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Watzke warnt vor Frankfurt

Written By limadu on Sabtu, 31 Agustus 2013 | 22.25

Auch wenn Eintracht Frankfurt vor dem Duell am Sonntag um den Einsatz seines wichtigsten Spielers Alexander Meier bangt, hat Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke großen Respekt vor diesem Gegner.

"Ich erwarte ein schwieriges Auswärtsspiel", sagte der 54-Jährige der "Frankfurter Rundschau". "Die Entwicklung der Eintracht ist während der vergangenen Jahre mehr als ordentlich verlaufen, wir haben uns dort zuletzt schwergetan. Deshalb gehe ich davon aus, dass es eine enge Kiste wird."

Frankfurts Torjäger Meier plagt sich seit dem Europacup-Spiel gegen Karabach am Donnerstag mit Oberschenkel-Problemen herum. Sein Einsatz am Sonntag (17.30 Uhr) ist unwahrscheinlich, auch Sebastian Rode, Johannes Flum, Stefano Celozzi und Bamba Anderson sind angeschlagen.

"Die möglichen Ausfälle treffen uns jetzt nicht mehr ganz so schlimm", meinte Trainer Armin Veh in Anspielung auf seine acht Neuverpflichtungen. "Bis auf Alex - der ist nicht zu ersetzen."

Die Dortmunder wollen sich in Frankfurt die Tabellenführung zurückholen, die sie am Dienstagabend an den FC Bayern München (1:1 in Freiburg) verloren haben.

"Wir treten gegen eine riesengroße Euphorie an", meinte BVB-Trainer Jürgen Klopp angesichts des Frankfurter Einzugs in die Gruppenphase der Europa League. "Aber wir treten dort an, um ein Ergebnis zu erzielen, das uns Punkte bringt."

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Kopenhagen schließt Ausländer aus

Der dänische Meister FC Kopenhagen hat mit einer äußerst fragwürdigen Aktion einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.

Der Verein des ehemaligen Kölner Trainers Stale Solbakken hat Champions-League-Eintrittskarten auch für seine eigenen Fans mit ausländisch klingenden Namen aus Sicherheitsgründen storniert. Das berichtet die dänische Zeitung "Ekstrabladet".

Wer das Karten-Paket für die Heimspiele der Gruppe B gegen Real Madrid, Juventus Turin und Galatasaray Istanbul kaufte, aber in den "Verdacht" geriet, er sei kein Kopenhagen-Fan, bekam mitgeteilt, er dürfe die Tickets nicht nutzen.

"Wir wussten, dass die Entscheidung eine Reaktion nach sich ziehen würde, aber es war die beste Lösung", sagte Geschäftsführer Daniel Rommedahl: "Die Sicherheit steht immer an erster Stelle, wenn wir Spiele im Parken-Stadion haben."

Der Verein wollte mit der unglücklichen Aktion verhindern, dass Gäste-Fans Karten für Kopenhagen-Blöcke erstehen. "Wir werden alles dafür tun, um sicherzustellen, dass Gäste-Fans nur Zugang zu unserem Auswärtsblock bekommen. Das ist jedoch keine Diskriminierung", sagte Rommedahl.

Jedoch sehen das Kopenhagen-Anhänger aus dem Ausland oder mit ausländischen Wurzeln ganz anders, der Klub wurde mit Vorwürfen überhäuft.

Jene Fans, deren Namen nicht-dänisch klingen, wurden aufgefordert, mit der Geschäftsstelle Kontakt aufzunehmen. Sollte sich herausstellen, dass sie Anhänger des FCK sind, dürften sie ihre Karten nutzen.


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Frauen: Jena feiert Kantersieg

Die Frauenfußball-Bundesligisten FF USV Jena und 1899 Hoffenheim haben ihre Pflichtaufgaben in der 1. Runde des DFB-Pokals mühelos gemeistert.

Jena setzte sich beim Nordost-Regionalligisten 1. FC Neubrandenburg 11:0 (6:0) durch, Bundesliga-Aufsteiger Hoffenheim gewann beim Südwest-Regionalligisten SV Bardenbach 13:0 (5:0).

Für Jena war die Neuseeländerin Amber Hearn (2./13./76./85.) mit vier Toren die treffsicherste Schützin, Hoffenheims Fabienne Dongus (65./75./80.) steuerte beim Schützenfest einen Hattrick bei. Am Sonntag stehen für zwei weitere Bundesligisten die Auftakthürden an:

Aufsteiger BV Cloppenburg tritt beim 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz an, der VfL Sindelfingen ist zu Gast beim SC Fortuna Köln. Alle übrigen Erstligisten um Titelverteidiger VfL Wolfsburg greifen erst in der 2. Hauptrunde (28./29. September) ins Geschehen ein.

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Götze fällt verletzt aus

Mit dem Supercup und drei verletzten Spielern ist Fußball-Rekordmeister Bayern München aus Prag zurückgekehrt.

Nationalspieler Mario Götze erlitt einen Kapselriss am rechten Sprunggelenk, muss eine Woche Gips tragen und soll erst nach einer rund zweiwöchigen Reha wieder ins Training zurückkehren können.

Arjen Robben, der gegen den FC Chelsea in der 96. Minute ausgewechselt werden musste, laboriert an einer Kapselreizung im Knie, Javi Martinez erlitt eine Innenbandzerrung am Knie.

Beide sollen aber in wenigen Tagen wieder einsteigen können


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England: Platini fordert Einlenken

Written By limadu on Jumat, 30 Agustus 2013 | 22.25

UEFA-Präsident Michel Platini hat trotz Widerstands aus der englischen Premier League seine Unterstützung für eine Winter-WM 2022 in Katar bekräftigt.

"Es ist unmöglich, in Katar im Sommer bei 50 Grad Hitze zu spielen", sagte Platini am Freitag im Rahmen der Auslosung für die Europa League in Monaco.

Und weiter: "Englands Spielkalender hat seit 150 Jahren Bestand und wir haben das immer respektiert. Dieses eine Mal könnte England einen anderen Kalender respektieren."

Englands Top-Liga hatte sich wegen Terminschwierigkeiten deutlich gegen eine Verlegung der Endrunde in den Winter ausgesprochen.

In England gibt es anders als in der Bundesliga keine Winterpause. Zuvor hatte der Chef der Premier League, Richard Scudamore, die Verlegung der WM als "nahezu unmöglich" bezeichnet.

Scudamore forderte gar, einen Wechsel des Gastgeberlandes vorzunehmen: "Die FIFA hat sich für die Sommer-WM in Katar entschieden. Sollte der Weltverband das nun für nicht machbar erachten, kommt unserer Auffassung nach nur ein Wechsel des Austragungsortes in Frage."

Platini zeigte sich unterdessen froh über die Zustimmung von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter über eine mögliche Verlegung der WM in den katarischen Winter.

"Ich habe das mit Freude zur Kenntnis genommen", sagte der Franzose.

Die FIFA will sich bei der kommenden Sitzung des Exekutivkommites im Oktober erneut mit der Problematik befassen.


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Boateng trotz Rot spielberechtigt

Kevin-Prince Boateng kann sofort für seinen neuen Arbeitgeber Schalke 04 spielen.

Darauf verständigten sich nach DFB-Angaben DFB und DFL.

Im sogenannten Transferschein des abgebenden AC Mailand wird der Vermerk "sperrenfrei" für Boateng geführt.

Demnach steht einem Einsatz des Neu-Schalkers am Samstag gegen Bayer Leverkusen nichts entgegen.

Auch der FC Schalke bestätigte diesen Sachverhalt.

Boateng war vom DFB-Sportgericht im Mai 2009 mit einer Sperre von vier Partien belegt worden, nachdem er in der Begegnung seines damaligen Vereins Borussia Dortmund am 12. Mai in Wolfsburg nach einem Foul an dem Wolfsburger Makoto Hasebe von Schiedsrichter Lutz Wagner des Feldes verwiesen worden war.

Zwei Spiele "saß" Boateng damals ab, ehe er zum FC Portsmouth nach England und später nach Mailand wechselte.

Weil nun in den Transferunterlagen, die aus Mailand nach Deutschland verschickt wurden, überhaupt kein Sperren-Vermerk für den 26-Jährigen zu finden ist, steht einer sofortigen Spielberechtigung nichts mehr im Weg.


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FIFPro-Bos kritisiert HSV und 1899

Nach der deutschen Spielergewerkschaft VDV hat nun auch die Vereinigung internationaler Profifußballer FIFPro den Hamburger SV und 1899 Hoffenheim kritisiert und sogar eine Änderung der deutschen Musterverträge gefordert.

"Es schadet dem Ruf der Bundesliga", sagte der niederländische FIFPro-Boss Wil van Megen der "Bild".

Und weiter: "Die DFL muss nach den Vorfällen in Hoffenheim und Hamburg die Musterverträge so ändern, dass in Zukunft ein Abschieben der Profis durch die Vereine in die zweite Mannschaft oder das Gründen einer zweiten Trainingsgruppe verboten ist."

VDV-Geschäftsführer Ulf Baranowsky hatte zuvor bestätigt, dass ausländische Profis offenbar von ihren nationalen Gewerkschaften vor Wechseln zu 1899 dem HSV gewarnt werden.

"Wir hören aus anderen Ländern, dass die Spieler, die sich für die betreffenden Klubs interessieren, aus Gewerkschaftskreisen auf diese Problematik in Hoffenheim und auch beim Hamburger SV hingewiesen werden", sagte Baranowsky.

Auf die Frage, ob dies eine konkrete Wechsel-Warnung sei antwortete er: "Das ist sehr zugespitzt formuliert. Aber im Kern trifft es zu. Die Vorgänge werden international wahrgenommen und mit großer Verwunderung beurteilt."

Auch die VDV informiert Spieler, die sich bei ihr über die betreffenden Vereine kundig machen wollen.

"Wenn sich ein Spieler direkt mit einer entsprechenden Anfrage bei uns melden würde, würden wir ihm diese Infos natürlich nicht vorenthalten", sagte Baranowsky.

Im Kraichgau und in der Hansestadt wurden zahlreiche Spieler vom Trainingsbetrieb der Profimannschaft ausgeschlossen.

In Hoffenheim wurde die umstrittene "Trainingsgruppe 2" eingerichtet, der unter anderem Ex-Nationaltorhüter Tim Wiese angehört.


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Wolfsburg verlängert mit Knoche

Der VfL Wolfsburg hat den Vertrag mit Innenverteidiger Robin Knoche bis 2017 verlängert.

Der 21-Jährige feierte 2011 sein Bundesliga-Debüt.

"Er hat alles, was dazugehört, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Ich bin sicher, dass er seinen Weg weitergehen wird und jetzt den nächsten Schritt macht", kommentierte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs die lange Laufzeit des neuen Vertrags.


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Mit Spaß ins Debüt-Endspiel

Written By limadu on Rabu, 28 Agustus 2013 | 22.25

Abbrechen

Thomas Schneider steht bei seinem Debüt als VfB-Coach gleich vor einer harten Nuss. Die Stuttgarter müssen gegen Rijeka siegen.

Stuttgart - Die Stimmung hat Thomas Schneider schon verbessert, jetzt sollen die Ergebnisse folgen: Wenn der neue Trainer des VfB Stuttgart am Donnerstag (17.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER) im Playoff-Rückspiel der Fußball-Europa-League sein Debüt feiert, steht er gleich unter gehörigem Erfolgsdruck.

Doch Schneider schreckt das nicht. "Wir müssen das von der Qualität her packen gegen diesen Gegner - ohne Wenn und Aber", sagte der 40-Jährige am Mittwoch.

Von diesem Gegner, dem HNK Rijeka aus Kroatien, hat sich der VfB vor einer Woche überrumpeln lassen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Wie so oft in den letzten Wochen unter dem am Montag entlassenen Bruno Labbadia hatten die Schwaben beim 1:2 Ordnung, Überzeugung und Entschlossenheit vermissen lassen.

Nach einem Sieg aus sieben Pflichtspielen war Labbadias Zeit vorbei. Schneider soll jetzt den Einzug in die Gruppenphase schaffen.

Trio setzt auf gute Laune

Um vor allem den zuletzt fehlenden Mut zurückzugewinnen, setzte er mit seinen Assistenten Alfons Higl und Tomislav Maric erst einmal auf gute Laune.

Es wurde viel gelacht beim ersten Training. "Wir hatten eine Menge Spaß, die Spieler waren aber auch absolut motiviert", sagte der frühere U17-Coach des VfB.

Doch eine "Spaßveranstaltung" werde die Begegnung deswegen noch lange nicht, fügte Schneider hinzu, der bei seinen ersten öffentlichen Auftritten einen noch etwas vorsichtigen, aber in seinen Aussagen klaren und überzeugenden Eindruck erweckte.

Es steht viel auf dem Spiel für die Stuttgarter, die die trübsinnigen ersten Saisonwochen hinter sich lassen oder aber den Stimmungsaufschwung sofort wieder abwürgen können. Schneider sieht die Chance, nicht das Risiko.

"Mehr Ansporn als Belastung"

"Ich habe als Spieler diesen Druck gebraucht, um Leistung zu bringen. So etwas war für mich immer schon mehr Ansporn als Belastung."

Seine positive Grundhaltung zu übertragen, war zunächst Schneiders wichtigstes Anliegen. Umfassende taktische Veränderungen sind in der Kürze der Zeit ja noch nicht möglich.

"Wir", sagte Mittelfeldspieler Christian Gentner, "sind ein bisschen gelöster, befreiter. Diese Aufbruchstimmung wollen wir mitnehmen." Rijeka sei genau "der richtige Gegner zum richtigen Zeitpunkt", ergänzte Schneider.

Stuttgart-Trainer seit 1980

Jürgen Sundermann

01.07.1980 - 30.06.1982

Helmut Benthaus

01.07.1982 - 30.06.1985

Otto Baric

01.07.1985 - 04.03.1986

Willi Entenmann

05.03.1986 - 30.06.1986

Egon Coordes

01.07.1986 - 30.06.1987

Arie Haan

01.07.1987 - 26.03.1990

Willi Entenmann

27.03.1990 - 19.11.1990

Christoph Daum

20.11.1990 - 10.12.1993

Jürgen Röber

15.12.1993 - 25.04.1995

Jürgen Sundermann

26.04.1995 - 30.06.1995

Rolf Fringer

01.07.1995 - 13.08.1996

Joachim Löw

14.08.1996 - 30.06.1998

Winfried Schäfer

01.07.1998 - 04.12.1998

Wolfgang Rolff

05.12.1998 - 31.12.1998

Rainer Adrion

01.01.1999 - 02.05.1999

Ralf Rangnick

03.05.1999 - 23.02.2001

Felix Magath

24.02.2001 - 30.06.2004

Matthias Sammer

01.07.2004 - 03.06.2005

Giovanni Trapattoni

01.07.2005 - 09.02.2006

Armin Veh

10.02.2006 - 23.11.2008

Markus Babbel

23.11.2008 - 06.12.2009

Christian Gross

06.12.2009 – 13.10.2010

Jens Keller

13.10.2010 - 11.12.2010

Bruno Labbadia

12.12.2010 - 26.08.2013

Thomas Schneider

seit 26.08.2013

Der will mit dem Stil seiner Mannschaft ab sofort auch das unter Labbadia stets grummelnde Publikum begeistern. Auf Tempo und Offensive soll der VfB künftig ausgerichtet sein.

Eine Stimmung "wie in England" und ein "geiles Spiel" wünscht er sich für die Premiere.

Reichlich Kredit für Schneider

Kredit hat er als langjähriger VfBler vom Anhang offenbar reichlich.

Bei einem abendlichen Lauf am Dienstag sei ihm von Passanten sehr viel Zuspruch entgegengebracht worden, berichtete er. Zuspruch, den sein Vorgänger schon länger nicht mehr bekam. Auch die erwarteten 25.000 Zuschauer sind ein positives Zeichen.

Zu etwaigen personellen Veränderungen hielt sich Schneider bedeckt.

Da aber auch Spieler wieder eine Chance erhalten, die bei Labbadia auf dem Abstellgleis standen und der eigene Nachwuchs eine größere Rolle spielen dürfte, könnte es Überraschungen geben.

Die voraussichtlichen Mannschafsaufstellungen:

Stuttgart: Ulreich - Sakai, Schwaab, Rüdiger, Rausch - Gentner, Boka - Werner, Leitner, Cacau - Ibisevic

Rijeka: Vargic - Tomecak, Leskovic, Maric, Skarabot - Zlomislic, Males, Kvrzic - Alispahic, Sharbini - Benko

Schiedsrichter: Martin Hansson (Schweden)

Stuttgart hofft auf frischen Wind


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S04: Polizeichef entschuldigt sich

Der Gelsenkirchener Polizeipräsident Rüdiger von Schoenfeldt bedauert, dass beim Polizeieinsatz beim Playoff-Spiel zur Champions League zwischen Schalke 04 und PAOK Saloniki auch Unbeteiligte zu Schaden kamen.

"Ich entschuldige mich bei allen Unbeteiligten, die durch den Einsatz des Pfeffersprays verletzt wurden, ausdrücklich", wurde von Schoenfeldt in einer Erklärung der Behörde zitiert.

Trotzdem sei der Einsatz gerechtfertigt gewesen: "Alle Hinweise und das Verhalten der griechischen Fans deuteten auf einen unmittelbar bevorstehenden Ausbruch der Gäste-Fans aus ihrem Block und eine mögliche Platzstürmung, die durch die vorhandenen Polizisten nicht zu stoppen gewesen wäre, hin. Leib und Leben von Fußballfans wären gefährdet gewesen."

Aus Verärgerung über eine mazedonische Fahne im Block der Schalke-Fans hatten Anhänger des griechischen Erstligisten mit einem Platzsturm gedroht.

Um das zu verhindern, hatten Ordnungskräfte die Flagge entfernt. Dabei war es zum Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray gekommen.

"Die zweimalige Aufforderung an die Ultras, das Banner zu entfernen, wurde nicht befolgt", sagte der Gelsenkirchener Polizeipräsident.

Von Schoenfeldt veranlasste eine strafrechtliche Überprüfung des Verhaltens sowohl der eingesetzten Polizisten als auch der griechischen und deutschen Fans: "Hierzu wurden von der Kriminalpolizei alle Unterlagen und Videofilme beschlagnahmt und werden ausgewertet."


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Braunschweig verleiht Kluft

Eintracht Braunschweig leiht Mittelfeldspieler Björn Kluft für eine Saison an den Zweitligisten SV Sandhausen aus.

Zuvor verlängerten die Löwen den Vertrag mit dem 23-Jährigen bis zum 30. Juni 2015.

"Wir hoffen, dass Björn gesund bleibt und die Chance nutzen kann, in Sandhausen Spielpraxis zu sammeln", sagte Braunschweigs Sportlicher Leiter Marc Arnold.

Kluft hatte sich im Juni 2012 eine Luxation der Kniescheibe zugezogen und war seither lediglich zu einem Kurzeinsatz im Profiteam gekommen.


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Derdiyok: Gericht will Vergleich

Formale Niederlage, aber inhaltlicher Sieg für Eren Derdiyok.

Das Arbeitsgericht Mannheim hat den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung des Schweizer Nationalspielers in Diensten von 1899 Hoffenheim zwar aus "prozessualen Gründen" zurückgewiesen, die Beschwerde des 25 Jahre alten Angreifers sei inhaltlich aber gerechtfertigt.

Somit wird es ab dem 12. September zu einem Hauptsacheverfahren in dem Fall kommen, da das von Derdiyok angestrebte Eilverfahren laut Gericht nicht zulässig ist.

Der zuletzt mit dem Hamburger SV in Verbindung gebrachte Derdiyok, der wie Ex-Nationaltorwart Tim Wiese, Matthieu Delpierre, Edson Braafheid und Tobias Weis in die umstrittene "Trainingsgruppe 2" degradiert wurde, wollte durch seinen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung per gerichtlichem Beschluss in den Kader zurückkehren.


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Hecking will Wölfe-Image verbessern

Written By limadu on Selasa, 27 Agustus 2013 | 22.26

Nach Ansicht von Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking muss der Bundesligist auf dem Weg zum Erfolg vor allem die Leistungsschwankungen abstellen.

"Klar ist: Wir wollen in diesem Jahr Akzente setzen. Um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir allerdings unbedingt Konstanz reinbringen", sagte der VfL-Coach im Interview mit "eurosport.yahoo.de": "Wir wollen mittelfristig international spielen. Sollten wir bereits in dieser Saison auf einem Europapokalplatz landen, nehmen wir das gerne mit."

Derzeit liegen die Wolfsburger mit einem Sieg und zwei Niederlagen auf dem neunten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) empfangen die Niedersachsen Aufsteiger Hertha BSC.

Fortschritte hätte sein Verein, so Hecking, bei der Außendarstellung und bei der Einbindung von Nachwuchsspielern gemacht.

"Wir wissen genau, dass unser Image noch nicht so ist, wie wir uns das wünschen. Klaus Allofs und ich tun alles dafür, den VfL in der Öffentlichkeit positiv zu positionieren. Ich denke, wir sind inzwischen auf einem guten Weg", sagte der 48-Jährige. Vor allem sei wichtig, dass die Menschen ein "schlüssiges Konzept erkennen können".

Dazu gehöre auch die Integration von Talenten. Drängt sich ein junger Spieler auf, bekommt er eine Chance. Und zwar eine echte! Dafür stehe ich", betonte er: "Was nützt uns die exzellente Arbeit in unserem Leistungszentrum, wenn die Jungs irgendwann weglaufen."

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Boateng wieder für Ghana nominiert

Kevin-Prince Boateng und Michael Essien kehren für das wichtige WM-Qualifikationsspiel gegen Sambia nach langer Zeit in die Nationalmannschaft Ghanas zurück.

Die beiden Fußballprofis wurden am Dienstag in das Aufgebot für die Partie am 6. September in Kumasi berufen.

Wegen der hohen Belastung hatte sich der Halbruder des deutschen Nationalspielers Jerome Boateng Ende des Jahres 2011 aus der Auswahl zurückgezogen.

Weniger als ein Jahr vor der Weltmeisterschaft in Brasilien hatte Kevin-Prince Boateng, Mittelfeldakteur vom AC Mailand, nun aber wieder seine Bereitschaft signalisiert.

Wie Boateng, der bei der WM 2010 zu den auffälligsten Akteuren Ghanas gehört hatte, war auch Chelsea-Profi Essien unter anderem wegen einer Knieverletzung lange nicht mehr für die Nationalmannschaft aufgelaufen.

In dem Spiel gegen Sambia reicht Ghana ein Unentschieden, um sich einen Platz in den afrikanischen Qualifikations-Playoffs zu sichern. In der Afrika-Qualifikation führt Ghana die Gruppe D vor dem kommenden Gegner an. Die zehn Gruppenbesten spielen um fünf WM-Tickets.

Hier weiterlesen: Boateng vor Ghana-Comeback


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Fink bangt um Jansen

Trainer Thorsten Fink (45) vom Hamburger SV muss wohl auch im kommenden Heimspiel gegen Aufsteiger Eintracht Braunschweig am Samstag (15.30 Uhr) verletzungsbedingt auf Marcell Jansen (27) verzichten.

"Nach aktuellem Stand fällt er wohl aus", sagte Fink.

Der Linksverteidiger laboriert weiter an einem Zehenbruch, den er sich am zweiten Spieltag gegen 1899 Hoffenheim (1:5) zugezogen hatte.

Jansen konnte auch am Dienstag nicht am Mannschaftstraining teilnehmen.

Als Ersatz steht erneut Zhi Gin Lam bereit.

Der 22-Jährige hatte schon am vergangenen Wochenende in Berlin gegen Hertha BSC (0:1) gespielt und als einer von wenigen Hamburgern überzeugt.

"Er hat gezeigt, dass wir uns auf ihn verlassen können. Sollte Marcell ausfallen, wird Zhi Gin auch gegen Braunschweig auf der Position auflaufen", sagte Fink.


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Polizei-Gewerkschaft: Brief an S04

In einem offenen Brief an den Vorstand des FC Schalke 04 hat die Gewerkschaft der Polizei GdP in Nordrhein-Westfalen dem Klub ein eklatantes Sicherheitsversagen in den Champions-League-Playoffs gegen PAOK Saloniki vorgeworfen.

Der von der Vereinsführung kritisierte Polizeieinsatz sei nur zustande gekommen, weil vorher die Sicherheitskräfte des Vereins nicht in der Lage gewesen seien, im Schalker Ultrablock das Einrollen eines Banners durchzusetzen, mit dem die griechischen Fans in ihrer Ehre verletzt und provoziert werden sollten.

Dadurch habe die Gefahr einer unmittelbaren Eskalation der Gewalt bestanden.

In dem vom GdP-Landesvorsitzenden Arnold Plickert unterschriebenen Brief heißt es wörtlich: "Glauben Sie wirklich, meinen Kollegen macht es Spaß, in einem voll besetzten Schalker Block einschreiten zu müssen, nur weil der Verein diese Situation nicht in den Griff bekommt?"

Dazu wäre der Verein aber verpflichtet gewesen.

Allerdings sei es zweifelhaft, ob Schalke überhaupt in der Lage gewesen wäre, mit eigenen Sicherheitskräften eine Eskalation der Situation zu verhindern.

"Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Ende des Spiels noch erlebt hätten, wenn meine Kollegen nicht eingeschritten wären", stellt Plickert fest.

Er habe sich gewünscht, "dass Schalke 04 sich öffentlich von den gewalttätigen Angriffen der Ultras distanziert hätte, statt die Verhältnismäßigkeit des Polizeieinsatzes in Frage zu stellen", so Plickert.


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Um 20 Millionen und zwei Arbeitsplätze

Written By limadu on Senin, 26 Agustus 2013 | 22.25

Abbrechen

Schalke steht in Saloniki mit dem Rücken zur Wand. Trainer Jens Keller gibt sich furchtlos, in die Kritik gerät ein anderer.

Von Andreas Kloo und Jens Middendorf

Düseldorf/München - Horst Heldt wirkte überraschend lässig, als sich die Schalker Reisegruppe in Düsseldorf Richtung Flieger nach Griechenland begab.

"Wir fahren da hin, schlagen die und putzen uns den Mund ab", sagte der Sportdirektor lapidar über das Rückspiel um die Champions-League-Quali bei PAOK Saloniki (Di., 20.30 Uhr im LIVE-TICKER).

Dabei steht für die Gelsenkirchener im Duell mit Ex-Trainer Huub Stevens jede Menge auf dem Spiel:

"Es geht um alles oder nichts", bringt es Jungstar Julian Draxler auf den Punkt.

Fuchs will Kehrtwende

Alles bedeutet in diesem Fall 20 Millionen Euro und zwei Arbeitsplätze.

Der Wegfall der fest eingeplanten Einnahmen aus der Champions League würde ein Loch in die Schalker Kasse reißen.

Die sportliche Bedeutung der Partie ist aber mindestens genauso wichtig, wie Christian Fuchs auf SPORT1-Nachfrage vor dem Abflug betonte:

"Neben dem ganzen Geld geht es auch darum, dass wir die Kehrtwende schaffen und uns besser präsentieren", sagte der Österreicher nach dem Bundesliga-Fehlstart mit einem Punkt aus drei Spielen.

Keller realistisch

Sollte diese Kehrtwende nicht gelingen, dürfte es für Trainer Jens Keller üblicherweise eng werden (DIASHOW: Die Bilder des Hinspiels).

Da gibt sich der Coach gar keinen Illusionen hin: "Wir sind alle in diesem Geschäft zu Hause und wissen wie es aussieht", sagte der 42-Jährige vor dem Abflug nach Griechenland.

Angst vor dem Rauswurf hat er aber trotz des miserablen Saisonauftakts der Königsblauen nicht.

"Ich bange nicht um meinen Job, das interessiert mich nicht. Ich kann meinen Job nur gewissenhaft ausführen."

Jobgarantie für Samstag

Sportdirektor Horst Heldt stärkte Keller demonstrativ den Rücken.

Auf die Frage, ob Keller auch bei einem Schalker Scheitern in Saloniki am Samstag gegen Bayer Leverkusen noch auf der Bank sitzen werde, antwortete Heldt: "Ja, selbstverständlich!" (DATENCENTER: Champions-League-Quali)

Als dauerhafte Jobgarantie ist diese Aussage aber nicht zu werten.

Heldt angezählt

Zumal beim Verpassen der Königsklasse auch Heldts Stuhl wackeln dürfte, wie SPORT1-Kolumnist Thomas Berthold prophezeit:

"Natürlich steht in so einer Situation der Trainer im Fokus. Sollte die Qualifikation zur Champions League nicht gelingen, wird aber wohl auch der Druck auf Horst Heldt wachsen."

"Heldt hat in erster Linie den Kader geplant. Die Schicksale des Sportdirektors und des Trainers sind aneinander geknüpft", erklärt Berthold.

Kritik an Heldts Kaderplanung kommt unter anderem von Schalkes Ex-Torhüter Jens Lehmann:

"Es ist sicher nicht damit getan, zwei Spieler aus der Zweiten Liga zu holen, die natürlich gut Fußball spielen können, aber nicht den Anspruch formulieren, wir müssen jedes Spiel gewinnen. Denn sie sind ja erst nur Mitläufer. Die anderen müssten eigentlich den Ton angeben", sagte Lehmann bei "Sky".

Jones schimpft über Dauertheater

Lautstarke Selbstkritik hörte man nach der 1:2-Pleite in Hannover jedoch nur vom 19-Jährigen Julian Draxler.

S04-Trainer seit dem Aufstieg 1991

Aleksandar Ristic

01.01.1991 - 30.04.1992

Klaus Fischer

01.05.1992 – 30.06.1992

Udo Lattek

01.07.1992 – 17.01.1993

Helmut Schulte

18.01.1993 - 10.10.1993

Jörg Berger

11.10.1993 - 03.10.1996

Huub Stevens

08.10.1996 - 30.06.2002

Frank Neubarth

01.07.2002 - 26.03.2003

Marc Wilmots

26.03.2003 - 24.06.2003

Jupp Heynckes

25.06.2003 - 15.09.2004

Eddy Achterberg

15.09.2004 - 28.09.2004

Ralf Rangnick

28.09.2004 - 12.12.2005

Oliver Reck

12.12.2005 - 04.01.2006

Mirko Slomka

04.01.2006 - 13.04.2008

Michael Büskens

13.04.2008 - 1.07.2008

Fred Rutten

01.07.2008 - 26.03.2009

Michael Büskens

26.03.2009 - 30.06.2009

Felix Magath

01.07.2009 bis 16.03.2011

Seppo Eichkorn

17.03.2011 - 20.03.2011

Ralf Rangnick

17.03.2011 - 22.09.2011

Seppo Eichkorn

23.09.2011 - 26.09.2011

Huub Stevens

27.09.2011 - 16.12. 2012

Jens Keller

seit 16.12. 2012

Der erfahrene Jermaine Jones (31) dagegen sucht die Schuldigen im Schalker Umfeld:

"Auf Schalke wird schneller alles schlecht geredet als woanders. Man bekommt sofort das Gefühl: Es geht alles unter, und das, obwohl die Mannschaft in den letzten Jahren immer europäisch vertreten war. Das ist Wahnsinn!", wetterte er in der "Sport Bild".

Sportlicher Erfolg sei unter diesen Umständen nicht möglich.

"Uns wird keine Zeit gelassen, als Mannschaft und Verein zu wachsen. Wir bekommen permanent von allen Seiten Kritik. Auf Schalke herrscht immer Dauertheater."

Verletzte kehren zurück

Zumindest die personelle Lage auf Schalke entspannte sich am Montag.

Atsuto Uchida und Jefferson Farfan, die in Hannover gefehlt hatten, meldeten sich ebenso fit wie Joel Matip und Leon Goretzka, die am Samstag über Blessuren geklagt hatten.

Auch Teemu Pukki saß mit im Flieger nach Griechenland.

Der finnische Stürmer steht vor dem Absprung zum schottischen Meister Celtic Glasgow. Das bestätigte Heldt: "Celtic bemüht sich intensiv um ihn. Wir stehen in Verhandlungen."


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Höwedes setzt ein Spiel aus

Schalke 04 muss nur im Spiel gegen Bayer Leverkusen am kommenden Samstag auf Kapitän Benedikt Höwedes verzichten.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes DFB sperrte den Abwehrchef der Königsblauen am Montag wegen "eines unsportlichen Verhaltens" mit einer Sperre von einem Meisterschaftsspiel.

Höwedes hatte in der 14. Minute des Spiels bei Hannover 96 (1:2) am vergangenen Samstag von Schiedsrichter Bastian Dankert nach einer Notbremse die Rote Karte gesehen.

Der Spieler beziehungsweise der Verein haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


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7 Bundesligisten gegen Slowakei

Mit der Hilfe von sieben Deutschland-Legionären will die Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina die Tür zur WM-Endrunde 2014 in Brasilien ganz weit aufstoßen.

Nationaltrainer Safet Susic nominierte für die beiden Qualifikationsspiele gegen die Slowakei am 6. September in Zenica und vier Tage später in Zilina Stürmer Vedad Ibisevic (VfB Stuttgart), Mittelfeldstratege Sejad Salihovic (1899 Hoffenheim) und Abwehrspieler Mensur Mujdza (SC Freiburg).

Zudem wurden Torwart Jasmin Fejzic vom Zweitligisten VfR Aalen, Ermin Bicakcic von Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig, Kapitän Emir Spahic von Bayer Leverkusen und Adnan Zahirovic vom Zweitligisten VfL Bochum berufen.

Bosnien-Herzegowina liegt in der Europagruppe G mit 16 Punkten aus sechs Spielen auf dem ersten Platz vor Griechenland (13) und den Slowaken (9).


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Niersbach vor Wiederwahl

Für DFB-Boss Wolfgang Niersbach stehen die Zeichen auf Wiederwahl: Die 21 Präsidenten der Regional- und Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben rund zwei Monate vor dem DFB-Bundestag am 24./25. Oktober in Nürnberg ein klares Votum für den 62-Jährigen abgegeben.

Auf ihrer turnusmäßigen Sitzung in Frankfurt/Main entschieden sie einstimmig, Niersbach zur Wiederwahl vorzuschlagen.

Der ehemalige DFB-Generalsekretär war am 2. März 2012 beim Außerordentlichen Bundestag in Frankfurt/Main als Nachfolger von Theo Zwanziger ins Amt gewählt worden.

Der DFB-Chef soll in Nürnberg bis 2016 wiedergewählt werden.

"Wolfgang Niersbach hat in seiner Arbeit deutlich gezeigt, wie wichtig ihm die Zusammenarbeit zwischen Basis und Spitze, zwischen Amateuren und Profis ist", sagt Hermann Korfmacher, der 1. DFB-Vizepräsident Amateure und Präsident des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen.

"Er steht für die Einheit des deutschen Fußballs."

Ebenso einstimmig beschlossen die Präsidenten der Regional- und Landesverbände, Reinhard Grindel als Nachfolger für den ausscheidenden Horst R. Schmidt als DFB-Schatzmeister vorzuschlagen.

Grindel ist Vizepräsident des Niedersächsischen Fußballverbandes und beim DFB Mitglied in den Ausschüssen Nachhaltigkeit (Bereich Anti-Korruption) sowie Steuern und Abgaben.


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0:4! Schlag ins Gesicht für Lautern

Written By limadu on Sabtu, 24 Agustus 2013 | 22.25

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Die Pfälzer müssen in Aalen einen herben Dämpfer hinnehmen. Rote Karte für Lauterns Idrissou. Aalen überzeugt im Kollektiv.

Topfavorit 1. FC Kaiserslautern hat im Kampf um den Wiederaufstieg einen empfindlichen Rückschlag erlitten.

Die Pfälzer kassierten mit 0:4 bei Vorjahresaufsteiger VfR Aalen am 5. Spieltag der 2. Liga ihre zweite Saisonniederlage, bleiben mit neun Punkten aber in der Spitzengruppe. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Aalen rückte nach seinem zweiten Saisonsieg, den der Lauterer Chris Löwe per Eigentor (42.), Enrico Valentini (48. und 88.) und Daniel Buballa (71.) perfekt machten, ins Mittelfeld vor.

Eine Minute vor der Pause sah FCK-Torjäger Mohamadou Idrissou nach einer Tätlichkeit gegen Oliver Barth zudem die Rote Karte. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Mäßige Partie ohne Höhepunkte

9837 Zuschauer erlebten bis zur VfR-Führung eine mäßige Partie ohne Höhepunkte.

Erst nachdem Löwe nach einer harmlos scheinenden Flanke von Robert Lechleiter den Ball ins eigene Tor befördert hatte, wurde es hektisch.

Idrissou verlor bei einem Zweikampf die Nerven und durfte sich über den Platzverweis durch Schiedsrichter Benjamin Brand (Gerolzhofen) nicht beschweren.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 23.08.2013)

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

4 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

3 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

3. Platz

3 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

3. Platz

3 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

3. Platz

3 Tore: Jakub Sylvestr (Aue)

7. Platz

2 Tore: Arviydas Novikovas (Aue)

7. Platz

2 Tore: Fabian Klos (Bielefeld)

7. Platz

2 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

7. Platz

2 Tore: Goran Sukalo (Greuther Fürth)

7. Platz

2 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

7. Platz

2 Tore: Damir Kreilach (Union Berlin)

7. Platz

2 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

2 Tore: Anthony Ujah (Köln)

7. Platz

2 Tore: Marcel Risse (Köln)

7. Platz

2 Tore: Marc Andre Kruska (Cottbus)

Kaiserslautern wurde kurz nach der Pause kalt erwischt, als Valentini nach starker Vorarbeit von Sascha Traut auf 2:0 erhöhte.

Lautern erhöht Druck, Aalen trifft

Kaiserslautern erhöhte anschließend trotz Unterzahl den Druck, aber die Gastgeber nutzten in dieser Phase einen Patzer von FCK-Torwart Tobias Sippel zum 3:0 durch Buballa.

Benjamin Hübner und Manuel Junglas waren die besten Akteure bei Aalen, das sich für die 1:5-Pleite am vergangenen Wochenende bei Energie Cottbus rehabilitierte. Aufseiten der Roten Teufel fand kein Akteuer seine Normalform.


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Herbe Pleite für FCK

Topfavorit 1. FC Kaiserslautern hat im Kampf um den Wiederaufstieg einen empfindlichen Rückschlag erlitten.

Die Pfälzer kassierten mit 0:4 (0:1) bei Vorjahresaufsteiger VfR Aalen am 5. Spieltag der 2. Liga ihre zweite Saisonniederlage, bleiben mit neun Punkten aber in der Spitzengruppe.

Aalen rückte nach seinem zweiten Saisonsieg, den der Lauterer Chris Löwe per Eigentor (42.), Enrico Valentini (48. und 88.) und Daniel Buballa (71.) perfekt machten, ins Mittelfeld vor.

Eine Minute vor der Pause sah FCK-Torjäger Mohamadou Idrissou nach einer Tätlichkeit gegen Oliver Barth zudem die Rote Karte.

9837 Zuschauer erlebten bis zur VfR-Führung eine mäßige Partie ohne Höhepunkte.

Erst nachdem Löwe nach einer harmlos scheinenden Flanke von Robert Lechleiter den Ball ins eigene Tor befördert hatte, wurde es hektisch.

Idrissou verlor bei einem Zweikampf die Nerven und durfte sich über den Platzverweis durch Schiedsrichter Benjamin Brand nicht beschweren.

Kaiserslautern wurde kurz nach der Pause kalt erwischt, als Valentini nach starker Vorarbeit von Sascha Traut auf 2:0 erhöhte.

Kaiserslautern erhöhte anschließend trotz Unterzahl den Druck, aber die Gastgeber nutzten in dieser Phase einen Patzer von FCK-Torwart Tobias Sippel zum 3:0 durch Buballa.

Benjamin Hübner und Manuel Junglas waren die besten Akteure bei Aalen, das sich für die 1:5-Pleite am vergangenen Wochenende bei Energie Cottbus rehabilitierte.

Aufseiten der Roten Teufel fand kein Akteur seine Normalform.


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Köln verpasst Anschluss

Die SpVgg Greuther Fürth bleibt weiter ungeschlagen Tabellenführer.

Allerdings kamen die Franken im Duell der Aufstiegsfavoriten gegen den 1. FC Köln nicht über ein 0:0 hinaus und verloren am fünften Spieltag die ersten Saisonpunkte.

Die ebenfalls noch unbesiegten Rheinländer verpassten hingegen mit ihrem vierten Remis und sechs Punkten Rückstand zu den Fürthern zunächst mal den Anschluss an die Spitzengruppe.

Die 13.770 Zuschauer in Fürth sahen in den ersten 45 Minuten eine mäßige Partie, in der keine der beiden Mannschaften ihre Ambitionen bestätigen konnte.

Von einem Spitzenspiel war das Duell weit entfernt.

Vor allen Dingen ließen Ideen und Durchschlagskraft in beiden Offensivreihen zu wünschen übrig.

Die einzige Torchance bis zum Wechsel besaß Dominick Drexler, der mit seinem Schuss in der 12. Minute an Kölns Torhüter Timo Horn scheiterte.

Nach der Pause gewann die Begegnung an Unterhaltungswert, weil die Kölner wesentlich zielstrebiger agierten und sich mit einigen schnellen Angriffen Respekt verschafften.

Für den ersten Warnschuss sorgte Daniel Halfar, doch der Ball verfehlte das Ziel nur knapp.

Allerdings reagierten die Fürther prompt und verstärkten ihrerseits den Druck.

Doch beinahe wäre der Schuss nach hinten losgegangen, als Köln Matthias Lehmann freistehend kläglich vergab.

Wenig später hatte der Fürther Zoltan Stieber die Führung auf dem Fuß, verfehlte jedoch ebenso das FC-Gehäuse.

Beste Fürther waren Mergim Mavraj und Goran Sukalo, aufseiten der Kölner verdienten dich Torhüter Horn und Halfar die Bestnoten.


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Fürth leiht Füllkrug aus

SpVgg Greuther Fürth hat sich für den Rest der Saison mit Stürmer Niclas Füllkrug von Werder Bremen verstärkt.

Das wurde nach dem 0:0 der Franken im Spitzenspiel der 2. Liga am Samstag gegen den 1. FC Köln bekannt.

Eine Kaufoption am Ende der Spielzeit wurde nicht vereinbart.

"Wir sind von den Qualitäten, die Niclas mitbringt, absolut überzeugt, und gehen fest davon aus, dass er in Zukunft eine wichtige Rolle bei Werder einnehmen wird", erklärte Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin.

Eichin hofft: "Aber Niclas muss jetzt die Möglichkeit bekommen, den nächsten Schritt zu machen. Wir glauben, dass er in Fürth sehr gute Chancen hat, diese Erfahrungen zu sammeln, um gestärkt wieder zu uns zurückzukommen."


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Gündogan doch schlimmer verletzt

Written By limadu on Rabu, 21 Agustus 2013 | 22.25

Alarm bei Borussia Dortmund! Die Rückenverletzung von Ilkay Gündogan scheint schlimmer als zunächst vermutet.

Ausgerechnet ein Schalke-Fan soll den BVB-Nationalspieler heilen. Seit Sonntag ist Gündogan laut "Bild" wegen der Stauchung der Wirbelsäule bei Dr. Stefan Kaiserauer in Konstanz in Behandlung.

Der "Doc" ist eingetragenes Schalke-Mitglied und gilt als Spezialist auf dem Gebiet. Anschließend soll Gündogan zur Reha bei Klaus Eder in Donaustauf, damit der Mittefeld-Star nicht wochenlang ausfällt.

"Wie lange er noch fehlen wird, werden wir sehen", sagte Trainer Jürgen Klopp auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Bremen. Gündogan werde erst wieder in die Mannschaft zurückkehren, wenn er komplett schmerzfrei sei, so Klopp.

Gündogan musste beim Länderspiel gegen Paraguay (3:3) mit starken Rückenschmerzen schon nach 27 Minuten ausgewechselt werden. Der Dortmunder war bereits angeschlagen zur Nationalmannschaft gereist.

BVB-Sportdirektor Michael Zorc hofft durch die Behandlung nun, dass Gündogan bald wieder fit ist: "Es ist richtig, dass sich Ilkay vom Spezialisten behandeln lässt. Wir hoffen natürlich, dass er uns - wie prognostiziert - schon nächste Woche wieder zur Verfügung steht."

Hier weiterlesen: Lewandowski will das Triple


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Breitner schließt Doping aus

Der 74er-Weltmeisters Paul Breitner sieht Doping im heutigen Profi-Fußball als kein akutes Problem.

"Du kannst Doping heute zu 99,9 Prozent ausschließen. Die Tests sind so intensiv, und positive Kontrollen stellen die absolute Ausnahme dar. Fußball ist sauber", sagte Breitner dem Nachrichtensender "Sky Sport News HD".

Zudem würden die Spieler professionell durch Team-Ärzte und Physiotherapeuten behandelt.

"Profi-Fußballer werden heute von Physiotherapeuten und Ärzten betreut, die jedes verabreichte Medikament bis auf die letzte Substanz überprüfen, um sicher zu gehen, dass diese nicht auf der Doping-Liste steht", sagte der 61-Jährige.

Breitner hatte zuletzt die Ansicht vertreten, dass Doping in der Vergangenheit eine Begleiterscheinung des Profi-Fußballs gewesen sei.

"Es wäre vermessen, wenn wir Fußballer sagen würden, dass das Thema Doping, und ich rede von 1986/87, also von den Jahren, in denen ich ein bisschen was mitbekommen habe, keines war", sagte er bei "Servus-TV".

Natürlich sei auch in den Jahren davor, die er überblicken könne, Doping ein Thema im Fußball gewesen: "Wer das so wegwischt, ist ein Pharisäer für mich."


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Eintracht ohne Schwegler und Jung

Eintracht Frankfurt tritt im Playoff-Hinspiel der Europa League am Donnerstag bei FK Karabach Agdam in Aserbaidschan ohne Pirmin Schwegler und Sebastian Jung an.

Kapitän Schwegler bekam von Trainer Armin Veh eine Pause verordnet, Jung fällt aufgrund einer Adduktorenverhärtung aus.

"Er hat nicht die Fitness, über die 90 Minuten sein Spiel durchzubekommen. Ich habe die Notwendigkeit gesehen, mit ihm ein anderes Programm durchzuziehen. Er hat im Training Nachholbedarf. Er ist mir wertvoller dann am Sonntag gegen Braunschweig. Ob er da spielen kann, wird man sehen", sagte Veh über Schwegler.

Zudem fehlt den Hessen noch Neuzugang Vaclav Kadlec, der für die Playoff-Phase nicht spielberechtigt ist.


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Doping? "Da hast du nicht nachgefragt"

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Immer mehr prominente Ex-Kicker machen deutlich, dass leistungssteigernde Substanzen einst an der Tagesordnung waren.

Frankfurt - Erst Franz Beckenbauer, dann Bernd Schuster, nun Paul Breitner.

Immer mehr Stars von einst plaudern teilweise sorglos über leistungssteigernde Mittel und Methoden - die Mär vom dopingfreien Fußball scheint zumindest für die Vergangenheit widerlegt.

In der Gegenwart soll alles besser sein, versichern die Vertreter des DFB - bemühen sich nebenbei aber trotzdem um ein besseres Kontrollnetz.

Die Aussagen der Idole von einst machen klar, dass das auch nötig ist.

Breitner: "Doping war Thema"

"Es wäre vermessen, wenn wir Fußballer sagen würden, dass das Thema Doping, und ich rede von 1986/87, also von den Jahren, in denen ich ein bisschen was mitbekommen habe, keines war", sagte Breitner bei "Servus-TV".

Selbstverständlich gelte dies auch für die Jahre davor: "Wer das wegwischt, ist ein Pharisäer für mich."

Breitner hat seine Karriere 1983 beendet, über Doping in den 80er-Jahren schrieb Toni Schumacher in seinem Skandalbuch "Anpfiff".

Blindes Vertrauen in Ärzte

Brisant waren auch die Einlassungen des Kaisers.

Angebliche "Vitaminspritzen" habe er zu seiner aktiven Zeit bekommen, sagte Franz Beckenbauer - und dabei hat er wohl blind den Ärzten vertraut.

"Keine Ahnung. Der Doktor hat gesagt: Das ist eine Vitaminspritze", sagte Beckenbauer im "ZDF-Sportstudio".

Was heute Doping ist...

1966 war Beckenbauer auch bei der WM in England dabei, die Diskussionen über den Nachweis von Ephedrin bei mindestens drei deutschen Spielern hat der DFB aber für beendet erklärt.

"Es ist unstrittig, dass die Ephedrin-Spuren die Folge von Nasensprays sind, die gegen Schnupfen eingesetzt wurden", sagte DFB-Vizepräsident Rainer Koch am Dienstag.

"Heute wäre das ein ganz klarer Dopingfall. Im Jahr 1966 ist die Definition von Doping aber eine ganz andere gewesen. Die Einnahme dieses Schnupfenmittels war 1966 erlaubt." Angeblich habe es damals mangels Vorschriften kein Unrechtsbewusstsein gegeben.

Große Geldsummen für Anti-Doping-Kampf

Einen laxen Umgang mit fragwürdigen Substanzen wolle der DFB heutzutage aber keinesfalls dulden.

Laut Vize-Präsident Koch fließen in den Anti-Doping-Kampf 700.000 Euro pro Saison, die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) erhält davon 200.000 Euro für die Durchführung der nach wie vor angestrebten 500 Trainingskontrollen.

"Mit dieser Summe gehören wir weltweit zu den Top-Drei-Nationen", sagte Koch, der neben den Bluttests im Training auch Wettkampfkontrollen einführen möchte. Allerdings gibt es Kritik, die Kontrollen seien auch dann noch nicht weitreichend genug.

Bald Blutkontrollen im Wettkampfbetrieb

Blutkontrollen im Wettkampf sind für den ehemaligen Nationalmannschaftsarzt Wilfried Kindermann nur noch eine Frage der Zeit.

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 20 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

"Es könnte vielleicht eine Verzögerung geben, aber ich bin fest davon überzeugt, dass der DFB in Kürze die Blutkontrollen im Wettkampf einführen wird", sagte er der "Sport Bild".

Tim Meyer, als Teamarzt für den DFB tätig, sieht die deutschen Ligen aber auch so gut aufgestellt. Und als jemand, "der gewiss engen Kontakt zur Sportartpraxis hat, sehe ich keine Anhaltspunkte dafür, dass im deutschen Profifußball in relevantem Umfang gedopt wird", sagte er.

Auch Beckenbauer und Breitner glauben trotz ihrer Erfahrungen von früher fest, dass heute Sauberkeit die Devise ist.

Doping damals üblich

Dass das früher in jedem Fall anders war, zeigen auch die Einlassungen von Malaga-Trainer Bernd Schuster, der sich bei "Sport Bild plus" für die Freigabe von Dopingmitteln zur "reinen Regeneration" aussprach.

In seiner Karriere sei es üblich gewesen, manchmal sogar am Morgen vor dem Spiel, dass "dir die Ärzte und Physios irgendwelche Sachen" gegeben haben.

"Wir haben alle irgendwas genommen. Keine Aufputschmittel im klassischen Sinn", sagte Schuster: "Da hast du nicht nachgefragt, was du da bekommst."

Bezeichnend für das damals anscheinend flächendeckend fehlende Unrechtsbewusstsein: Doping sei kein Thema gewesen, sagt Schuster, "weil es das als Wort allein, so wie wir es heute kennen, gar nicht gab".


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DFB: Mehr Geld gegen Doping

Written By limadu on Selasa, 20 Agustus 2013 | 22.26

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will künftig 700.000 Euro pro Saison in den Kampf gegen Doping investieren.

Davon erhält die Nationale Anti Doping Agentur NADA 200.000 Euro für die Durchführung der nach wie vor anvisierten 500 Trainingskontrollen.

Die Wettkampfkontrollen (rund 1700 pro Saison) führt der DFB in Eigenregie durch. Allerdings muss die Deutsche Fußball Liga (DFL) laut Grundlagenvertrag einen Teil der Kosten übernehmen.

Diese Zahlen gab der zuständige DFB-Vizepräsident Rainer Koch am Dienstag bekannt. "Mit dieser Summe gehören wir weltweit zu den Top-Drei-Nationen", sagte Koch.

Zudem erklärte Koch, dass der DFB über Blutkontrollen im Wettkampf (nach den Spielen) nachdenkt. "Unser Ziel ist es, dass wir bis zum Beginn der Rückrunde eine Entscheidung darüber treffen wollen", sagte der Vorsitzende der Anti-Doping-Kommission des Verbandes.

Bislang ist lediglich beschlossen, dass die NADA bei den Trainingskontrollen ab sofort Bluttests durchführt. Dabei sollen 15 Prozent der Kontrollen Bluttests sein.


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Gisdol spuckt keine großen Töne

5:1-Sieg in Hamburg mit modernem Konterfußball, dazu ein Top-Neuzugang als Führender in der Torschützenliste - aber Hoffenheims Trainer Markus Gisdol dämpft die Euphorie.

"Wir werden keine großen Töne spucken. Wenn wir eine sorgenfreie Saison spielen nach dem, was wir alles hinter uns haben, dann können wir zufrieden sein", sagte der Coach am Dienstag im SPORT1-Interview.

In der Vorsaison hatte sich 1899 erst am letzten Spieltag mit einem Sieg in Dortmund auf Platz 16 gerettet und dann in der Relegation gegen Kaiserslautern den Klassenerhalt gesichert.

Großen Anteil am Höhenflug der Hoffenheimer hat Stürmer Antony Modeste, der drei der sieben Treffer in dieser Spielzeit erzielte.

Von Gisdol kassiert der Neuzugang aus Frankreich ein großes Lob:

"Er stellt sich unglaublich in den Dienst der Mannschaft, er ordnet sich total unter, so kann er auch immer wieder als Individualist glänzen."

Unter Druck setzen will er den 25-Jährigen aber nicht.

"Ich weiß gar nicht, ob er überhaupt schon richtig angekommen ist. Ich erwarte nicht viel von den neuen Spielern. Wir geben ihnen die Zeit, damit sie sich an das Umfeld gewöhnen. Da kann es auch Rückschläge geben."


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Allofs von Luiz Gustavo überzeugt

Klaus Allofs, Manager des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, ist von den Qualitäten des brasilianischen Neuzugangs Luiz Gustavo von Triple-Sieger FC Bayern München überzeugt.

"Auch wenn er körperlich noch nicht auf 100 Prozent ist, hat er mit seiner Einstellung und Präsenz schon sehr viel bewirkt. Das haben alle direkt erkannt. Luiz Gustavo ist die Ergänzung, die die Mitspieler noch gebraucht haben", sagte Allofs zu "Sky Sport News HD."


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Aufbruchsstimmung in Afghanistan

Im ersten Heim-Länderspiel seit zehn Jahren und im ersten direkten Aufeinandertreffen seit 1977 in Kabul hat die afghanische Nationalmannschaft den Nachbarn und Erzrivalen aus Pakistan 3:0 (1:0) geschlagen.

Viel wichtiger als das sportliche Ergebnis: Die 6000 Zuschauer im ausverkauften Stadion des afghanischen Fußballverbandes AFF feierten ihr Team und das Spiel als ein Zeichen für Freiheit und Frieden.

"Es zeigt, dass wir nach einer sehr schwierigen Phase wieder zur Normalität zurückkehren. Der afghanische Fußball hat in Bezug auf Organisation und Infrastruktur große Fortschritte gemacht. Wir sind überzeugt, dass der Fußball jetzt wieder eine größere Rolle in unserem Land spielen kann", hatte der AFF-Präsident Sayed Alireza Aghazada gesagt, das Spiel gab ihm recht.

Für Gastgeber Afghanistan lief auch Keeper Mansur Faqiryar vom Regionalligisten VfB Oldenburg auf.

"Es ist für mich eine Herzenssache, in meiner Geburtsstadt im afghanischen Nationaltrikot auflaufen zu dürfen", sagte der 27-Jährige der "Nordwest-Zeitung" im Vorfeld.

Das Duell der beiden Erzrivalen soll einen Wendepunkt in der krisengeschüttelten Region markieren und Aufbruchsstimmung für die junge afghanische Profi-Liga verbreiten. Für den Dezember ist bereits ein Rückspiel im pakistanischen Lahore terminiert.

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Nach Bayern kommt Baku

Written By limadu on Senin, 19 Agustus 2013 | 22.25

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Ohne Bundesliga-Punkte startet die Eintracht ins Abenteuer Europapokal. Aber: Ein neuer Stürmer und die Leistung gegen den FCB bringen Rückenwind.

Aus Frankfurt berichtet Frank Hellmann

Frankfurt - Die Losung ist denkbar einfach. Baku statt Bayern. "Das wird dort nicht einfach", warnt Armin Veh. "Unser Gegner hat sogar Brasilianer im Team."

Und doch grinst der Trainer von Eintracht Frankfurt bei dieser Feststellung: Auch der 52-Jährige will nicht ernsthaft die Playoff-Partie zur Europa League am Donnerstag bei FK Qarabag Agdam mit dem Bundesligaspiel gegen den FC Bayern München (Bericht) vergleichen.

Die Pflichtaufgabe in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, dient als ideales Ablenkungsmanöver, um den Fehlstart im Liga-Alltag - Tabellenletzter ohne Punkt - zu verdrängen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Eintracht hofft auf Kadlec

Wie gut, dass mit Vaclav Kadlec von Sparta Prag punktgenau Verstärkung gelandet ist. "Wir waren uns mit Spieler und Club bereits seit mehreren Wochen einig. Wir freuen uns sehr, dass wir nun alles perfekt machen konnten", erklärte Sportdirektor Bruno Hübner.

Der 21-jährige Stürmer war schon seit längerem erklärter Wunschkandidat der Eintracht, nur zogen sich die Verhandlungen wie Kaugummi.

Immer wieder war Sportdirektor Bruno Hübner zu Verhandlungen in Prag gewesen. Bei einer Ablöse von rund 3,2 Millionen Euro soll der Verein nun schwach geworden sein, der Tscheche unterschrieb in Frankfurt einen Vierjahresvertrag.

"Eine sehr große Herausforderung"

"Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, es ist eine sehr große Herausforderung", sagte Kadlec am Montag. "Ich habe Qualität und will mich hier durchsetzen."

Der sechste Platz der Eintracht aus der vergangenen Saison, der zur Teilnahme an der Europa-League-Qualifikation berechtigte, sei "eine super Grundlage. Dieses Ziel will ich mit der Mannschaft wieder erreichen", sagte Kadlec. Er will zudem in den "nächsten sechs Monaten" Deutsch lernen.

Für die Play-off-Spiele gegen FK Karabach Agdam ist der Neuzugang von Sparta Prag allerdings noch nicht spielberechtigt, da er für den tschechischen Erstligisten bereits in der Qualifikation aktiv war.

Schwegler schaut nach vorn

Dabei wäre Agdam für Kadlce der ideale Gegner zum Einspielen - allemal besser als Bayern.

"Wir haben vernünftig gespielt, nur leider hat es nichts genützt. Gegen Bayern werden noch etliche Mannschaften verlieren", tröstete sich Veh nach der Niederlage gegen den Rekordmeister.

"Wir haben uns gegen die beste Mannschaft Deutschlands gut verkauft, aber haben trotzdem null Punkte. Das müssen wir abhaken", verlangte Kapitän Pirmin Schwegler.

"Das war eine Steigerung um 100 Prozent", sagte Torjäger Alexander Meier, "so müssen wir weitermachen."

Fans planen Aserbaidschan-Trip

Vielleicht kommt der Trip ins 3350 Kilometer entfernte Baku gerade richtig, um nach dem irgendwie unglücklichen 0:1 vom Samstagnachmittag ein Erfolgserlebnis einzufahren. Noch am selben Abend haben sich weitere Eintracht-Fans auf eine bereits lange Warteliste setzen lassen.

Ein Verein, der seine erfolgreichste Zeit im Europapokal hatte, als Karl-Heinz Körbel, Jürgen Grabowski oder Bernd Hölzenbein noch selbst am Ball waren, wird eben auch von einem Auftakt im Nirwana Osteuropas von der Euphorie erfasst.

"Der erste Tagesflieger mit 160 Plätzen war innerhalb von vier Stunden ausgebucht. Nun versuchen wir, noch einen zweiten zu organisieren", berichtet Axel Hellmann.

Die offizielle Delegation fliegt mit einem gecharterten Airbus 340 am Mittwoch um 8.30 Uhr vom Frankfurter Flughafen und landet Freitagfrüh um 5.05 Uhr wieder - so die Planung.

Veh noch auf Systemsuche

Das Vorstandsmitglied Hellmann ist damit betraut, dass die Frankfurter im 30.000 Zuschauer fassenden Tofiq Bahramov-Stadion - benannt nach dem legendären sowjetischen Linienrichter, der 1966 das Wembley-Tor von Geoffrey Hurst anerkannte - nicht ganz ohne Unterstützung sind.

Mit "700, 800 Fans" rechnet Hellmann vor Ort. Das Ausweichen nach Baku ist für den Gastgeber unvermeidbar, denn das von der Republik Bergkarabach verwaltete Agdam selbst gleicht wegen des nicht beigelegten Konflikts einer Geisterstadt.

Aber nicht deswegen fordert Veh, "auf der Hut" zu sein. Der Eintracht-Coach bewegt sich noch wie ein Suchender in dieser Saison. Gegen Hertha testete er in einem Spiel zwei verschiedene System (4-4-2 und 4-2-3-1), gegen die Bayern war es eine stürmerlose Variante, die in der Defensive mehr Halt gab.

Joselu nicht im Kader

Srdjan Lakic kam als nomineller Stürmer erst spät in die Partie, Neuzugang Joselu stand gar nicht im Kader.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 18.08.2013)

3 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

1. Platz

3 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

1. Platz (Stand: 17.08.2013)

3 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

1. Platz

3 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

5. Platz

2 Tore: Ronny (Hertha BSC)

5. Platz

2 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke)

5. Platz

2 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

5. Platz

2 Tore: Van der Vaart (HSV)

5. Platz

2 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

2 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

Aber ohne echten Angreifer wird es schwer, in Baku und dann am Sonntag beim Bundesliga-Aufsteiger Braunschweig Tore zu erzielen. Vieles bei den Hessen wirkt noch schwergängig, nicht automatisiert.

Das schnelle Umschaltspiel, die flotten Ballpassagen aus der Vorsaison sind bislang nur selten zu besichtigen. "Und ich befürchte, dass die Mannschaft gegen Bayern viel Kraft gelassen hat", glaubt Vorstandschef Heribert Bruchhagen, "das war physisch und psychisch sehr anstrengend."


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Schuster plädiert für Geduld

1:3 gegen Bayer Leverkusen und 1:2 gegen Mainz 05 - für den Europa League-Teilnehmer SC Freiburg läuft es noch nicht rund. Unruhe ist im Breisgau deshalb aber noch nicht zu vernehmen.

Auch Julian Schuster bleibt trotz des mäßigen Saisonstarts des Bundesligisten gelassen.

"Natürlich ist es bei uns aktuell noch nicht so, dass nicht alles passt, was die taktische Ordnung angeht. Aber darauf waren wir vorbereitet und da gilt es, geduldig zu bleiben", gibt der Kapitän des SC Freiburg gegenüber SPORT1.fm zu.

Die Freiburger, die in der Sommerpause einen großen Aderlass zu verzeichnen hatten, sind sich bewusst, dass die Integration der vielen neuen Spieler noch Zeit benötigt.

"Der Kader in der letzten Saison war über mehrere Jahre zusammen. Dieses Jahr ist es eine neue, spannende Herausforderung, aber die nehmen wir gerne an", erklärt der defensive Mittelfeldspieler.

Parallelen können stattdessen zu den letzten Saisons gezogen werden, als der Sportclub ebenfalls nicht gut startete, aber rechtzeitig die Kurve bekam.

"Auch letztes Jahr hatten wir nach zwei Spieltagen nur einen Punkt mehr und hatten Auftritte, die auch nicht überzeugend waren", erinnert er sich bei SPORT1.fm. "Wir sind in den letzten Jahren traditionell nicht gut gestartet, deshalb kann man an jeden nur appellieren, geduldig zu bleiben." Wenn man jetzt weiter arbeite, werde man dafür auch belohnt.


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Fenerbahce-Anhörung terminiert

Die Berufungsanhörung von Fenerbahce Istanbul vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen den zweijährigen UEFA-Ausschluss des türkischen Erstligisten beginnt noch vor dem ersten Champions-League-Playoff-Spiel gegen den FC Arsenal.

Der CAS setzte diesen Mittwoch und Donnerstag als Verhandlungstage an, um sich die Gegenargumente der Anwälte des verbannten Vereins anzuhören.

Am Mittwochabend bestreitet Fenerbahce vor heimischer Kulisse bereits das Qualifikations-Hinspiel gegen den Verein der deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker.

Mit einer Entscheidung durch den CAS wird allerdings erst am 28. August gerechnet - einen Tag vor der Auslosung der europäischen Königsklasse in Monaco.

Bis zum endgültigen Urteil durch den CAS darf der Istanbuler Klub vorerst an der Champions League teilnehmen.

Die UEFA hatte Fenerbahce für zwei Jahre aus den europäischen Wettbewerben ausgeschlossen, weil Vereinsverantwortliche vor zwei Jahren an Spielmanipulationen in der türkischen Liga beteiligt waren.


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Idrissou hält Rote Teufel auf Kurs

Written By limadu on Sabtu, 17 Agustus 2013 | 22.26

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Torjäger Mohammadou Idrissou schießt den FCK mit zwei Toren zum hart erkämpften Sieg über Aue. Für die Gäste trifft ein Joker.

Kaiserslautern - Torjäger Mohamadou Idrissou hat den 1. Kaiserslautern wieder in die Spur gebracht.

Fünf Tage nach der 1:2-Niederlage im Spitzenspiel bei der SpVgg Greuther Fürth erzielte der Stürmer aus Kamerun beide Tore des Aufstiegsfavoriten zum 2:1 (1:0) gegen Erzgebirge Aue.

Mit dem dritten Sieg im vierten Saisonspiel hielt der FCK (9 Punkte) den Anschluss an Spitzenreiter Fürth (12).

Aue, mit zwei Siegen traumhaft gestartet, kassierte die zweite Saisonniederlage (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Wir haben das Spiel dominiert, es war ein hochverdienter Sieg", sagte Lauterns Trainer Franco Foda. `Der Ausgleich fiel ja aus dem Nichts. Wir hätten den Sack früher zumachen müssen."

Zwei Tore innerhalb einer Minute

Idrissou war vor 25.567 Zuschauern auf dem Betzenberg der entscheidende Mann.

Zunächst verwandelte er einen umstrittenen Foulelfmeter (29.) zu seinem dritten Saisontor, nachdem Aues Solomon Okoronkwo sich einen Rempler gegen Karim Matmour geleistet hatte.

In der 60. Minute legte Idrissou per Kopf freistehend sein viertes Tor nach.

Sekunden zuvor hatte der gerade erst eingewechselte Guido Kocer per Abstauber den Ausgleich aus Abseitsposition erzielt.

Aue macht FCK das Leben schwer

Aue war stets gefährlich, doch wie bislang jeder Gegner taten sich auch die Sachsen gegen die hochkarätig besetzte Offensive der Lauterer schwer.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 17.08.2013)

4 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

1. Platz

4 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

3 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

3. Platz

3 Tore: Jakub Sylvestr (Aue)

4. Platz

2 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

4. Platz

2 Tore: Goran Sukalo (Greuther Fürth)

4. Platz

2 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

4. Platz

2 Tore: Damir Kreilach (Union Berlin)

4. Platz

2 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

4. Platz

2 Tore: Anthony Ujah (Köln)

Matmour, Andrew Wooten, Simon Zoller und Idrissou stellten die Gäste vor teils unlösbare Aufgaben.

Ariel Borysiuk und Idrissou waren die besten Spieler der Gastgeber.

Oliver Schröder und Kevin Schlitte überzeugten für Aue (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer).


22.26 | 0 komentar | Read More

Köln müht sich zum ersten Saisonsieg

Abbrechen

Lange geht im Angriff des FC gegen Sandhausen wenig, bis Lokalheld Risse mit seinem Traumtor zuschlägt. Die Gäste mauern nur.

Köln - Der gebürtige Kölner Marcel Risse hat dem 1. FC Köln den ersehnten ersten Saisonsieg in der Zweiten Liga beschert.

Der Neuzugang aus Mainz erzielte beim 2:0 (0:0) gegen den SV Sandhausen beide Tore (55./78., Foulelfmeter) und traf erstmals im Profibereich doppelt. (So., ab 20 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Nach zuvor drei 1:1 unter dem neuen Trainer Peter Stöger verbesserte sich der FC mit sechs Punkten vorübergehend auf Rang vier. Sandhausen, nur wegen des Lizenz-Entzuges des MSV Duisburg in der Liga geblieben, wartet mit nur zwei Zählern dagegen noch auf den ersten Saisonsieg.

Zudem sah Innenverteidiger Tim Kister in der 75. Minute die Gelb-Rote Karte.

Wenig Gefahr

Vor 39.000 Zuschauern begann der FC nominell offensiver als zuletzt. Stöger hatte Anthony Ujah diesmal Kacper Przybylko, der zuletzt beim 1:1 in Paderborn den Punkt gerettet hatte, als Sturmpartner zur Seite gestellt.

Doch trotz erheblich mehr Ballbesitz kamen diese beiden nur selten in Position. Der FC spielte gegen kompakte Gäste umständlich und wurde zur Halbzeit mit Pfiffen in die Kabine begleitet. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Für Aufregung hatte zuvor lediglich ein vermeintliches Tor von Maurice Exslager gesorgt, das wegen einer Abseitsstellung aber zurecht nicht anerkannt wurde (20.).

Rot und Elfmeter entscheiden

Bezeichnenderweise war es kein herausgespieltes Tor, das die Gastgeber in Führung brachte. Risse fasste sich aus 25 Metern ein Herz und traf über den zu weit vor seinem Tor stehenden SVS-Keeper Manuel Riemann hinweg. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Sandhausen hatte in der 72. Minute die große Chance zum Ausgleich, doch Przybylko lenkte den Freistoß von Julian Schauerte mit dem Kopf gerade noch entscheidend ab.

Zwei Undiszipliniertheiten, die mit Gelb-Rot und dem Strafstoß geahndet wurden, brachten Sandhausen schließlich um die letzte Chance.

Beste Spieler der Kölner waren Exslager und Risse, bei Sandhausen gefiel Timo Achenbach.


22.26 | 0 komentar | Read More

Choreographie bei Schaaf-Abschied

Mit einer spektakulären Choreographie haben die Fans des Bundesligisten Werder Bremen Ex-Trainer Thomas Schaaf verabschiedet.

Vor dem ersten Heimspiel der neuen Saison gegen den FC Augsburg stellten sie eine Szene nach, die sinnbildlich für die Erfolge des 52-Jährigen in seiner mehr als 14-jährigen Amtszeit bei den Hanseaten stand.

Nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft 2004 hatte Schaaf die auf dem Bremer Flughafen wartenden Anhänger mit einer wehenden Werder-Fahne aus dem Cockpit des aus München kommenden Bremer Flugzeugs begrüßt.

Schaaf selbst war am Samstag bei der Zeremonie im Weserstadion nicht anwesend.

Sein Nachfolger Robin Dutt hatte die Ehrung für seinen Vorgänger ausdrücklich begrüßt.

"Ich stehe zu einhundert Prozent dahinter. Schließlich hat Thomas Schaaf hier Außergewöhnliches geleistet, ein Stück von ihm wird immer zu diesem Verein gehören."


22.26 | 0 komentar | Read More

Monaco verstärkt sich mit Romero

Der französische Erstligaaufsteiger AS Monaco hat sich nach mehreren hochkarätigen Verpflichtungen nun auch mit dem argentinischen Nationalstammtorwart Sergio Romero verstärkt.

Der 26-Jährige wechselt vom italienischen Serie-A-Club Sampdoria Genua für eine Saison auf Leihbasis mit Kaufoption, teilte Monaco am Samstag auf der Vereinshomepage mit. Nach französischen Medienberichten zahlt die Association Sportive für das Leihgeschäft vier Millionen Euro.

Romero begann seine Karriere in Argentinien bei Racing Club, spielte dann zwischen 2007 und 2011 beim niederländischen Verein AZ Alkmaar und seit zwei Jahren in Genua. Für das A-Team Argentiniens stand er bisher 39 Mal im Tor.

Romeros neuer Club war am vergangenen Samstag mit einem 2:0-Sieg bei Girondins Bordeaux in die neue Saison der Ligue 1 gestartet. Der siebenfache Liga-Meister empfängt am Sonntag den HSC Montpellier.

Die Kicker aus dem Fürstentum gelten als gefährlichste Rivalen von Titelverteidiger Paris Saint-Germain. Im Sommer hatte der russische Clubboss Dmitri Ribolowlew das Team für insgesamt 146 Millionen Euro unter anderem mit Radamel Falcao, Joao Moutinho, James Rodríguez, Eric Abidal, Jérémy Toulalan und Ricardo Carvalho verstärkt.


22.26 | 0 komentar | Read More

Idrissou hält Rote Teufel auf Kurs

Abbrechen

Torjäger Mohammadou Idrissou schießt den FCK mit zwei Toren zum hart erkämpften Sieg über Aue. Für die Gäste trifft ein Joker.

Kaiserslautern - Torjäger Mohamadou Idrissou hat den 1. Kaiserslautern wieder in die Spur gebracht.

Fünf Tage nach der 1:2-Niederlage im Spitzenspiel bei der SpVgg Greuther Fürth erzielte der Stürmer aus Kamerun beide Tore des Aufstiegsfavoriten zum 2:1 (1:0) gegen Erzgebirge Aue.

Mit dem dritten Sieg im vierten Saisonspiel hielt der FCK (9 Punkte) den Anschluss an Spitzenreiter Fürth (12).

Aue, mit zwei Siegen traumhaft gestartet, kassierte die zweite Saisonniederlage (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Wir haben das Spiel dominiert, es war ein hochverdienter Sieg", sagte Lauterns Trainer Franco Foda. `Der Ausgleich fiel ja aus dem Nichts. Wir hätten den Sack früher zumachen müssen."

Zwei Tore innerhalb einer Minute

Idrissou war vor 25.567 Zuschauern auf dem Betzenberg der entscheidende Mann.

Zunächst verwandelte er einen umstrittenen Foulelfmeter (29.) zu seinem dritten Saisontor, nachdem Aues Solomon Okoronkwo sich einen Rempler gegen Karim Matmour geleistet hatte.

In der 60. Minute legte Idrissou per Kopf freistehend sein viertes Tor nach.

Sekunden zuvor hatte der gerade erst eingewechselte Guido Kocer per Abstauber den Ausgleich aus Abseitsposition erzielt.

Aue macht FCK das Leben schwer

Aue war stets gefährlich, doch wie bislang jeder Gegner taten sich auch die Sachsen gegen die hochkarätig besetzte Offensive der Lauterer schwer.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 17.08.2013)

4 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

1. Platz

4 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

3 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

3. Platz

3 Tore: Jakub Sylvestr (Aue)

4. Platz

2 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

4. Platz

2 Tore: Goran Sukalo (Greuther Fürth)

4. Platz

2 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

4. Platz

2 Tore: Damir Kreilach (Union Berlin)

4. Platz

2 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

4. Platz

2 Tore: Anthony Ujah (Köln)

Matmour, Andrew Wooten, Simon Zoller und Idrissou stellten die Gäste vor teils unlösbare Aufgaben.

Ariel Borysiuk und Idrissou waren die besten Spieler der Gastgeber.

Oliver Schröder und Kevin Schlitte überzeugten für Aue (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer).


22.25 | 0 komentar | Read More

Köln müht sich zum ersten Saisonsieg

Abbrechen

Lange geht im Angriff des FC gegen Sandhausen wenig, bis Lokalheld Risse mit seinem Traumtor zuschlägt. Die Gäste mauern nur.

Köln - Der gebürtige Kölner Marcel Risse hat dem 1. FC Köln den ersehnten ersten Saisonsieg in der Zweiten Liga beschert.

Der Neuzugang aus Mainz erzielte beim 2:0 (0:0) gegen den SV Sandhausen beide Tore (55./78., Foulelfmeter) und traf erstmals im Profibereich doppelt. (So., ab 20 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Nach zuvor drei 1:1 unter dem neuen Trainer Peter Stöger verbesserte sich der FC mit sechs Punkten vorübergehend auf Rang vier. Sandhausen, nur wegen des Lizenz-Entzuges des MSV Duisburg in der Liga geblieben, wartet mit nur zwei Zählern dagegen noch auf den ersten Saisonsieg.

Zudem sah Innenverteidiger Tim Kister in der 75. Minute die Gelb-Rote Karte.

Wenig Gefahr

Vor 39.000 Zuschauern begann der FC nominell offensiver als zuletzt. Stöger hatte Anthony Ujah diesmal Kacper Przybylko, der zuletzt beim 1:1 in Paderborn den Punkt gerettet hatte, als Sturmpartner zur Seite gestellt.

Doch trotz erheblich mehr Ballbesitz kamen diese beiden nur selten in Position. Der FC spielte gegen kompakte Gäste umständlich und wurde zur Halbzeit mit Pfiffen in die Kabine begleitet. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Für Aufregung hatte zuvor lediglich ein vermeintliches Tor von Maurice Exslager gesorgt, das wegen einer Abseitsstellung aber zurecht nicht anerkannt wurde (20.).

Rot und Elfmeter entscheiden

Bezeichnenderweise war es kein herausgespieltes Tor, das die Gastgeber in Führung brachte. Risse fasste sich aus 25 Metern ein Herz und traf über den zu weit vor seinem Tor stehenden SVS-Keeper Manuel Riemann hinweg. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Sandhausen hatte in der 72. Minute die große Chance zum Ausgleich, doch Przybylko lenkte den Freistoß von Julian Schauerte mit dem Kopf gerade noch entscheidend ab.

Zwei Undiszipliniertheiten, die mit Gelb-Rot und dem Strafstoß geahndet wurden, brachten Sandhausen schließlich um die letzte Chance.

Beste Spieler der Kölner waren Exslager und Risse, bei Sandhausen gefiel Timo Achenbach.


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Choreographie bei Schaaf-Abschied

Mit einer spektakulären Choreographie haben die Fans des Bundesligisten Werder Bremen Ex-Trainer Thomas Schaaf verabschiedet.

Vor dem ersten Heimspiel der neuen Saison gegen den FC Augsburg stellten sie eine Szene nach, die sinnbildlich für die Erfolge des 52-Jährigen in seiner mehr als 14-jährigen Amtszeit bei den Hanseaten stand.

Nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft 2004 hatte Schaaf die auf dem Bremer Flughafen wartenden Anhänger mit einer wehenden Werder-Fahne aus dem Cockpit des aus München kommenden Bremer Flugzeugs begrüßt.

Schaaf selbst war am Samstag bei der Zeremonie im Weserstadion nicht anwesend.

Sein Nachfolger Robin Dutt hatte die Ehrung für seinen Vorgänger ausdrücklich begrüßt.

"Ich stehe zu einhundert Prozent dahinter. Schließlich hat Thomas Schaaf hier Außergewöhnliches geleistet, ein Stück von ihm wird immer zu diesem Verein gehören."


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Monaco verstärkt sich mit Romero

Der französische Erstligaaufsteiger AS Monaco hat sich nach mehreren hochkarätigen Verpflichtungen nun auch mit dem argentinischen Nationalstammtorwart Sergio Romero verstärkt.

Der 26-Jährige wechselt vom italienischen Serie-A-Club Sampdoria Genua für eine Saison auf Leihbasis mit Kaufoption, teilte Monaco am Samstag auf der Vereinshomepage mit. Nach französischen Medienberichten zahlt die Association Sportive für das Leihgeschäft vier Millionen Euro.

Romero begann seine Karriere in Argentinien bei Racing Club, spielte dann zwischen 2007 und 2011 beim niederländischen Verein AZ Alkmaar und seit zwei Jahren in Genua. Für das A-Team Argentiniens stand er bisher 39 Mal im Tor.

Romeros neuer Club war am vergangenen Samstag mit einem 2:0-Sieg bei Girondins Bordeaux in die neue Saison der Ligue 1 gestartet. Der siebenfache Liga-Meister empfängt am Sonntag den HSC Montpellier.

Die Kicker aus dem Fürstentum gelten als gefährlichste Rivalen von Titelverteidiger Paris Saint-Germain. Im Sommer hatte der russische Clubboss Dmitri Ribolowlew das Team für insgesamt 146 Millionen Euro unter anderem mit Radamel Falcao, Joao Moutinho, James Rodríguez, Eric Abidal, Jérémy Toulalan und Ricardo Carvalho verstärkt.


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Veh sieht kaum Chancen gegen Bayern

Written By limadu on Jumat, 16 Agustus 2013 | 22.25

Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh rechnet sich vor dem Heimspiel gegen Triple-Gewinner Bayern München am Samstag kaum Zählbares für sein Team aus - "eigentlich".

Sein Team sei "krasser Außenseiter". Und weiter: "Wenn ich ehrlich bin, können wir dieses Spiel eigentlich nicht gewinnen", sagte der 52-Jährige am Freitag während der Pressekonferenz.

Aber: "Sie glauben doch nicht, dass ich vor meiner Mannschaft so spreche wie jetzt!? Wir wollen natürlich was holen. Wir haben keine große Chance - eigentlich."

In der vergangenen Woche hätte ja auch niemand mit dem bitteren 1:6 zum Auftakt beim Aufsteiger Hertha BSC gerechnet, meinte der Trainer.

"In Berlin haben wir an entscheidenden Punkten Fehler gemacht. Das darf am Samstag nicht passieren."

An einen "Fehlstart" wollte Veh ebenso wenig denken wie an die Europa-League-Qualifikation am Donnerstag in Aserbaidschan.

"Das interessiert mich noch nicht", sagte er.

Verzichten muss Veh wohl auf Außenverteidiger Sebastian Jung, der an einer Adduktorenverhärtung leidet.

"Er wird zu 90 Prozent nicht auflaufen", sagte Veh. Für den Junioren-Nationalspieler werde "ein anderer" spielen.

Bayern-Trainer Pep Guardiola zeigte am Freitag Respekt vor der Eintracht. "Sie werden sehr motiviert sein", sagte der Spanier.

Mittelfeldspieler und Kapitän Pirmin Schwegler hob Guardiola explizit: "Er ist ein guter, guter, guter Spieler mit gutem Auge."

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22.25 | 0 komentar | Read More

Braunschweig mit 7000 Fans zum BVB

Mehr als 7000 Fans werden Aufsteiger Eintracht Braunschweig zum ersten Bundesliga-Auswärtsspiel seit 28 Jahren am Sonntag bei Borussia Dortmund begleiten.

"Dieses Spiel ist für uns eine neue Dimension. Wir werden versuchen, alles abzurufen, was in unserer Macht steht", sagte Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht.

Der Coach der Niedersachsen muss auch weiterhin auf Torjäger Domi Kumbela verzichten, der nach seinem Sehnenriss im Oberschenkel noch Trainingsrückstand hat.

Fehlen werden den Norddeutschen auch Matthias Henn, der eine Risswunde am Knie auskuriert sowie Deniz Dogan wegen einer Steißbeinprellung.


22.25 | 0 komentar | Read More

CAS weist Charkow-Protest ab

Zwei Millionenspiele gegen den Jahrhunderttrainer trennen den Fußball-Bundesligisten Schalke 04 noch von der "Goldgrube" Champions League.

Die Königsblauen werden in den Play-offs nun definitiv gegen PAOK Saloniki mit dem früheren Schalke-Trainer Huub Stevens antreten.

Der Internationale Sportgerichtshof CAS in Lausanne wies am Freitag den Protest des ukrainischen Vize-Meisters Metalist Charkow gegen den Ausschluss von der Europapokal-Saison 2013/14 ab - Saloniki bleibt Nachrücker, wie es die Europäische Fußball-Union (UEFA) festgelegt hatte.

"Der CAS hat den Eilantrag abgelehnt. Damit bleibt die UEFA-Entscheidung, Metalist Charkow auszuschließen, bestehen", teilte das Sportgericht mit.

Charkow steht unter dem Verdacht, im Jahr 2008 ein Ligaspiel gegen Karpaty Lwiw manipuliert zu haben.

Die Sanktionen des Verbandes hatte der CAS erst am 2. August bestätigt: Sechs Spieler und ein Offizieller des Klubs wurden für drei bis fünf Jahre gesperrt, Metalist-Direktor Jewschen Krasnikow für fünf Jahre für alle Ämter im Fußball.

Die UEFA nahm die Entscheidung vom Freitag erfreut zur Kenntnis und sieht sich in ihren Sanktionen bestätigt. "Die UEFA begrüßt das Urteil", hieß es in einer offiziellen Mitteilung.

Für Schalke, das den Niederländer Stevens im Dezember wegen Erfolglosigkeit entlassen hatte, geht es am 21. und 27. August um garantierte 20 Millionen Euro.

Saloniki sollte der leichtere Gegner sein, denn die Griechen waren in der dritten Qualifikationsrunde zur Königsklasse an Charkow gescheitert (0:2, 1:1).

In Gelsenkirchen sieht man das naturgemäß anders.

"Es ist immer etwas Besonderes, wenn du gegen einen Trainer spielst, der hier so lange gearbeitet hat", sagte Schalke-Vorstand Peter Peters dem "SID": "Aber wer glaubt, dass es nun einfacher wird, hat schon den ersten Fehler gemacht."

Die Schalke-Legende Stevens, 1997 UEFA-Cup-Sieger mit den Königsblauen, freut sich schon auf die Rückkehr.

Er sei eigentlich "fest davon ausgegangen, dass wir in der Europa-League-Qualifikation bei Maccabi Tel Aviv spielen", wurde er in der "Bild-Zeitung" zitiert.

"Es ist toll für PAOK, dass wir jetzt in den Play-offs sind. Und umso schöner ist es für mich, dass es gegen Schalke geht und damit an einen vertrauten Ort mit vielen Freunden und Bekannten. Natürlich wird das schwer, aber wir werden für unsere Chance kämpfen."

Tel Aviv rückt laut UEFA-Entscheidung damit kampflos in die Europa-League-Gruppenphase auf.


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Talent Weber flüchtet vom FCN

Nach nur wenigen Wochen beim 1. FC Nürnberg kehrt Stürmer-Talent Nick Weber den Franken schon wieder den Rücken.

"Aus persönlichen Gründen" habe der 18-Jährige um die Auflösung seines bis 2016 laufenden Vertrages gebeten, teilten die Franken auf ihrer Homepage mit.

Weber wolle künftig wieder im Westen Deutschlands auflaufen.

Der 18-Jährige war im Sommer vom Nachwuchs von Borussia Dortmund nach Nürnberg gekommen und hatte mit den Profis von Trainer Michael Wiesinger auch ein Trainingslager absolviert.

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Israel-Ausschluss gefordert

Written By limadu on Kamis, 15 Agustus 2013 | 22.25

Der palästinensische Verband (PFA) hat von der FIFA den Ausschluss Israels aus dem Weltverband gefordert.

Israel habe mehreren arabischen Jugendteams die Einreise auf palästinensisches Gebiet verweigert, hieß es in der Begründung. "Wir fordern von der FIFA die Rote Karte, die Gelbe Karte hat sie lange genug gezeigt", sagte PFA-Präsident Jibril al-Rujub in Ramallah.

Laut al-Rujub konnten mehrere Spieler und Offizielle nicht zur U17-Meisterschaft Westasiens reisen, die am Donnerstag in palästinensischen Gebieten beginnen sollte. Betroffen seien drei Trainer aus Jordanien, zwei Offizielle der Vereinigten Arabischen Emirate sowie 13 Spieler und Offizielle der irakischen Mannschaft.

"Wir werden von der FIFA keine Kompromisse akzeptieren", sagte al-Rujub.

Erst im Juli hatte FIFA-Präsident Joseph S. Blatter auf seiner Nahost-Reise die beiden Verbände zu mehr Zusammenarbeit aufgerufen und auch den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu um Hilfe gebeten. In der Vergangenheit war das Verhältnis der beiden Verbände auch durch politische Entscheidungen hart auf die Probe gestellt worden.

So wurde im vergangenen Jahr der palästinensische Spieler Mahmud Sarsak in Israel wegen des Verdachts auf Terrorismus inhaftiert. Der Fall hatte weltweit für Aufsehen gesorgt.


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Kuznik verlässt Wolfsburger Frauen

Abwehrspielerin Peggy Kuznik und Triple-Gewinner VfL Wolfsburg und gehen wieder getrennte Wege.

Der Vertrag der 27-Jährigen, die erst im Juni ablösefrei vom SC Bad Neuenahr zu den Grün-Weißen gewechselt war, wurde auf Wunsch der Spielerin gelöst.

"Peggy ist auf uns zugekommen und hat aus privaten Gründen um diesen Schritt gebeten. Natürlich bedauern wir diese Entscheidung", sagte Ralf Kellermann, Cheftrainer und Sportlicher Leiter beim VfL.

Kuznik selbst erklärte, sie müsse sich eingestehen, dass sie "die Situation sowohl sportlich als auch privat unterschätzt habe".


22.25 | 0 komentar | Read More

Gündogan fällt zwei Wochen aus

Abbrechen

Der Nationalspieler wird Dortmund gegen Braunschweig fehlen. Schalke hofft auf seinen Jungstar. Voraussichtlichen Aufstellungen.

München - Borussia Dortmund muss im Heimspiel gegen Aufsteiger Eintracht Braunschweig am Sonntag (17.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) auf Nationalspieler Ilkay Gündogan verzichten.

Der 22-Jährige war beim 3:3 der deutschen Nationalelf im Testspiel gegen Paraguay am Mittwochabend in Kaiserslautern frühzeitig ausgewechselt worden.

Nach Aussage von BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun haben sich Gündogans Beschwerden, die auf eine Stauchung der Wirbelsäule zurückzuführen sind, verschlimmert.

Gündogan wird den Borussen aller Voraussicht nach zwei Wochen fehlen.

Mkhitaryan wohl auf der Bank

Neuzugang Henrikh Mkhitaryan hingegen wird gegen Braunschweig wohl erstmals in einem Pflichtspiel des BVB zum Kader gehören.

Nachdem er bislang wegen eines Teilanrisses der Syndesmose gefehlt hatte, dürfte der mit 27,5 Millionen Euro teuerste Einkauf der Dortmunder Vereinsgeschichte vorerst auf der Bank Platz nehmen.

Schalke hofft auf Draxler

Dortmunds Reviernachbar Schalke 04 hofft indes auf einen Einsatz von Mittelfeldmann Julian Draxler.

Der Jungstar war beim Liga-Auftakt gegen Hamburg bereits nach 23 Minuten ausgewechselt worden. Die Diagnose: Achillessehnen-Prellung und eine Schnittwunde.

Dennoch ist man bei den Königsblauen optimistisch. Am Mittwoch stand der 19-Jährige schon wieder auf dem Platz und drehte seine Runden.

Vor dem Auswärtsspiel gegen Wolfsburg (Sa., 15.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) soll Draxler die letzten beiden Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolvieren.

"Es geht besser! Wir hoffen auf Wolfsburg", erklärte Team-Arzt Doktor Thorsten Rarreck der "Bild".

Gladbach bangt um Arango

Gladbachs Lucien Favre muss vor dem Bundesliga-Heimdebüt gegen Hannover 96 (Sa., 18.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) um seinen linken Zauberfuß Juan Arango bangen.

Der Rekordnationalspieler Venezuelas tritt mit den "Vinotinto" im Testspiel gegen Bolivien an und wird erst am Freitag zurück in Gladbach sein.

Bei der Borussia sind die Sorgen über die immensen Reisestrapazen für den 33-Jährigen groß, Alternativen würden aber bereit stehen.

Kann Arango nicht auflaufen, ist Dribbler Amin Younes erste Wahl, auch Elfer-Niete Branimir Hrgota würde bereit stehen.

Bayern ohne spanische Nationalspieler

Triple-Sieger Bayern München muss zum Auswärtsspiel nach Frankfurt (Sa., 15.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) und wird wohl erneut auf die spanischen Nationalspieler Javier Martinez und Thiago Alcantara in der Startelf verzichten.

Wie Gladbachs Arango nahmen die beiden Spieler von Pep Guardiola erhebliche Reisestrapazen in Kauf, um mit Spanien beim Test in Ecuador dabei zu sein. Mehr als ein Platz auf der Bank wird nicht drin sein.

Götze steht im Kader

Ein Fortschritt ist die Auswechselbank für Mario Götze.

Der Ex-Dortmunder ist nach seinem Muskelbündelriss wieder wohl auf und könnte nach seinen zwei Testspieltreffern gegen den ungarischen Meister FC Györ erstmals im Pflichtspiel-Kader der Bayern stehen.

Bei den schwach gestarteten Frankfurtern droht Außenverteidiger Sebastian Jung wegen einer Adduktorenverhärtung auszufallen.

SPORT1 zeigte die voraussichtlichen Aufstellungen des ersten Spieltags.

VfB Stuttgart - Bayer 04 Leverkusen

VfB Stuttgart: Ulreich - Sakai, Schwaab, Rüdiger, Rausch - Gentner, Boka - Harnik, Leitner, Traore - Ibisevic

Bayer 04 Leverkusen: Leno - Donati, Toprak, Spahic, Boenisch - Bender,Reinartz, Castro - Sam, Kießling, Son

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04

VfL Wolfsburg: Benaglio - Träsch, Naldo, Knoche, Rodriguez - Koo, Polak - Vieirinha, Diego, Perisic - Olic

FC Schalke 04: Hildebrand - Uchida, Matip, Höwedes, Fuchs - Neustädter, Jones - Farfan, Draxler (Goretzka), Clemens - Huntelaar

SV Werder Bremen - FC Augsburg

SV Werder Bremen: Mielitz - Fritz, Prödl, Caldirola, Gebre Selassie - Junuzovic, Makiadi, Ekici - Petersen, Hunt, Elia

FC Augsburg: Amsif - Verhaegh, Callsen-Bracker, Klavan, Ostrzolek - Baier - Hahn, Moravek, Altintop, Holzhauser - Mölders

SC Freiburg - FSV Mainz 05

SC Freiburg: Baumann - Sorg, Ginter, Diagne, Günter - Schuster, Fernandes - Schmid, Coquelin - Hanke, Freis

FSV Mainz 05: H. Müller - Pospech, Svensson, Noveski, Park - Geis, Baumgartlinger - N. Müller, Zimling, Okazaki – Polter

Hamburger SV - TSG 1899 Hoffenheim

Hamburger SV: Adler - Diekmeier, Sobiech, Westermann, Jansen - Badelj, Arslan - Beister, van der Vaart, Calhanoglu - Rudnevs

TSG 1899 Hoffenheim: Casteels - Beck, Abraham, Vestergaard, Thesker - Strobl, Rudy - Volland, Roberto Firmino, Elyounoussi - Modeste

Eintracht Frankfurt - FC Bayern München (alle Sa., 15.30 Uhr)

Eintracht Frankfurt: Trapp - Jung, Zambrano, Russ, Oczipka - Schwegler, Rode - Aigner, Meier, Inui - Joselu

FC Bayern München: Neuer - Lahm, Boateng, Dante, Alaba - Schweinsteiger - Robben, Müller, Kroos, Ribery – Mandzukic

Borussia Mönchengladbach - Hannover 96 (Sa., 18.30 Uhr)

Borussia Mönchengladbach: ter Stegen - Jantschke, Stranzl, Alvaro Dominguez, Daems - Kramer, Xhaka - Herrmann, Arango - Raffael, Kruse

Hannover 96: Zieler - Sakai, Marcelo, Sane, Pander - Andreasen, Stindl - Bittencourt, Prib, Huszti - Diouf

1. FC Nürnberg - Hertha BSC Berlin (So., 15.30 Uhr)

1. FC Nürnberg: Schäfer - Feulner, Nilsson, Pogatetz, Pinola - Balitsch - Kiyotake, Stark, Frantz, Mak - Ginczek

Hertha BSC Berlin: Kraft - Pekarik, Langkamp, Brooks, van den Bergh - Lustenberger, Hosogai - Allagui, Baumjohann, Ben-Hatira - Ramos

Borussia Dortmund - Eintracht Braunschweig (So., 17.30 Uhr)

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Großkreutz, Subotic, Hummels, Schmelzer - Sahin, Bender - Blaszczykowski, Reus, Aubameyang - Lewandowski

Eintracht Braunschweig: Petkovic - Elabdellaoui, Bicakcic, Correia, Reichel - Theuerkauf - Kruppke, Kratz, Caligiuri, Boland - Jackson


22.25 | 0 komentar | Read More

Gündogan fällt zwei Wochen aus

Borussia Dortmund muss voraussichtlich zwei Wochen auf Nationalspieler Ilkay Gündogan verzichten.

Die Rückenbeschwerden des Mittelfeldakteurs haben sich nach dem Einsatz im Länderspiel am Mittwoch gegen Paraguay (3:3) laut Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun verschlimmert und sind auf eine Stauchung der Wirbelsäule zurückzuführen.

Der 22-Jährige klagte schon im Vorfeld der Begegnung in Kaiserslautern über Rückenbeschwerden.

Nachdem Bundestrainer Joachim Löw ihn für die Startelf nominiert hatte, musste Gündogan jedoch sieben Minuten nach seinem Anschlusstreffer zum 1:2 in der 25. Minute ausgewechselt werden.

Vor dem ersten Saisonheimspiel hoffen die Borussen nunmehr auf das Bundesliga-Debüt des 27,5 Millionen Euro teuren Neuzugangs Henrikh Mkhitaryan, der sich vor vier Wochen im Testspiel in Luzern einen Teilriss der Syndesmose im Sprungelenk zugezogen hatte.


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UEFA kündigt Charkow-Urteil an

Written By limadu on Selasa, 13 Agustus 2013 | 22.25

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) will spätestens am Mittwoch ihr Urteil im Disziplinarverfahren gegen den ukrainischen Vizemeister Metalist Charkow bekannt geben.

Charkow ist eigentlich kommender Gegner von Bundesligist Schalke 04 in den Playoffs für die Champions League, wegen des Verdachts der direkten oder indirekten Spielmanipulation droht dem Klub im schlimmsten Fall jedoch der Ausschluss aus dem Wettbewerb.

Nach einer zweistündigen Anhörung der Metalist-Anwälte am Dienstag im UEFA-Haupsitz in Nyon/Schweiz teilte der Verband mit, das Urteil werde innerhalb von 24 Stunden erwartet.

Was im Fall eines Ausschlusses passieren würde, steht noch nicht fest. Nach derzeitigem Stand empfängt Schalke den ukrainischen Top-Klub zum Hinspiel am 21. August, am 27. August müssen die Königsblauen in Charkow antreten.


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Messi und Balotelli fallen aus

Lionel Messi fällt für das Testspiel der argentinischen Fußball-Nationalmannschaft an diesem Mittwoch in Italien aus.

Verbandssprecher Andrés Ventura sagte am Dienstag in Rom, dass Messi noch am Abend nach Barcelona zurückkehren werde.

Der Weltfußballer leidet unter Abduktorenbeschwerden. Messi hatte schon beim Testmatch des FC Barcelona am vergangenen Wochenende in Kuala Lumpur gegen Malaysia passen müssen.

Auf der Gegenseite fehlt im Stadio Olimpico auch Italiens Mario Balotelli. Der Angreifer vom AC Mailand hatte am Montag bereits das Training verletzungsbedingt abgebrochen.

Am Dienstag hatten beide noch zur Delegation gehört, die Papst Franziskus im Vatikan zu einer Audienz empfangen hatte.


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Schweinsteiger begeistert von Pep

Bayern-Mittelfeldspieler zeigt sich nach den ersten Wochen im Mannschaftstraining unter Pep Guardiola begeistert vom neuen Coach:

"Seine Ideen sind unglaublich. Wenn wir die umsetzen können, werden wir es noch einfacher haben, Spiele zu gewinnen", sagte der Vizekapitän im SPORT1-Interview.

Schweinsteiger bezeichnet Guardiola als sehr einfühlsamen Trainer:

"Er ist ein Trainer, der ganz genau weiß, was die Spieler fühlen und denken."

Die aktuellen taktischen Umstellungsprobleme, die beim 3:1-Auftaktsieg gegen Borussia Mönchengladbach deutlich wurden, bereiten Schweinsteiger keine Kopfzerbrechen.

"Ich hoffe, dass wir so schnell wie möglich zu hundert Prozent alle Automatismen lernen. Man kann es noch verbessern, es braucht seine Zeit, aber da mache ich mir mit dem Trainer keine Sorgen."

Das Ziel der Tripleverteidigung hat er sich fest vorgenommen.

Vor allem einen Titel will er in der diesen Saison nochmals erringen, wie er betont:

"Mein persönliches Ziel ist es vor allem, die Champions League zu verteidigen, das hat noch keine Mannschaft geschafft."

Sich selbst sieht er nach seiner Knöchel-OP noch nicht wieder bei hundert Prozent.

Aus diesem Grund sagte er auch seine Teilnahme am Länderspiel gegen Paraguay ab.

"Ich fühle mich von Tag zu Tag besser, bin aber erst seit zwei Wochen im Mannschaftstraining. Ich muss jetzt geduldig sein, es wird noch zwei bis drei Wochen dauern, bis ich in Top-Verfassung bin", berichtete der 29-Jährige.


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Weniger Gewalt in Hollands Ligen

Die Gewalt im niederländischen Amateurfußball hat abgenommen.

In der Spielzeit 2012/2013 seien 15 Prozent weniger Übergriffe gemeldet worden als in vorigen Saison, teilte der niederländische Fußballbund KNVB am Dienstag in Zeist mit.

In über 750.000 Spielen kam es demnach zu 412 Übergriffen. Nach dem gewaltsamen Tod eines ehrenamtlichen Linienrichters im Dezember 2012 sei die Zahl der Exzesse sogar um fast 50 Prozent zurück gegangen.

Die Vorfälle variierten von Beschimpfungen der Schiedsrichter bis zu Tritten und Schlägen. Im März hatte der KNVB strengere Regeln im Amateurfußball eingeführt, darunter eine Zeitstrafe von zehn Minuten bei der ersten Gelben Karte.


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Preetz: "Das wird uns beflügeln"

Written By limadu on Senin, 12 Agustus 2013 | 22.25

Es war die Riesenüberraschung des ersten Spieltags - und wenn es nach Michael Preetz geht, werden noch weitere Paukenschläge aus der Hauptstadt folgen.

Der Hertha-Manager fühlt sich nach dem 6:1-Kantersieg der Berliner zum Liga-Auftakt gegen Eintracht Frankfurt bestätigt und rechnet mit neuerlichen starken Auftritten.

"Diese 90 Minuten haben uns Aufschluss gegeben, dass wir mithalten können. Das haben wir auch erwartet", sagte er im Interview mit SPORT1 (mehr ab 18.30 Uhr im TV bei Bundesliga Aktuell). Preetz kündigte an: "Das wird uns beflügeln."

Ein Extralob bekam Trainer Jos Luhukay. "Er hat es schnell geschafft, diese Mannschaft hinter seine Spielidee zu bringen und den Umschwung in Berlin einzuleiten", erzählte Preetz im Rückblick auf den vergangenen Sommer, als der Niederländer seine Arbeit in der Hauptstadt aufnahm.

Dass sich Luhukay nach dem Abstieg und den wochenlangen Querelen rund um das Relegationsspiel gegen Düsseldorf überhaupt für die "Alte Dame" entschieden hat, rechnet er dem Trainer hoch an.

Preetz: "Das Image war im Sommer 2012 enorm beschädigt. Wir wussten, dass wir das nur wieder korrigieren können, wenn wir erfolgreich Fußball spielen. Er hat sich in einer Situation für uns entschieden, als es nicht leicht war, so einen Fußballfachmann nach Berlin zu bekommen."

Der Manager verteidigte außerdem die Art des 50-Jährigen, der bei seinem Amtsantritt mit Vorbehalten zu kämpfen hatte: "Es hieß immer, das ist ein netter Kerl, aber der hat keinen Glamour-Faktor für eine Stadt wie Berlin", erinnerte sich Preetz.

"Ich finde, wir haben eine fabelhafte Antwort darauf gefunden. So ein ehrlicher, akribischer, geerdeter Arbeiter versprüht eben auch Glamour - aber einen Glamour, der uns bei Hertha BSC gut tut", der ehemalige Hertha-Profi.

Dass im Umfeld des Aufsteigers seit dem Auftaktsieg gegen Frankfurt eine riesige Euphorie herrscht, freut Preetz: "Wir finden es phantastisch, wenn Begeisterung, Zuspruch und Euphorie für Hertha da sind. Die Fans dürfen gerne träumen, sie sollen auch träumen. Unsere Aufgabe ist es, es richtig einzuordnen."


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Rooney für Hodgson unverzichtbar

Wayne Rooney bleibt für Teammanager Roy Hodgson ungeachtet des aktuellen Wirbels um einen möglichen Klubwechsel und der gesundheitlichen Probleme des Stürmers ein integraler Bestandteil der englischen Nationalmannschaft.

Das betonte Hodgson am Montag bei einer Pressekonferenz vor dem Länderspiel gegen Schottland am Mittwoch in London.

Er habe es häufiger mit Spielern zu tun, die aus verschiedenen Gründen nicht regelmäßig bei ihren Vereinen zum Einsatz kämen, von ihm aber "wegen Talents und Qualität" weiter berücksichtigt würden.

Das sei auch bei Rooney der Fall, der unter Hodgson immer dabei sein werde, sofern er fit sei, betonte der Coach: "Er ist einer unserer besten Spieler."

Der 27-Jährige hatte zuletzt mit Schulterproblemen zu kämpfen und hat eine schwierige Saison bei Manchester United hinter sich. Rooney äußerte bereits seinen Wunsch, den Klub zu verlassen. Der FC Chelsea mit Teammanager Jose Mourinho zeigt großes Interesse.

Uniteds neuer Teammanager David Moyes, der Rooney schon beim FC Everton trainiert hatte, als dieser noch ein Teenager war, hat einen Wechsel jedoch bereits ausgeschlossen.

Hodgson geht davon aus, dass Rooney den Three Lions im Nachbarschaftsduell in Wembley zur Verfügung stehen wird. Er habe beim Training am Montagmorgen nicht den Eindruck gehabt, dass der Angreifer an einer Verletzung leide.

Rooney hatte wegen der Probleme aber das englische Supercup-Spiel am vergangenen Sonntag gegen Wigan Athletic (2:0) verpasst. Moyes forderte Hodgson auf, Rooney nicht über die volle Distanz einzusetzen.


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