genommen.

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1860-Geschäftsführer gefunden?

Written By limadu on Kamis, 09 Januari 2014 | 22.25

Hasan Ismaik ist seit 2011 Investor bei 1860
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Zweitligist 1860 München hat offenbar einen neuen Geschäftsführer gefunden.

Wie Münchner Medien am Donnerstag übereinstimmend berichten, übernimmt Markus Rejek (45), zuletzt Marketingleiter bei Borussia Dortmund, den Posten bei den Löwen.

Nach monatelangen Querelen mit Investor Hasan Ismaik war der vorherige Geschäftsführer Robert Schäfer Ende September zurückgetreten.

Den Berichten zufolge soll Rejek, Gründungsmitglied des Vermarkters Sportfive, das Amt an der Grünwalder Straße in den kommenden Wochen übernehmen. Eine Bestätigung des Vereins gab es noch nicht.


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Augsburgs Bobadilla außer Gefecht

Bobadilla hat für den FC Augsburg bislang sechs Spiele absolviert
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Der argentinische Stürmer Raul Bobadilla fehlte dem FC Augsburg beim Mannschaftstraining auf Gran Canaria am Donnerstag.

Der 26-Jährige bekam beim 3:1-Sieg im Testspiel gegen den chinesischen Erstligisten Shanghai East Asia am Mittwochabend einen Tritt gegen den Kopf und wurde anschließend für Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht.

Dort gab es jedoch nach Angaben der Augsburger Allgemeinen Entwarnung, er erlitt keine schwerwiegenden Verletzungen.

Ob Bobadilla bereits wieder am Freitag mit der Mannschaft trainiert, war allerdings noch unklar.

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Lucio nach Pause zu Palmeiras

Nach einem halben Jahr Zwangs-Ruhestand setzt der frühere Bundesligaprofi Lucio seine Karriere beim brasilianischen Erstliga-Aufsteiger SE Palmeiras fort.

Der Weltmeister von 2002 unterschrieb beim Traditionsklub aus Sao Paulo einen Vertrag mit stark leistungsbezogener Dotierung bis Ende 2015.

Der frühere Innenverteidiger von Bayer Leverkusen und Bayern München war im Juli beim FC Sao Paulo vom damaligen Trainer Paulo Autuori aus disziplinären Gründen aus dem Kader geworfen worden und hielt sich seitdem mit Einzeltraining fit.

Am vergangenen Dienstag entließ ihn dann der Klub aus dem noch gültigen Vertragsverhältnis.

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Bomheuer erfolgreich operiert

Abwehrspieler Dustin Bomheuer vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf ist nach einem Bandabriss erfolgreich an der Schulter operiert wurden.

Der 23-Jährige hatte sich die Verletzung im letzten Spiel 2013 beim 2:3 gegen den rheinischen Rivalen 1. FC Köln zugezogen.

Nach Vereinsangaben fällt Bomheuer nach dem in München durchgeführten Eingriff mindestens drei Monate aus.

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Niersbach für Bundesliga-Reform

Written By limadu on Rabu, 08 Januari 2014 | 22.25

Niersbach ist der Nachfolger von Theo Zwanziger
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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat die Pläne von FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke zur Verlegung der Weltmeisterschaft 2022 in Katar in den Winter unterstützt und eine Reform der Bundesliga-Saison 2022/23 angeregt.

"Ich fände es sinnvoll, die Saison früher beginnen zu lassen und dann später in die Rückrunde zu starten", sagte Niersbach am Mittwoch.

Beim Termin des Endrunden-Turniers laufe es wohl auf November/Dezember hinaus, "um den Olympischen Spielen aus dem Weg zu gehen".

Valcke hatte zuvor in einem Radio-Interview angekündigt, dass die WM erstmals in der Geschichte wohl nicht im Sommer stattfinden werde.

"Das ist kein Beschluss und kein Entscheid, sondern ein Trend", sagte Niersbach. Die Diskussion werde in den kommenden Wochen in allen Gremien weitergeführt.

Der Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) schlug vor, den Confed-Cup im Jahr 2021 ausnahmsweise ausfallen zu lassen.

"Ich plädiere dafür, den Cup nicht zu spielen. Dann wäre nur eine Saison von den Änderungen betroffen", sagte Niersbach.

Die Amateurligen sollten seiner Meinung nach aber nicht von der Änderung betroffen sein.

An der WM-Vergabe nach Katar sei, so Niersbach weiter, aber trotz der massiven Kritik nicht mehr zu rütteln.

"Die Entscheidung ist auf demokratischem Weg zustande gekommen. Ich erkenne keinen Weg, wie diese Entscheidung revidiert werden könnte", sagte Niersbach.

Valcke hatte am Mittwoch in einem Interview mit "Radio France" erklärt, dass das Endrunden-Turnier 2022 nicht im Sommer stattfinden werde.

"Der Termin für die WM wird nicht Juni/Juli sein", sagte Valcke: "Ich denke, sie wird zwischen dem 15. November und spätestens dem 15. Januar ausgetragen."


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Bochum ohne Freier ins Training

Freier spielt seit 2008 wieder für den VfL Bochum
(Copyright: getty)

Ohne Ex-Nationalspieler Paul Freier fliegt der VfL Bochum am Donnerstag ins Trainingslager nach Spanien.

Der Mittelfeldspieler laboriert immer noch an einer hartnäckigen Knochenprellung am linken Knie und muss mindestens zwei Wochen pausieren.

Das ergab eine Kernspinuntersuchung am Mittwochnachmittag. In der laufenden Saison hat der 34-Jährige 17 Zweitligaspiele und zwei Partien im DFB-Pokal bestritten.

Beim letzten Einsatz im Heimspiel gegen Union Berlin zog sich Freier eine Innenbandverletzung und eine Knochenkontusion zu.

Während die Bandverletzung auskuriert ist, leidet er noch immer unter der schmerzhaften Prellung.

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Viel Lob für Hitz: "Wichtiges Zeichen"

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Thomas Hitzlsperger erfährt nach seinem Coming-out große Unterstützung - nicht nur aus der Sportwelt. SPORT1 fasst zusammen.

München - Vier Monate nach seinem Karriereende hat sich der ehemalige Nationalspieler Thomas Hitzlsperger öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt - als erster deutscher Profi-Fußballer überhaupt (Bericht).

"Ich äußere mich zu meiner Homosexualität, weil ich die Diskussion über Homosexualität unter Profisportlern voranbringen möchte", sagte der langjährige Bundesliga-Spieler im Interview mit der "Zeit".

Nicht nur von seinen früheren Kollegen erntet Hitzlsperger für diesen Schritt großen Respekt.

SPORT1 fasst die Reaktionen zum Coming-Out des 31-Jährigen zusammen.

Guido Westerwelle (ehemaliger Bundesaußenminister):

"Dieser Mut verdient größten Respekt. Der Schritt in die breite Öffentlichkeit liest sich viel leichter, als er tatsächlich ist. Ich erhoffe mir dadurch Ermutigung, Respekt und Anerkennung für die vielen, die im Hinblick auf ihre gleichgeschlechtliche Orientierung noch mit sich, ihrem Umfeld und der Gesellschaft ringen." (Quelle: "Die Zeit")

Steffen Seibert (Regierungssprecher):

"Es ist gut, dass er über etwas spricht, das ihm wichtig ist, das ihn womöglich auch befreit. Wir leben in einem Land, in dem niemand Angst haben sollte, sich zu seiner Sexualität zu bekennen."

Michael Vesper (DOSB-Generaldirektor):

"Das ist ein gutes Signal. Jeder weiß, dass es auch im Spitzensport Schwule und Lesben gibt. Von daher verdient Thomas Hitzlspergers Coming Out unseren großen Respekt. Es ist für ihn sicher keine leichte Entscheidung gewesen. Das Coming Out ist vor allem auch deshalb bedeutungsvoll, weil wir aus dem Umgang mit anderen Tabu-Themen wissen, dass Vorbilder zur Aufklärung, also zum Abbau von Unsicherheiten und Unwissenheit beitragen können."

Theo Zwanziger (ehemaliger DFB-Präsident):

"Endlich hat ein Fußballer den Mut, seine Homosexualität öffentlich zu machen - zumindest in engem Zeitabstand zu seiner Karriere. Das hat hoffentlich eine positive Wirkung auf die Gesellschaft und den Profi-Fußball der Männer. Der ist nämlich nach wie vor ein hartes Geschäft, ein offener Umgang mit Homosexualität ist leider immer noch nicht selbstverständlich." (Quelle: "Die Zeit")

Wolfgang Niersbach (DFB-Präsident):

"Thomas Hitzlsperger war zur seiner Zeit als Nationalspieler immer ein Vorbild, vor dem ich den höchsten Respekt hatte - und dieser Respekt ist jetzt noch weiter gewachsen. Er hat sich entschieden, den Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen, und ich stehe zu unserem Wort, dass er von uns jede erdenkliche Unterstützung bekommt."

Reinhard Rauball (DFL-Präsident):

"Ein großer und mutiger Schritt. Mit Blick auf die enorme Öffentlichkeit im Profi-Fußball wären die Reaktionen im Falle des Outing eines aktiven Profis jedoch weiterhin nur schwer kalkulierbar. In dieser Hinsicht tragen die Klubs als Arbeitgeber eine außerordentliche Verantwortung."

Oliver Bierhoff (Fußball-Nationalmannschaftsmanager):

"Als Thomas noch aktiver Nationalspieler war, hatten wir von seiner Homosexualität keine Kenntnis. Er hat sich erst nach seinem Karriereende an uns gewandt und uns darüber informiert. Dass er sich nun auch öffentlich bekennt, verdient Anerkennung und Respekt. Ich begrüße diesen Schritt, wir werden ihm alle Unterstützung zukommen lassen, damit er seinen mutigen Weg weitergehen kann."

Lukas Podolski (Fußball-Nationalspieler):

Timo Hildebrand (Fußball-Profi):

Arne Friedrich (ehemaliger Fußball-Profi):

Gary Lineker (ehemaliger englischer Nationalspieler):

Michel Dinzey (SPORT1-Experte):

Julius Brink, Jonas Reckermann (Olympiasieger Beachvolleyball):


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Zwei Hoffenheimer brechen Training ab

Die beiden Stürmer Sven Schipplock und Athony Modeste von 1899 Hoffenheim mussten am Mittwoch die Einheit im Trainingslager in San Pedro del Pinatar bei Murcia abbrechen.

Schipplock wird von Achillessehnen-Problemen geplagt, der Franzose Modeste erlitt eine Oberschenkelprellung.

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Auszeichnung für Keßler

Written By limadu on Selasa, 07 Januari 2014 | 22.25

Nadine Keßler ist von den Fans der deutschen Fußballerinnen zur Nationalspielerin des Jahres 2013 gewählt worden.

Bei der Abstimmung auf der Internetseite des DFB setzte sich die 25 Jahre alte Mittelfeldspielerin vom Triple-Gewinner VfL Wolfsburg vor ihrer Klubkollegin Lena Goeßling durch.

"Ich freue mich darüber, dass die Leistungen auf diesem Wege anerkannt werden. Aber alle meine Kolleginnen hätten die Auszeichnungen ebenfalls verdient.

Das war nur als Team möglich", sagte die gebürtige Pfälzerin, die im vergangenen Sommer maßgeblichen Anteil am EM-Triumph der deutschen Auswahl hatte.


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Neuer zum Welttorhüter gewählt

Manuel Neuer kam 2011 von Schalke 04 zum FC Bayern
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Große Ehre Manuel Neuer: Der 27-Jährige vom FC Bayern München wurde zum Welttorhüter 2013 gekürt

Der deutsche Nationalkeeper siegte bei der inoffiziellen Wahl der International Federation of Football History und Statistics (IFFHS) vor Gianluigi Buffon von Juventus Turin und Petr Cech vom FC Chelsea.

In den vergangenen fünf Jahre hatte jeweils der Spanier Iker Casillas von Real Madrid die Auszeichnung geholt.

Nach Angaben der IFFHS haben Redakteure und Experten aus 70 Ländern abgestimmt.

Oliver Kahn war die Ehre gleich dreimal (1999, 2001 und 2002) zuteil geworden. Bundestorwarttrainer Andreas Köpke hatte 1996 gewonnen.

Neuer, der mit den Bayern im vergangenen Jahr gleich fünf Titel geholt hatte, setzte sich mit 211 Punkten klar vor Buffon (78) und Cech (64) durch.

Platz vier belegte der junge belgische Nachwuchskeeper Thibaut Courtois von Atletico Madrid (54) vor Victor Valdes (Barcelona/53) und Casillas (23).

Das Welttorhüter-Ranking in der Übersicht:

1. Manuel Neuer (FC Bayern München): 211 Punkte

2. Gianluigi Buffon (Juventus Turin): 78 Punkte

3. Petr Cech (Chelsea London ): 64 Punkte

4. Thibaut Courtois (Atletico Madrid): 54 Punkte

5. Victor Valdes (FC Barcelona): 53 Punkte

6. Iker Casillas (Real Madrid): 23 Punkte

7. Salvatore Sirigu (Paris St Germain): 5 Punkte


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Union verlängert mit Oschkenat

Oschkenat spielt seit 2004 beim 1. FC Union Berlin
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Union Berlin hat den Vertrag mit Abwehrspieler Oliver Oschkenat bis 2016 verlängert.

Der 20 Jahre alte Berliner spielte zuletzt regelmäßig in der U23-Mannschaft des Klubs, trainierte aber schon bei den Profis mit.

"Ich freue mich darauf, weiter mit ihm zu arbeiten und ihn schrittweise an die erste Mannschaft heranzuführen", sagte Trainer Uwe Neuhaus.

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Zukunft der MSV-Frauen gesichert

Die Zukunft des neuen Frauenfußball-Bundesligisten MSV Duisburg ist zumindest bis zum Ende der kommenden Saison gesichert.

Die Verantwortlichen des MSV, der den insolventen FCR Duisburg Weihnachten übernommen hat, teilten bei einer Pressekonferenz mit, dass die Finanzierung bis Juni 2015 stehe.

Die Frauenmannschaft des Tabellenneunten werde unabhängig vom Drittliga-Team der Männer geführt.

Zudem wurde bekannt, dass 75 Prozent der 300 ehemaligen FCR-Mitglieder mit zum MSV gewechselt sind.

Die Spielerinnen Lieke Martens und Vanessa Wahlen haben diesen Schritt allerdings nicht mitgemacht. Mittelfeldspielerin Jackie Groenen hat sich noch nicht entschieden.

Spielführerin Jennifer Oster versprach dennoch, dass "wir den Leuten zeigen wollen, dass wir es wert sind, dieses Trikot zu tragen".

Die MSV-Frauen werden weiterhin von Trainer Sven Kahlert betreut und führen ihre Einheiten auch zukünftig auf ihren bisherigen Trainingsanlagen durch.


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Platzprobleme im Werkzeugkasten

Written By limadu on Senin, 06 Januari 2014 | 22.25

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Bayerns Neuzugang soll Mandzukic angeblich nicht ersetzen, sondern mit ihm zusammen einen Traumsturm bilden. Funktioniert das?

Robert Lewandowski wechselt im Sommer zum FC Bayern und wird Teamkollege von Mario Mandzukic
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Vom Trainingslager des FC Bayern berichten Mathias Frohnapfel, Christian Ortlepp und Michael Obermeier

Doha - Ein Treffer trennt im Moment Robert Lewandowski von Mario Mandzukic.

Und fairerweise muss man sagen, dass Mandzukic und den Bayern noch ein Nachholspiel zur Verfügung steht, um mit Lewandowski gleichzuziehen.

Der Dortmunder und Bald-Münchner führt die Torjägerliste mit elf Treffern an, dahinter Mandzukic. Aktuell der Nummer-1-Stürmer in München. Im Sommer wird sich das ändern. Denken im Moment (fast) alle (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Doch der Kroate will den Kampf mit Lewandowski aufnehmen und München nicht verlassen.

Kampfgeist gefällt Guardiola

Dieser Kampfgeist ist ganz nach dem Geschmack von Pep Guardiola.

Mit strengen Blick überwachte Bayerns Trainer in Doha die Vormittagseinheit, rief immer wieder mal ein "Bravo" rein, wenn ihm etwas gut gefiel. Ansonsten wirkte er bei leichtem Regen in Katar sehr konzentriert auf seine Beobachtungen.

Ein Nachlassen Mandzukic' wird er nicht mal unter strengsten Kriterien ausgemacht haben. Der 27-Jährige rackerte emsig wie eh und je - bei den Koordinationsübungen genauso wie im Spielchen auf engsten Raum.

Mann für heikle Situationen

"Er war in der vergangenen Saison unser Top-Torjäger und war jetzt auch sehr wichtig für mich", sagte Guardiola auf SPORT1-Nachfrage. In der Hinrunde erzielte Mandzukic entscheidende Tore, löste auch als Joker mehr als einmal den Knoten.

Der Bayern-Coach erklärte daher im luxuriösen Mannschaftshotel "Grand Heritage": "Er hat uns mit seinen Toren geholfen, Spiele zu gewinnen, als wir nicht so gut gespielt haben. Er ist ein super, super Profi."

Und Guardiola zeigte sich überzeugt, dass Mandzukic auch weiterhin in München spielen werde. Trotz aller Gerüchte um eine Flucht zu Juve, Arsenal oder sonst einen konkurrenzärmeren Verein.

Robert wer?

Sämtliche Nachfragen zu Lewandowski jedenfalls blockte Guardiola konsequent ab.

"Lewandowki ist ein Spieler für die nächste Saison, nächste Saison kann ich über ihn sprechen", sagte der Trainer. Der Pole als Zukunftspersonalie - das ist die interne Sprachregelung bei den Roten.

Ganz offensichtlich wollen die Münchner Erzrivalen Borussia Dortmund nicht mit weiteren Statements zusetzen und auch ihr eigenes Team in Ruhe arbeiten lassen.

Die Münchner gehen im Moment davon aus, mit Mandzukic und Lewandowski in die Sommer 2014/2015 zu gehen.

"Es ist kein Thema bei uns, dass wir Mario abgeben werden", sagte Karl-Heinz Rummenigge dazu. "Grundsätzlich sind wir mit Mario sehr zufrieden. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir im letzten Jahr so viele Titel gewonnen haben", fügte der FCB-Vorstandsboss an.

Ein Titel darunter hieß: Champions League.

Im heiß umkämpften Finale gegen Borussia Dortmund traf Mandzukic, Lewandowski ging leer aus. Dafür hatte der Pole beim 4:1-Triumph im Halbfinale gegen Real Madrid ganz Fußball-Europa verzückt - mit einem Viererpack.

Pluspunkte für Lewandowski und Mandzukic

Hinzu kommt die Symbiose entscheidender Stürmer-Eigenschaften: Physisch wie Mandzukic enorm stark, zudem technisch top und mit einem Torradar in Dauer-Alarmbereitschaft.

Als Kopfballspieler ist jedoch Mandzukic besser. Guardiola adelte ihn daher schon vor einiger Zeit als weltbesten Strafraumspieler.

Aber der Strafraum ist eben nicht alles, schon gar nicht für den ins Mittelfeldspiel vernarrten Bayern-Coach.

Der Perfektionist tüftelt

Aus seiner Sicht kommt es darauf an, das Spiel an dieser Schlüsselstelle noch mehr zu kontrollieren. "Wir haben gut gespielt, aber wir müssen mit dem Ball immer mehr zwischen den Linien spielen und angreifen, das ist ein Prozess."

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Und genau dafür erscheint Lewandowski der richtige Mann.

Wie Mandzukic geht er oft Wege vom Strafraum weg, hilft so dem eigenen Team in der Vor- und Rückwärtsbewegung. Dabei geht der Pole nicht nur auf die Seiten, sondern in die Halbräume - genau zwischen die Ketten des Gegners. Mit dem Rücken zum Tor ist er brandgefährlich.

Noch mehr Varianten

Allerdings: Mandzukic setzte sich auch im Zweikampf gegen Mario Gomez überraschend durch.

Der neu aufgelegte Konkurrenzkampf im Angriff dürfte hart werden - und dass der Verlierer es wie Gomez macht und Bayern den Rücken kehrt, ist trotz aller Beteuerungen nicht ausgeschlossen.

Für den Moment aber sieht die Lage so aus: Bayerns ohnehin schon sehr vielseitiger Werkzeugkasten zum Knacken der Defensivblöcke wird ab Sommer noch umfangreicher.

Und noch wirkungsvoller.


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Ter Stegens Abschied steht fest

Mar-Andre ter Stegen spielt schon seit der Jugend in Gladbach
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U-21-Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen von Borussia Mönchengladbach steht anscheinend kurz vor einem Wechsel zum spanischen Meister FC Barcelona.

Sportdirektor Max Eberl bestätigte beim Gladbacher Trainingsauftakt am Montag, dass der 21-Jährige seinen im Juni 2015 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde.

"Marc hat uns mitgeteilt, dass er unser Angebot nicht annehmen wird", sagte Eberl und fügte mit Blick auf ter Stegens Zukunft an: "Ich gehe davon aus, dass er zu dem Klub wechseln wird, der in den Medien kursiert."

Seit Wochen wird über einen Wechsel des Torhüters nach Barcelona spekuliert.

Ein konkretes Angebot gebe es aber noch nicht, so Eberl, der sich bei einem Wechsel im Sommer wohl mit einer zweistelligen Ablösesumme trösten könnte.


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S04 ohne Boateng mit Holpersieg

Schalke 04 verbringt sein Wintertrainingslager in Doha
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Der FC Schalke 04 hat im Test beim katarischen Erstligisten Al Gharafa eine Blamage vermieden und 2:1 gesiegt.

Für Schalke war Adam Szalai (49., 57.) erfolgreich, für das Team des ehemaligen Weltstars Zico traf Anderson Luis Nene (25.).

Im Match vor gut 400 Zuschauern mussten die Schalker jedoch eine Blessur von Talent Max Meyer hinnehmen, der Shootingstar der Hinrunde wurde daher nach zehn Minuten ausgewechselt.

Anführer Kevin-Prince Boateng fehlte genauso wie Jan Kirchhoff. Der vom FC Bayern ausgeliehene Defensivspezialist zog sich zum Start in Doha eine Bänderverletzung zu.

Der 23-Jährige wird am Dienstag das Trainingslager verlassen und zurück nach Deutschland reisen. Dies vermeldete der Klub via Twitter.

Die Schalker taten sich gegen den Gegner aus Katars erster Liga in der ersten Hälfte schwer, die Trainingseinheiten der vergangenen Tage wirkten wohl noch nach.

Zudem mangelte es dem Champions-League-Achtelfinalisten an Kreativität, um die Mannschaft in kanariengelben Trikots auszuhebeln.

Stattdessen unterlief Keeper Timo Hildebrand ein folgenschwerer Patzer, als er in der 25. Minute einen Fernschuss von Anderson Luis Nene passieren ließ.

Es war eine der seltenen Angriffsaktionen der Gäste, doch obwohl "Königsblau" dominierte, fehlten die richtig gefährlichen Szenen vor dem Tor.

Erst nach der Pause glich Schalke durch Adam Szalai (49.) aus, im Tor der "Knappen" stand nun Ralf Fährmann.

Der Torhüter hatte bereits zu Beginn des Trainingslagers im SPORT1-Interview angekündigt, sich als neue Nummer 1 zu sehen, und zeigte eine konzentrierte Leistung.

Szalai besorgte wenig später das 2:1 (57.), das S04-Spiel sah jetztinsgesamt strukturierter aus.

Trainer Jens Keller verfolgte die Partie im Dauerregen gelassen, die Erkenntnisse dürfte er für das nächste Testspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag nutzen.

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Bierhoff: Lewy-Wechsel schade

Oliver Bierhoff ist Manager der DFB-Nationalmannschaft
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Der frühere Weltklasse-Stürmer Oliver Bierhoff hat sich zum Transfer von Robert Lewandowski zum FC Bayern geäußert.

"Er ist eine Bereicherung für Bayern, die den Konkurrenzkampf erhöht", sagte der Manager der Nationalmannschaft am Rande des Mercedes Benz Junior Cup 2014 in Sindelfingen im Interview mit SPORT1.

Als Bundesliga-Fan habe man sich jedoch einen Verbleib des Polen bei Borussia Dortmund wünschen können, so Bierhoff weiter. Eine enge Titelentscheidung sei schließlich auch gut für die Qualität der Spieler.

Über die Entwicklung der Bundesliga und vor allem des FC Bayern ist Bierhoff jedoch "sehr erfreut. Sie sind international sehr stark und auch in der Champions League als Titelverteidiger wieder Favorit."


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Trauer um den schwarzen Panther

Written By limadu on Minggu, 05 Januari 2014 | 22.25

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Der legendäre Eusebio ist tot. SPORT1 zeigt die Geschichte und die Bilder seines Lebens - und die Reaktionen auf seinen Tod.

Portugals Legende Eusebio (l.) wurde 71 Jahre alt. Die Bilder seines Lebens...
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Lissabon - Aus den Slums von Maputo kämpfte sich der "Schwarze Panther" bis ganz nach oben.

Mit seinem unwiderstehlichen Stil wurde er zu einem der besten Spieler der Fußball-Geschichte.

Am Sonntag starb Eusebio im Alter von 71 Jahren an einem Herzstillstand. Die Fußballwelt trauert um einen ihrer Größten, ganz Portugal um seinen Volkshelden.

Inspiration für ganze Generationen

"O Rei", der König, wie sie ihn ehrfürchtig nannten, war vor allem für die dunkelhäutige Bevölkerung seines Landes eine Ikone.

Mit seiner kraftvollen und zugleich künstlerisch-leichtfüßigen Spielweise hat er Generationen von Fußballern inspiriert - auch Portugals heutigen Superstar Cristiano Ronaldo.

Ronaldo trauert via Twitter

"Für immer und in Ewigkeit, ruhe in Frieden, Eusebio!", twitterte der Torjäger von Real Madrid.

Beckenbauer denkt an Familie

Die Größen des Weltfußballs reagierten bestürzt. "Einer der größten Spieler aller Zeiten ist tot. Mein Freund Eusebio starb in der vergangenen Nacht. Meine Gedanken sind bei seiner Familie", twitterte Franz Beckenbauer.

Auch andere Größen wie Uwe Seeler, DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und FIFA-Chef Joseph Blatter kondolierten.

"Diese Nachricht ist brutal"

Besonders groß ist die Bestürzung in Eusebios Heimat.

"Eusebio war ein Symbol besonders in den 60er Jahren, als in Portugal die Diktatur herrschte", befand Eusebios Biograph John Malheiro, der den Tod des Tod des WM-Torschützenkönigs von 1966 bestätigte.

"Sein Leben ist ein Vermächtnis für alle, die den Fußball lieben. Diese Nachricht ist brutal. Einige Menschen sollten uns nie verlassen", schrieb der nationale Verband FPF in seiner Würdigung:

"Wir erinnern an das Talent und den Charakter eines Mannes, der unseren Fußball zu einem Aushängeschild in der Welt machte."

"Ein großer Verlust für uns alle"

Auch Luis Figo, selbst eine Legende des portugiesischen Fußballs und mit der "goldenen Generation" der Portugiesen 2004 Vize-Europameister im eigenen Land, zeigte sich via Twitter bestürzt vom Tod Eusebios.

"Der König! Ein großer Verlust für uns alle. Der Allergrößte", schrieb Figo.

Tore und Titel

Eusebio da Silva Ferreira war einer der ersten Mittelstürmer moderner Prägung, in 15 Jahren bei Benfica Lissabon begründete er einen Mythos.

Zehnmal führte er den berühmtesten Klub des Landes zur Meisterschaft, 1962 zum Triumph im Europokal der Landesmeister, er war Europas Fußballer des Jahres 1965, traf in 301 Liga-Spielen 317 Mal.

Vor Benficas Estadio da Luz zeugt eine Bronzestatue des Idols von diesem Glanz.

Mutter verhindert Wechsel zu Juve

In ärmlichsten Verhältnissen war Eusebio als viertes von neun Kindern eines Weißen und einer Dunkelhäutigen in Portugals Kolonie Mosambik geboren worden.

Mit 15 debütierte er beim Sporting Clube de Lourenco Marques, zeigte derart viel Talent, dass Juventus Turin den Teenager verpflichten wollte.

"Meine Mutter wollte aber darüber nichts von niemandem hören", erinnerte sich Eusebio.

Torschützenkönig bei der WM 1966

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Mit 36 Toren schoss er den Klub zur Landesmeisterschaft und wechselte als 18-Jähriger nach Portugal.

Die Legende will es, dass Benficas Trainer-Idol Bela Guttmann nach Eusebios erstem Training nur stammelte: "Das ist Gold, das ist Gold."

Auf seinem Höhepunkt wurde Eusebio bei der WM 1966 mit neun Treffern Torschützenkönig, die Portugiesen feierten als Dritter ihren größten Erfolg.

"Das war mein Tag"

Im Viertelfinale gegen Nordkorea (5:3) drehte Eusebio einen 0:3-Rückstand fast im Alleingang mit vier Toren.

"Das war mein Tag. Jeder Spieler träumt davon, eines Tages ein Spiel zu wenden. Und an diesem Tag war ich es", schwärmte Eusebio einst.

Seine Karriere bestand aber nicht nur aus Glanz. Auch bei Benfica ließ man Eusebio den damals üblichen Rassismus der Kolonialzeit spüren und ihn für ein Minimalgehalt spielen.

Stationen in Nordamerika

Portugals Staatspräsident Antonio de Oliveira Salazar untersagte ihm höchstpersönlich den lukrativen Wechsel: "Eusebio ist das wertvollste Staatseigentum. Er darf nicht ins Ausland wechseln."

Erst 1975 bekam Eusebio die Freiheit in Lissabon geschenkt. Mit 31 Jahren ging er nach Nordamerika und tingelte dort - auf der Suche nach dem großen Geld - zwischen den USA und Kanada hin und her, ehe er drei Jahre später seine Karriere beendete.

Sorgen schon 2011

Seine letzten Jahre verbrachte er kränkelnd, schon 2011 sorgte sich die ganze Nation um den kurz vor seinem 70. Geburtstag mit einer Lungenentzündung kämpfenden Eusebio.

Am frühen Sonntagmorgen versagte sein großes Herz den Dienst.

Weitere Social-Media-Reaktionen zu Eusebios Tod:

Lukas Podolski:

Mark van Bommel:

Edin Dzeko:

Gary Lineker:


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Bayer: Auftakt mit Brandt und Woo

Coach Sammi Hyypiä begrüßt 27 Profis im Trainingslager
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Mit 27 Profis an Bord hat Bundesligist Bayer Leverkusen im Trainingslager im portugiesischen Lagos das Training für die Rückrunde aufgenommen.

In einer 90-minütigen Einheit trainierten auch erstmals die Neuzugänge Julian Brandt (17) und Seung-Woo Ryu (20) mit der Mannschaft.

In der Kleinstadt an der Algarveküste musste der australische Stürmer Robbie Kruse vorzeitig vom Feld, nachdem er mit seinem Kopf gegen den von Nachwuchsspieler Dominik Kohr (19) geprallt war.

Eine Diagnose steht noch aus.

Bereits zum dritten Mal absolviert die Werkself die Vorbereitung in Lagos.

"Die Verhältnisse sind ideal. Wir wollen hier die Grundlage für eine erfolgreiche Rückrunde legen", sagte Sportdirektor Rudi Völler, der ebenfalls vor Ort ist: "Schließlich soll die starke Hinrunde bestätigt werden."

Im Rahmen des Trainingslagers testet die Mannschaft von Trainer Sami Hyypiä am Dienstag gegen den niederländischen Erstligisten SC Heerenveen und drei Tage später gegen die Young Boys Bern aus der Schweiz. Zum Rückrundenauftakt gastiert Leverkusen am 25. Januar beim SC Freiburg.


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Hoffenheim verleiht Duo nach Peru

Luis Advincula spielte für die Hoffenheimer bislang nur zwei Mal in der Bundesliga
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Bundesligist 1899 Hoffenheim hat die peruanischen Profis Luis Advincula (23) und Alexander Junior Ponce Pardo (19) erneut nach Peru ausgeliehen.

Advincula spielt bis zum 30. Juni 2014 für Sporting Cristal, Ponce bleibt bis zum 31. Dezember 2014 bei Alianza Lima.

Bereis im vergangenen Jahr waren beide Spieler in Südamerika aktiv


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Hannover-Training ohne Diouf

Diouf bestritt bisher 17 Länderspiele für Senegal
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Hannover 96 ist am Sonntagmittag mit seinem neuen Cheftrainer Tayfun Korkut (39), aber ohne Stürmer Mame Diouf in die Vorbereitung auf die Rückrunde gestartet.

"Ich kenne die Gründe nicht, aber es war nicht abgesprochen", sagte Sportdirektor Dirk Dufner: "Ich werde mir morgen seine Erklärung anhören. Grundsätzlich gehört es zu den herausragenden Pflichten eines Profis, pünktlich aus dem Urlaub zu kommen."

Im Vorfeld der ersten Übungseinheit in der heimischen Arena wurde zudem der Spanier Julen Masach als neuer Co-Trainer vorgestellt.

Der 46 Jahre alte Baske hatte mit Korkut bereits im Trainerstab der türkischen Nationalmannschaft zusammengearbeitet und war Athletiktrainer beim spanischen Erstligisten FC Valencia.

Sportdirektor Dirk Dufner sagte: "Masach bringt Erfahrungen aus seinen Tätigkeiten für spanische Profiklubs mit, die in der Champions League und in der Europa League gespielt haben. Außerdem war er sportlicher Leiter des renommierten Nachwuchsleistungszentrums von Athletic Bilbao."

Vor rund 7000 Fans, unter ihnen auch die Belegschaft des Türkischen Generalkonsulats in Hannover, fehlte Defensivspezialist Manuel Schmiedebach (umgeknickt).

Salif Sane (23) und Deniz Kadah (27) liefen dagegen trotz ihrer Mittelhandbrüche auf.

Die Niedersachsen hatten sich am 27. Dezember 2013 nach einer wochenlangen Hängepartie vom langjährigen Coach Mirko Slomka getrennt

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Fährmann sieht sich im Vorteil

Written By limadu on Sabtu, 04 Januari 2014 | 22.25

Fährmann spielte bereits in der Jugend für Schalke 04
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Torhüter Ralf Fährmann ist überzeugt, auch in der Rückrunde die Nummer eins bei Schalke 04 zu sein.

"Ich gehe davon aus, dass ich starten werde", sagte der 25-Jährige am ersten Tag des Trainingslagers in Doha/Katar. Ein Gespräch mit Trainer Jens Keller habe es zwar noch nicht gegeben, führte Fährmann weiter aus, doch mit seinen Leistungen zum Ende der Hinrunde sieht er sich im Duell mit Konkurrent Timo Hildebrand im Vorteil.

Fährmann hatte besonders in den abschließenden Spielen im Dezember überzeugt und war in der Bundesliga dreimal ohne Gegentor geblieben.

Er habe, sagte er, nach seiner fast zweijährigen Phase ohne Einsatzzeit bei den Profis, "Spiele gebraucht, um wieder reinzukommen. Ich hatte einfach lange keine Praxis. Jetzt bin ich zurück".

Schalke beginnt die zweite Halbserie am 26. Januar mit einem Auswärtsspiel beim Hamburger SV.

Generell fordert der gebürtige Chemnitzer für die Rückrunde konstantere Leistungen der Königsblauen, die trotz lang anhaltender Diskussionen und eines sehr durchwachsenen ersten Saison-Halbjahres an Coach Keller festhielten.

"Es muss sich nichts Großes ändern", sagte Fährmann: "Wir haben aus der Hinrunde gelernt und müssen als Team zusammenrücken. Wir sind froh, dass einfach erst mal Ruhe ist. Es ist wichtig, dass man sich nicht immer für irgendetwas rechtfertigen muss."

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