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Lasogga-Einsatz unwahrscheinlich

Written By limadu on Senin, 31 Maret 2014 | 22.25

Pierre-Michel Lasogga musste gegen Gladbach verletzt ausgewechhselt werden. Der Stürmer hat schon zwölf Mal getroffen
(Copyright: imago)

Der Hamburger SV muss beim Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen wohl auf Toptorjäger Pierre-Michel Lasogga verzichten.

Aufgrund muskulärer Probleme sei ein Einsatz gegen Leverkusen nahezu augeschlossen.

Lasogga wurde in der Partie bei Borussia Mönchengladbach (1:3) mit muskulären Problemen zur Pause ausgewechselt.

Schwerer verletzt hat sich der Stürmer aber am Wochenendenicht.

"Zum Glück: keine neue Verletzung bei Lasogga. Weiter muskuläre Probleme", twitterte der HSV nach einer Kernspintomographie am Montag.

Zuletzt hatte die 22 Jahre alte Hertha-Leihgabe drei Wochen wegen Problemen im Oberschenkel gefehlt und war erst in der vergangenen Woche ins Team zurückgekehrt.

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Lebensversicherung mit Krankenschein

Abbrechen

Der Hamburger SV muss erneut auf Pierre-Michel Lasogga verzichten. Dabei ist der Stürmer im Abstiegskampf nicht zu ersetzen.

Vom HSV berichtet Andreas Reiners

Mönchengladbach - Die Uhr tickt. Erbarmungslos. Unaufhaltsam. Drohend.

Seit nunmehr 50 Jahren und fast 219 Tagen ist der Hamburger SV ein Bundesliga-Klub. Gründungsmitglied. Und noch nie abgestiegen.

Doch am 10. Mai 2014 könnte die Uhr für den Dino endgültig abgelaufen sein.

Mit diesem Szenario will sich beim HSV eigentlich niemand beschäftigen. Doch der Stachel nach der bitteren 1:3-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach (Bericht), der sechsten Auswärtspleite in Serie, sitzt tief. Die Folge: Der Sturz auf Platz 17. Ein direkter Abstiegsplatz.

Bangen um Lasogga

Doch fast noch tiefer sitzt der Schock über die erneute Verletzung von Pierre-Michel Lasogga.

In Gladbach musste der 22-Jährige zur Halbzeit runter. Mal wieder der Muskel. Mal wieder eine Pause. Dieses Mal wohl nur ein paar Tage. Aber: Im Heimspiel am kommenden Freitag gegen Bayer Leverkusen wird Lasogga fehlen.

Es ist in Hamburg inzwischen fast schon ein gewohntes Bild. Die Krankenakte des Stürmers ist lang.

Kreuzbandriss im Mai 2012, ein halbes Jahr Pause. Zwar schoss er für die Hertha im vergangenen Jahr das Aufstiegstor gegen Sandhausen, doch der Weg zurück in die Stammelf war schwierig.

Im August 2013 folgten ein Außenbandanriss und sechs Wochen Pause, dazwischen lag der Abschluss des Leihgeschäfts zwischen Lasoggas Ex-Klub Hertha BSC und dem HSV. Ohne Kaufoption, denn die Berliner wissen, was der Stürmer kann.

Das zeigte er in Hamburg bisher auf beeindruckende Art und Weise - wenn er denn fit war. Das Glück kehrte in Form von Toren zurück, doch auch das Pech blieb in Form von Blessuren ständiger Begleiter.

Die aktuellen Probleme sind allein in diesem Jahr die dritte Muskelverletzung bei Lasogga.

Zunächst setzte ihn Ende Januar ein Faserriss außer Gefecht. Besonders bitter: Im Abschlusstraining vor dem Testländerspiel gegen Chile Anfang März machte bei ihm erneut der Muskel zu.

Eine Verhärtung beendete die Hoffnung, im DFB-Trikot auflaufen zu können. Und wohl auch den leisen Traum von der WM in Brasilien.

Dem HSV fehlte er drei Spiele, ehe er vergangene Woche gegen Freiburg zurückkam – und beim 1:1 erneut traf. Es war sein zwölfter Saisontreffer.

"Eine echte Waffe"

Lasogga ist "eine echte Waffe, enorm effektiv" (Trainer Mirko Slomka). Oder "eine Wucht" und "wie der Fuchs im Hühnerstall", wie HSV-Ikone Uwe Seeler Hamburgs Knipser zuletzt geadelt hatte.

Doch all das ist Makulatur, wenn der Stürmer nun wieder nicht das machen kann, was der Hamburger SV so dringend benötigt: Tore schießen.

Denn in Gladbach hielt die zweitschlechteste Defensive der Liga bis auf den von Michael Mancienne verursachten Handelfmeter 75 Minuten lang den Laden dicht und stellte die Borussia vor eine echte Herausforderung. (DIASHOW: Die Bilder des 28. Spieltags)

Das Problem: Auch wenn die Abwehr steht, bleibt der Angriff gefordert. Doch ohne Lasogga ist der HSV-Sturm meist nur ein laues Lüftchen.

Nicht umsonst forderte Slomka nach immerhin 17 Torschüssen in Gladbach, die Mannschaft müsse nun effektiver und effizienter werden.

Anspruchsvolles Restprogramm

Das ist einfacher gesagt als getan. Und das Restprogramm mit den Spielen gegen Leverkusen, Wolfsburg und die Bayern sowie in Hannover, Augsburg und Mainz kann sich sehen lassen.

"Wir brauchen auch mal ein bisschen Glück, das haben wir momentan nicht. Wenn wir aber so spielen wie heute, dann kommen die Punkte", sagte Rafael van der Vaart.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 29.03.2014)

17 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

2. Platz

16 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

4. Platz

15 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

14 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

14 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

9. Platz

12 Tore: Anthony Modeste (1899 Hoffenheim)

9. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

9. Platz

12 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

9. Platz

12 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

13. Platz

11 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

13. Platz

11 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

Das große Aber: "Wir haben keine 18 Spiele mehr, die Punkte rinnen uns davon", sagte Kapitän Heiko Westermann. 18 Punkte sind für den HSV insgesamt noch zu holen.

Manager Oliver Kreuzer hatte zuletzt noch neun Zähler ausgegeben, die zur Rettung nötig seien.

Drei Siege nötig

Das wären umgerechnet drei Siege in den verbliebenen sechs Endspielen. Zum Vergleich: In den bisherigen 28 Partien holte der HSV ganze sechs Dreier und im Schnitt 0,86 Punkte.

"Das Glück wird irgendwann zurückkommen", sagte Westermann fast trotzig.

Die Frage ist, wann irgendwann ist.

Denn wie gesagt: Die Uhr tickt.


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Festnahme nach Auschreitungen

Die schwedische Polizei hat einen Verdächtigen nach dem Tod eines Fußballfans am Sonntag bei Ausschreitungen am Rande des Erstligaspiels zwischen Helsingborg und Djurgarden Stockholm festgenommen.

Allerdings ist zurzeit noch nicht klar, ob es sich um einen Einzeltäter oder mehrere Täter handelt. Dies verlautete aus Kreisen der Staatsanwaltschaft.

Der 44 Jahre alte Anhänger von Djurgarden wurde von einem Wurfgeschoss am Kopf getroffen.

Der Mann wurde zwar sofort zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert, doch kurz nach Beginn des Spiels verstarb er dort.

"Mörder, Mörder", hatten die Djurgarden-Fans im Stadion skandiert, als sich die Nachricht vom Tod des Mannes verbreitet hatte.

Danach versuchten sie, den Platz zu stürmen. Der Schiedsrichter brach die Begegnung beim Stand von 1:1 in der 41. Minute daraufhin ab.

"Es ist unglaublich tragisch für die Familie, den Fußball und die gesamte Gesellschaft", hatte Helsingborg-Sportchef Jesper Jansson gesagt.

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Cardoso verklagt Hamburger SV

Rodolfo Cardoso (r.) spielte 111 Mal für den HSV
(Copyright: getty)

U23-Trainer Rodolfo Cardoso verklagt den Hamburger SV.

Das teilte das Arbeitsgericht Hamburg am Montag mit. Der Argentinier nimmt die vom Verein angekündigte Trennung zum Saisonende nicht hin.

Cardoso sieht die Befristung seines Vertrages bis zum 30. Juni als nicht rechtsgültig an.

Der Gütetermin ist für diesen Freitag um 13 Uhr anberaumt.

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1. FFC Frankfurt verspielt Vorteil

Written By limadu on Minggu, 30 Maret 2014 | 22.25

Die Frauen des 1. FFC Frankfurt haben ihren Vorteil im Rennen um die Deutsche Meisterschaft aus der Hand gegeben. Der siebenmalige Titelträger kam am 15. Bundesliga-Spieltag nicht über ein 0:0 bei Bayer Leverkusen hinaus.

Damit liegt der FFC (37 Punkte) nur zwei Zähler vor Vizemeister Turbine Potsdam.

Die Potsdamerinnen, die am Sonntag ins Halbfinale der Champions League eingezogen sind, können mit einem Sieg im Nachholspiel am 13. April gegen Aufsteiger 1899 Hoffenheim an Frankfurt vorbeiziehen.

Dann ist auch Triple-Gewinner VfL Wolfsburg, der im Europapokal-Halbfinale auf Potsdam trifft, im Einsatz. Der Tabellendritte (31 Punkte) könnte durch einen Sieg gegen den MSV Duisburg auf drei Punkte an den FFC heranrücken.

Einen Punkt hinter Wolfsburg liegt Bayern München nach dem 2:1 (1:0) beim Vorletzten BV Cloppenburg. Einen Kantersieg feierte der USV Jena beim 6:1 (2:0) bei der SG Essen.

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Zürich bleibt Basel auf den Fersen

Skibbe ist seit 2013 Trainer von Grasshopper Zürich
(Copyright: getty)

Trainer Michael Skibbe und Grasshopper Zürich haben im Kampf um die Meisterschaft in der Schweizer Super League vorgelegt:

Der Pokalsieger gewann 3:1 (0:0) beim FC Thun und schloss damit zum Tabellenführer FC Basel vor dessen Spiel auf (beide 49 Punkte).

In Führung gingen die Zürcher durch einen Elfmeter von Shkelzen Gashi (57.), die weiteren Treffer erzielten Moanes Dabbur (63.) und Michael Lang (78.). Thuns Nelson Ferreira sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich (58.)

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Kuranyi schießt Moskau zum Sieg

Kevin Kuranyi spielt seit 2010 bei Dynamo Moskau
(Copyright: imago)

Der ehemalige deutsche Nationalspieler Kevin Kuranyi hat Dynamo Moskau zum Sieg bei Tom Tomsk geschossen.

Die Hauptstädter drehten die Partie nach Rückstand und gewannen 3:1 (0:0).

Neben Kuranyi (64.) trafen Alexandr Kokorin (51.) und Alexej Jonow (87.) für Moskau.

Die Führung für Tomsk hatte Wladimir Rykow erzielt (48.).

Durch den Auswärtssieg sprang Dynamo auf Platz drei der russischen Premjer Liga.

Der Kuranyi-Klub hat fünf Punkte Rückstand auf Tabellenführer Lokomotive Moskau (48). Zweiter ist Zenit St. Petersburg (47).

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Niersbach: Letzte Blatter-Amtszeit

Wolfgang Niersbach ist seit März 2012 Präsident des DFB
(Copyright: getty)

DFB-Boss Wolfgang Niersbach hält eine erneute Kandidatur von Joseph S. Blatter als Präsident des Weltverbandes FIFA für nicht gesichert.

"Für mich gilt immer noch das, was auf dem letzten UEFA-Kongress in Paris gesagt wurde. Damals sagte Blatter, dies sei definitiv seine letzte Amtszeit. Das gilt auch für die Leute in der UEFA", erklärte der Präsident des DFB im "ZDF-Sportstudio".

Blatters hatte angekündigt, im Mai 2015 erneut zu kandidieren.

"Ich gebe nichts darauf, was immer wieder an Statements in irgendwelchen Interviews gesagt wird", sagte Niersbach: "Er muss es auch mal offiziell sagen." Der Schweizer werde sich sicher "vor oder während der WM" zu seinen Zukunftsplänen äußern.

Sollte Blatter, seit 1998 an der Spitze des Weltverbandes, sich offiziell für eine weitere Kandidatur entscheiden, würde ihm UEFA-Boss Michel Platini nach Ansicht Niersbachs nicht im Wege stehen.

"Ich weiß nicht, ob er sich dann entschließen würde, in den Wahlkampf zu ziehen", sagte Niersbach: "Ich würde es eher für wahrscheinlicher halten, dass er dann am Ende UEFA-Präsident bleibt."

Außerdem sprach sich Niersbach dafür aus, die Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar im Falle einer bewiesenen Bestechung noch einmal zu überdenken: "Wenn es klare Beweise gibt, muss die FIFA das Thema neu aufrollen."

Niersbach betonte allerdings auch, "dass der Beweis, dass Korruption im Spiel war, noch nicht erbracht ist. Es gibt einen amerikanischen Staatsanwalt, der seit zwei Jahren ermittelt, ohne dass Ergebnisse kommen. Die Frage muss erlaubt sein, ob es Ergebnisse gibt. Es kann sein, dass alles sauber gelaufen ist."

Es seien zwar "einige FIFA-Funktionäre zurückgetreten. Ob das in unmittelbarem Zusammenhang mit der WM-Vergabe an Katar steht, ist jedoch nicht klar ersichtlich."

Gleichwohl gestand Niersbach noch einmal deutlich ein, dass auch ihn die Vergabe an das Emirat vollkommen überrascht habe.

"Auch ich hätte es vor der Abstimmung angesichts der Konkurrenz von den USA, England oder Australien nicht für möglich gehalten, dass Katar mit den Voraussetzungen gewinnen kann. Aber es ist passiert."


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FFC Frankfurt stolpert gegen Bayer

Written By limadu on Sabtu, 29 Maret 2014 | 22.25

Tabellenführer 1. FFC Frankfurt hat seinen Vorteil im Titelrennen der Frauenfußball-Bundesliga aus der Hand gegeben.

Der dreimalige UEFA-Cup-Sieger kam am 15. Spieltag bei Bayer Leverkusen nicht über ein 0:0 hinaus, Vizemeister Turbine Potsdam kann am 13 April mit einem Sieg gegen 1899 Hoffenheim vorbeiziehen.

Dann ist auch der Triple-Gewinner VfL Wolfsburg im Einsatz: Der Tabellendritte könnte durch einen Sieg gegen den MSV Duisburg auf drei Punkte an Frankfurt heranrücken.

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Bochum siegt, Kaiserslautern patzt

Sukuta-Pasu ist vom FC Kaiserslautern ausgeliehen
(Copyright: dpa)

Der 1. FC Kaiserslautern hat mit Blick auf die Aufstiegsplätze der Zweiten Liga wichtige Punkte verschenkt.

Die Pfälzer kamen durch ein allerdings umstrittenes Tor des Karlsruher SC im Verfolgerduell durch Dima Nazarov (89.) über ein 2:2 (0:1) nicht hinaus.

Damit wahrte der FCK dennoch seine Chance auf einen der Spitzenplätze.

Der Rückstand der Roten Teufel auf Platz drei beträgt drei Zähler, für die Badener sind es schon fünf Punkte.

In der zweiten Partie des Tages hat der VfL Bochum seinen Heimfluch gebannt und im Kampf gegen den Abstieg ein Zeichen gesetzt.

Gegen Erzgebirge Aue gewannen die Westfalen 1:0 (0:0).

Es war erst der dritte Sieg der schlechtesten Heimmannschaft der Liga im eigenen Stadion. Den entscheidenden Treffer erzielte Richard Sukuta-Pasu (50.).

Damit hat der VfL sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

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Sieg gegen Aue verschafft Neururer Luft

Abbrechen

Der VfL Bochum holt wichtige Punkte im Abstiegskampf. Ein Sieg, der auch Trainer Peter Neururer wieder mehr Luft zum Atmen gibt.

Bochum - Nach dem Abpfiff war Trainer Peter Neururer die Erleichterung sichtlich anzumerken.

Die ganze Anspannung fiel nach dem 1:0-Sieg des VfL Bochum gegen Erzgebierge Aue von ihm ab.

Denn vor dem Spiel stand auch seine Person im Fokus.

Nach der 0:3-Schlappe gegen Ingolstadt am vorherigen Spieltag, hätte eine weitere Niederlage wohl zur Entlassung des VfL-Coaches geführt.

"Hier zählte nur eins: Drei Punkte, egal wie. Der Wille war da, die Leidenschaft war da, an den fußballerischen Dingen kann man noch arbeiten", sagte ein gelöster Peter Neururer bei "Sky".

Mit dem umkämpften Sieg verschaffen sich nicht nur die Bochumer im Abstiegskampf Luft. Auch Neururer sitzt nun erst einmal wieder fester auf dem Trainerstuhl.

Zeichen gesetzt

Zugleich hat der VfL Bochum hat seinen Heimfluch gebannt und im Kampf gegen den Abstieg ein Zeichen gesetzt. Gegen Erzgebirge Aue gewannen die Westfalen 1:0 (0:0)

Es war erst der dritte Sieg der schlechtesten Heimmannschaft der Liga im eigenen Stadion. Den entscheidenden Treffer erzielte Richard Sukuta-Pasu (50.). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Damit hat der VfL sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Keine Strafraumszenen

10.225 Zuschauer erlebten eine ereignisarme erste Halbzeit, geprägt von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld und fast ohne Strafraumszenen.

Zur zweiten Hälfte blieb Bochums Torhüter Andreas Luthe in der Kabine. Der 27-Jährige hatte zuvor einen vom Pfosten abgeprallten Ball an den Kopf bekommen.

Doch nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff gab es großen Jubel bei den Bochumern: Sukuta-Pasu bekam im Strafraum mit dem Rücken zum Tor zu viel Zeit geschenkt, drehte sich und traf per Flachschuss.

Torwart geht K.o.

Im Anschluss gab es sogar noch Möglichkeiten, die Führung auszubauen: Piotr Cwielong traf nach sehenswertem Fallrückzieher die Latte (64.).

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz

13 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

12 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

2. Platz

12 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

4. Platz

10 Tore: Alban Meha (SC Paderborn)

4. Platz

10 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

4. Platz

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

4. Platz

10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

4. Platz

10 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

9. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

9. Platz

8 Tore: Sören Brandy (Union Berlin)

9. Platz

8 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

9. Platz

8 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

9. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

9. Platz

8 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

9. Platz

8 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)

Kurz vor Schluss ging auch Luthe-Ersatz Michael Esser K.o., als er einen Schuss von Thomas Paulus an den Kopf bekam (89.). Der 26-Jährige spielte aber weiter.

Für Aue war es die erste Niederlage seit drei Spielen. Der Vorsprung der Sachsen auf den Relegationsplatz beträgt trotz aber immer noch sieben Punkte.

Beste Bochumer waren Torschütze Sukuta-Pasu und Florian Jungwirth, bei Aue fielen Guido Kocer und Torwart Martin Männel auf.


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Reuter rechnet mit Hahn-Wechsel

Hahn wechselte 2013 von den Kickers Offenbach zum FC Augsburg
(Copyright: getty)

Augsburgs Manager Stefan Reuter rechnet mit einem Abgang von Andre Hahn.

"Es ist überall eine Klausel kolportiert worden. Hin und wieder musst du Kompromisse schließen. Wir wussten, dass es viele Mitstreiter gibt im Kampf um André Hahn. Wir freuen uns, dass er sich so gut entwickelt hat, dass er uns enorm sportlich weitergeholfen hat", sagte Reuter bei "Sky"

Der Mittelfeldspieler, dessen Vertrag beim FC Augsburg noch bis 2016 läuft, kann für eine festgeschriebene Ablösesumme von 2,25 Millionen Euro den Verein verlassen.

Nach "kicker"-Informationen steht Hahn unmittelbar vor einem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach. "In den nächsten Tagen wird die Entscheidung fallen, ob der Weg weg geht vom FC Augsburg. Wir rechnen mittlerweile damit", sagte Reuter weiter

Hahn, der zuletzt sogar von Bundestrainer Joachim Löw für das Länderspiel gegen Chile nominiert worden war, hat in der laufenden Saison bereits 17 Scorerpunkte (10 Tore, 7 Vorlagen) erzielt.

Auch Schalke 04 und Bayer Leverkusen sollen Interesse an einer Verpflichtung haben.

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Rummenigge fordert Siege für Hoeneß

Written By limadu on Jumat, 28 Maret 2014 | 22.26

Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende beim FC Bayern München, hat sich demonstrativ hinter Uli Hoeneß gestellt und Siege für den wegen Steuerhinterziehung verurteilten Ex-Präsidenten gefordert.

"Nachdem er am 14. März als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender zurückgetreten ist, haben wir alle nun die verantwortungsvolle Aufgabe, zum Wohle des FC Bayern die Geschicke unseres Clubs zu lenken", schrieb Rummenigge vor dem Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim (Sa., ab 15 Uhr im LIVE-TICKER) im Vorwort des Stadionmagazins.

Der Vorstandsboss ergänzte: "Das ist das Beste, was wir jetzt für ihn tun können. Wir wollen Uli gute Nachrichten liefern, die ihm alles, was nun auf ihn zukommt, ein wenig leichter machen."

Hoeneß tritt demnächst seine dreieinhalbjährige Haftstrafe an. Rummenigge pries zuvor erneut die großen Verdienste des Ex-Präsidenten.

"Uli hat die größte Erfolgsgeschichte des deutschen Sports in den letzten Jahrzehnten geschrieben. Alles, wofür der FC Bayern heute steht, für sportlichen Erfolg, für solides Wirtschaften und soziale Verantwortung, wurde von Uli Hoeneß maßgeblich mitgestaltet", schwärmte der Vorstandsboss: "Uli war der Kopf, das Herz und der Bauch von Bayern München."

Der FC Bayern hatte bereits am Dienstag bei Hertha BSC seine 24. Deutsche Meisterschaft gefeiert, auch in der Champions League und dem DFB-Pokal ist der Triple-Sieger der vergangenen Saison noch im Rennen.

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Borowka fordert Werder-Umbruch

Ex-Nationalspieler Uli Borowka fordert seinen früheren Klub Werder Bremen zu einem personellen Umbruch in der Vereinsführung auf.

"Werder Bremen verschwindet in der Grauzone der Bundesliga. Mir wird Angst und Bange, wenn ich an die nächsten Jahre denke", sagte der langjährige Abwehrspieler der Norddeutschen im Interview mit SPORT1.fm.

Nach dem angekündigten Abschied des langjährigen Präsidenten Klaus-Dieter Fischer solle sich auch der Aufsichtsratsvorsitzende Willi Lemke zurückziehen.

"Herr Fischer zieht jetzt persönlich die Reißleine. Das würde ich mir persönlich auch von Herrn Lemke wünschen, um einfach mal frischen Wind reinzubringen.", sagte Borowka bei SPORT1.fm:

"Man hat die Zeichen der Zeit verpasst. Willi Lemke führt den Verein seit Jahren nach dem gleichen Strickmuster. Viele Strukturen stimmen einfach nicht mehr."

Vor allem hinsichtlich Einkaufspolitik und Scouting wirft der zweimalige Deutscher Meister den Bremern Versagen vor.

"Die Mannschaft bekommt seit Jahren die meisten Gegentore, es wurde also an der falschen Stelle eingekauft."

"Ich hätte direkt einen Alex Madlung verpflichtet. Wie man sieht, spielt er sehr gut bei Eintracht Frankfurt. Er hätte Werder Bremen sicher weitergeholfen", erinnerte Borowka an den Frankfurter Abwehrspieler, den die Eintracht aus der Arbeitslosigkeit heraus verpflichtete.

Trotz allem glaubt Borowka noch daran, dass Werder den Klassenerhalt schaffen wird.

Derzeit hat der Tabellen-13. fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

"Meine Hoffnung besteht darin, dass Braunschweig, Stuttgart und Hamburg noch schlechter aufgestellt sind", erklärte Borowka.

Borowka spielte von 1987 bis 1996 für Werder Bremen und gewann mit den Hanseaten 1988 und 1993 den Meistertitel.


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Weinzierl will Hahn halten

Markus Weinzierl ist seit 2012 Trainer des FC Augsburg
(Copyright: getty)

Andre Hahn vom FC Augsburg soll nach Informationen des "kicker" kurz vor einem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach stehen.

Sein Trainer Markus Weinzierl will den Mittelfeldspieler zwar halten, gibt sich aber gelassen. "Wir haben riesiges Interesse, ihn zu behalten. Er ist aber am Zug. Es ist seine Entscheidung, ob er den Weg beim FC Augsburg weitergeht und sich weiterentwickelt, oder einen anderen Weg geht", sagte Weinzierl. Bis Montag soll wohl eine endgültige Entscheidung fallen.

Hahn, der zuletzt sogar von Bundestrainer Joachim Löw für das Länderspiel gegen Chile nominiert worden war, hat in der laufenden Saison bereits 17 Scorerpunkte (10 Tore, 7 Vorlagen) erzielt. Auch Schalke 04 und Bayer Leverkusen sollen Interesse an einer Verpflichtung haben.

Angst vor einem Ausverkauf hat Weinzierl nicht, auch wenn der Hamburger SV angeblich Interesse an Matthias Ostrzolek haben soll. "Da lache ich ja. Sie wissen gar nicht in welcher Liga sie spielen, haben hundert Millionen Schulden und wollen nach Augsburg kommen und uns die Spieler wegkaufen. Da bin ich ganz entspannt", sagte Weinzierl vor dem Gastspiel am Samstag beim FSV Mainz 05.

In Mainz will der FCA seine bemerkenswerte Auswärtsserie fortsetzen. Seit acht Spielen und dem 0:3 bei Bayern München am 9. November sind die Fuggerstädter in fremden Stadien unbesiegt. "Wir fahren nach Mainz, um die Serie zu bestätigen", sagte Weinzierl, der allerdings betont, dass "die Begegnung kein Spiel auf Augenhöhe" sei. "Wir haben im Winter gemerkt, als sie Ja-Cheol Koo gekauft haben, dass wir finanziell mit Mainz nicht mithalten können.

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Düsseldorf verhängt Stadionverbote

Fortuna Düsseldorf hat im Zusammenhang mit den gewaltsamen Auseinandersetzungen innerhalb der eigenen Fanszene während des Ligaspiels beim FSV Frankfurt (0:0) zwei bundesweite Stadionverbote ausgesprochen.

Das teilte der Bundesliga-Absteiger am Freitag nach "intensiver Aufarbeitung" des Vorfalls im Gästeblock am vergangenen Samstag mit.

"Fortuna Düsseldorf distanziert sich entschieden von Gewalt, Gewaltandrohung und gewaltsuchenden Personen, gegen die der Verein konsequent vorgeht. Bedrohungsszenarien jedweder Form wird der Verein nicht tolerieren", hieß es in der Stellungnahme.

Die Rheinländer überprüften unter anderem den Hintergrund einer Zaunfahne eines offensichtlich rechtsgerichteten Fanklubs von Atletico Madrid ("Frente Atletico").

An der Fahne hatte sich der Streit während des Spiels entzündet, es kam zu einer größeren Schlägerei, die Polizei musste einschreiten.

Der Verein wird diese Fahne nicht mehr tolerieren und strebt eine Änderung der Stadionordnung mit dem Verbot "weltweiter faschistischer Symboliken und Gruppen" an.

Mehrere Fangruppen im Stadion werden bei Heimspielen umplatziert, um Eskalationen künftig zu vermeiden.

"Das Engagement gegen Diskriminierung, Rassismus, Homophobie und Sexismus ist keine Politik, sondern Toleranz und Gleichberechtigung gehören zur klaren Ausrichtung des Vereins", sagte der Vorstandsvorsitzende Dirk Kall.

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Köln: Profivertrag für Mesenhöler

Written By limadu on Kamis, 27 Maret 2014 | 22.25

Der 1. FC Köln hat Nachwuchs-Torhüter Daniel Melsenhöler mit einem Profivertrag bis zum 30. Juni 2016 ausgestattet.

Dies gab der Tabellenführer der Zweiten Liga am Donnerstag bekannt.

Der 18-jährige Melsenhöler war bereits im Januar mit den Profis in Trainingslager im türkischen Belek gereist, hatte dort aber einen Mittelfußbruch erlitten.

"Zunächst soll Daniel wieder fit werden. Danach trauen wir ihm zu, dass er sich so positiv weiter entwickeln wird wie bisher", sagte Lizenzfußball-Leiter Jörg Jakobs.

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Ibrahimovic auf Briefmarke verewigt

Zlatan Ibrahimovic spielt seit 2013 für Paris St. Germain
(Copyright: getty)

Die schwedische Post hat Superstar Zlatan Ibrahimovic eine besondere Ehre erwiesen.

Der Stürmer bekam seine eigene Briefmarken-Kollektion, die seit Donnerstag im Handel ist und unter Fans und Sammlern sofort stark begehrt war.

Von den fünf verschiedenen Motiven zeigen drei den 32-Jährigen beim 4:2-Testspielsieg der Schweden gegen England, bei dem Ibrahimovic alle vier Treffer erzielte, sein Fallrückzieher aus über 20 Metern wurde mit dem Puskas-Preis der FIFA für das schönste Tor des Jahres ausgezeichnet.

"Ibrakadabra" reagierte amüsiert auf die Ehre: "Ich selbst bekomme meist Rechnungen, und die haben selten schöne Briefmarken. Vielleicht wird das ja jetzt anders."

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Klopp bangt vor Stuttgart um Trio

Jürgen Klopp erwartet gegen den VfB Stuttgart eine harte Partie
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Borussia Dortmund bangt vor dem Spiel beim VfB Stuttgart am Samstag um ein Trio.

Der zweitbeste Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang (13 Treffer) und Keeper Roman Weidenfeller laborieren an Erkältungssymptomen, Rechtsverteidiger Lukasz Piszczek klagt erneut über muskuläre Beschwerden.

Für das Spiel bei den Schwaben rechnet Trainer Jürgen Klopp mit einer intensiven Partie: "Wir müssen uns darauf einstellen, dass es kein Freundschaftsspiel ist.

Nach dem Aufeinandertreffen in der vergangenen Saison hatten die Dortmunder Kritik an der harten Spielweise des VfB geäußert.

Ähnliches befürchtet Klopp am Samstag: "Stuttgart wird es mit Sicherheit körperlich angehen. Wir müssen wissen, welche Intensität angesagt wird", sagte der 46-Jährige.

An mögliche Unkonzentriertheiten wenige Tage vor dem Champions-League-Viertelfinale gegen Real Madrid am kommenden Mittwoch glaubt Klopp nicht: "Real ist ewig weit weg. Ich habe nicht das Gefühl, dass in der Kabine der nächste Champions-League-Gegner ein Thema wäre."

Die Liga-Probleme vor den Partien in der Königsklasse, in dieser Saison kassierte der BVB im Vorfeld eines internationalen Spiels bereits vier Niederlagen, hätten andere Gründe: "Fehlende Bereitschaft war nie der Fall."

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Maradona nach Pakistan eingeladen

Diego Maradona wurde 1986 mit Argentinien Weltmeister
(Copyright: imago)

Mit seinen spöttischen Äußerungen über den pakistanischen Fußball hat Diego Maradona die Verantwortlichen des Verbandes des südasiatischen Staates auf den Plan gerufen.

Naveed Haider, ein ranghoher Verantwortlicher, sagte der französischen Nachrichtenagentur "AFP" am Donnerstag: "Ich fände es toll, wenn Maradona nach Pakistan käme und uns helfen würde, damit wir uns weiter verbessern."

Haider betonte, Maradona sei stets willkommen, um sich ein Bild von der Entwicklung des pakistanischen Fußballs zu machen.

Die argentinische Ikone Maradona hatte seinem nationalen Verband mangelnde Kompetenz vorgeworfen und gesagt, der Verband habe so viel Ahnung von Fußball wie Pakistan.

Haider erwiderte, Pakistan sei auf einem guten Weg und habe sich in der FIFA-Weltrangliste bereits von Rang 172 auf Position 158 verbessert: "Wir haben schon einiges erreicht, aber wollen noch viel weiter kommen."

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Wolfsburg: Benaglio fällt wohl aus

Written By limadu on Rabu, 26 Maret 2014 | 22.26

Der Einsatz von Diego Benaglio gegen Eintracht Frankfurt ist unwahrscheinlich
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Der VfL Wolfsburg bangt im Kampf um die Europapokalplätze um den Einsatz von Torhüter Diego Benaglio.

Der Schweizer Nationaltorwart erlitt beim 3:1 (2:1) bei Werder Bremen am Dienstag einen Haarriss im linken Mittelfinger und wird den Niedersachsen am kommenden Samstag gegen Eintracht Frankfurt voraussichtlich fehlen.

"Ich denke, es wird nicht reichen. Alles andere würde mich überraschen", sagte Trainer Dieter Hecking.

Benaglio war gegen Bremen in der Halbzeit ausgewechselt worden, sein Ersatzmann Max Grün steht damit gegen Frankfurt vor seinem Startelfdebüt im Trikot der Wolfsburger.

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Werder: Fischer vor Rückzug?

Klaus-Dieter Fischer, Mitglied des Geschäftsführung von Werder Bremen, steht angeblich vor einem Rückzug von diesem Posten.

Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" soll der 73-Jährige per E-Mail mehrere Klubmitglieder über diesen geplanten Schritt informiert haben.

Über die etwaigen Beweggründe ist noch nichts bekannt, eine offizielle Stellungnahme des Vereins gibt es nicht.

Das Werder-Urgestein, seit fast 60 Jahren Vereinsmitglied, ist in Personalunion auch Präsident des SV Werder, unter dessen Dach alle Amateur-Abteilungen der Hanseaten versammelt sind.

Bislang war bekannt, dass Fischer zum Jahresende einen Umstieg aus der Geschäftsleitung in den Aufsichtsrat anstrebte.

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Schweinsteiger: Triple ist möglich

Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit dem FC Bayern München hält Bastian Schweinsteiger eine Wiederholung des Triples für möglich.

"Möglich ist viel", sagt Schweinsteiger im exklusiven SPORT1-Interview. "Wir haben eine unglaubliche Qualität und Mentalität in der Mannschaft."

Dennoch warnt der Mittelfeldspieler im Hinblick auf die Champions League vor einer voreiligen Euphorie: "Wir spielen jetzt gegen Manchester United. Das ist eine Top-Mannschaft in Europa."

Und auch der Pokal ist Schweinsteiger zufolge noch nicht entschieden. "Daher müssen wir schon noch unseren Rhythmus hochhalten und unsere Spiele von Anfang an mit hundertprozentiger Leidenschaft und Konsequenz angehen. Dass es möglich wissen wir. Aber es ist keine Selbstverständlichkeit. Wir müssen hart dafür arbeiten."


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Mit Liebe und dem Messer an der Kehle

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Bobic setzt zur Grätsche an, Slomka freut sich über eine "echte Waffe". Nur einer setzt im Abstiegskampf auf die Liebe.

Von Holger Luhmann

München - Der 1. FC Nürnberg spielt "mit dem Messer an der Kehle". Sagt der eigene Sportvorstand Martin Bader.

Sein Stuttgarter Pendant Fredi Bobic will jeden "abgrätschen", dessen Einstellung nachlässt.

Beim Hamburger SV spricht Trainer Mirko Slomka über den wiedergenesenen Stürmer Pierre-Michel Lasogga von einer "echten Waffe".

Und dem SC Freiburg steht laut Coach Christian Streich "das Wasser weiter bis zum Hals".

In der heißen Phase des Abstiegskampfes werden die Durchhalteparolen eindringlicher, die Aussagen martialischer, die Metaphern brachialer.

Vier Rivalen im direkten Duell

Insbesondere dann, wenn - wie an diesem Mittwoch - gleich vier Rivalen in direkten Duellen aufeinandertreffen (ab 19.30 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm).

Und der Sieg von Schlusslicht Eintracht Braunschweig am Dienstag hat den Druck noch einmal erhöht.

Besonders bedrohlich stellt sich die Situation für den 1. FC Nürnberg dar.

Nürnberg in Not: Vier Pleiten, sieben Verletzte

Nicht nur der vorletzte Tabellenplatz spricht gegen die Franken, sondern auch der Trend. Die vier letzten Spiele hat der "Club" verloren. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Zudem fehlen den Nürnberger nicht nur Punkte, sondern auch gleich sieben Spieler.

Insbesondere in der Abwehr ist die Personallage dünn.

Zu allem Überfluss handelte sich Javier Pinola durch seine Rote Karte beim 2:5 in Frankfurt eine Sperre ein.

Es gelte, die "letzten Mohikaner auf den Platz zu bekommen, die den Kampf annehmen", betonte Bader.

Philosoph Verbeek: Liebe statt Angst

Trainer Gertjan Verbeek hielt nach der Pleite in Frankfurt unterdessen einen Vortrag über das Thema Angst.

"Angst bringt nichts", philosophierte der Niederländer. Wer Angst habe, sagte Verbeek, spiele erstens wie ein Absteiger, und zweitens: "Der steigt dann auch ab."

"Die Spieler", sagte er, "müssen sich fragen, ob sie in Angst leben wollen oder in Liebe für den Verein und das Spiel".

Liebe statt Angst und Kampf: Immerhin durchbrach Verbeek mit seinem philosophischen Plädoyer die um sich greifende Rhetorik in Zeiten großer Sorge.

Stuttgarts Hoffnungsträger Stevens

Beim Gegner Stuttgart ruhen die Hoffnungen auf einen anderen Niederländer: Huub Stevens.

In zwei Spielen unter Stevens hat der VfB vier Punkte gesammelt und liegt als 15. einen Zähler vor Nürnberg.

Doch wer in Stuttgart jetzt auf den Gedanken kommen sollte, sich auch nur ein bisschen zurückzulehnen, der bekommt es mit Bobic zu tun.

"Wenn ich hier auf den Fluren spüren würde, dass jemand glaubt, wir wären schon durch, dann grätsche ich ihn sofort ab", machte Bobic vorsichtshalber klar.

Streich: "Wasser weiter bis zum Hals"

Ähnlich verhält sich Christian Streich in Freiburg.

Zwei Siege in Folge. Aufatmen? Von wegen!

Der Trainer versteht sich vor dem Auswärtsspiel in Hamburg als lautester Mahner: "Wir haben noch nichts, gar nichts erreicht. Uns steht das Wasser weiter bis zum Hals."

HSV setzt auf Rückkehr von Lasogga

Bleibt noch der Bundesliga-Dino HSV.

Mirko Slomka ist eigentlich als ausgeglichener und durchaus ruhiger Geselle bekannt. Doch selbst der HSV-Coach greift in die verbale Munitionskiste kriegerischen Vokabulars.

Slomka ist froh, wieder eine "echte Waffe" zur Hand zu haben.

Gemeint ist Stürmer Lasogga.

Calhanoglu gesperrt

Die Freude über Lasoggas Rückkehr ist allerdings verständlich.

Der 22 Jahre alte Stürmer hat in dieser Saison schon elfmal ins Tor getroffen.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 25.03.2014)

17 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

2. Platz

16 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

4. Platz

14 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

13 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

5. Platz

13 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

8. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

9. Platz

11 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

9. Platz

11 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

9. Platz

11 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

Seine Oberschenkelverletzung hat er auskuriert und ist nun wieder (ein-)schussbereit.

Dies ist für den HSV umso bedeutender, da Hakan Calhanoglu gesperrt ist und Ivo Ilicevic verletzt ausfällt.

Verhandlungen auf Eis

Sportdirektor Oliver Kreuzer setzt nicht auf deftige Worte, sondern auf Zeichen.

Kreuzer hat sämtliche Vertragsverhandlungen mit den Profis bis zum Saisonende ausgesetzt.

Die Botschaft ist klar: Alles ist dem Klassenerhalt unterzuordnen.


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Marokko: Fans attackieren Spieler

Written By limadu on Selasa, 25 Maret 2014 | 22.26

Gewalttätiger Zwischenfall im marokkanischen Fußball: Die Polizei in Casablanca hat am Dienstag 25 Hooligans festgenommen, die sich am Freitag mit zahlreichen weiteren gewaltbereiten Fans Zutritt zum Trainingsgelände des Erstligisten Wydad Casablanca verschafft und zwei Spieler und den Trainer des Klubs verletzt hatten.

Außerdem überwältigten die teilweise mit Messern bewaffneten Hooligans das anwesende Sicherheitspersonal und beschädigte zahlreiche Autos sowie die Kabinen.

Insgesamt sollen 200 Rowdys an dem Überfall beteiligt gewesen sein.

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Champagne sieht Ungleichgewicht

Jerome Champagne ist der erste Herausforderer von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter
(Copyright: getty)

Unter dem Motto "Hoffnung für den Fußball" hat Jerome Champagne (55) seine Kampagne inhaltlich präzisiert, um 2015 Joseph S. Blatter (78) als Präsidenten des Weltverbandes FIFA abzulösen.

Champagne ist der Erste, der sich offiziell als Kandidat deklariert hat, Blatter will sich erst um eine fünfte Amtszeit "bitten" lassen.

UEFA-Präsident Michel Platini (58) hat sich noch nicht endgültig entschieden. Als sein Nachfolger als UEFA-Chef wird DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (63) gehandelt.

Der vielsprachige Diplomatensohn Champagne holt weit aus, um seine Forderungen und Visionen zu begründen.

Er stellt fest, dass es im internationalen Fußball ein Ungleichgewicht gebe und dass die FIFA unfähig sei, dieses auszugleichen.

Nach seiner Ansicht beherrschen ein Prozent der 209 Mitgliedsländer der FIFA den Weltfußball. Champagne beklagt, dass Gelder, die im Vereinsfußball generiert werden (Champions League) nur im Kontinent verbleiben und nicht weltweit verteilt werden. Er kritisiert auch, dass die großen europäischen Ligen ihre Fernsehbilder auf Kosten der unattrakiven nationalen Ligen auf den Bildschirm drücken wollen.

Da China, Indien, Indonesien und die USA 45 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, fordert er eine größere Finanzhilfe für dieses Potenzial des Fußballs. Damit ist er deckungsgleich mit dem derzeitigen FIFA-Präsidenten Blatter, als dessen Strohmann er gilt. Blatter fordert einen geringeren Einfluss Europas auf den Weltfußball.

Es gibt allerdings noch juristische Scharmützel, die auch vom deutschen FIFA-Exekutiv-Mitglied Theo Zwanziger befeuert wurden, ob Champagne überhaupt kandidieren darf.


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Prozess gegen Ärzte beschlossen

Piermario Morosini spielte unter anderem für Udinese Calcio und den FC Bologna
(Copyright: getty)

Im Zusammenhang mit dem Tod des italienischen Profis Piermario Morosini im April 2012 müssen sich drei Ärzte vor Gericht verantworten.

Dies beschloss am Dienstag ein Untersuchungsrichter in der norditalienischen Adria-Stadt Pescara, der einen dementsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft angenommen hat.

Der Prozess beginnt am 1. Dezember 2014 in Pescara.

Dem Ärzte-Trio, das den Serie-B-Spieler nach dessen Herzattacke am 14. April 2012 im Meisterschaftsspiel gegen Pescara behandelt hatte, wird fahrlässige Tötung vorgeworfen.

Sie sollen keinen Defibrillator eingesetzt haben, der Morosini vermutlich das Leben hätte retten können.

Eine Herzmuskelerkrankung hatte zum Tod des Profis geführt, dies hatte die Obduktion ergeben.

Der 25-Jährige vom AS Livorno war im Meisterschaftsspiel gegen Pescara auf dem Platz zusammengebrochen und kurz darauf verstorben.

Sein Fall hatte in Italien für Aufsehen gesorgt und Fragen über die Effizienz der medizinischen Behandlungen bei Vorfällen auf dem Spielfeld aufgeworfen.

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Schalke setzt auf Financial Fair Play

Peter Peters macht sich keine Sorgen über die Einhaltung der Financial-Fair-Play-Kriterien
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Bundesligist Schalke 04 erhofft sich durch das Financial Fair Play der UEFA einen Vorteil im Wettbewerb mit den europäischen Großklubs.

"Wir gehören zu den Vereinen, die sich keine Gedanken machen müssen", sagte Finanzvorstand Peter Peters am Dienstag, als er den Geschäftsbericht 2013 vorstellte.

Nach den Kriterien der Europäischen Fußball-Union (UEFA) habe Schalke "ein Plus von 15 bis 18 Millionen Euro" vorzuweisen, erklärte Peters.

Die Kosten für Stadion, Infrastruktur und Nachwuchsarbeit werden bei der UEFA-Berechnung ausgenommen.

Somit ergebe sich ein deutlicheres Plus als der Jahresüberschuss von 457.000 Euro. Peters regte an, ein Kontrollsystem nach UEFA-Vorbild auch auf Deutschland zu übertragen: "Es macht Sinn, Financial Fair Play auch im nationalen Wettbewerb einzuführen."

Die Klubs, die im Europacup spielen, dürfen derzeit maximal ein Minus von 45 Millionen Euro durch Finanzspritzen von Investoren oder Klubbesitzern ausgleichen. Dieser Betrag soll in den nächsten Jahren kontinuierlich sinken. Zahlungen von Gönnern und Mäzenen dürfen nicht als Sponsoreneinnahmen verbucht werden.

Bei der Lizenzierung der DFL wird lediglich geprüft, ob die Klubs ihre Kosten auch decken können, nicht, woher das Geld kommt.

Für die nächste Europapokal-Saison greift erstmals der UEFA-Strafenkatalog, der Geldbußen, Spielersperren und den Ausschluss von Champions League oder Europa League vorsieht.

"Die UEFA hat ein gutes Schwert in der Hand", sagte Peters, der mit einer konsequenten Umsetzung rechnet: "Ich gehöre nicht zu denen, die sagen, die UEFA ist ein zahnloser Tiger." Bei deutschen Klubs seien bereits Sponsoren- und Arbeitsverträge kontrolliert worden.

Schalke schloss das Geschäftsjahr 2013 mit einem Konzernumsatz von 206,8 Millionen Euro ab, dem zweithöchsten der Vereinsgeschichte.

Die Finanzverbindlichkeiten stiegen von 173,1 auf 178,2 Millionen Euro - weil die Dachreparatur noch einmal mit sieben Millionen Euro zu Buche schlug, aber auch weil Schalke unter anderem mit der Verpflichtung von Kevin-Prince Boateng in die Mannschaft investierte.

Die Gehälter für die Profiabteilung summieren sich auch 85 Millionen Euro.

"Mit weiteren Teilnahmen an der Champions League ist dieser Personalaufwand darstellbar", erläuterte Peters, sollte Schalke die Königsklasse über mehrere Jahre verpassen, "wäre er zu hoch". Derzeit sei man die Nummer 14 in Europa, "wir sind der einzige deutsche Verein, der neben Bayern München über einen langen Zeitraum oben geblieben ist".


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Tuchel bangt um Koo

Written By limadu on Senin, 24 Maret 2014 | 22.25

Ja-Cheol Koo erzielte diese Saison in 19 Spielen ein Tor.
(Copyright: getty)

Mainz 05 wird im Spiel bei Eintracht Braunschweig am Dienstag unter Umständen auf Mittelfeldspieler Ja-Cheol Koo verzichten müssen.

Der Südkoreaner hatte in der vergangenen Partie gegen Bayern München (0: 2) eine Oberschenkelprellung erlitten und war bereits zur Halbzeit ausgewechselt worden.

Die Langzeitverletzten Julian Baumgartlinger und Dani Schahin fehlen weiterhin, Christoph Moritz ist wegen seiner fünften Gelben Karte gesperrt.

Vor der Partie bei den Niedersachsen hofft Trainer Thomas Tuchel, dass sich sein Team nur drei Tage nach dem Aufeinandertreffen mit Rekordmeister München umstellen kann.

"Die Gegensätze zum vorherigen Spiel könnten nicht größer sein." Es gehe jetzt darum, sich den "neuen Anforderungen zu stellen", sagte Tuchel.

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Allofs glaubt an Ex-Klub Werder

Klaus Allofs ist seit November 2012 beim VfL Wolfsburg.
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Manager Klaus Allofs vom VfL Wolfsburg geht fest vom Klassenerhalt seines ehemaligen Vereins Werder Bremen aus.

"Ich glaube nicht, dass Werder absteigt. Sie brauchen die Punkte nicht so dringend, wir brauchen sie dringender", sagte der 57-Jährige im Vorfeld der Partie gegen die Norddeutschen am Dienstag.

Bremen liegt derzeit sechs Punkte vor dem Relegationsplatz, Wolfsburg kämpft nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg um die Europacup-Plätze.

Die Niedersachsen müssen in der Partie womöglich auf Mittelfeldspieler Slobodan Medojevic verzichten. Der Serbe leidet an Rückenproblemen.

Stürmer Bas Dost, der schon am vergangenen Spieltag gegen den FC Augsburg (1:1) aufgrund von Problemen am Hüftbeuger fehlte, wird mindestens für weitere zwei Ligaspiele ausfallen.

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Moyes sieht deutliche Fortschritte

David Moyes übernahm das Amt von Alex Ferguson vor dieser Saison.
(Copyright: getty)

Teammanager David Moyes vom englischen Rekordmeister Manchester United geht zuversichtlich in die wichtigen Wochen mit Spielen gegen Lokalrivale City in der Liga und Bayern München in der Champions League.

"Wir sind nicht so weit weg, wie viele Leute es gerne sehen würden. Und ich bin sicher, dass wir noch besser werden. Wir wollen beweisen, dass wir noch dabei und willens sind zu kämpfen", sagte Moyes vor dem Derby gegen die "Blauen" am Dienstag.

Titelverteidiger United hat als Tabellen-Siebter zwölf Punkte Rückstand auf den Dritten City, der zwei Begegnungen weniger bestritten hat. (DATENCENTER: Premier League)

Nach zahlreichen Enttäuschungen in dieser Saison hätten zumindest in den vergangenen beiden Spielen gegen Olympiakos Piräus (3:0) und bei West Ham United (2:0) "viele Spieler ihren Mann gestanden und Leistung gebracht", sagte Moyes, aber: "Wir wollen gerade in den großen Spielen noch besser spielen."

United hat mit Ausnahme des Heimspiels gegen den FC Arsenal im vergangenen November (1:0) unter Moyes kein Topspiel gewonnen.

Im Hinspiel bei City im vergangenen September unterlagen die "Roten Teufel" 1:4. Auch eine Revanche könne "nichts von dem Schaden wiedergutmachen", den die Mannschaft in dieser Spielzeit angerichtet habe, meinte Mittelfeldspieler Michael Carrick.

Gegen City fehlt Kapitän Nemanja Vidic noch wegen einer Sperre, Stürmer Robin van Persie ist langfristig verletzt. Auch die Abwehrspieler Jonny Evans und Chris Smalling fallen aus.

Offensivspieler Juan Mata blickt bereits sorgenvoll den Duellen mit den Bayern im Viertelfinale der Königsklasse entgegen.

"Es wird sehr schwierig", schrieb er in seinem Blog: "Sie haben einen unglaublichen Lauf in der Bundesliga, spielen sehr guten Fußball. Sie sind fantastisch, der Favorit auf den Titel."

Trotz der Probleme unter Moyes dürfe man United aber nie abschreiben, warnte Citys Teammanager Manuel Pellegrini.

"Wir sind in keinem Spiel Favorit, auch nicht in diesem. Nur weil Manchester United eine schwierige Phase hat, heißt das nicht, dass wir gewinnen werden", sagte der Chilene.

Verzichten muss Pellegrini auf Stürmer Sergio Agüero, Kapitän Vincent Kompany ist wieder dabei.

Sollte City Pellegrinis Plan erfüllen und die restlichen zehn Saisonspiele gewinnen, wäre die vierte Meisterschaft perfekt.

Vom Titel kaum mehr träumen darf der Tabellen-Vierte FC Arsenal nach dem 0:6 beim FC Chelsea am vergangenen Samstag.

Dieses Derby, meinte Mittelfeldspieler Mikel Arteta, sei des Klubs "nicht würdig" gewesen: "Das tut so weh. Ich kann allen versprechen, dass wir hungrig genug sind, die Sache geradezubiegen."

Gegen den Tabellen-15. Swansea City erwarte er am Dienstag "eine große Reaktion".

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Torlinientechnik: Geteiltes Echo

Karl-Heinz Rummenigge hätte die Einführung der Torlinientechnik begrüßt
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Die Entscheidung der DFL gegen die Verwendung der Torlinientechnik in der Ersten und Zweten Liga ruft bei den Verantwortlichen geteilte Meinungen hervor.

Herbert Fandel (Vorsitzender der DFB-Schiedsrichterkommission): "Wir Schiedsrichter haben stets betont, dass wir die Einführung der Torlinientechnologie begrüßen würden, da sie die Unparteiischen bei der wichtigsten Entscheidung des Fußballs unterstützt und somit auch ein Stück weit aus der Kritik nimmt. Dass sich die Profivereine nunmehr mehrheitlich dagegen ausgesprochen haben, akzeptieren wir selbstverständlich. Allerdings hoffe ich, dass sich der ein oder andere nach dieser Entscheidung in Zukunft etwas schwerer tut, die Schiedsrichter für eine strittige oder falsche Entscheidung in diesem Bereich öffentlich zu kritisieren."

Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandschef Bayern München): "Als Demokraten haben wir das zu akzeptieren, aber wir vom FC Bayern bedauern dies. Wir werden in Zukunft weiter mit Fehlentscheidungen leben müssen. Es sollte dann aber auch nicht weiter darüber lamentiert werden."

Thomas Tuchel (Trainer FSV Mainz 05): "Für mich persönlich ist es unverständlich, dass es abgelehnt wurde. Ich kann das nicht verstehen, aber ich muss es ja nicht verstehen."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wenn so etwas eingeführt wird, dann für alle Profiligen. Wenn es bezahlbar ist und hilft, bin ich dafür."

Horst Heldt (Sportdirektor Schalke 04): "Das System ist nicht ausgereift. Es macht keinen Sinn, wenn so eine hohe Messtoleranz vorhanden ist. Es ist ein erheblicher finanzieller Aufwand. Wir sind eine solidarische Liga, nicht jeder Verein ist in der Lage, das finanziell dauerhhaft zu gewährleisten, gerade in der Zweiten Liga."

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St. Pauli verpasst Sprung auf Platz drei

Written By limadu on Sabtu, 22 Maret 2014 | 22.25

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St. Pauli kann seinen Heimkomplex nicht ablegen und bleibt 4. Gegen starke Ingolstädter reicht es nur zu einem glücklichen 0:0.

Hamburg - Der FC St. Pauli hat im Schneckenrennen um die Aufstiegsplätze wichtige Punkte liegen gelassen.

Die Hamburger kamen am 26. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga nur zu einem 0:0 gegen den FC Ingolstadt und verpassten damit den Sprung auf Platz drei (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).St. Pauli hat als Vierter weiter einen Zähler Rückstand auf den drittplatzierten SC Paderborn. Ingolstadt, sechs Punkte vor Relegationsplatz 16 noch nicht aller Abstiegssorgen ledig, stellte einmal mehr seine Auswärtsstärke unter Beweis. Die Schanzer sind nunmehr seit zehn Spielen auf des Gegners Platz ungeschlagen. "Das war bis jetzt das beste Spiel, das wir auswärts gemacht haben. Wir waren neunzig Minuten die absolut bessere Mannschaft und nehmen zwei Punkte zu wenig mit", sagte FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl bei "Sky".Die Gäste waren vor 28.301 Zuschauern in der ersten Hälfte die spielbestimmende Mannschaft, standen sicher in der Defensive und zeigten auch im Angriff die besseren Ansätze.Gegen erstaunlich mutlose Hamburger hatte Collin Quaner in der 41. Minute die Führung auf dem Fuß, aber sein Schuss aus kurzer Distanz nach einem Eckball klatschte nur an den Querbalken.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand: 22.3.2014)

11 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

1. Platz

11 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

3. Platz

10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

10 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

3. Platz

10 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

6. Platz

9 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

9 Tore: Alban Meha (SC Paderborn)

8. Platz

8 Tore: Sören Brandy (Union Berlin)

8. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

8. Platz

8 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

8. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

8. Platz

8 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

8. Platz

8 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

13. Platz

7 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

13. Platz

7 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)

13. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

13. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

Auch nach der Pause fand St. Pauli kaum statt. Während Spieler und Fans nach einer Attacke von Andre Mijatovic an Fin Bartels im Strafraum in der 67. Minute vergeblich Elfmeter forderten, drosch Caiuby auf der Gegenseite den Ball aus aussichtsreicher Position knapp über das Tor (70.) (Highlights ab So. 9.15 Uhr bei SPORT1 im TV in Hattrick - Die 2. Bundesliga).Beste Spieler bei St. Pauli waren Florian Mohr und Sören Gonther, bei Ingolstadt überzeugten Alfredo Morales und Almog Cohen.
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Köln und St. Pauli enttäuschen

Ujah geht seit 2012 für den 1. FC Köln auf Torejagd
(Copyright: imago)

Tabellenführer 1. FC Köln und Verfolger FC St. Pauli sind am 26. Spieltag der Zweiten Liga über Nullnummern vor eigenem Publikum nicht hinausgekommen.

Der FC musste sich gegen VfR Aalen mit einem spärlichen 0:0 begnügen, wie auch die Hamburger gegen den FC Ingolstadt.

Ebenfalls torlos trennten sich am Samstag der FSV Frankfurt und Fortuna Düsseldorf.

Köln spielte zum vierten Mal in den letzten fünf Partien nur Unentschieden. Auch dank der Schwäche der Verfolger hat der FC dennoch sechs Punkte Vorsprung auf Relegationsrang drei. Aalen wartet seit drei Spielen auf einen Sieg, steht aber weiter im Tabellenmittelfeld.

Auch St. Pauli hat im Schneckenrennen um die Aufstiegsplätze wichtige Punkte liegen gelassen. Die Millerntor-Elf hat als Vierter weiter einen Zähler Rückstand auf den drittplatzierten SC Paderborn.

Ingolstadt, sechs Punkte vor Relegationsplatz 16 noch nicht aller Abstiegssorgen ledig, stellte einmal mehr seine Auswärtsstärke unter Beweis. Die Schanzer sind nunmehr seit zehn Spielen auf des Gegners Platz ungeschlagen.

Düsseldorf nähert sich derweil dem Klassenerhalt in ganz kleinen Schritten. Die Aufstiegsplätze sind für die Fortuna, die weiter auf ihren zweiten Sieg unter dem neuen Trainer Lorenz-Günther Köstner wartet, ohnehin außer Reichweite.

Frankfurt ist nun drei Spiele ohne Niederlage und Gegentor.

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Spitzenreiter Köln enttäuscht bei Nullnummer

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Köln verpasst es, sich im Aufstiegsrennen abzusetzen. Aalen verteidigt clever und hat Pech bei einer Millimeter-Entscheidung.

Köln - Spitzenreiter 1. FC Köln hat im Aufstiegsrennen erneut Punkte liegen lassen. Am 26. Spieltag kam die Mannschaft von Trainer Peter Stöger gegen den VfR Aalen nicht über ein 0:0 hinaus und spielte damit zum vierten Mal in den letzten fünf Partien nur Unentschieden.

Auch dank der Schwäche der Verfolger hat der FC dennoch sechs Punkte Vorsprung auf Relegationsrang drei. Aalen wartet seit drei Spielen auf einen Sieg, steht aber weiter im Tabellenmittelfeld (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Wir haben heute nach vorne gespielt, nur der Ball ging nicht rein. Das 0:0 ist leider enttäuschend", sagte Kölns Mittelfeldspieler Matthias Lehmann.

FC-Torwart Timo Horn ergänzte: "Wir hatten uns mehr ausgerechnet. Die Liga ist insgesamt sehr ausgeglichen. Wir wollten uns heute mit drei Punkte absetzen, das ist uns leider nicht gelungen."

Peszko beginnt forsch

Vor 45.700 Zuschauern im Kölner WM-Stadion begannen die Gastgeber im Kampf um den ersten überzeugenden Sieg im Jahr 2014 mit viel Tempo.

Slawomir Peszko scheiterte schon in der ersten Minute aus spitzem Winkel an Aalens Schlussmann Jasmin Fejzic, nur vier Minuten später verpasste Anthony Ujah eine starke Hereingabe von Jonas Hector.

In der Folge kam der FC aber kaum noch zu Abschlüssen im gegnerischen Strafraum, die Defensiven Aalener wurden selbstbewusster und hatten in der 23. Minute großes Pech (Highlights ab So. 9.15 Uhr bei SPORT1 im TV in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

Hainault im Fokus

Einen Kopfball von Andre Hainault sah Schiedsrichter Christian Bandurski (Oberhausen) auf der Linie - eine strittige Entscheidung, der Ball war wohl komplett hinter der Torlinie.

So klang die Szene bei SPORT1.fm:

In der Halbzeit hatte Geißbock Hennes seinen großen Auftritt. Das Kölner Maskottchen nahm Reißaus und konnte erst durch mehrere Helfer wieder eingefangen werden.

Nach der Pause gehörte auch die bis dahin größte Chance des Spiels den Gästen: Joel Pohjanpalo (56.) scheiterte freistehend an Torwart Timo Horn.

Köln blieb in der Folge durchaus engagiert, es fehlte jedoch die Durchschlagskraft.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand: 22.3.2014)

11 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

1. Platz

11 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

3. Platz

10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

10 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

3. Platz

10 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

6. Platz

9 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

9 Tore: Alban Meha (SC Paderborn)

8. Platz

8 Tore: Sören Brandy (Union Berlin)

8. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

8. Platz

8 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

8. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

8. Platz

8 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

8. Platz

8 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

13. Platz

7 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

13. Platz

7 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)

13. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

13. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

Finne im Pech

Versuche von Hector (65.) und Patrick Helmes (71./74.) aus der Distanz verfehlten ihr Ziel knapp. Der eingewechselte Norweger Bard Finne verpasste aus kurzer Distanz das 1:0 für den FC (89.).

Beste Kölner waren Hector und Peszko, bei Aalen überzeugten Kapitän Andreas Hofmann und Oliver Barth.


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Massenschlägerei im Düsseldorfer Block

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eim Duell Frankfurt gegen Fortuna Düsseldorf gibt es viele Gelbe Karten und keine Tore. Heiß her geht es im Düsseldorfer Block.

Frankfurt - Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf nähert sich dem Klassenerhalt in der 2. Liga in ganz kleinen Schritten.

Die Rheinländer erreichten am 26. Spieltag beim Tabellennachbarn FSV Frankfurt ein 0:0 und bleiben Elfter. Die Aufstiegsplätze sind für die Fortuna, die weiter auf ihren zweiten Sieg unter dem neuen Trainer Lorenz-Günther Köstner wartet, ohnehin außer Reichweite.

Frankfurt ist nun drei Spiele ohne Niederlage und Gegentor. (Highlights ab 9.15 Uhr bei SPORT1 im TV in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

"Man möchte nicht verlieren, so entwickelt sich ein solches Spiel. Die Punkteteilung geht wohl insgesamt in Ordnung", sagte Frankfurts Abwehrspieler Björn Schlicke bei "Sky".

In einem ganz schwachen Spiel mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten gab es den eigentlichen Aufreger nach einer guten halben Stunde im mit rund 3000 Fans gefüllten Gästeblock.

Eine Massenschlägerei zwischen zwei Gruppen brach aus, es waren "Nazis raus!"-Rufe zu hören, die Polizei schritt massiv ein.

Laut Auskunft der Stadionwache wurden Personalien einiger Randalierer festgestellt, verletzt wurde niemand.

Der Rasen im Stadion am Bornheimer Hang war in einem miserablen Zustand, und entsprechend spielten beide Mannschaften.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand: 22.3.2014)

11 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

1. Platz

11 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

3. Platz

10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

10 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

3. Platz

10 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

6. Platz

9 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

9 Tore: Alban Meha (SC Paderborn)

8. Platz

8 Tore: Sören Brandy (Union Berlin)

8. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

8. Platz

8 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

8. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

8. Platz

8 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

8. Platz

8 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

13. Platz

7 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

13. Platz

7 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)

13. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

13. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

Sobald der Ball in Strafraumnnähe kam, versandeten die Angriffe - mit wenigen Ausnahmen wie einem Steilpass des Frankfurters Joni Kauko auf Mathew Leckie. Der herausstürmende Fortuna-Torhüter Fabian Giefer klärte glänzend (15.). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Beste Spieler der Gastgeber vor 7712 Zuschauern waren Björn Schlicke und Joan Oumari, für Düsseldorf überzeugten die Verteidiger Bruno Soares und Adam Bodzek.


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Kulig verlängert in Frankfurt

Written By limadu on Jumat, 21 Maret 2014 | 22.25

Bei der WM 2011 zog sich die Nationalspielerin Kim Kulig eine Kreuzbandverletzung zu
(Copyright: imago)

Der siebenmalige deutsche Frauenmeister 1. FFC Frankfurt hat den Vertrag mit Nationalspielerin Kim Kulig bis zum 30. Juni 2015 verlängert.

Nach ihrer schweren Kreuzbandverletzung im Viertelfinale der Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland, die mehrere Operationen notwendig machte, befindet sich die 23 Jahre alte Europameisterin von 2009 derzeit in einer intensiven Rehabilitationsphase.


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Vrabec glaubt an Aufstieg

Roland Vrabec (l.) ist seit 2013 Trainer des FC St. Pauli
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Roland Vrabec, Trainer des Zweitligisten FC St. Pauli, glaubt an die Aufstiegschance der Hamburger.

"Meine Mannschaft ist immer sehr fokussiert auf das nächste Spiel. Über Paderborn und Greuther Fürth, unsere Gegner in der nächsten Woche, haben sie noch kein Wort verloren", sagte der Coach vor dem Heimspiel der Hanseaten am Samstag gegen den FC Ingolstadt.

Die Norddeutschen stehen derzeit auf dem vierten Tabellenplatz, nur einen Punkt vom Relegationsplatz drei entfernt.

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Schalke bindet Talent Sane

Leory Sane war von 2008 bis 2011 bei Bayer Leverkusen unter Vetrag
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Bundesligist Schalke 04 hat ein weiteres Talent aus seiner Knappenschmiede langfristig an sich gebunden.

U-19-Spieler Leroy Sane erhielt frühzeitig einen ab dem 1. Juli 2015 bis zum 30. Juni 2017 gültigen Profivertrag.

Für die kommende Saison erhält der 18 Jahre Mittelfeldspieler einen Fördervertrag.

"Leroy ist ein überaus talentierter Spieler, der im Offensivbereich vielseitig einsetzbar ist", sagte Sportvorstand Horst Heldt über den Sohn des früheren Bundesligaprofis Souleyman Sane, an dem auch viele andere Vereine Interesse bekundet hatten.

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Mainz verlängert mit Sliskovic

Der FSV Mainz 05 hat den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Petar Sliskovic um ein Jahr bis Juni 2015 verlängert.

Der Verein nutzte dabei die vertraglich vereinbarte Option. Das teilte der Klub am Freitag mit.

In der laufenden Saison kam der 23 Jahre alte Angreifer bisher auf zwei Einsätze bei den Profis.

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Idrissou verlässt Kaiserslautern

Written By limadu on Kamis, 20 Maret 2014 | 22.25

Stürmer Mohamadou Idrissou wird den 1. FC Kaiserslautern nach Ablauf der Saison verlassen.

Das erklärte der Kameruner im Interview mit SPORT1.

"Beim FCK bleibe ich definitiv nicht", sagte Idrissou: "Die Sache ist schon von beiden Seiten geklärt. Es gibt jetzt nur noch die zweieinhalb Monate, in denen wir zusammen den Aufstieg schaffen wollen."

Idrissou steht seit 2012 bei den Pfälzern unter Vertrag und lief zuvor unter anderem für Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach und Hannover 96 auf.

In 156 Bundesligaspielen erzielte Idrissou 63 Tore. Sein Kontrakt läuft zum Saisonende aus.

"Ich will die letzten zwei, drei Jahre meiner Karriere noch einmal bei einer anderen Mannschaft spielen", sagte der 34-Jährige: "Ich habe in Deutschland beim FSV Frankfurt angefangen. Ich habe Gedanken, da meine Karriere zu beenden. Denn wenn man aufhört, wo man angefangen hat, ist das am Schönsten. Wir werden sehen, ob das klappt."

Momentan mache er sich nicht allzu viele Gedanken über seine Zukunft, zunächst einmal will er mit Kamerun unter Trainer Volker Finke an der WM in Brasilien teilnehmen.

"Das ist ein Traum, das vor dem Karriereende noch einmal zu erleben. Ich arbeite hart", so Idrissou.

Mohamadou Idrissou spricht über seine Skandale, Lautern und die WM: Das komplette Interview sehen Sie ab 18.45 Uhr in Bundesliga Aktuell


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Korkut hofft auf Schlaudraff

Hannover-Coach Tayfun Korkut muss um zwei Leistungsträger bangen
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Trainer Tayfun Korkut von Hannover 96 hofft gegen Borussia Dortmund am Samstag auf einen Einsatz seiner Angreifer Artjoms Rudnevs und Jan Schlaudraff.

"Es sieht nicht schlecht aus", sagte Korkut. Das Duo habe nach einer Pause Anfang der Woche wegen kleinerer Blessuren am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainieren können.

Die etatmäßigen Stürmer Mame Diouf (Schulter-Operation) und Artur Sobiech (Außenbandriss) fallen bis zum Saisonende aus. Didier Ya Konan hat nach seiner Sprunggelenkverletzung noch Trainingsrückstand.

Gegen den BVB will Korkut den zuletzt beim 3:0 gegen Hertha BSC gezeigten Aufwärtstrend der Niedersachsen fortsetzen.

"Es wird ein schwieriges Spiel, aber wir sind absolut nicht chancenlos", sagte Korkut, "das Spiel in Berlin hat uns Selbstvertrauen gegeben. Wir haben als Mannschaft funktioniert."

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Rekord-Prämie für Ibra und Co.

Zlatan Ibrahimovic (Mitte) steht seit 2013 bei Paris St. Germain unter Vertrag
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Der französische Meister Paris St. Germain hat eine Rekordsumme von einer Million Euro pro Spieler für den Fall des erstmaligen Gewinns der Champions League ausgelobt.

Die Prämie sei die höchste der Geschichte, berichtete die Sporttageszeitung "L'Equipe" am Donnerstag.

PSG-Superstar Zlatan Ibrahimovic habe den Betrag mit Klubpräsident Nasser Al-Khelaifi ausgehandelt.

Zum Vergleich: Die Spieler von Real Madrid würden beim zehnten Champions-League-Titel der "Königlichen" nur jeweils 500.000 Euro einstreichen.

Paris hatte im Achtelfinale der Champions League Bayer Leverkusen (4:0, 2:1) bezwungen, am Freitag werden die Viertelfinal-Begegnungen in Nyon ausgelost.

Einziger französischer Gewinner der wichtigsten Trophäe im europäischen Vereinsfußball ist bislang Olympique Marseille (1993).

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LIVE: VIERTELFINAL-AUSLOSUNG

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+++Champions League: Die Viertelfinal-Auslosung+++

Herzlich Willkommen zur Auslosung. Ab 11.30 Uhr sind wir hier live für sie mit dabei. Auf wen treffen die beiden deutschen Teams? Das direkte Duell - die Neuauflage des Vorjahresfinales - ist möglich. Kroos stichelt gegen den BVB: "Wenn man sieht, wie viele Punkte man vorne ist, kann man nicht von Augenhöhe sprechen. Stand jetzt würden wir in die Begegnung als Favorit gehen." Auch ein Duell mit Real Madrid oder dem FC Barcelona könnte die Bundesligisten treffen.


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100 Millionen Euro illegal an den FCK?

Written By limadu on Rabu, 19 Maret 2014 | 22.25

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Der 1. FC Kaiserslautern soll über Jahre hinweg mit Steuergeldern illegal subventioniert worden sein. Nun drohen Konsequenzen.

München - Die finanziellen Sünden der Vergangenheit könnten den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern noch einmal einholen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Nach Angaben des Bundes der Steuerzahler Rheinland-Pfalz sind in den vergangenen zehn Jahren rund 100 Millionen Euro Steuergelder des Landes illegal an den Klub geflossen.

Innenstaatssekretär Günter Kern (SPD) gab an, dass die Kommunalaufsicht die Stadt Kaiserslautern um Aufklärung gebeten habe.

"In Rheinland-Pfalz ist der 1. FC Kaiserslautern absolute erste Liga, was das Abkassieren von Subventionen betrifft", sagte Steuerzahlerbund-Geschäftsführer Rene Quante zu SPORT1.fm: "Kaum war es beim 1. FCK knapp in der Kasse, hat sich die Stadt Kaiserslautern irgendwas einfallen lassen, wie man die Kasse schonen kann."

Vorwürfe nicht neu

Die Vorwürfe des Steuerzahler-Bundes sind allerdings nicht neu.

Es handelt sich vielmehr um eine Zusammenfassung von alldem, was seit der Fast-Pleite des Klubs vor der WM 2006 ohnehin bekannt ist.

Damals kaufte die Stadt dem FCK das ausgebaute Fritz-Walter-Stadion für 65 Millionen Euro ab, um den Verein vor dem Konkurs zu bewahren.

Pacht wurde gesenkt

Seit dieser Zeit zahlen die Roten Teufel eine Pacht für die Arena, die aufgrund der chronischen Finanzschwäche des Klubs immer wieder gesenkt wurde. Derzeit sind es 2,4 Millionen Euro im Jahr.

Laut des Steuerzahlerbundes reicht diese Pacht allerdings gerade einmal für die Zinsen.

Posse um Nachwuchszentrum

Besonders pikant ist der nun geplante Rückkauf des Nachwuchszentrums. Die Stadt hatte den "Fröhnerhof" für sechs Millionen Euro gekauft, nun soll das Gelände für 2,6 Millionen Euro an den Verein zurückgehen.

Laut Quante sei es für eine Klage noch zu früh. Man habe der Stadt Kaiserslautern aber eine Reihe von Fragen gestellt.

Danach werde über mögliche juristische Schritte entschieden.

Sollte es sich tatsächlich um unerlaubte Beihilfen handeln, müsste der Klub laut Quante sämtliche Subventionen an Stadt und Land zurückzahlen. Damit wäre der FCK pleite.

FCK attackiert Quante

Der Verein wies die Vorwürfe zurück. "Es sind alles bekannte Zahlen, da haben wir nichts zu verheimlichen", sagte Klubchef Stefan Kuntz der "Bild"-Zeitung: "Mich ärgert, dass der Herr vom Steuerzahlerbund ohne genaue Faktenlage und ohne Rücksprache mit dem Verein dem FCK so einen Imageschaden verursacht. Das halte ich für sehr bedenklich."

Laut des Klubs sei "schon bei Entwicklung des Zukunftsmodell FCK" den Verantwortlichen bewusst gewesen, "dass diese Regelungen von der Europäischen Union geprüft" werde: "Da das Modell aber auf tatsächlichen und belastbaren Zahlen basiert, sehen die FCK-Verantwortlichen hier keine Angriffspunkte."


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Farfan: Shoppen statt Reha?

Jefferson Farfan fällt wohl das dritte Spiel in Folge aus
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Der peruanische Nationalspieler Jefferson Farfan muss offenbar eine Geldstrafe im fünfstelligen Bereich zahlen, weil er eine Reha-Einheit auf Schalke verpasst hat.

Stattdessen war er angeblich zum Shoppen nach Mailand geflogen. Dies berichtet die "Sport Bild".

Die Königsblauen bestätigten am Mittwoch vor dem Abflug vom Champions-League-Spiel bei Real Madrid nach Deutschland lediglich, dass Farfan einen Tag gefehlt habe.

Im Bundesliga-Heimspiel am Samstag gegen Schlusslicht Eintracht Braunschweig wird der Peruaner wohl aufgrund einer Kniereizung nicht dabei sein.

"Am Wochenende rechne ich nicht mit ihm", sagte Trainer Jens Keller in Madrid.

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Dresden-Aufsichtsrat geht

Thomas Dathe, Aufsichtsrats-Mitglied von Dynamo Dresden, wird seine Amtszeit nach Ablauf nicht verlängern.

Der 47-Jährige hatte das Amt seit 2011 inne gehabt. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Jens Heinig wurde vom Jugendrat für drei weitere Jahre im Amt bestätigt.

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Neue Details im Fall Hoeneß?

Im Steuerfall Uli Hoeneß soll es um noch mehr Geld gegangen sein als bislang angenommen.

Wie das Magazin "Stern" berichtet, sollen sich auf Hoeneß' Konto bei der Schweizer Bank Vontobel "zeitweise Werte von 600 Millionen Schweizer Franken" befunden haben.

Der "Stern" beruft sich auf einen Informanten, der den gesamten Fall im Januar 2013 in Gang brachte.

Zudem soll Hoeneß weitere Konten bei anderen Banken geführt und dorthin Geld transferiert haben. "Über die Jahre wurden auch immer wieder sehr hohe Beträge auf Konten bei anderen Schweizer Banken transferiert, etwa bei Credit Suisse und Julius Bär", zitiert das Magazin den Informanten.

Hoeneß hatte bis zuletzt die Existenz weiterer Konten bestritten. Ebenso habe er seinen Angaben zufolge keine Gelder transferiert.

Pikant: Auch Spieler des FC Bayern haben offenbar Konten bei der Vontobel unterhalten, behauptet der "Stern".

Hoeneß war vergangene Woche vom Landgericht München wegen Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Einen Tag später trat der 62-Jährige sowohl vom Amt des Präsidenten des FC Bayern München als auch vom Vorsitz des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG zurück.


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Klink für ein Spiel gesperrt

Written By limadu on Selasa, 18 Maret 2014 | 22.25

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat Torhüterin Anna Klink vom Frauen-Bundesligisten Bayer Leverkusen für ein Spiel gesperrt.

Die 18-Jährige war am Samstag bei Leverkusens 4:1 (2:1)-Sieg gegen den BV Cloppenburg nach einer Notbremse mit Rot des Feldes verwiesen worden.

Klink und ihr Verein haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

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Fink glaubt an HSV-Klassenerhalt

Thorsten Fink war rund zwei Jahre Trainer beim Hamburger SV
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Trainer Thorsten Fink glaubt fest an den Klassenerhalt seines Ex-Klubs Hamburger SV in der Fußball-Bundesliga. `

"Beim HSV entwickelt sich jetzt etwas, und mit Mirko Slomka haben sie einen erfahrenen, guten Trainer", sagte der 46-Jährige bei "Sky Sport News HD".

Das Duell am Samstag beim VfB Stuttgart (15.00 Uhr im LIVE-TICKER und bei SPORT1.fm) betrachtet Fink als Schlüsselspiel: "Man muss jetzt nachsetzen und mit einem Sieg die Stuttgarter auf Distanz halten. Das ist für den HSV ein ganz wichtiges Spiel."

Fink war nach dem fünften Spieltag bei den Hanseaten entlassen und durch den später ebenfalls geschassten Bert van Marwijk ersetzt worden.

Nach dem 25. Spieltag rangiert der Bundesliga-Dino auf Platz 14. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

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Gladbach wieder mit Duo

Trainer Lucien Favre von Borussia Mönchengladbach kann beim Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Aufsteiger Hertha BSC wieder auf die zuletzt angeschlagenen Tony Jantschke (Fußprellung) und Granit Xhaka (grippaler Infekt) zurückgreifen.

Das Duo, das am vergangenen Wochenende bei Borussia Dortmund (2:1) gefehlt hatte, kehrte am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining zurück.

Die angeschlagenen Juan Arango und Filip Daems absolvierten dagegen nur eine verkürzte Einheit.

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Real: S04 als Clasico-Vorbereitung

Written By limadu on Senin, 17 Maret 2014 | 22.25

Nach dem lockeren 6:1-Sieg im Hinspiel sieht Trainer Carlo Ancelotti das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League am Dienstag (20.45 Uhr) gegen Bundesligist Schalke 04 für Real Madrid als ideale Vorbereitung auf den Clasico am Sonntag gegen den FC Barcelona an.

"Der beste Weg, um sich auf Sonntag vorzubereiten, ist, gut zu spielen und noch mehr Selbstvertrauen zu gewinnen", sagte Ancelotti am Montag. (Champions League: Alle Ergebnisse)

Der Italiener wird einige Stammkräfte schonen. "Wir werden einige Änderungen vornehmen", sagte Ancelotti.

Stürmer Karim Benzema fehlt wegen einer Oberschenkelprellung, 91-Millionen-Mann Gareth Bale sitzt wohl zunächst auf der Bank. Weltfußballer Cristiano Ronaldo soll aber auflaufen.

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Beiersdorfer sieht Chance für Zenit

Dietmar Beiersdorfer, Sportdirektor des russischen Vizemeisters Zenit St. Petersburg, sieht trotz der 2:4-Niederlage seiner Mannschaft im Achtelfinal-Hinspiel gegen Borussia Dortmund noch eine kleine Chance auf ein Weiterkommen in der Champions League.

"Die Chance ist natürlich nicht allzu hoch. Aber wenn es uns die Dortmunder in den ersten sechs Minuten ähnlich leicht machen würden, wie wir es vor drei Wochen taten, haben wir noch eine Chance", sagte der 50-Jährige im Interview bei "Gazprom Footbal":

"Wir haben noch etwas gutzumachen und wollen alles daransetzen, ein gutes Spiel zu liefern."

Beim Hinspiel hatte der deutsche Vizemeister bereits nach fünf Minuten durch Tore von Henrich Mchitarjan (4.) und Marco Reus (5.) mit 2:0 in Führung gelegen. Vor dem Rückspiel am Mittwoch (20.45) freut sich Beiersdorfer, ehemaliger Sportchef beim Hamburger SV insbesondere auf die Stimmung im Dortmunder Stadion:

"Die Atmosphäre in Dortmund gehört wohl mit zu den beeindruckendsten in der Welt. Es ist ein wirkliches Erlebnis, vor mehr als 80.000 Zuschauern zu spielen."

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BVB dementiert Einigung mit Ramos

Adrian Ramos kam 2009 von America de Cali zu Hertha BSC
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Borussia Dortmund hat eine Einigung mit Stürmer Adrian Ramos von Hertha BSC Berlin dementiert.

"Wenn wir etwas zu verkünden haben, werden wir das tun. Solange es in dieser Sache nichts von uns zu hören gibt, gibt es auch keinen neuen Stand", sagte BVB-Pressesprecher Frank Fligge zu SPORT1.

Die "Bild" hatte zuvor verkündet, dass der Wechsel von Ramos nach Dortmund für angeblich acht Millionen Euro perfekt sei.

Für Irritationen sorgten vermeintliche Aussagen von Ramos-Berater Helmuth Wennin. "Es gibt große Möglichkeiten, dass Adrian nach Dortmund geht. Ich bevorzuge es, wenn die offizielle Bekanntgabe von den Klubs selbst kommt", wurde Wennin von der kolumbianischen Nachrichten-Agentur "Colprensa" zitiert.

Später widersprach Wennin dieser Darstellung. "Ich habe niemals behauptet, dass es zwischen Ramos und Borussia Dortmund oder einem anderen Klub eine Einigung gibt. Das ist eine falsche Information des kolumbianischen Journalisten", sagte er den "Ruhr Nachrichten".

Auch wenn noch nichts fix ist: Dortmund hat angeblich großes Interesse an Ramos als Nachfolger des scheidenden Robert Lewandowski.

Wie Lewandowski, der nach der Saison zum FC Bayern wechselt, hat Ramos in dieser Saison schon 15 Tore erzielt.

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Hohe Geldstrafe für Klopp

Jürgen Klopp (r.) trainert Borussia Dortmund seit 2008
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Trainer Jürgen Klopp von Borussia Dortmund wurde nach seiner erneuten Verbannung auf die Tribüne durch den Kontroll-Ausschuss des DFB wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe von 10.000 Euro belegt worden.

Damit ahndete der DFB den jüngsten Verweis des 46-Jährigen beim Bundesligaspiel des BVB am vergangenen Samstag gegen Borussia Mönchengladbach (1:2). Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung hat Klopp dem Urteil zugestimmt.

Klopp habe sich "mehrfach unflätig verhalten", hatte Schiedsrichter Deniz Aytekin nach Informationen der "Bild" im Spielbericht vermerkt.

Klopp sah sich jedoch diesmal ungerecht behandelt. "Der Vierte Offizielle hat mich hochgeschickt. Ich weiß, was ich gesagt habe, es gab eine Situation, da habe ich mich zu ihm umgedreht und ihm gesagt, da pfeifst du jetzt nicht. Mehr war nicht. Ich bin oft zu Recht bestraft worden, diesmal war nichts", so Klopp.

Für Klopp war es nach einer kicker-Statistik bereits das achte Mal, dass er den Schlusspfiff seiner Mannschaft nicht auf der Trainerbank erlebte.

In der Bundesliga und in der 2. Liga musste er jeweils dreimal seinen Platz an der Seitenlinie vorzeitig räumen, einmal zudem im DFB-Pokal (20. Dezember 2011) in Düsseldorf und im Champions-League-Gruppenspiel am 18. September vergangenen Jahres beim SSC Neapel (1:2).

Es folgte eine Sperre von zwei Spielen. Zuvor schon musste Klopp bereits 48.000 Euro an Geldstrafen berappen.

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Krmas verlängert in Freiburg

Written By limadu on Jumat, 14 Maret 2014 | 22.25

Pavel Krmas spielt seit 2007 in Freiburg
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Innenverteidiger Pavel Krmas hat seinen Vertrag beim abstiegsgefährdeten SC Freiburg wie erwartet verlängert.

Über die Modalitäten wie die Vertragsdauer gab der Sport-Club wie gewohnt keine Auskunft.

Der 34 Jahre alte Tscheche spielt seit 2007 im Breisgau. Als dienstältester Freiburger Profi wird Krmas im Sommer in seine achte Saison gehen.

Der Abwehrspieler, der auch dem Mannschaftsrat angehört, bestritt bisher 128 Partien im SC-Trikot.

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Beckenbauer steht Hoeness bei

Gibt es ein Comeback von Franz Beckenbauer (l.) als Präsident des FC Bayern?
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Bayern Münchens Ehrenpräsident Franz Beckenbauer hat seinem Freund Uli Hoeneß für dessen Entscheidung "großen Respekt" gezollt. "Sie zeigt seine menschliche Größe. Es tut mir für Uli persönlich sehr leid", sagte der "Kaiser" bei Sky.

Den adidas-Chef Herbert Hainer, Nachfolger von Hoeneß als Aufsichtsratschef des deutschen Rekordmeisters, bezeichnete Beckenbauer als "ausgezeichnete Wahl".

Hoeneß hatte am Freitag erklärt, auf eine Revision des Urteils wegen Steuerhinterziehung zu verzichten. Zudem legte er seine Ämter als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern nieder.

So geht es weiter im Fall Hoeneß


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Vrabec fordert Wiedergutmachung

Roland Vrabec übernahm den Trainerposten beim FC St. Pauli während der Saison
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Auch fünf Tage nach der 0:1-Niederlage des FC St. Pauli beim FSV Frankfurt ist der Zorn von Trainer Roland Vrabec noch nicht verraucht.

"Das war insbesondere in der ersten Halbzeit nicht der Fußball, der für unseren Verein steht", sagte der Coach 48 Stunden vor dem Gastspiel der Hamburger bei Fortuna Düsseldorf.

In der Partie am Sonntag (13.30 Uhr) stehen den Hanseaten insgesamt sechs Spieler wegen Verletzungen und Sperren nicht zur Verfügung.

Vrabec hofft dennoch auf ein Erfolgserlebnis: "Dann war die Niederlage in Frankfurt vielleicht ein Dämpfer zur rechten Zeit. "

Die Norddeutschen haben als Tabellenfünfter durchaus noch Aufstiegsambitionen.

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Guardiola: Hoeneß bleibt Freund

Uli Hoeneß (r.) holte Pep Guardiola zum FC Bayern
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Trainer Pep Guardiola vom deutschen Rekordmeister Bayern München hat Uli Hoeneß während der Pressekonferenz am Freitagnachmittag sehr persönliche Worte gewidmet.

"Er ist mein Freund, und er wird mein Freund bleiben. Die Spieler lieben Uli. Wir, der Verein, müssen weiter machen, was wir von ihm gelernt haben", sagte der Spanier vor dem Bundesliga-Duell mit Bayer Leverkusen am Samstag (ab 18 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm).

Es sei nicht einfach für ihn, über dieses Thema zu sprechen. "Ich bin erst neun Monate hier, und ich wünschte, ich könnte besser deutsch sprechen, um meine Gefühle beschreiben zu können", sagte Guardiola.

Der FC Bayern sei "einer der besten Vereine der Welt, das wäre ohne die große Persönlichkeit Uli Hoeneß nicht möglich gewesen".

Er habe mit vielen Mitarbeitern der Bayern-Geschäftsstelle an der Säbener Straße gesprochen, berichtete der 43-Jährige, der von Hoeneß nach München gelotst worden war.

"Ich habe gemerkt, wie die Leute über ihn sprechen. Er verdient ganz, ganz großen Respekt. Ich habe unglaublich mit ihm zusammengearbeitet. Ich hoffe, er kann in Zukunft wieder zu uns kommen", sagte er.

Der 62-Jährige hatte am Freitagmorgen seine Ämter als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Bayern nach seiner Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung niedergelegt.

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Daum wünscht Hoeneß alles Gute

Written By limadu on Kamis, 13 Maret 2014 | 22.26

Christoph Daum trainiert derzeit den türkischen Verein Bursaspor
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Der alte Intimfeind Christoph Daum hat dem wegen Steuerhinterziehung verurteilten Uli Hoeneß sein Mitgefühl ausgesprochen.

"Ich denke nur an den Menschen Uli Hoeneß und seine Familie. Ich wünsche ihnen allen viel Kraft. Die werden sie nun brauchen, um diese schwierige Zeit gemeinsam gut durchzustehen", sagte der derzeitige Trainer des türkischen Erstligisten Bursaspor.

Hoeneß, Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des deutschen Rekordmeisters Bayern München, war am Donnerstag von der 5. Kammer des Landgerichts München II wegen Steuerhinterziehung in sieben Fällen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Er hatte dem Staat 28,462 Millionen Euro Steuern inklusive Solidaritätszuschlag vorenthalten.

"Ich gehe davon aus, dass die akribische juristische Aufarbeitung und die Bewertung seiner Fehler zu diesem Urteil geführt haben", sagte Daum (60).

Spekulationen über Hoeneß' Zukunft in dessen Ämtern beim FC Bayern wollte er nicht anstellen.

"Das ist für mich völlig unerheblich. Das ist jetzt eine Zäsur im Leben, die man aufarbeiten muss. Dafür wünsche ich ihm alles Gute", sagte der frühere Trainer der Bundesligisten 1. FC Köln, Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart und zuletzt Eintracht Frankfurt.

Mit Daum war Hoeneß in den vergangenen Jahrzehnten regelmäßig aneinandergeraten.

Höhepunkt war, dass Hoeneß im Jahr 2000 Daums Kokainaffäre öffentlich machte, was diesen den sicher geglaubten Bundestrainerposten kostete.

Hier gibt es alle Infos zum Prozess im LIVE-TICKER


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