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Fandel gegen Profi-Schiedsrichter

Written By limadu on Senin, 31 Desember 2012 | 22.25

In Deutschland wird es sobald keine Profi-Schiedsrichter geben. "Einen Profi-Schiedsrichter, der neben dem Fußball kein berufliches Standbein mehr hat, soll es aus unserer Sicht aber in Zukunft nicht geben", sagte der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission, Herbert Fandel, in einem Interview des Deutschen Fußball-Bundes.

Ein wichtiger Punkt ist in den Augen von Fandel die Bezahlung der Schiedsrichter. "Wenn ich ein professionelles und modernes Schiedsrichterwesen aufstellen will, dann muss ich die Schiedsrichter auch adäquat bezahlen - das ist eine Selbstverständlichkeit", stellte Fandel klar.

Für Fandel, der sich für die Rote Karte nach Ellbogen-Fouls ausspricht, ist die Leistung der Unparteiischen in dieser Saison "weiterhin sehr hoch".


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Rakete Shaqiri hofft auf Stufe 2

Abbrechen

Im Bayern-Trainingslager in Doha soll Xherdan Shaqiris Stammplatz-Bewerbung weiter Fahrt bekommen. Ein Vorsatz für 2013 steht.

Von Mathias Frohnapfel

München - Über seine Vorsätze für 2013 muss Xherdan Shaqiri zum Jahreswechsel nicht lange grübeln.

"Für die Rückrunde nehme ich mir vor, noch mehr zu spielen", sagte der Mittelfeldwirbler des FC Bayern kurz vor seinem Start in den Urlaub.

In den hatte sich der Schweizer auf bestmögliche Art und Weise verabschiedet.

Shaqiri traf sowohl im letzten Bundesliga-Spiel beim 1:1 gegen Gladbach als auch beim 2:0-Pokalerfolg in Augsburg.

Damit sicherte er sich zugleich ein Alleinstellungsmerkmal in der Münchner Startruppe: Als einziger Spieler hat Shaqiri in allen Wettbewerben ein Tor erzielt.

"Ich muss mich mit guten Leistungen empfehlen", forderte der 21-Jährige weiter von sich.

"Alles andere kommt von allein"

Von 26 Pflichtspielen absolvierte Shaqiri 20, traf viermal und legte siebenmal für Mitspieler auf. "Mit meinem ersten halben Jahr in München bin ich zufrieden", meinte er daher ( DATENCENTER: Bundesliga).

"Ich habe meine Einsatzzeiten bekommen und habe auch etwas zum Erfolg beigetragen."

Laute Ansprüche stellt er aber nicht. "Der Erfolg der Mannschaft ist am wichtigsten, alles andere kommt dann von alleine."

Ab 2. Januar will Shaqiri sich weiter anbieten, um 9 Uhr hebt das Team Richtung Trainingslager in Katar ab, sieben Tage Kraftaufbau und Schwitzen unter Palmen folgen.

Für den "Kraftwürfel", wie sie ihn in der Schweiz getauft haben, ein ganz wichtiger Termin, um sich weiter im Teamgefüge zu positionieren.

Hoeneß' Vorsätze für 2013

Im Idealfall Ribery-Vertreter

An der Säbener Straße sind sie zufrieden, wie Shaqiri seine Rolle annimmt. Der Jungspund hat sich seit seinem Wechsel vom FC Bayern rasch ins Team integriert.

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Im Idealfall schafft er es wie beim 4:1-Sieg über Borissow in der Champions League, den Ausfall von Chefdribbler Franck Ribery vergessen zu machen.

"Ich verstehe mich sehr gut mit allen und das erkennt man auch auf dem Platz", erklärte Shaqiri anschließend im Gespräch mit SPORT1.

"Sehr gute Entwicklung"

Ottmar Hitzfeld hat Shaqiris Entwicklung genau im Auge, der Filigrantechniker ist der Münchner Spieler aus der zweiten Reihe, der sich am stärksten an die Startelf herangeschoben hat.

"Shaqiri hat sich sehr gut entwickelt", sagte der Schweizer Nationaltrainer der Zeitung "Blick" über seinen Schützling. Dass neben Shaqiri Stars wie Ribery und Thomas Müller im Team stünden, habe ihm auch etwas den Druck genommen.

Und der Ex-Bayern-Coach ist fest davon überzeugt, dass die Münchner 2013 ihren Fans die Meisterschale am Marienplatz präsentieren werden.

"Zwar kann man ihnen noch nicht zum Titel gratulieren - aber ich glaube sogar, dass die Bayern insgesamt keine zehn Punkte mehr abgeben werden", sagte er der "dpa".

"Bayern kommt dieses Jahr viel entschlossener und in positiver Weise wütender daher."

Hitzfeld: FCB europaweit spitze

Hitzfeld sieht den Champions-League-Finalisten des Vorjahres auch in Europa vor dem Siegeszug.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

"Was die Breite des Kaders angeht, ist seit dem Sommer keine Mannschaft so stark besetzt wie Bayern München", betont Hitzfeld und setzt die Roten in diesem Punkt noch vor den FC Barcelona und Real Madrid.

Eine These, die der FC Bayern in der Königsklasse erst noch belegen muss.

Shaqiri hat sich jedenfalls schon einen Termin in der Vorbereitung vorgemerkt: Unmittelbar nach dem Trainingslager in Katar testet der FCB am 12. Januar bei seinem Ex-Klub in Basel.


22.25 | 0 komentar | Read More

Guardiola: Entscheidung für United

Abbrechen

Der Ex-Barca-Coach sieht seine Zukunft wohl als Nachfolger von Alex Ferguson in Manchester - und würde auf viel Geld verzichten.

Von Thorsten Mesch

München - Nicht München, nicht Mailand, auch nicht London, sondern Manchester.

Es sieht so aus, als habe Pep Guardiola sich entschieden, in welcher Stadt er seinen nächsten Job als Trainer ausüben will.

Nachdem in der vergangenen Woche englische und spanische Medien berichtet hatten, der ehemalige Coach des FC Barcelona wolle seine Erfolgskarriere in der englischen Premier League fortsetzen, sind nun wohl nur noch zwei Klubs im Rennen um die Gunst des 41-Jährigen (BERICHT: Guardiolas Zukunft in England).

Mittlerweile gilt als sicher, dass Manchester United und Ortsrivale Manchester City den FC Chelsea ausgestochen haben ( DATENCENTER: Premier League).

City setzt auf Barca-Connection

Nur wer macht das Rennen? Glaubt man dem italienischen Spielerberater Nicola Giuliani, hat Guardiola bereits einen Vorvertrag für die kommende Saison bei den Citizens unterschrieben. Das erklärte Giuliani im BBC-Radio.

Für City spricht, dass dort in Txiki Begiristain und Ferran Soriano zwei ehemalige Angestellte des FC Barcelona arbeiten.

Sportdirektor Begiristain wirkte bei Barca zwei Jahre lang an Guardiolas Seite, City-Geschäftsführer Soriano war von 2003 bis 2008 stellvertretender Finanzvorstand bei Barca.

Guardiola tendiert zu den Red Devils

Doch es gibt zwei Haken: Erstens hat City in Roberto Mancini einen Trainer, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, und zweitens - und das ist das größere Problem - tendiert Guardiola zu Manchester United.

Nach Angaben des "Daily Star on Sunday" träumt der Katalane davon, Sir Alex Ferguson bei den Red Devils abzulösen.

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Verlängerung der Auszeit kein Problem

Sollte sich der Schotte, am Silvestertag 71 Jahre alt geworden, im kommenden Sommer zur Ruhe setzen, möchte Gurdiola das Ruder übernehmen.

Sollte Ferguson aber doch weitermachen, würde Guardiola einfach seine Auszeit um ein Jahr verlängern.

City und Chelsea locken

Für den Job bei United würde Guardiola auch auf viel Geld verzichten. Bei City, so wird vermutet, könnte er das Doppelte seines letzten Gehalts in Barcelona verdienen.

Beim Scheich-Klub, so wird berichtet, könne der Trainer seine Bezüge quasi selbst bestimmen.

Das gilt wohl auch für Chelsea, dessen Boss Roman Abramowitsch über das nötige Kleingeld verfügt und Guardiola unbedingt haben will.

Für drei Jahre zu United?

Doch Guardiola, der mit Barca zwischen 2009 und 2011 drei Mal in Folge die Meisterschaft und zwei Mal die Champions League gewann, sieht offenbar bei United eher die Möglichkeit, seine Vorstellungen zu verwirklichen.

Er und Ferguson sollen sich bereits einige Male getroffen haben, zuletzt in New York, wo Guardiola zusammen mit seiner Familie sein Sabbatical verbringt.

Sollte er Fergusons Nachfolger werden, so glaubt der "Daily Star" zu wissen, werde Guardiola für drei Jahre bei United unterschreiben und drei Trainer für den Nachwuchs mitbringen.

Kritik von Ex-Barca-Profi

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 19 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

Mit einem erfolgreichen Engagement in Manchester könnte Guardiola dann wohl auch diejenigen überzeugen, die seine Arbeit bisher weniger euphorisch bewerten.

"Er war in Barcelona ein guter Trainer, aber er hat nichts Neues geschaffen", meinte der ehemalige Barca-Profi Deco (2004 bis 2008) beim portugiesischen TV-Sender "RTP": "Um ihn besser bewerten zu können, muss man ihn erst bei anderem Klub sehen."

Wie es aussieht, wird dieser Klub Manchester United sein.


22.25 | 0 komentar | Read More

Auszeichnung für Neymar

Brasiliens Ausnahmespieler Neymar bleibt im südamerikanischen Fußball das Maß aller Dinge.

Bei der Wahl zum "König Amerikas" der uruguayischen Zeitung "El Pais" für Profis aus Vereinen auf dem amerikanischen Kontinent wiederholte der Stürmer vom brasilianischen Spitzenklub FC Santos seinen Erfolg aus dem Vorjahr. Von 438 teilnehmenden Sportjournalisten stimmten 199 für den 20-Jährigen.

Wegen der Begrenzung des Kandidatenkreises standen Stars wie der argentinische Weltfußballer und Tor-Weltrekordler Lionel Messi vom spanischen Nobelverein FC Barcelona nicht zur Wahl.

Hinter Neymar, der im vergangenen Jahr als erster Brasilianer seit Romario 2000 die Wahl gewann, belegte der frühere Bundesliga-Profi Paolo Guerrero vom brasilianischen Klub-Weltmeister Corinthians Sao Paulo deutlich abgeschlagen mit 50 Stimmen Rückstand den zweiten Platz. Zum besten Trainer wurde Kolumbiens argentinischer Nationaltraier Jose Pekerman gekürt.


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Smuda wohl neuer Coach beim Jahn

Written By limadu on Minggu, 30 Desember 2012 | 22.25

Der ehemalige polnische Nationaltrainer Franciszek Smuda wird angeblich neuer Trainer beim Zweitligisten Jahn Regensburg.

Polnische Medien berichteten am Samstag übereinstimmend, der 64-Jährige werde im neuen Jahr die Nachfolge von Sportdirektor Franz Gerber antreten, der zuletzt auch interimsmäßig den Trainerposten übernommen hatte.

Gerber (59) hatte der "Mittelbayerischen Zeitung" bislang nur bestätigt, das an diesem Wochenende eine Entscheidung unter fünf Kandidaten fallen werde.

Bei den fünf Kandidaten soll es sich auf jeden Fall um Bojan Prasnikar (59, früher u.a. Energie Cottbus) und Rico Schmitt (44, zuletzt FC Erzgebirge Aue) sowie um Milan Sasic (54, zuletzt MSV Duisburg), Reinhard Stumpf (51, zuletzt Wacker Burghausen) und Wolfgang Wolf (55, zuletzt Hansa Rostock) handeln.

Der Vertrag des neuen Trainers wird auf jeden Fall nur bis Saisonende gelten, sich beim Klassenverbleib aber um ein Jahr verlängern.

Smuda, ehemals Spieler und Trainer unterklassiger Vereine in Deutschland, hatte nach dem Aus der polnischen Nationalmannschaft bei der EM-Endrunde 2012 im eigenen Land und der Ukraine seinen Vertrag als Nationaltrainer nicht verlängert.

Sein Name war bisher ebenso wenig aufgetaucht wie jener von Dorinel Munteanu, den Medien in Rumänien als Kandidaten beim Jahn ausgemacht haben wollen.


22.25 | 0 komentar | Read More

Fan-Wut: Holtby unter Beschuss

Abbrechen

Der Schalker Mittelfeldspieler wird wegen seines nahenden Abschieds beschimpft. Eine Trennung im Winter ist aber noch kein Thema.

Von Matthias Becker

München - Eigentlich ist Lewis Holtby ein großer Social-Media-Anhänger.

Schon zu seiner Zeit beim FSV Mainz 05 präsentierte sich Holtby offenherzig bei Facebook, auch bei Twitter ist der Mittelfeldspieler des FC Schalke 04 schwer aktiv.

Stolze 35.000 Follower verzeichnet Holtby beim Kurznachrichtendienst, über 100.000 gefällt sein Facebook-Profil.

Holtby wird aber sicher nicht alles gefallen, was seine digitalen Freunde inzwischen so auf seiner Pinnwand hinterlassen.

Fans beschimpfen Holtby

Denn nach der Ankündigung des Nationalspielers, Schalke nach Ablauf seines Vertrages im Sommer 2013 verlassen zu wollen, machen einige Anhänger der Königsblauen ihrer Enttäuschung Luft.

In teils deftigen Worten wird Holtby in Kommentaren beschimpft, Formulierungen wie "Söldner" gehören noch zu den harmloseren.

Vom 22-Jährigen selbst ist schon länger nichts mehr zu hören. Während des immer lästiger werdenden Vertragspokers der letzten Wochen enthielt er sich öffentlicher Kommentare.

Der letzte Facebook-Post stammt vom Besuch einer Motorcross-Show Ende November, der letzte Tweet von Anfang Dezember.

Heldt: Bisher keine Anfrage

Dabei wäre eine Stellungnahme Holtbys zur Entscheidung, Schalke den Rücken zu kehren , durchaus interessant. Noch ist unklar, wo er den nächsten Karriereschritt machen will.

Einigkeit herrscht in der Annahme, dass es den Halb-Engländer in die Premier League ziehen wird. Tottenham Hotspur und der FC Everton gelten als Interessenten, auch der FC Arsenal und der FC Liverpool werden genannt.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Schalke 04 ...

Dass die Schalker Holtby noch im Januar abgeben werden, um wenigstens eine Ablöse zu generieren, deutet sich momentan nicht an. "Bisher gibt es keine Anfrage. Der Berater hat uns mitgeteilt, dass Lewis seinen Vertrag bis zum Saisonende erfüllen wird", sagte Schalke-Manager Horst Heldt der "WAZ".

Trennung noch im Winter?

Womöglich könnte eine Trennung während des Winter-Transferfensters aber noch mal zum Thema werden - je nachdem, wie sich der Unmut der Schalker Fans zu Beginn der Rückrunde auf die Leistungen Holtbys auswirkt.

Seine Leistungen stagnierten schon während des Vertragspokers zum Ende der Hinrunde. Unter Neu-Trainer Jens Keller stand er im Pokalspiel gegen Mainz nicht in der Startelf.

Holtby wäre nicht der erste Profi der Königsblauen, der von den Fans mit Liebesentzug bestraft wird. Kevin Kuranyi und Manuel Neuer erging es ähnlich, als sie frühzeitig über ihren Abschied aus Schalke informierten.

Weitere Unruhe droht

Da im Umfeld der Gelsenkirchener nach dem Absturz auf Platz sieben der Bundesliga-Tabelle ohnehin keine Harmonie herrscht, wäre weitere Unruhe kaum förderlich. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Wobei die "Söldner"-Vorwürfe gegen Holtby nicht wirklich greifen. Der Mittelfeldspieler steigt keineswegs aus einem langfristigen Kontrakt aus, sondern verlässt den Verein nach Ablauf seines Arbeitspapiers.

S04-Trainer seit dem Aufstieg 1991

Aleksandar Ristic

01.01.1991 - 30.04.1992

Klaus Fischer

01.05.1992 – 30.06.1992

Udo Lattek

01.07.1992 – 17.01.1993

Helmut Schulte

18.01.1993 - 10.10.1993

Jörg Berger

11.10.1993 - 03.10.1996

Huub Stevens

08.10.1996 - 30.06.2002

Frank Neubarth

01.07.2002 - 26.03.2003

Marc Wilmots

26.03.2003 - 24.06.2003

Jupp Heynckes

25.06.2003 - 15.09.2004

Eddy Achterberg

15.09.2004 - 28.09.2004

Ralf Rangnick

28.09.2004 - 12.12.2005

Oliver Reck

12.12.2005 - 04.01.2006

Mirko Slomka

04.01.2006 - 13.04.2008

Michael Büskens

13.04.2008 - 1.07.2008

Fred Rutten

01.07.2008 - 26.03.2009

Michael Büskens

26.03.2009 - 30.06.2009

Felix Magath

01.07.2009 bis 16.03.2011

Seppo Eichkorn

17.03.2011 - 20.03.2011

Ralf Rangnick

17.03.2011 - 22.09.2011

Seppo Eichkorn

23.09.2011 - 26.09.2011

Huub Stevens

27.09.2011 - 16.12. 2012

Jens Keller

seit 16.12. 2012

Zwar winkt ihm auf diesem Weg ein ordentliches Handgeld, aber große Summen könnte Schalke mit einem Profi, der im Sommer ablösefrei zu haben ist wohl auch auf dem Winter-Transfermarkt nicht einnehmen.

Gehaltsforderungen wohl kein Hindernis

Angeblich überzogene Ansprüche Holtbys, die zwischenzeitlich auf dem Boulevard kolportiert wurden, hat es offenbar nicht gegeben.

An den Gehaltsforderungen des Spielers sei die Einigung nicht gescheitert, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".

Ob diese Nachricht bei den wütenden Fans noch ankommt, ist fraglich.


22.25 | 0 komentar | Read More

Vereine müssen Polizei nicht zahlen

In der Debatte um die Sicherheit in deutschen Fußballstadien scheint eine der größten Drohkulissen der Politik zu bröckeln.

Das Bundesinnenministerium (BMI) gab auf Anfrage der Linkspartei zu, dass es derzeit "keine Rechtsgrundlage" dafür gebe, den Vereinen Kosten für Einsätze der Bundespolizei außerhalb der Stadien in Rechnung zu stellen. Das berichten der "Deutschlandfunk" und die "Süddeutsche Zeitung".

Die Entscheidung über die Finanzierung von Einsätzen der Landespolizeien müsse in den einzelnen Bundesländern fallen.

Am 12. Dezember hatten die 36 Profivereine der Deutschen Fußball Liga (DFL) mit großer Mehrheit das umstrittene Sicherheitskonzept beschlossen. Für den Fall einer Ablehnung hatten die Innenminister der Bundesländer mit weitreichenden Konsequenzen gedroht und erklärt, eine Beteiligung an den Kosten für Polizeieinsätze sei dann unumgänglich.

Doch auch eine Finanzierung von Einsätzen der Landespolizeien durch die Fußballvereine ist unter Juristen umstritten. Die Arbeitsgemeinschaft Fananwälte hatte dies Mitte Dezember als eine "Missachtung des Grundgesetzes" dargestellt.

"Polizeikosten hat der Staat zu tragen, ansonsten wäre das Gewaltmonopol des Staates nicht zu rechtfertigen", hieß es in einer Mitteilung.

Auch zu der Drohung, dass womöglich eine Abschaffung der Stehplätze im Raum stehe, äußerte sich das BMI. Dafür gebe es derzeit keine "konkreten Konzepte", teilte das BMI mit.


22.25 | 0 komentar | Read More

Irak erteilt Maradona eine Absage

Kein Job für Diego Maradona: Nicht die argentinische Legende, sondern Hakeem Shakir wird Iraks neuer Nationaltrainer.

Den Aufstieg Shakirs vom U19- zum Cheftrainer gab der irakische Verband am Samstag bekannt. Shakir (49) wird Nachfolger des Brasilianers Zico.

Er soll die Mannschaft zur WM 2014 führen. Medienberichten zufolge hatte Maradona (52) zum engsten Favoritenkreis gehört.


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Heynckes appelliert an Spieler

Written By limadu on Sabtu, 29 Desember 2012 | 22.25

Trainer Jupp Heynckes hat an die Mannschaft von Bayern München appelliert, nach den guten Leistungen der Hinrunde nicht nachzulassen.

"Wir sind auf einem sehr guten Weg, aber wir müssen ihn unbeirrbar weitergehen!", sagte er vor allem mit Blick auf die Bundesliga. Der Meistertitel habe für ihn "Priorität", dies sei das Ziel, "das wir mit aller Macht anstreben", sagte der 67 Jahre alte Trainer in einem Interview auf der Bayern-Homepage.

Der FC Bayern hat die Hinrunde der Bundesliga mit nur einer Niederlage und einem Vorsprung von neun Punkten auf Verfolger Bayer Leverkusen abgeschlossen. In der Champions League steht der deutsche Rekordmeister im Achtelfinale gegen den FC Arsenal, im Viertelfinale des DFB-Pokals treffen die Münchner auf den Double-Gewinner Borussia Dortmund. "Was in der Champions League und im DFB-Pokal passiert, lassen wir einfach mal auf uns zukommen", sagte Heynckes.

Heynckes betonte, er wolle aus seiner Mannschaft "niemanden speziell herausheben - auch wenn es schon den einen oder anderen gäbe." Das gesamte Team, auch diejenigen, die nicht so oft zum Zug gekommen seien, hätten "vorbildlich mitgezogen".

Allerdings betonte Heynckes, die "überragende Fähigkeiten als Fußballer und als Typ" von 40-Millionen-Mann Javi Martinez. Dieser werde in den kommenden Jahren "zu einem der herausragenden Spieler des FC Bayern werden".


22.25 | 0 komentar | Read More

Gier und Hunger: Heynckes nimmt Team in die Pflicht

Abbrechen

Nach der starken Vorrunde sieht der Trainer seine Bayern auf dem richtigen Weg. Dieser müsse unbeirrt fortgesetzt werden.

Von Rainer Nachtwey

München - 42 Punkte aus 17 Spielen, neun Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten, souverän ins Achtelfinale der Champions League und ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen ( DATENCENTER: Bundesliga).

Nach der grandiosen Vorrunde des FC Bayern zeigt sich Trainer Jupp Heynckes begeistert von seiner Mannschaft.

"Alle arbeiten noch aufmerksamer, noch wacher, noch professioneller, noch konzentrierter. Jeder meiner Spieler nimmt sich zurück und präsentiert sich in dieser Saison als absoluter Teamplayer", sagte der Coach mit Blick auf den Vergleich zur vergangenen Saison in einem Interview auf der Bayern-Homepage.

Heynckes bleibt Marschroute treu

Dennoch mahnt Heynckes an, dass sich seine Spieler nicht auf den gezeigten Leistungen ausruhen dürfen.

"Die Mannschaft muss diesen Hunger, diese Gier auch mit ins neue Jahr nehmen. Das ist etwas, was ich den Jungs in meiner ersten Ansprache im Trainingslager in Katar auch klipp und klar verdeutlichen werde", führte der Weltmeister von 1974 aus.

Daher werde er auch nicht einen Millimeter von seiner Marschroute abweichen: "Wir sind auf einem sehr guten Weg, aber wir müssen ihn unbeirrbar weitergehen." ( Thomas Müller im SPORT1-Interview)

Viel Lob für Martinez

Und er erwartet sich noch eine Steigerung - allen voran von 40-Millionen-Mann Javi Martinez. Zwar habe der Spanier bereits sein großes Potenzial gezeigt, Spanien-Kenner Heynckes geht aber davon aus, dass der 24 Jahre alte Defensivspieler die Zukunft der Münchner prägen wird.

"Das ist genau der Spieler, den wir auf dieser Position im defensiven Mittelfeld gebraucht haben. Javi hat überragende Fähigkeiten als Fußballer und als Typ", sagte Heynckes, "er ist mittlerweile wunderbar integriert und ein Garant für unsere starken Defensivleistungen. Er wird in den kommenden Jahren zu einem der herausragenden Spieler des FC Bayern werden."

Mehr Einsatzzeit für van Buyten

Trotz der starken Vorstellungen in der Abwehr mit nur sieben Gegentoren in der Bundesliga kündigt Heynckes an, kleine Veränderungen vorzunehmen - wenn auch gezwungenermaßen.

Hoeneß' Vorsätze für 2013

Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Holger Badstuber (Kreuzbandriss) und der Rotsperre für Jerome Boateng im Champions-League-Achtelfinale stellt er Daniel van Buyten mehr Einsatzzeit in Aussicht.

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10 Fragen zum FC Bayern München

"Ich werde ihn natürlich deutlich mehr berücksichtigen", sagte Heynckes. "Und dann wird er so viel Spielpraxis haben, dass er auch gegen den FC Arsenal spielen kann."

Heynckes: Neuer auf einer Stufe mit Casillas

Neben dem Defensivverbund stellte er zudem die Vorzüge von Manuel Neuer heraus. Die Diskussionen um dessen Status als Deutschlands bester Torhüter versteht Heynckes nicht.

"Manuel ist ein Ausnahmetorhüter. Für mich stand schon immer fest, dass er die absolute Nummer eins in Deutschland ist. Weltweit sehe ich nur Iker Casillas auf einem ähnlichen Level", sagte Heynckes.

Meisterschaft hat Priorität

In Doha will Heynckes die Grundlagen für die erste Meisterschaft nach zwei Jahren ohne Titelgewinn legen, denn der Meistertitel hat für den 67-Jährigen "Priorität", dies sei das Ziel, "das wir mit aller Macht anstreben."

Kritik an der Auswahl des Trainingslagers lässt Heynckes nicht gelten.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

"Es wurde immer gesagt, wir hätten in der letztjährigen Rückrunde die Meisterschaft verspielt. Das ist Schwachsinn, wir haben nur einen Punkt weniger gesammelt als in der Hinrunde, wo wir von allen in den Himmel gelobt wurden", sagte Heynckes.

"Der BVB hat schlicht und einfach überragend gespielt. Unsere Rückrundenvorbereitung war in der letzten Saison top, deswegen fliegen wir wieder nach Katar."

Der Gewinn der 23. Deutschen Meisterschaft würde ihm sicher Recht geben.


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Smuda wohl neuer Coach beim Jahn

Der ehemalige polnische Nationaltrainer Franciszek Smuda wird angeblich neuer Trainer beim Zweitligisten Jahn Regensburg.

Polnische Medien berichteten am Samstag übereinstimmend, der 64-Jährige werde im neuen Jahr die Nachfolge von Sportdirektor Franz Gerber antreten, der zuletzt auch interimsmäßig den Trainerposten übernommen hatte.

Gerber (59) hatte der "Mittelbayerischen Zeitung" bislang nur bestätigt, das an diesem Wochenende eine Entscheidung unter fünf Kandidaten fallen werde.

Bei den fünf Kandidaten soll es sich auf jeden Fall um Bojan Prasnikar (59, früher u.a. Energie Cottbus) und Rico Schmitt (44, zuletzt FC Erzgebirge Aue) sowie um Milan Sasic (54, zuletzt MSV Duisburg), Reinhard Stumpf (51, zuletzt Wacker Burghausen) und Wolfgang Wolf (55, zuletzt Hansa Rostock) handeln.

Der Vertrag des neuen Trainers wird auf jeden Fall nur bis Saisonende gelten, sich beim Klassenverbleib aber um ein Jahr verlängern.

Smuda, ehemals Spieler und Trainer unterklassiger Vereine in Deutschland, hatte nach dem Aus der polnischen Nationalmannschaft bei der EM-Endrunde 2012 im eigenen Land und der Ukraine seinen Vertrag als Nationaltrainer nicht verlängert.

Sein Name war bisher ebenso wenig aufgetaucht wie jener von Dorinel Munteanu, den Medien in Rumänien als Kandidaten beim Jahn ausgemacht haben wollen.


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Fan-Wut: Holtby unter Beschuss

Abbrechen

Der Schalker Mittelfeldspieler wird wegen seines nahenden Abschieds beschimpft. Eine Trennung im Winter ist aber noch kein Thema.

Von Matthias Becker

München - Eigentlich ist Lewis Holtby ein großer Social-Media-Anhänger.

Schon zu seiner Zeit beim FSV Mainz 05 präsentierte sich Holtby offenherzig bei Facebook, auch bei Twitter ist der Mittelfeldspieler des FC Schalke 04 schwer aktiv.

Stolze 35.000 Follower verzeichnet Holtby beim Kurznachrichtendienst, über 100.000 gefällt sein Facebook-Profil.

Holtby wird aber sicher nicht alles gefallen, was seine digitalen Freunde inzwischen so auf seiner Pinnwand hinterlassen.

Fans beschimpfen Holtby

Denn nach der Ankündigung des Nationalspielers, Schalke nach Ablauf seines Vertrages im Sommer 2013 verlassen zu wollen, machen einige Anhänger der Königsblauen ihrer Enttäuschung Luft.

In teils deftigen Worten wird Holtby in Kommentaren beschimpft, Formulierungen wie "Söldner" gehören noch zu den harmloseren.

Vom 22-Jährigen selbst ist schon länger nichts mehr zu hören. Während des immer lästiger werdenden Vertragspokers der letzten Wochen enthielt er sich öffentlicher Kommentare.

Der letzte Facebook-Post stammt vom Besuch einer Motorcross-Show Ende November, der letzte Tweet von Anfang Dezember.

Heldt: Bisher keine Anfrage

Dabei wäre eine Stellungnahme Holtbys zur Entscheidung, Schalke den Rücken zu kehren , durchaus interessant. Noch ist unklar, wo er den nächsten Karriereschritt machen will.

Einigkeit herrscht in der Annahme, dass es den Halb-Engländer in die Premier League ziehen wird. Tottenham Hotspur und der FC Everton gelten als Interessenten, auch der FC Arsenal und der FC Liverpool werden genannt.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Schalke 04 ...

Dass die Schalker Holtby noch im Januar abgeben werden, um wenigstens eine Ablöse zu generieren, deutet sich momentan nicht an. "Bisher gibt es keine Anfrage. Der Berater hat uns mitgeteilt, dass Lewis seinen Vertrag bis zum Saisonende erfüllen wird", sagte Schalke-Manager Horst Heldt der "WAZ".

Trennung noch im Winter?

Womöglich könnte eine Trennung während des Winter-Transferfensters aber noch mal zum Thema werden - je nachdem, wie sich der Unmut der Schalker Fans zu Beginn der Rückrunde auf die Leistungen Holtbys auswirkt.

Seine Leistungen stagnierten schon während des Vertragspokers zum Ende der Hinrunde. Unter Neu-Trainer Jens Keller stand er im Pokalspiel gegen Mainz nicht in der Startelf.

Holtby wäre nicht der erste Profi der Königsblauen, der von den Fans mit Liebesentzug bestraft wird. Kevin Kuranyi und Manuel Neuer erging es ähnlich, als sie frühzeitig über ihren Abschied aus Schalke informierten.

Weitere Unruhe droht

Da im Umfeld der Gelsenkirchener nach dem Absturz auf Platz sieben der Bundesliga-Tabelle ohnehin keine Harmonie herrscht, wäre weitere Unruhe kaum förderlich. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Wobei die "Söldner"-Vorwürfe gegen Holtby nicht wirklich greifen. Der Mittelfeldspieler steigt keineswegs aus einem langfristigen Kontrakt aus, sondern verlässt den Verein nach Ablauf seines Arbeitspapiers.

S04-Trainer seit dem Aufstieg 1991

Aleksandar Ristic

01.01.1991 - 30.04.1992

Klaus Fischer

01.05.1992 – 30.06.1992

Udo Lattek

01.07.1992 – 17.01.1993

Helmut Schulte

18.01.1993 - 10.10.1993

Jörg Berger

11.10.1993 - 03.10.1996

Huub Stevens

08.10.1996 - 30.06.2002

Frank Neubarth

01.07.2002 - 26.03.2003

Marc Wilmots

26.03.2003 - 24.06.2003

Jupp Heynckes

25.06.2003 - 15.09.2004

Eddy Achterberg

15.09.2004 - 28.09.2004

Ralf Rangnick

28.09.2004 - 12.12.2005

Oliver Reck

12.12.2005 - 04.01.2006

Mirko Slomka

04.01.2006 - 13.04.2008

Michael Büskens

13.04.2008 - 1.07.2008

Fred Rutten

01.07.2008 - 26.03.2009

Michael Büskens

26.03.2009 - 30.06.2009

Felix Magath

01.07.2009 bis 16.03.2011

Seppo Eichkorn

17.03.2011 - 20.03.2011

Ralf Rangnick

17.03.2011 - 22.09.2011

Seppo Eichkorn

23.09.2011 - 26.09.2011

Huub Stevens

27.09.2011 - 16.12. 2012

Jens Keller

seit 16.12. 2012

Zwar winkt ihm auf diesem Weg ein ordentliches Handgeld, aber große Summen könnte Schalke mit einem Profi, der im Sommer ablösefrei zu haben ist wohl auch auf dem Winter-Transfermarkt nicht einnehmen.

Gehaltsforderungen wohl kein Hindernis

Angeblich überzogene Ansprüche Holtbys, die zwischenzeitlich auf dem Boulevard kolportiert wurden, hat es offenbar nicht gegeben.

An den Gehaltsforderungen des Spielers sei die Einigung nicht gescheitert, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".

Ob diese Nachricht bei den wütenden Fans noch ankommt, ist fraglich.


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Hecking in Wolfsburg vorgestellt

Written By limadu on Jumat, 28 Desember 2012 | 22.25

Der neue Trainer Dieter Hecking sieht sich nach der Absage von Favorit Bernd Schuster nicht als zweite Wahl beim Bundesligisten VfL Wolfsburg.

"Es ist das gute Recht eines Bundesligisten, dass er nicht nur mit einem Trainer spricht, sondern sich auch nach Alternativen umschaut", sagte der vom 1. FC Nürnberg zum VfL gewechselte Hecking bei seiner Vorstellung am Freitag.

Hecking, der sechste VfL-Trainer seit dem Gewinn der Meisterschaft 2009, wird beim Rückrunden-Auftakt am 19. Januar gegen den VfB Stuttgart zum ersten Mal auf der Wolfsburger Bank sitzen.

Für den neuen Trainer, der Interimscoach Lorenz-Günther Köstner ablöst, geht es zunächst einmal darum, den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrößern. Der VfL liegt derzeit mit sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz auf dem 15. Rang.

"Die Tabellensituation ist nicht so, dass wir gleich nach oben schauen können. Wir wollen uns erst einmal stabilisieren. Das Wichtigste ist ein guter Start", sagte Hecking: "Ich bin mir aber zu 100 Prozent sicher, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Ob noch mehr geht, werden wir sehen. Ein tolles Ziel für die Rückrunde wäre doch der Pokalsieg."

Rund 750.000 Euro soll der Wolfsburger Mutterkonzern Volkswagen für den als akribischen Arbeiter bekannten Hecking nach Nürnberg überwiesen haben. Der 48-Jährige hatte bei den Franken eine entsprechende Ausstiegsklausel in seinem ursprünglich noch bis 2014 laufenden Vertrag. Bei den Niedersachsen hat der Coach bis 2016 unterschrieben.

Hecking, der seinen Dienst zu Beginn der Rückrunden-Vorbereitung am 3. Januar antritt und gleich an diesem Tag mit seinen neuen Schützlingen ins Trainingslager nach Belek reisen wird, bringt seinen Co-Trainer Dirk Bremser mit. Aus dem bisherigen Wolfsburger Trainerstab will er Assistenzcoach Andries Jonker und Rehatrainer Oliver Mutschler behalten.


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Hecking: "Habe meinen Vertrag eingehalten"

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Wolfsburgs neuer Trainer rechtfertigt bei seiner Vorstellung den Weggang aus Nürnberg - und hat wenig Lust auf eine Shoppingtour.

Von Christian Paschwitz und Martin Hoffmann

München/Wolfsburg - An einer Stelle wurde Dieter Hecking gefragt, was er denn beitragen wolle zu dem von seinem Klub ausgerufenen Ziel, "sympathischer" zu werden.

Manager Klaus Allofs hakte da schnell ein: "Wir sind doch schon sympathischer geworden in den vergangenen Wochen."

Es kam nicht so recht herüber, wie ironisch das gemeint war. Zumal ja nicht jeder die Art die Art und Weise sympathisch fand, wie der Werksklub Coach Hecking aus Nürnberg abwarb ( Bericht).

Und so war die Rechtfertigung dieses Schritts das große Thema bei der offiziellen Vorstellung Heckings am Freitagnachmittag.

"Der Vertrag hat das hergegeben"

"Es gibt Verträge, und die sind einzuhalten", meinte Hecking auf die entsprechende Frage: "Und ich habe meinen Vertrag durch die Klausel eingehalten."

Hecking hatte bei den Franken noch einen bis 2014 laufenden Vertrag, darin jedoch eine Ausstiegsklausel. Daher ist er mit sich im Reinen - wie auch Allofs.

"Normalerweise kann man keinen Spieler mitten in der Saison aus seinem Job rausholen", so der Geschäftsführer: "Doch der Vertrag hat das hergegeben, das war ein glücklicher und positiver Umstand."

Allofs, der kürzlich unter ähnlichen Umständen von Werder Bremen nach Wolfsburg ging, vergaß da nicht zu erwähnen: "Bei mir war es ja genauso".

Ohne Klausel kein Deal

Sowohl Hecking als auch Allofs versicherten, dass es den Deal ohne besagtes Vetragsdetail nicht gegeben hätte.

"Hätte die Klausel nicht bestanden, wäre ich nicht gewechselt", so Hecking. Er hätte die Freigabe "ganz sicher nicht bekommen - ich hätte dann auch nicht darauf hingewirkt", so Hecking.

Allofs sah es ähnlich: "Hätte ich von der Klausel nicht gewusst, hätte es auch keine Anfrage gegeben."

Hecking freut sich auf Wolfsburg

"Muss auch mal an mich denken"

Hecking, der noch im Oktober im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 erklärt hätte, er würde sich ein Angebot aus Wolfsburg "nicht anhören", begründete seine Kehrtwende mit seinen persönlichen Zielen: "Meine Aufgabe in Nürnberg war eine Klasseaufgabe, ich gehe mit einem weinenden Auge weg."

Bei einem Trainer wie Spieler sei eine Karriere aber nie planbar, "man weiß nie, wann der richtige Zeitpunkt ist. Ich hatte auch das Gefühl, ich muss auch mal an mich denken." In Wolfsburg könne er "mit den gegebenen Mitteln etwas mehr erreichen".

Geld soll kein Thema gewesen sein

Persönlich dürften sich Heckings Bezüge in Wolfsburg deutlich verbessert haben - was für den fünffachen Familienvater, der seiner Familie im niedersächsischen Bad Nenndorf nun wieder näher ist, nach eigenem Bekunden aber keine Rolle gespielt hat, den Club zu verlassen:

"Es ging mir aber nie darum, etwas herauszuschlagen", so der Ex-Profi.

Auch wenn ihm FCN-Manager Martin Bader nach Bekanntwerden des Wolfsburger Angebots eine abermalige Vertragsverlängerung zu besseren Bezügen in Aussicht gestellt habe.

Umfrage

Hecking "Wölfe"-Coach: Richtige Wahl ?

Schuster bekümmert wenig

Dass Wolfsburg parallel mit Bernd Schuster verhandelte, lässt Hecking übrigens kalt: "Es ist das gute Recht eines Bundesligisten, dass er nicht nur mit einem Trainer spricht, sondern sich auch nach Alternativen umschaut."

Allofs' Verhandlungen mit Schuster sollen an dessen Wunsch, ein eigenes Trainerteam mitzubringen, gescheitert sein, nach SPORT1-Informationen war Hecking aber so oder so Allofs' bevorzugte Wahl.

Lob für Köstner, Klassenerhalt im Blick

Für den neuen Trainer, der Interimscoach Lorenz-Günther Köstner ablöst und ihm ein gutes Zeugnis ausstellte ("Er hat hervorragende Arbeit geliefert"), geht es zunächst einmal darum, den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrößern. Der VfL liegt derzeit mit sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz auf dem 15. Rang.

"Wir wollen uns erst einmal stabilisieren. Das Wichtigste ist ein guter Start", sagte Hecking: "Ich bin mir aber zu 100 Prozent sicher, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Ein tolles Ziel für die Rückrunde wäre doch der Pokalsieg."

Gibt es Winter-Transfers?

Allofs stellte für die Winterpause "sinnvolle Verstärkungen" in Aussicht, während Hecking zugab, "kein Freund von Winter-Transfers" zu sein.

Rekord-Absteiger der Bundesliga

Platz 1

1. FC Nürnberg (7) 1969, 1979, 1984, 1994, 1999, 2003, 2008

Platz 1

Arminia Bielefeld (7) 1972, 1979, 1985, 1998, 2000, 2003, 2009

Platz 3

MSV Duisburg (6) 1982, 1992, 1995, 2000, 2006, 2008

Platz 3

Karlsruher SC (6) 1968, 1977, 1983, 1985, 1998, 2009

Platz 3

VfL Bochum (6) 1993, 1995, 1999, 2001, 2005, 2010

Platz 3

Hertha BSC (6) 1965, 1980, 1983, 1991, 2010, 2012

Platz 7

FC Bayer 05 Uerdingen (5) 1976, 1981, 1991, 1993, 1996

Platz 7

1. FC Köln (5): 1998, 2002, 2004, 2006, 2012

Seinen Dienst tritt Hecking zu Beginn der Rückrunden-Vorbereitung am 3. Januar an und reist an diesem Tag mit seinen neuen Schützlingen gleich ins Trainingslager nach Belek.

Aus dem bisherigen Wolfsburger Trainerstab will er Assistenzcoach Andries Jonker und Rehatrainer Oliver Mutschler behalten, aus Nürnberg bringt er Co-Trainer Dirk Bremser mit.

Schlechte Wünsche aus der alten Wahlheimat hat Hecking übrigens nach eigenen Angaben nicht mitbekommen: "Man hat mir den Schritt gegönnt. Keiner hat gesagt: Du Arsch!"


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Munteanu wird Trainer in Russland

Der frühere Bundesliga-Profi Dorinel Munteanu ist neuer Trainer beim russischen Erstligisten Mordowia Saransk. Der Wolga-Klub bestätigte die Verpflichtung des rumänischen Rekordnationalspielers am Freitag.

Munteanu, der erst vor vier Wochen in seiner Heimat den Trainer-Posten bei Dinamo Bukarest übernommen hatte, tritt beim Tabellenschlusslicht die Nachfolge des im November entlassenen Fjodor Tscherbaschenko an.

Der 44-Jährige, der in der Bundesliga beim 1. FC Köln sowie VfL Wolfsburg unter Vertrag gestanden hatte, begründete seinen Abschied aus Bukarest nach nur vier Spielen mit seinem Wunsch nach einer Tätigkeit im Ausland.

Sein neues Team holte in seiner ersten Erstliga-Saison aus den bisherigen 19 Spielen nur zwei Siege und insgesamt neun Punkte.

In der russischen Meisterschaft ist Munteanu der zweite Chefcoach aus Rumänien. Sein Landsmann Dan Petrescu arbeitet bei Dynamo Moskau mit dem deutschen Ex-Nationalspieler Kevin Kuranyi zusammen.


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Hübscher wird Schalker Co-Trainer

Schalke 04 hat nach der Entlassung von Huub Stevens die Umstruktierung auf der Trainerbank abgeschlossen.

Sven Hübscher wird neben Seppo Eichkorn künftig Stevens' Nachfolger Jens Keller als Co-Trainer assistieren.

Der 33-Jährige Hübscher, der zuletzt die U16 der Königsblauen trainiert hat, ersetzt Markus Gisdol, der gemeinsam mit Stevens Schalke verlassen musste.


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VfL stellt Hecking am Freitag vor

Written By limadu on Kamis, 27 Desember 2012 | 22.25

Bundesligist VfL Wolfsburg wird seinen neuen Trainer Dieter Hecking am Freitag offiziell vorstellen.

Der 48-Jährige war in der vergangenen Woche vom 1. FC Nürnberg zu den "Wölfen" gewechselt und erhält dort einen Vertrag bis Juni 2016.

Hecking bringt seinen bisherigen Co-Trainer Dirk Bremser mit und will darüber hinaus aus dem bisherigen Wolfsburger Trainerstab Assistenzcoach Andries Jonker und Rehacoach Oliver Mutschler behalten.

"Ich bin kein Freund von allzu großen Trainerteams", so Hecking.

Am 3. Januar starten die Wolfsburger mit ihrem neuen Coach ins Trainingslager nach Belek (Türkei).


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Russen planen neue "Superliga"

Russische und ukrainische Spitzenklubs planen mit Hilfe einer neuen "Superliga" den gemeinsamen Angriff auf Europas Fußballthron.

"Das wird einer der stärksten Wettbewerbe in Europa, deshalb wird jeder Spieler gerne in diesem prestigeträchtigen Turnier mitspielen wollen", betont Waleri Gassajew, Präsident und Trainer des russischen Erstligisten Alania Wladikawkas, der selbst allerdings nur geringe Chance auf eine Teilnahme hat.

Stattdessen sollen der amtierende russische Meister Zenit St. Petersburg, der einstige Armeeklub ZSKA Moskau, Anschi Machatschkala, BATE Borissow sowie einige ukrainische Traditionsklubs wie Schachtjar Donezk und Dynamo Kiew in der neuen Liga an den Start gehen.

Neben Gassajew ist auch der russische Ligachef Sergej Prjadkin von dem Projekt überzeugt - und geht damit auf Konfrontationskurs zu Verbandspräsident Nikolai Tolstych. Dieser würde den bisherigen Modus gerne beibehalten.

Allerdings sind einige Fragen rund um die Gründung der neuen "Superliga" wie etwa die Anzahl der Teilnehmer pro Land oder die Auf- und Abstiegsregelung noch offen. Darüber hinaus muss auch die UEFA dem Projekt erst noch zustimmen.


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Reuter neuer Augsburg-Manager

Platz 1 (Stand: 21.08.2012)

Bayern München (3095 Punkte, 48 Jahre)

Platz 2

Werder Bremen (2530 Punkte, 49 Jahre)

Platz 3

Hamburger SV (2513 Punkte, 50 Jahre)

Platz 4

VfB Stuttgart (2431 Punkte, 48 Jahre)

Platz 5

Borussia Dortmund (2350 Punkte, 46 Jahre)

Platz 6

Borussia Mönchengladbach (2190 Punkte, 45 Jahre)

Platz 7

1. FC Köln (2140 Punkte, 43 Jahre)

Platz 8

FC Schalke 04 (2119 Punkte, 45 Jahre)

Platz 9

1. FC Kaiserslautern (2094 Punkte, 44 Jahre)

Platz 10

Eintracht Frankfurt (1980 Punkte, 44 Jahre)

Platz 11

Bayer Leverkusen (1721 Punkte, 34 Jahre)

Platz 12

VfL Bochum (1374 Punkte, 34 Jahre)

Platz 13

Hertha BSC (1372 Punkte, 30 Jahre)

Platz 14

1. FC Nürnberg (1229 Punkte, 31 Jahre)

Platz 15

MSV Duisburg (1147 Punkte, 28 Jahre)

Platz 16

Hannover 96 (965 Punkte, 25 Jahre)

Platz 17

Karlsruher SC (953 Punkte, 24 Jahre)

Platz 18

Fortuna Düsseldorf (920 Punkte, 23 Jahre)

Platz 19

TSV 1860 München (884 Punkte, 20 Jahre)

Platz 20

Eintracht Braunschweig (878 Punkte, 20 Jahre)

Platz 21

VfL Wolfsburg (698 Punkte, 16 Jahre)

Platz 22

Arminia Bielefeld (598 Punkte, 17 Jahre)

Platz 23

KFC Uerdingen (543 Punkte, 14 Jahre)

Platz 24

SC Freiburg (514 Punkte, 14 Jahre)

Platz 24

Hansa Rostock (479 Punkte, 12 Jahre)

Platz 26

SV Waldhof Mannheim (285 Punkte, 7 Jahre)

Platz 27

Kickers Offenbach (282 Punkte, 7 Jahre)

Platz 28

Rot-Weiss Essen (262 Punkte, 7 Jahre)

Platz 29

1. FSV Mainz 05 (259 Punkte, 7 Jahre)

Platz 30

FC St. Pauli (254 Punkte, 8 Jahre)

Platz 31

Energie Cottbus (211 Punkte, 6 Jahre)

Platz 32

TSG Hoffenheim 1899 (181 Punkte, 5 Jahre)

Platz 33

Alemannia Aachen (157 Punkte, 4 Jahre)

Platz 34

SG Wattenscheid 09 (150 Punkte, 4 Jahre)

Platz 35

1. FC Saarbrücken (144 Punkte, 5 Jahre)

Platz 36

Dynamo Dresden (140 Punkte, 4 Jahre)

Platz 37

Rot-Weiß Oberhausen (139 Punkte, 4 Jahre)

Platz 38

Wuppertaler SV (102 Punkte, 3 Jahre)

Platz 39

Borussia Neunkirchen (93 Punkte, 3 Jahre)

Platz 40

FC 08 Homburg (90 Punkte, 3 Jahre)

Platz 41

SpVgg Unterhaching (79 Punkte, 2 Jahre)

Platz 42

Stuttgarter Kickers (77 Punkte, 2 Jahre)

Platz 43

SV Darmstadt 98 (54 Punkte, 2 Jahre)

Platz 44

Tennis Borussia Berlin (49 Punkte, 2 Jahre)

Platz 45

FC Augsburg (38 Punkte, 2 Jahre)

Platz 46

SSV Ulm 1846 (35 Punkte, 1 Jahr)

Platz 47

Fortuna Köln (33 Punkte, 1 Jahr)

Platz 48

Preußen Münster (30 Punkte, 1 Jahr)

Platz 49

Blau-Weiß 90 Berlin (21 Punkte, 1 Jahr)

Platz 50

VfB Leipzig (20 Punkte, 1 Jahr)

Platz 51

Tasmania 1900 Berlin (10 Punkte, 1 Jahr)

Platz 52

SpVgg Greuther Fürth (0 Punkte, 1 Jahr)


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FCA: Reuter folgt auf Rollmann

Stefan Reuter wird beim Bundesliga-Kellerkind FC Augsburg die Nachfolge von Manager Jürgen Rollmann antreten.

Der Weltmeister von 1990 hatte zuletzt von Januar 2006 bis Februar 2009 als Geschäftsführer Sport beim derzeitigen Zweitligisten 1860 München gearbeitet.

"Am vergangenen Freitag gab es den ersten Kontakt", bestätigte Reuter seine Benennung. "Ich habe die Entwicklung des Vereins intensiv mitverfolgt, ich war etliche Male im Stadion. Jetzt freue ich mich auf die neue Aufgabe. Wir werden hart daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen. Ein wichtiges Ziel ist der Klassenerhalt."

Daran glaubt der 46-jährige trotz der desolaten Hinrunde mit nur neun Punkten - notfalls über den Umweg Relegation. "Wir haben drei Punkte Rückstand auf den Drittletzten. Es gibt auch die Möglichkeit der Entscheidungsspiele. Es wird schwierig, aber nicht unmöglich."

Zehn Punkte beträgt der Abstand des FCA zum 15. Platz, der den direkten Klassenerhalt bedeutet. Reuter wird am 2. Januar offiziell vorgestellt und soll einen Vertrag bis Juni 2015 erhalten.

Vorgänger Rollmann war am vergangenen Sonntag nach gerade einmal neuneinhalb Wochen Amtszeit entlassen worden - nach Angaben des Tabellen-Vorletzten wegen "unüberbrückbarer Differenzen in der sportlichen Entwicklung".

Neben Reuter war am Donnerstagmorgen auch noch Christian Hochstätter, einst Manager bei Borussia Mönchengladbach und Hannover 96, für die Rollmann-Nachfolge gehandelt worden.

Bemerkenswert: Reuter ist bei den Schwaben in dieser Saison bereits der dritte Manager. Rollmann musste bereits nach 75 Tagen gehen, zuvor hatte es Manfred Paula auf gerade mal 100 Tage Amtszeit gebracht.


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UEFA: Berufung im Serbien-Fall

Written By limadu on Rabu, 26 Desember 2012 | 22.25

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat gegen die von der verbandseigenen Kontroll- und Disziplinarkammer verhängten Sanktionen gegen den serbischen Verband FFS Berufung eingelegt. Das gab die UEFA am Mittwoch bekannt.

Die UEFA hatte den FFS mit einer Geldstrafe von 80.000 Euro belegt und die U21-Auswahl zu zwei Begegnungen vor leeren Rängen verurteilt, nachdem britische Juniorenspieler nach einem 1:0-Sieg und der erfolgreichen Qualifikation für die U21-EM von serbischen Spielern attackiert wurden.

Außerdem wurde bei der Partie Mitte Oktober in Krusevac der dunkelhäutige Danny Rose während und nach der Partie von Zuschauern rassistisch beleidigt.

Der englische Verband FA hatte das Urteil harsch kritisiert.

"Wir sind von den UEFA-Sanktionen enttäuscht. Rassismus ist inakzeptabel und sollte keinen Platz im Fußball haben. Und wir sind der Meinung, dass die Strafen keine klare Ansage sind", wurde Generalsekretär Alex Horne in einer Stellungnahme der FA zitiert. Rio Ferdinand von Manchester United hatte beklagt, dass die UEFA das Rassismusproblem nicht ernst nehme.


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Schuften für den Aufstiegs-Traum

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Am 1. Februar geht es in der Zweiten Liga weiter. Bis dahin bringen sich die Klubs in Topform. SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne.

München - Ab dem 1. Februar wird es für die Zweitligisten wieder ernst.

Dann steht der 20. Spieltag auf dem Programm. Zuvor geht es um eine optimale Vorbereitung fern der Heimat. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Der ganz große Renner ist dabei ein Trainingslager in der Türkei. Von den ersten neun Teams in der Tabelle machen sich gleich acht dort fit, alleine sechs in Belek.

SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne der Zweitligisten von Platz eins bis neun der Tabelle. ( Hier geht es zu Teil zwei der Winterfahrpläne: die Plätze elf bis 18)

• Eintracht Braunschweig

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 13.1. - 21.1. in Belek (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 4.1. Hallenturnier in Frankfurt, 8.1. bei RW Erfurt, 11.1. gegen Kickers Offenbach, 21.1. FC Thun (in Belek), 27.1. Gegner noch offen
Zugänge:
Abgänge:

• Hertha BSC

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 19.1. - 26.1. in Belek (Türkei),
Testspiele: 9.1. VfL Wolfsburg II, 12.1. in Wolfsburg, 23.1. FC Bayern II, 25.1. Sturm Graz
Zugänge:
Abgänge:

• 1. FC Kaiserslautern

Trainingsauftakt: 2. Januar 2013
Trainingslager: 17.1. - 26.1. in Belek (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 5.1. Hallenturnier in Mannheim mit SV Sandhausen, 1899 Hoffenheim, Karlsruher SC und der SV Waldhof Mannheim, 9.1. beim TuS Mechtersheim, 12.1. bei Eintracht Trier, 20.1. gegen Ujpest Budapest, 21.1. gegen Arsenal Kiew, 25.1. gegen Daegu FC, 25.1. gegen RB Salzburg (alle vier Spiele in Belek)
Zugänge:
Abgänge:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

• Energie Cottbus

Trainingsauftakt: 4. Januar 2013
Trainingslager: 14.1. - 21.1. in Side (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 6.1. Hallenturnier in Kassel mit SC Paderborn, FSV Frankfurt, Offenbacher Kickers, Hessen Kassel, Göztepe, 9.1. gegen Berliner AK, 12.1. gegen SV Babelsberg, 16.1 gegen Wisla Krakau, 19.1. gegen FC Thun, 26.1. Bröndby Kopenhagen
Zugänge:
Abgänge: Daniel Ziebig (Hallescher FC, ausgeliehen)

• VfR Aalen

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 10.1. - 18.1. in Belek (Türkei)
Testspiele: 8.1. beim FC Augsburg, 12.1. gegen AZ Alkmaar, 14.1. gegen Karlsruher SC, 17.1. gegen Inter Baku (alle drei Partien in Belek), 22.1. bei SCR Altach, 25.1. gegen 1860 München
Zugänge:
Abgänge:

• 1860 München

Trainingsauftakt: 6. Januar 2013
Trainingslager: 13.1. - 22.1. in Belek (Türkei)
Testspiele: 26.1. beim VfR Aalen
Zugänge:
Abgänge:

• Union Berlin

Trainingsauftakt: 4. Januar 2013
Trainingslager: 7.1. - 14.1. in Huelva (Spanien)
Testspiele: 8.1. gegen Recreativo de Huelva, 9.1. gegen FC Utrecht, 12.1. gegen SV Wehen-Wiesbaden (alle drei Spiele in Huelva), 19.1. beim Chemnitzer FC, 22.1. gegen FC Lausanne-Sport, 26.1. (Gegner noch offen)
Zugänge:
Abgänge:

• FSV Frankfurt

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 17.12.2012)

12 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

8 Tore Ronny (Hertha BSC)

5. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

5. Platz

8 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

5. Platz

8 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

5. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

9. Platz

7 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

9. Platz

7 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

9. Platz

7 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

9. Platz

7 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

9. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

7 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 8.1. - 17.1. in Antalya-Lara (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 4.1. Hallenturnier in Frankfurt, 6.1. Hallenturnier in Kassel, 11.1. Greuther Fürth (in Antalya-Lara), 13.1. gegen FC Augsburg (in Belek), 16.1. gegen TSV Havelse (in Antalya-Lara), 19.1. gegen Rot-Weiß Erfurt, 22.1. gegen Viktoria Aschaffenburg, 26.1. gegen SV Sandhausen
Zugänge:
Abgänge:

• FC Ingolstadt

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 14.1. - 24.1. in Belek (Türkei)
Testspiele:
Zugänge:
Abgänge:

• 1. FC Köln

Trainingsauftakt: 4. Januar 2013
Trainingslager: 8.1. - 17.1. in Belek (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 13.1. Gegner noch offen, 16.1. Gegner noch offen, 25.1. bei Rot-Weiss Essen
Zugänge:
Abgänge: Tomoaki Makino (Urawa Red Diamonds)


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Die Winterfahrpläne: Plätze elf bis 18

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Am 1. Februar geht es in der Zweiten Liga weiter. Bis dahin bringen sich die Klubs in Topform. SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne.

München - Neue Kraft für den Abstiegskampf oder den Angriff auf die oberen Plätze.

Im Wintertrainingslager machen sich die Zweitligisten fit für die Rückrunde und haben dafür mehr Zeit als die Klubs aus dem Oberhaus.

Während die Bundesliga schon am 18. Januar weitergeht, rollt eine Etage tiefer erst am 1. Februar wieder der Ball. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne der Zweitligisten von Platz zehn bis 18 der Tabelle. ( Hier geht es zu Teil eins der Winterfahrpläne: die Plätze eins bis neun)

• Erzgebirge Aue

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 13. bis 20.1. in Belek (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 8.1.: Hallenturnier in Chemnitz
Zugänge: Kevin Pezzoni (früher FC Köln), Michael Fink (Samsunspor)
Abgänge:

• SC Paderborn 07

Trainingsauftakt: 5. Januar 2013
Trainingslager: 18. bis 25.1. in Belek (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 6.1. Hallenturnier in Kassel, 11.1 Hallenturnier in Essen, 9.1. gegen TuS Dornberg (in Bielefeld), 14.1. gegen Schalke 04, 18.1 gegen FC Lugano, 22.1. gegen FC St. Gallen (beide Spiele in Side), 26.1. beim VfL Bochum
Zugänge:
Abgänge:

• FC St. Pauli

Trainingsauftakt:3. Januar 2013
Trainingslager:
Testspiele und Hallenturniere: 4.1. Frankfurtcup 2013
Zugänge:
Abgänge:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

• MSV Duisburg

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 12. bis 22.1. in Antalya (Türkei)
Testspiele: 11.1. Derby Cup in Essen
Zugänge:
Abgänge: Zvonko Pamic (Dinamo Zagreb, war ausgeliehen von Bayer Leverkusen)

• VfL Bochum

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 11. bis 18. Januar 2013 in Belek (Türkei)
Testspiele: 6.1. gegen Concordia Wiemelhausen, 9.1. gegen CSV SF Bochum-Linden, 13.1. gegen FK Aqtöbe/Kasachstan, 16.1. gegen 1. FC Köln, 20.1. gegen Flota Swinoujscie/Polen, 26.1. gegen SC Paderborn 07
Zugänge:
Abgänge:

• Dynamo Dresden

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 12. bis 22.1. in Antalya (Türkei)
Testspiele: 21.1. gegen Hajduk Split
Zugänge:
Abgänge:

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 17.12.2012)

12 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

8 Tore Ronny (Hertha BSC)

5. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

5. Platz

8 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

5. Platz

8 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

5. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

9. Platz

7 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

9. Platz

7 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

9. Platz

7 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

9. Platz

7 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

9. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

7 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

• SV Sandhausen

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager:
Testspiele und Hallenturniere: 5.1. Harder-Cup in Mannheim
Zugänge:
Abgänge:

• Jahn Regensburg

Trainingsauftakt:
Trainingslager: 14. bis 21. Januar in Belek (Türkei)
Testspiele:
Zugänge:
Abgänge:


22.25 | 0 komentar | Read More

Boateng würde Ballack zusagen

Kevin-Prince Boateng würde an einem Abschiedsspiel von Michael Ballack teilnehmen.

"Wenn er mich einlädt, spiele ich gerne", sagte der ghanaische Nationalspieler vom AC Mailand im "Welt"-Interview.

Boateng hatte den ehemaligen Kapitän der deutschen Nationalmannschaft im Vorfeld der WM 2010 in Südafrika mit einem rüden Foul schwer verletzt. Ballack musste seine WM-Teilnahme absagen. Nach einer weiteren Verletzung kam Ballack auch nach der WM nicht mehr in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum Einsatz.

"Verändert hat es mein Leben eigentlich nicht, außer dass ich in Deutschland vielleicht von vielen Menschen gehasst wurde. Aber das war halt so, das ist Fußball, das kann mal passieren", sagte Boateng über das Foul.

Ein Ort und ein Datum für ein Abschiedsspiel Ballacks steht noch nicht fest. Zuletzt war ein Termin im Juni 2013 in Leipzig im Gespräch, dieser wurde von Ballack allerdings dementiert.


22.25 | 0 komentar | Read More

Hitzfeld glaubt an FCB und BVB

Written By limadu on Selasa, 25 Desember 2012 | 22.25

Ottmar Hitzfeld traut seinen ehemaligen Teams Bayern München und Borussia Dortmund den Titel in der Champions League zu. Schalke 04 fehle im Gegensatz zu FCB und BVB die Konstanz.

"Aber ich traue sowohl Dortmund als auch Bayern den Champions-League-Sieg zu. Vieles hängt jedoch von der Auslosung ab. Fakt ist aber: Die deutsche Liga ist so stark wie noch nie", ist sich Hitzfeld in der "Bild" sicher. Der Schweizer Nationaltrainer holte sowohl mit Dortmund (1997) als auch mit Bayern (2001) den Champions-League-Titel.

Der FC Bayern ist für Hitzfeld die mit Abstand stärkste deutsche Mannschaft: "Es gibt in Europa keinen Kader, der in der Breite so stark ist wie der von Bayern München."

Auch auf den BVB hält Hitzfeld große Stücke: "In dem Verein steckt wieder eine Menge Kraft. Die heutige Dortmunder Mannschaft hat das Potenzial noch besser zu werden als das Team aus dem Jahre 1997. Die Bestätigung wäre der Gewinn der Champions League."

In der kommenden Saison schließt der 63-Jährige sogar eine Teilnahme von Eintracht Frankfurt an der Königsklasse nicht aus. Die Hessen könnten "bis zum Schluss ganz vorne dabei zu bleiben. Weil sie mit Alex Meier einen absoluten Torjäger in den Reihen haben".

Eine Rückkehr in die Bundesliga kann sich Hitzfeld selbst "beim besten Willen nicht vorstellen". Stattdessen sei die WM 2014 in Brasilien "das große Ziel - und nicht das Alltagsgeschäft als Vereinscoach".


22.25 | 0 komentar | Read More

Poldi schwärmt von "Traumlos" FCB

Arsenals Lukas Podolski fiebert dem Wiedersehen mit Ex-Klub Bayern München in der Champions League entgegen.

"Das ist ein absolutes Traumlos. Ich freue mich auf Uli Hoeneß, Jupp Heynckes, Franck Ribery und die Kollegen aus der Nationalmannschaft. Allerdings ist es ein kleiner Nachteil, dass wir zuerst zu Hause spielen", sagte Podolski dem "Kicker".

Bei den "Gunners" fühlt sich der Nationalspieler wohl: "Ich habe mich auch sehr gut eingelebt." Auch in der Öffentlichkeit könne er sich frei bewegen: "Die Menschen sind sehr respektvoll. Hier wird mir nicht nachgefahren, wenn ich den Trainingsplatz verlasse."

Der 27-Jährige hat seine Stammplatz im DFB-Team noch lange nicht abgeschrieben.

"Nur weil ich ein paar Spiele nicht von Anfang an gemacht habe, zweifle ich nicht an meiner Qualität, in der Nationalmannschaft in der ersten Elf spielen zu können", versicherte der Angreifer, auch weil Bundestrainer Joachim Löw ihm versichert habe "dass ich auch zukünftig eine wichtige Rolle im Team einnehmen werde."


22.25 | 0 komentar | Read More

Wiesinger: "Ich bin sicher, erfolgreich zu sein"

Abbrechen

Nürnbergs neuer Coach freut sich auf eine besondere Aufgabe. Gegenüber SPORT1 ist er ebenso optimistisch wie Club-Manager Bader.

Von Felix Götz und Reinhard Franke

München - Michael Wiesinger ist hochmotiviert.

Der neue Trainer des 1. FC Nürnberg möchte seine Chance nach dem Wechsel von Dieter Hecking zum VfL Wolfsburg unbedingt nutzen. (BERICHT: Wiesinger neuer Chefcoach)

"Es ist für mich etwas ganz Besonderes, für den Verein, in dem ich groß geworden bin, arbeiten zu können. Ich bin sicher, mit einer funktionierenden Mannschaft in der Rückrunde erfolgreich zu sein und die Ziele des FCN erreichen zu können", sagte der 39-Jährige gegenüber SPORT1.

Wiesinger arbeitet seit 2011 bei den Franken als Coach der U 23, zwischen 1993 und 1999 erzielte er in 186 Partien 25 Treffer für den Club.

Bader schätzt Wiesinger

Dementsprechend groß ist sein Ansehen in Nürnberg.

"Ich schätze Michael. Er hat bei uns in der zweiten Mannschaft ganz hervorragende Arbeit abgeliefert. Er arbeitet seit eineinhalb Jahren sehr gut mit allen Trainern zusammen. Er kennt den Verein und hat als Spieler hier Erfahrung gesammelt", erklärte Manager Martin Bader bei SPORT1:

"Der Verein liegt ihm sehr am Herzen. Ich hoffe, dass wir mit dieser Lösung Erfolg haben werden und bin da zuversichtlich." ( EXKLUSIV: Martin Bader im SPORT1-Interview)

Reutershahn assistiert

Als Co-Trainer wird Heckings bisheriger Assistent Armin Reutershahn fungieren, der Wiesinger mit seiner großen Erfahrung helfen soll.

Das Duo wird beim Trainingsbeginn am 3. Januar offiziell vorgestellt und steht zunächst bis zum 30. Juni 2013 in der Verantwortung.

"Wir haben alle Zeit, uns das bis zum Saisonende anzuschauen", erklärte Bader, der seinem neuen Gespann allerdings einiges zutraut.

"Eine ideale Kombination"

"Wir haben in den letzten Tagen einige Optionen intensiv geprüft und sind zu diesem Ergebnis gekommen. Es wird ein ähnliches Modell wie in Leverkusen, aber Wiesinger wird die finalen Entscheidungen treffen und Ansprechpartner für die Medien sein", sagte der 44-Jährige:

Aus seiner Sicht sei das "eine ideale Kombination. Beide sind im Team stark."

Anders als in Leverkusen, wo Sami Hyypiä die Fußballlehrer-Lizenz noch fehlt, haben in Nürnberg Wiesinger und Reutershahn die nötige Ausbildung absolviert.

Erfolge als Spieler

Wiesinger soll den Tabellen-14. möglichst ins sichere Mittelfeld führen. Erfolge hat er bisher vor allem als Spieler vorzuweisen.

Der frühere Mittelfeldmann wurde mit dem FC Bayern zwei Mal Meister.

Von 2001 bis 2004 spielte Wiesinger bei 1860 München. Anschließend zog es ihn nach Burghausen, ehe er 2008 in Weiden seine aktive Karriere beendete.

Aufstieg mit Ingolstadt

Seine Trainer-Laufbahn begann er im Juli 2008 beim FC Ingolstadt, wo er zunächst die U 23 übernahm.

Mit ihm auf der Bank schafften die FCI-Profis 2010 den Aufstieg in die Zweite Liga.

In der folgenden Saison musste Wiesinger nach nur vier Punkten aus den ersten elf Spielen gehen und heuerte im Sommer 2011 wieder beim 1. FC Nürnberg an.

Mintal lobt Wiesinger

Dass es ihm als jungem Trainer bei den Profis möglicherweise an Autorität mangeln könnte, glaubt der frühere Nürnberger Profi Marek Mintal nicht.

Der 35-jährige Slowake, der von 2003 bis 2011 in 180 Pflichtspielen für den Club 66 Tore erzielte und zuletzt unter Wiesinger in der zweiten Mannschaft spielte, bescheinigte diesem in den "Nürnberger Nachrichten" "Autorität und Überzeugungskraft".

Die Torschützenkönige in der Bundesliga-Geschichte

1. Platz

Gerd Müller: 365 Tore bei 427 Spielen (Stand: August 2012)

2. Platz

Klaus Fischer: 268 Tore bei 535 Spielen

3. Platz

Jupp Heynckes: 220 Tore bei 369 Spielen

4. Platz

Manfred Burgsmüller: 213 Tore bei 447 Spielen

5. Platz

Ulf Kirsten: 182 Tore bei 350 Spielen

6. Platz

Stefan Kuntz: 179 Tore bei 449 Spielen

7. Platz

Dieter Müller: 177 Tore bei 303 Spielen Klaus Allofs: 177 Tore bei 424 Spielen

9. Platz

Hannes Löhr: 166 Tore bei 381 Spielen

10. Platz

Karl-Heinz Rummenigge: 162 Tore bei 310 Spielen

Vor allem Wiesingers Teamführung komme bei den Spielern gut an.

Hecking glaubt an Nürnberg

Auch Ex-Coach Hecking glaubt, dass Nürnberg eine gute Zukunft vor sich hat.

"Ein sinkendes Schiff hätte ich bestimmt nicht verlassen", sagte der 48-Jährige, der den FCN in Richtung Wolfsburg verlassen hat: "Die Mannschaft hat in den letzten Wochen die Kurve bekommen, ich bin sicher, dass sie in der Lage ist, ihre Ziele zu erreichen."

Für seinen Wechsel nach Niedersachsen seien weder die räumliche Nähe zu seiner Familie noch der finanzielle Aspekt ausschlaggebend gewesen. Allein die sportliche Perspektive hätte ihn zu dem Schritt bewegt.

"Manager Klaus Allofs hat mir aufgezeigt, wohin der Verein will", erklärte Hecking: "Es ist ein reizvolles Ziel, dauerhaft um internationale Plätze zu spielen."

An den Europapokal denkt Michael Wiesinger momentan nicht. Wenn er mit Nürnberg die Klasse hält, hat er seine Aufgabe erfüllt.


22.25 | 0 komentar | Read More

Milliardär verkauft Charkow

Metallist Charkow hat den Besitzer gewechselt. Wie die "dpa" berichtet, hat der ukrainische Oligarch und bisherige Vereinspräsident Alexander Jaroslawski den Klub an GasUkraina verkauft. Zum Preis machte der Milliardär keine Angaben.

Jaroslawski beschwerte sich in einer persönlichen Erklärung über "unverständliche Forderungen der Stadt an mich als Investor und infolgedessen einen beispiellosen psychologischen Druck, der auf der Mannschaft und dem Kollektiv lastet".

Der 53-Jährige erklärte, er habe seit 2005 rund 440 Millionen Euro in Metalist und die Vorbereitung der EM 2012 investiert und dabei nicht nur Geld, sondern "einen Teil meines Herzens und meiner Seele" eingebracht. Unter anderem finanzierte Jaroslawski Charkow ein neues Stadion.

Metalist machte während seiner Zeit am Steuer in der UEFA-Vereinsrangliste einen Satz von Platz 173 in die Top-30. Aktuell steht Charkow in der zweiten Runde der Europa League und trifft dort auf Newcastle United.

Hinter dem kaum bekannten Unternehmen GasUkraina steht angeblich der 27-jährige Sergej Kurtschenko, ein enger Bekannter von Alexander Janukowitsch, dem ältesten Sohn von Viktor Janukowitsch, dem Präsidenten der Ukraine.


22.25 | 0 komentar | Read More

Hecking will mit VfL nach Europa

Written By limadu on Senin, 24 Desember 2012 | 22.25

Der zum Liga-Rivalen VfL Wolfsburg gewechselte frühere Nürnberger Trainer Dieter Hecking prophezeit dem Club eine erfolgreiche Zukunft.

"Ein sinkendes Schiff hätte ich bestimmt nicht verlassen", sagte der 48-Jährige im Gespräch mit den "Nürnberger Nachrichten": "Die Mannschaft hat in den letzten Wochen die Kurve bekommen, ich bin sicher, dass sie in der Lage ist, ihre Ziele zu erreichen."

Vor dem Auftakt der Rückrunde am 20. Januar gegen den Hamburger SV belegt der 1. FC Nürnberg Platz 14 in der Tabelle - unmittelbar vor dem VfL Wolfsburg, zu dem Hecking am Samstag gewechselt war.

Ausschlaggebend hierfür seien allein sportliche Gründe gewesen. "Klaus Allofs (Wolfsburgs Manager, d. Red.) hat mir aufgezeigt, wohin der Verein will", sagte Hecking: "Es ist ein reizvolles Ziel, dauerhaft um internationale Plätze zu spielen, ich glaube, dass ich gemeinsam mit Klaus Allofs viel bewegen kann - die Chemie zwischen uns hat sofort gestimmt."

Sein Wechsel nach Wolfsburg, der in Nürnberg mit großer Enttäuschung aufgenommen worden war, sei jedenfalls nicht aus finanziellen Gründen erfolgt.

"Ich weiß ja, was manche jetzt denken: Wenn Wolfsburg mit Geldscheinen wedelt. Um wirtschaftliche Angelegenheiten geht es mir gar nicht", sagte Hecking den "Nürnberger Nachrichten".

Auch die Nähe zu seiner Familie sei nicht entscheidend gewesen, "obwohl das im Gesamtpaket natürlich nicht gegen den VfL sprach".

Er wisse, so Hecking, was er Nürnberg zu verdanken habe: "Es war eine fantastische, emotionale Zeit bei einem großartigen Verein. Natürlich fällt so ein Abschied sehr schwer."


22.25 | 0 komentar | Read More

Hitzfeld glaubt an FCB und BVB

Ottmar Hitzfeld traut seinen ehemaligen Teams Bayern München und Borussia Dortmund den Titel in der Champions League zu. Schalke 04 fehle im Gegensatz zu FCB und BVB die Konstanz.

"Aber ich traue sowohl Dortmund als auch Bayern den Champions-League-Sieg zu. Vieles hängt jedoch von der Auslosung ab. Fakt ist aber: Die deutsche Liga ist so stark wie noch nie", ist sich Hitzfeld in der "Bild" sicher. Der Schweizer Nationaltrainer holte sowohl mit Dortmund (1997) als auch mit Bayern (2001) den Champions-League-Titel.

Der FC Bayern ist für Hitzfeld die mit Abstand stärkste deutsche Mannschaft: "Es gibt in Europa keinen Kader, der in der Breite so stark ist wie der von Bayern München."

Auch auf den BVB hält Hitzfeld große Stücke: "In dem Verein steckt wieder eine Menge Kraft. Die heutige Dortmunder Mannschaft hat das Potenzial noch besser zu werden als das Team aus dem Jahre 1997. Die Bestätigung wäre der Gewinn der Champions League."

In der kommenden Saison schließt der 63-Jährige sogar eine Teilnahme von Eintracht Frankfurt an der Königsklasse nicht aus. Die Hessen könnten "bis zum Schluss ganz vorne dabei zu bleiben. Weil sie mit Alex Meier einen absoluten Torjäger in den Reihen haben".

Eine Rückkehr in die Bundesliga kann sich Hitzfeld selbst "beim besten Willen nicht vorstellen". Stattdessen sei die WM 2014 in Brasilien "das große Ziel - und nicht das Alltagsgeschäft als Vereinscoach".


22.25 | 0 komentar | Read More

Poldi schwärmt von "Traumlos" FCB

Arsenals Lukas Podolski fiebert dem Wiedersehen mit Ex-Klub Bayern München in der Champions League entgegen.

"Das ist ein absolutes Traumlos. Ich freue mich auf Uli Hoeneß, Jupp Heynckes, Franck Ribery und die Kollegen aus der Nationalmannschaft. Allerdings ist es ein kleiner Nachteil, dass wir zuerst zu Hause spielen", sagte Podolski dem "Kicker".

Bei den "Gunners" fühlt sich der Nationalspieler wohl: "Ich habe mich auch sehr gut eingelebt." Auch in der Öffentlichkeit könne er sich frei bewegen: "Die Menschen sind sehr respektvoll. Hier wird mir nicht nachgefahren, wenn ich den Trainingsplatz verlasse."

Der 27-Jährige hat seine Stammplatz im DFB-Team noch lange nicht abgeschrieben.

"Nur weil ich ein paar Spiele nicht von Anfang an gemacht habe, zweifle ich nicht an meiner Qualität, in der Nationalmannschaft in der ersten Elf spielen zu können", versicherte der Angreifer, auch weil Bundestrainer Joachim Löw ihm versichert habe "dass ich auch zukünftig eine wichtige Rolle im Team einnehmen werde."


22.25 | 0 komentar | Read More

Wiesinger: "Ich bin sicher, erfolgreich zu sein"

Abbrechen

Nürnbergs neuer Coach freut sich auf eine besondere Aufgabe. Gegenüber SPORT1 ist er ebenso optimistisch wie Club-Manager Bader.

Von Felix Götz und Reinhard Franke

München - Michael Wiesinger ist hochmotiviert.

Der neue Trainer des 1. FC Nürnberg möchte seine Chance nach dem Wechsel von Dieter Hecking zum VfL Wolfsburg unbedingt nutzen. (BERICHT: Wiesinger neuer Chefcoach)

"Es ist für mich etwas ganz Besonderes, für den Verein, in dem ich groß geworden bin, arbeiten zu können. Ich bin sicher, mit einer funktionierenden Mannschaft in der Rückrunde erfolgreich zu sein und die Ziele des FCN erreichen zu können", sagte der 39-Jährige gegenüber SPORT1.

Wiesinger arbeitet seit 2011 bei den Franken als Coach der U 23, zwischen 1993 und 1999 erzielte er in 186 Partien 25 Treffer für den Club.

Bader schätzt Wiesinger

Dementsprechend groß ist sein Ansehen in Nürnberg.

"Ich schätze Michael. Er hat bei uns in der zweiten Mannschaft ganz hervorragende Arbeit abgeliefert. Er arbeitet seit eineinhalb Jahren sehr gut mit allen Trainern zusammen. Er kennt den Verein und hat als Spieler hier Erfahrung gesammelt", erklärte Manager Martin Bader bei SPORT1:

"Der Verein liegt ihm sehr am Herzen. Ich hoffe, dass wir mit dieser Lösung Erfolg haben werden und bin da zuversichtlich." ( EXKLUSIV: Martin Bader im SPORT1-Interview)

Reutershahn assistiert

Als Co-Trainer wird Heckings bisheriger Assistent Armin Reutershahn fungieren, der Wiesinger mit seiner großen Erfahrung helfen soll.

Das Duo wird beim Trainingsbeginn am 3. Januar offiziell vorgestellt und steht zunächst bis zum 30. Juni 2013 in der Verantwortung.

"Wir haben alle Zeit, uns das bis zum Saisonende anzuschauen", erklärte Bader, der seinem neuen Gespann allerdings einiges zutraut.

"Eine ideale Kombination"

"Wir haben in den letzten Tagen einige Optionen intensiv geprüft und sind zu diesem Ergebnis gekommen. Es wird ein ähnliches Modell wie in Leverkusen, aber Wiesinger wird die finalen Entscheidungen treffen und Ansprechpartner für die Medien sein", sagte der 44-Jährige:

Aus seiner Sicht sei das "eine ideale Kombination. Beide sind im Team stark."

Anders als in Leverkusen, wo Sami Hyypiä die Fußballlehrer-Lizenz noch fehlt, haben in Nürnberg Wiesinger und Reutershahn die nötige Ausbildung absolviert.

Erfolge als Spieler

Wiesinger soll den Tabellen-14. möglichst ins sichere Mittelfeld führen. Erfolge hat er bisher vor allem als Spieler vorzuweisen.

Der frühere Mittelfeldmann wurde mit dem FC Bayern zwei Mal Meister.

Von 2001 bis 2004 spielte Wiesinger bei 1860 München. Anschließend zog es ihn nach Burghausen, ehe er 2008 in Weiden seine aktive Karriere beendete.

Aufstieg mit Ingolstadt

Seine Trainer-Laufbahn begann er im Juli 2008 beim FC Ingolstadt, wo er zunächst die U 23 übernahm.

Mit ihm auf der Bank schafften die FCI-Profis 2010 den Aufstieg in die Zweite Liga.

In der folgenden Saison musste Wiesinger nach nur vier Punkten aus den ersten elf Spielen gehen und heuerte im Sommer 2011 wieder beim 1. FC Nürnberg an.

Mintal lobt Wiesinger

Dass es ihm als jungem Trainer bei den Profis möglicherweise an Autorität mangeln könnte, glaubt der frühere Nürnberger Profi Marek Mintal nicht.

Der 35-jährige Slowake, der von 2003 bis 2011 in 180 Pflichtspielen für den Club 66 Tore erzielte und zuletzt unter Wiesinger in der zweiten Mannschaft spielte, bescheinigte diesem in den "Nürnberger Nachrichten" "Autorität und Überzeugungskraft".

Die Torschützenkönige in der Bundesliga-Geschichte

1. Platz

Gerd Müller: 365 Tore bei 427 Spielen (Stand: August 2012)

2. Platz

Klaus Fischer: 268 Tore bei 535 Spielen

3. Platz

Jupp Heynckes: 220 Tore bei 369 Spielen

4. Platz

Manfred Burgsmüller: 213 Tore bei 447 Spielen

5. Platz

Ulf Kirsten: 182 Tore bei 350 Spielen

6. Platz

Stefan Kuntz: 179 Tore bei 449 Spielen

7. Platz

Dieter Müller: 177 Tore bei 303 Spielen Klaus Allofs: 177 Tore bei 424 Spielen

9. Platz

Hannes Löhr: 166 Tore bei 381 Spielen

10. Platz

Karl-Heinz Rummenigge: 162 Tore bei 310 Spielen

Vor allem Wiesingers Teamführung komme bei den Spielern gut an.

Hecking glaubt an Nürnberg

Auch Ex-Coach Hecking glaubt, dass Nürnberg eine gute Zukunft vor sich hat.

"Ein sinkendes Schiff hätte ich bestimmt nicht verlassen", sagte der 48-Jährige, der den FCN in Richtung Wolfsburg verlassen hat: "Die Mannschaft hat in den letzten Wochen die Kurve bekommen, ich bin sicher, dass sie in der Lage ist, ihre Ziele zu erreichen."

Für seinen Wechsel nach Niedersachsen seien weder die räumliche Nähe zu seiner Familie noch der finanzielle Aspekt ausschlaggebend gewesen. Allein die sportliche Perspektive hätte ihn zu dem Schritt bewegt.

"Manager Klaus Allofs hat mir aufgezeigt, wohin der Verein will", erklärte Hecking: "Es ist ein reizvolles Ziel, dauerhaft um internationale Plätze zu spielen."

An den Europapokal denkt Michael Wiesinger momentan nicht. Wenn er mit Nürnberg die Klasse hält, hat er seine Aufgabe erfüllt.


22.25 | 0 komentar | Read More

Huntelaar verlängert bei Schalke

Written By limadu on Minggu, 23 Desember 2012 | 22.25

Torjäger Klaas-Jan Huntelaar bleibt dem Fußball-Bundesligisten Schalke 04 treu. Der Niederländer verlängerte seinen Vertrag nach monatelangem Poker um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2015.

"Ich habe lange und gründlich über diese Entscheidung nachgedacht und bin sehr dankbar dafür, dass mir die Verantwortlichen des FC Schalke 04 diese Zeit gegeben haben. Aber nun habe ich den Entschluss gefasst, bei dem ich das beste Gefühl habe", sagte der 29-Jährige.

Zuletzt hatte Huntelaar seine Entscheidung davon abhängig gemacht, auf Schalke um Titel spielen zu können.


22.25 | 0 komentar | Read More

Gewalt macht Niersbach Sorgen

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat in seinem Weihnachtsgrußwort zum Kampf gegen Gewalt auf allen Ebenen des Fußballs aufgerufen.

"Die Freude und die Begeisterung, die der Fußball uns allen Woche für Woche vermittelt, gehen mit einer großen Sorge einher. Wir haben ein Problem, das man nicht nur am Profifußball festmachen darf, das sich vielmehr über alle Spielklassen hinweg zieht", schrieb Niersbach in seinem Beitrag für die DFB-Homepage.

Er fügte an: "Diesen Problemen müssen wir uns gemeinsam stellen. Und nur gemeinsam können wir uns um eine Lösung bemühen."

Er werde, schrieb Niersbach, aus seiner Position "immer wieder appellieren und Maßnahmen auf den Weg bringen". Umgesetzt werden müssten diese Maßnahmen aber "in und von den Vereinen und von jedem einzelnen Aktiven".

Gewalt zeige sich zum einen in tätlichen Übergriffen von Randalierern in und vor den Stadien, zum anderen werde sie aber "auch gegenüber Schiedsrichtern immer deutlicher sichtbar".

Niersbach erinnerte in diesem Zusammenhang an die tödliche Attacke von Jugendspielern auf den Linienrichter Richard Nieuwenhuizen in den Niederlanden.

Im sportlichen Teil seiner Jahresbilanz zeigte sich der Präsident mit den Platzierungen der Nationalmannschaften in den Ranglisten des Weltverbandes FIFA zufrieden. Sowohl Frauen als auch Männer liegen auf dem zweiten Platz.

Dennoch mahnte Niersbach: "Wir werden wegen der Erfolge in der Vergangenheit an Titeln gemessen. Dies werden und wollen wir nicht ignorieren. Titelgewinne bleiben unser großes Ziel."


22.25 | 0 komentar | Read More

Berthold: Schuster-Berichte falsch

Nach den gescheiterten Verhandlungen mit dem VfL Wolfsburg weist Bernd Schusters Berater Thomas Berthold Meldungen über angebliche Nachforderungen seines Klienten zurück.

"Die Berichte über finanzielle Nachforderungen, nach einer Sonderprämienerhöhung sind definitiv falsch", stellt Berthold gegenüber SPORT1 klar: "Es gab auch keine Forderung hinsichtlich Neuverpflichtungen."

Schuster war kurz davor, in Wolfsburg Nachfolger des im Oktober entlassenen Felix Magath zu werden.

Stattdessen verkündete der VfL am Samstag die Verpflichtung des bisherigen Nürnberg-Coachs Dieter Hecking.


22.25 | 0 komentar | Read More

Sammer: Wenn es keine Substanz hat, gehe ich

Abbrechen

Der Sportdirektor will beim FC Bayern eine Ära prägen - und möchte, dass der Verein ihn verabschiedet, wenn es misslingt.

München - Sportdirektor Matthias Sammer will bei Bayern München eine Ära prägen.

"Es geht mir darum, den Verein von den Profis bis zur Jugend strategisch so aufzustellen, um nachhaltig und langfristig Leistung besser steuern zu können", sagt Sammer im Interview mit der "Welt am Sonntag".

Seine Arbeit beim FC Bayern werde man "frühestens in drei, vier Jahren richtig bewerten können. Dann wird hoffentlich das, was ich hier mache, erkennbar sein."

Zeit benötigt, Druck trotzdem da

Sammer betonte, dass die Dinge, für die man ihn beim FC Bayern eingestellt hat, Zeit bräuchten.

"Das bedeutet nicht, dass ich keinen Druck spüre. Ich spüre Druck, die große Herausforderung, jeden Tag. Ich brauche aber auch den Druck, um aufmerksam zu sein."

Er empfinde Druck als etwas Positives, "Druck in der Zusammenarbeit mit so herausragenden Persönlichkeiten wie Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge, Karl Hopfner und Jupp Heynckes ist überragend", so Sammer.

Ihn fasziniere allein die Möglichkeit, "diesen besonderen Menschen jeden Tag den Beweis erbringen zu können, wie ich denke und fühle, dass ich verlässlich bin, was hinter meinen Ideen steckt".

Bayern-Reaktionen auf Arsenal-Los

"Dann erwarte ich, dass man mir die Hand gibt"

Im Umkehrschluss verlangt Sammer aber auch einen klaren Schlussstrich, sollte es notwendig sein.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

Wenn erkennbar wäre, sagte Sammer "dass das, was ich sage, keine Substanz für den Verein hat, dann würde ich von ihnen auch erwarten, dass man mir die Hand gibt und sagt: 'Danke, es war schön mit Ihnen, alles Gute für die Zukunft.'"

Sammer soll beim Rekordmeister allerdings nicht nur Strategien entwickeln, sondern auch als Kritiker agieren:

"Das verlangen Präsidium und Vorstand des Vereins von mir. Zu beobachten, zu mahnen, wenn ich das Gefühl habe, dass es uns allen zu gut geht und wir Gefahr laufen, die Konzentration zu verlieren."

Nicht nur Titel zählen

Obwohl Sammer landauf, landab als Synonym für das Wort "Siegermentalität" gilt, betont er, dass die Denkweise, dass allein Titel zählen, der falsche Weg sei.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

"Wichtig ist meiner Meinung nach, aus den Köpfen der Spieler herauszubekommen, dass ein zweiter Platz grundsätzlich schlecht ist. Es bestand so ein bisschen die Gefahr, den Glauben an die eigene Stärke zu verlieren. Nur weil man Zweiter wird, darf man nicht anfangen, Titeln blindlings hinterherzurennen", findet der Europameister von 1996:

"Wenn wir an der Leistung konzentriert weiterarbeiten, mit höchsten Ansprüchen das Training umsetzen, wenn wir die Überzeugung haben, dann ist es genau anders herum. Dann kommen die Titel zu uns."


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Zorc schreibt Meistertitel ab

Written By limadu on Sabtu, 22 Desember 2012 | 22.25

Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc glaubt nicht mehr an eine erfolgreiche Titelverteidigung des BVB.

"Den holen die Bayern", antwortete Zorc im Interview mit "ran.de" auf eine entsprechende Frage.

"Ich war mir vom ersten Spieltag an darüber im Klaren, dass es sehr schwierig sein würde, die Bayern zum dritten Mal in Folge zu distanzieren, so wie uns das in den vergangenen beiden Jahren gelungen ist", sagte er.

Dass die Dortmunder vor der Winterpause zwölf Punkte hinter den Münchnern stehen, liegt Zorcs Meinung nach vor allem an der mangelnden Effektivität:

"In einigen Spielen haben wir es nicht geschafft, unsere Überlegenheit auch mit dem entsprechenden Ergebnis zu belohnen."

Die ständigen Diskussionen um einen Wechsel von Stürmerstar Robert Lewandowski lassen den 50-Jährigen kalt.

"Im vergangenen Jahr war es Shinji Kagawa, davor Nuri Sahin. Das bringt bei uns niemanden aus der Ruhe", betonte er.


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Bader will um Hecking kämpfen

Nürnbergs Sportdirektor Martin Bader hat bei SPORT1 Verhandlungen zwischen Wolfsburgs Manager Klaus Allofs und Dieter Hecking bestätigt.

"Ich weiß, dass Klaus Allofs und Dieter Hecking Gespräche führen. Das ist legitim", sagte Bader, der seinen Trainer aber unbedingt halten will.

"Ich habe ihm alle Argumente für uns dargelegt. Und wir haben ein paar gute Argumente, denn wir haben hier bisher super zusammengearbeitet", erklärte der 44-Jährige.

Er deutete aber auch an, dass es schwer werden dürfte, den Coach bis zu dessen Vertragsende im Jahr 2014 an der Noris zu halten.

"Ich habe ihm klipp und klar gesagt, dass es mein großer Wunsch ist, dass wir, wenn es nicht länger geht, zumindest bis zum Saisonende mit ihm weiterarbeiten wollen", so Bader.

Dennoch rüste er sich auch für den Fall, dass Hecking schon in der Winterpause den Club verlässt.


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Schäfer verliert Finale

Der frühere Bundesliga-Trainer Winfried Schäfer ist mit Thailands Nationalmannschaft im Finale der Südostasien-Meisterschaft gescheitert.

Die "Kriegselefanten" gewannen zwar in Bangkok das Rückspiel gegen Singapur zwar mit 1:0 (1:0), die Gäste sicherten sich aber dank des 3:1-Hinspielsiegs zum dritten Mal den Titel.

Thailand verlor zum dritten Mal bei den jüngsten vier Auflagen im Endspiel. 2010 war das Team blamabel unter dem einstigen englischen Weltklasse-Fußballer Bryan Robson in der Vorrunde gescheitert. 2011 hatte der frühere Karlsruher und Stuttgarter Trainer Schäfer das Team von Robson übernommen.

Für den Weltranglisten-136. traf Kirati Keawsombut gegen die 18 Ränge schlechter platzierten Gäste zur Führung, danach drängte Thailand vergeblich auf den zweiten Treffer, der den Titel gebracht hätte.


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Fix: Hecking neuer Wölfe-Coach

Dieter Hecking ist neuer Trainer beim VfL Wolfsburg. Das bestätigte er gegenüber SPORT1.

"Ich freue mich auf diese neue Herausforderung", sagte der 48-Jährige, der einen Vertrag bis 2016 bekommt und nach den Weihnachtsfeiertagen vorgestellt wird.

Heckings Vertrag beim Ligakonkurrenten 1. FC Nürnberg lief noch bis 2014.

Zuvor waren in Wolfsburg die Verhandlungen mit Bernd Schuster an zu hohen Forderungen des Ex-Nationalspielers gescheitert.


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