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Diego Costa bittet um Verständnis

Written By limadu on Rabu, 30 Oktober 2013 | 22.25

Der gebürtige Brasilianer Diego Costa hat seine Entscheidung für die spanische Nationalmannschaft verteidigt und bittet die Menschen in seiner Heimat um Verständnis.

"Ich habe Brasilien nie abgehakt. Ich habe meine Familie in Brasilien und hoffe, dass ich nach dem Fußball auch wieder da leben werde", sagte der 25-Jährige.

Er habe sich für die Nationalmannschaft des Welt- und Europameisters entschieden, "weil es sich richtig anfühlte".

Es sei "eine schwere Entscheidung zwischen dem Land, in dem man geboren ist und dem Land, das einem alles gegeben hat, nämlich Spanien. Ich empfinde eine besondere Liebe für dieses Land, hier fühle ich mich wertgeschätzt für das, was ich jeden Tag tue, und ich spüre die Liebe der Menschen."

Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari hatte verärgert auf die Entscheidung des Torjägers von Atletico Madrid reagiert.

"Ein brasilianischer Spieler, der sich weigert, das Trikot der brasilianischen Nationalmannschaft zu tragen und an einer WM im eigenen Land teilzunehmen, kann nur aus dem Kader genommen werden", sagte er und strich Diego Costa aus dem Aufgebot für die Länderspiele gegen Honduras und Chile.

Im März war der Stürmer gegen Italien und Russland bereits für Brasilien eingesetzt worden, war damit aber nicht für sein Geburtsland festgespielt, da es sich nicht um Pflichtspiele gehandelt hatte.


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Frankfurt bangt um Kapitän Jung

Eintracht Frankfurt bangt vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg um den Einsatz seines Kapitäns Sebastian Jung.

Der 23 Jahre alte Rechtsverteidiger fehlte am Mittwoch im Training der Eintracht und soll am Donnerstag noch einmal genauer untersucht werden.

Jung hatte im Spiel bei Borussia Mönchengladbach (1:4) einen Schlag auf die Wade erhalten.


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Klopp will keine Anrufe mehr

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Startrainer Klopp verlängert vorzeitig in Dortmund und begründet seine Entscheidung. Der neue Kontrakt dürfte sich auszahlen.

Dortmund - Die demonstrative Umarmung von Jürgen Klopp mit Klub-Boss Hans-Joachim Watzke im Blitzlichtgewitter vor internationalen Medienvertretern hatte Symbolcharakter.

"Wir haben vor wenigen Minuten den Vertrag mit Jürgen Klopp und seinen Assistenten bis 2018 verlängert", verkündete der Geschäftsführer von Borussia Dortmund und sorgte damit für einen überraschenden Paukenschlag.

Erst im Januar 2012 hatte sich der BVB-Coach bis 2016 an die Westfalen gebunden, nun legte er noch zwei Spielzeiten drauf.

Absage an englische Klubs

"Das ist für alle Borussen eine großartige Nachricht", meinte Watzke und fügte an: "Man soll nicht trennen, was zusammengehört."

Das gemeinsame Bekenntnis ist in erster Linie als Absage an alle interessierten Vereine - vorwiegend englische Spitzenklubs - zu verstehen, die in den vergangenen Monaten öffentlich um Klopp warben.

DFB-Spekulationen beendet?

"In den nächsten fünf Jahren muss niemand mehr anrufen", stellte der 46-Jährige, mit dem auch als Nachfolger von Bundestrainer Joachim Löw ab 2016 spekuliert worden war, nachdrücklich fest.

Es sei ein großartiges Bekenntnis von Klopp zum Verein, zu Sportdirektor Michael Zorc und seiner Person, unterstrich Watzke: "Es ist großartig, dass wir die Arbeit, die von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist, weiterführen werden. Wir sind stolz, dass wir den besten Trainer überhaupt und ohnehin besten Trainer für uns weiter gewinnen konnten", so Watzke.

Auch Klopp zeigte sich beeindruckt von dem Vertrauen.

"Es ist schon außergewöhnlich, dass ein Vertrag schon zweieinhalb Jahre vor dem Ende nochmals um zwei Jahre verlängert wird", sagte der Erfolgstrainer, der sein Amt 2008 antrat, den Neuaufbau des BVB mit zwei Meisterschaften, einem Pokalsieg und dem Einzug ins Finale der Champions League forcierte und den gesamten Klub damit auch wirtschaftlich auf stabile Beine stellte.

Bestbezahlter Trainer nach Pep

Deshalb dürfte die Vertragsverlängerung nach einer Geschäftsbilanz mit einem Rekordumsatz sowie Rekordgewinn von 50 Millionen Euro mit einer stattlichen Gehaltserhöhung verbunden sein.

Klopp dürfte mit geschätzten fünf Millionen Euro hinter dem Münchner Pep Guardiola bestbezahlter Trainer der Liga sein.

Doch für Klopp zählen noch andere Kriterien: "Im Leben ist es wichtig, dass du zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bist. Und für mich ist Dortmund gerade der perfekte Ort."

Er habe weiter eine Riesenlust darauf, die Borussia auf dem erfolgreichen Weg zu halten und diesen noch besser zu gestalten, meinte Klopp.

Borussia Dortmund sei sein Verein geworden, seit er vor fünf Jahren seinen emotionalen Abschied vom FSV Mainz 05 genommen hatte: "Und wenn der Vertrag vielleicht mal ausläuft, werden wir einen großartigen Verein mindestens zehn Jahre begleitet haben."

Signal vor Angstgegner VfB

Mit seiner Unterschrift stimmte Klopp die Fans und den gesamten Verein auf das Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen Angstgegner VfB Stuttgart ein.

"Stuttgart hat große Qualität, und sie gehen immer richtig zur Sache. Ich gehe davon aus, dass es wieder eng wird. Aber ich gehe auch davon aus, dass wir am Ende gewinnen", sagte Klopp selbstbewusst.

Die ewige Tabelle der Bundesliga

Platz 1 (Stand: 21.08.2012)

Bayern München (3095 Punkte, 48 Jahre)

Platz 2

Werder Bremen (2530 Punkte, 49 Jahre)

Platz 3

Hamburger SV (2513 Punkte, 50 Jahre)

Platz 4

VfB Stuttgart (2431 Punkte, 48 Jahre)

Platz 5

Borussia Dortmund (2350 Punkte, 46 Jahre)

Platz 6

Borussia Mönchengladbach (2190 Punkte, 45 Jahre)

Platz 7

1. FC Köln (2140 Punkte, 43 Jahre)

Platz 8

FC Schalke 04 (2119 Punkte, 45 Jahre)

Platz 9

1. FC Kaiserslautern (2094 Punkte, 44 Jahre)

Platz 10

Eintracht Frankfurt (1980 Punkte, 44 Jahre)

Platz 11

Bayer Leverkusen (1721 Punkte, 34 Jahre)

Platz 12

VfL Bochum (1374 Punkte, 34 Jahre)

Platz 13

Hertha BSC (1372 Punkte, 30 Jahre)

Platz 14

1. FC Nürnberg (1229 Punkte, 31 Jahre)

Platz 15

MSV Duisburg (1147 Punkte, 28 Jahre)

Platz 16

Hannover 96 (965 Punkte, 25 Jahre)

Platz 17

Karlsruher SC (953 Punkte, 24 Jahre)

Platz 18

Fortuna Düsseldorf (920 Punkte, 23 Jahre)

Platz 19

TSV 1860 München (884 Punkte, 20 Jahre)

Platz 20

Eintracht Braunschweig (878 Punkte, 20 Jahre)

Platz 21

VfL Wolfsburg (698 Punkte, 16 Jahre)

Platz 22

Arminia Bielefeld (598 Punkte, 17 Jahre)

Platz 23

KFC Uerdingen (543 Punkte, 14 Jahre)

Platz 24

SC Freiburg (514 Punkte, 14 Jahre)

Platz 24

Hansa Rostock (479 Punkte, 12 Jahre)

Platz 26

SV Waldhof Mannheim (285 Punkte, 7 Jahre)

Platz 27

Kickers Offenbach (282 Punkte, 7 Jahre)

Platz 28

Rot-Weiss Essen (262 Punkte, 7 Jahre)

Platz 29

1. FSV Mainz 05 (259 Punkte, 7 Jahre)

Platz 30

FC St. Pauli (254 Punkte, 8 Jahre)

Platz 31

Energie Cottbus (211 Punkte, 6 Jahre)

Platz 32

TSG Hoffenheim 1899 (181 Punkte, 5 Jahre)

Platz 33

Alemannia Aachen (157 Punkte, 4 Jahre)

Platz 34

SG Wattenscheid 09 (150 Punkte, 4 Jahre)

Platz 35

1. FC Saarbrücken (144 Punkte, 5 Jahre)

Platz 36

Dynamo Dresden (140 Punkte, 4 Jahre)

Platz 37

Rot-Weiß Oberhausen (139 Punkte, 4 Jahre)

Platz 38

Wuppertaler SV (102 Punkte, 3 Jahre)

Platz 39

Borussia Neunkirchen (93 Punkte, 3 Jahre)

Platz 40

FC 08 Homburg (90 Punkte, 3 Jahre)

Platz 41

SpVgg Unterhaching (79 Punkte, 2 Jahre)

Platz 42

Stuttgarter Kickers (77 Punkte, 2 Jahre)

Platz 43

SV Darmstadt 98 (54 Punkte, 2 Jahre)

Platz 44

Tennis Borussia Berlin (49 Punkte, 2 Jahre)

Platz 45

FC Augsburg (38 Punkte, 2 Jahre)

Platz 46

SSV Ulm 1846 (35 Punkte, 1 Jahr)

Platz 47

Fortuna Köln (33 Punkte, 1 Jahr)

Platz 48

Preußen Münster (30 Punkte, 1 Jahr)

Platz 49

Blau-Weiß 90 Berlin (21 Punkte, 1 Jahr)

Platz 50

VfB Leipzig (20 Punkte, 1 Jahr)

Platz 51

Tasmania 1900 Berlin (10 Punkte, 1 Jahr)

Platz 52

SpVgg Greuther Fürth (0 Punkte, 1 Jahr)

Seit immerhin fünf Heimspielen wartet der BVB gegen die Schwaben auf einen Dreier, die letzten vier Begegnungen endeten unentschieden.

Der letzte Sieg gelang im ersten BVB-Jahr des gebürtigen Stuttgarters Klopp (3:0 am 27. September 2008). Überhaupt konnten die Borussen in den vergangenen zehn Jahren nur zwei Heimsiege gegen den VfB feiern.

4:4 in lebhafter Erinnerung

Einen weiteren Ausrutscher dürfen sich die Schwarz-Gelben nicht leisten, wollen sie zumindest Tabellenplatz zwei behaupten.

Erinnerungen an den 30. März 2012 werden wach, als beide Mannschaften in Dortmund mit einem 4:4 den Fans im Stadion, aber auch jenen an den Bildschirmen eine Vorstellung von allerhöchstem Unterhaltungswert boten.

Auf einen nervenaufreibenden Fußball-Krimi würde Klopp am Freitagabend im mit 80.645 Zuschauern bereits ausverkauften Signal Iduna Park gerne verzichten und frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen. So wie bei seinem Vertrag.


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Schwaabs Einsatz noch fraglich

Stuttgart bangt vor dem Auswärtsspiel am Freitag bei Borussia Dortmund weiter um den Einsatz von Verteidiger Daniel Schwaab, der im Heimspiel gegen Nürnberg eine Knöchelblessur erlitten hatte.

Der VfB geht von einer "optimistischen 50 Prozent"-Chance aus.

Die Schwaben müssen auf den rot-gesperrten Antonio Rüdiger und den ehemaligen Nationalspieler Cacau (Muskelbündelriss) verzichten.

Der Japaner Gotoku Sakai hat seine muskulären Probleme überwunden und kann auflaufen.

VfB-Trainer Thomas Schneider erwartet von seiner Elf beim Vize-Meister neben großer Einsatzbereitschaft auch taktische Disziplin.

"Ich erwarte, dass wir uns reinknallen. Wir müssen handlungsschnell sein und den Ball schnell bewegen. Unser Umschaltverhalten wird der Schlüssel sein", sagte der 40-Jährige, der trotz zuletzt drei Spielen ohne Sieg keinen negativen Trend sieht.

"Wir müssen uns nicht für die letzten Unentschieden entschuldigen", sagte er.

Sportvorstand Fredi Bobic meinte, dass der VfB eine Mannschaft habe, "die an solchen Aufgaben wachsen kann. Das Spiel kommt zum richtigen Zeitpunkt für die Entwicklung."


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Hoffenheim berät über Einspruch

Written By limadu on Senin, 28 Oktober 2013 | 22.26

Die TSG 1899 Hoffenheim hat es nach dem Urteil des DFB-Sportgerichts zu Stefan Kießlings Phantomtor offen gelassen, ob sie Einspruch einlegt.

"Wir prüfen das", sagte Alexander Rosen, Leiter Profifußball des Bundesligisten aus dem Kraichgau, am Montag in Frankfurt und erklärte in einer ersten Reaktion: "Wir sind zunächst unheimlich enttäuscht."

Der Verein will das weitere Vorgehen erst einmal mit Trainer Markus Gisdol absprechen.

Das Gremium um den Vorsitzenden Hans E. Lorenz hatte den Einspruch der Hoffenheimer gegen die Wertung des 2:1-Sieges von Bayer Leverkusen vom 18. Oktober abgewiesen.

Dabei hatte Kießling in der 70. Minute ein irreguläres Tor erzielt, bei dem der Ball durch ein Loch im Netz ins Tor ging.

Die Hoffenheimer haben nun eine Woche lang Zeit, Einspruch einzulegen und vor das DFB-Bundesgericht zu ziehen.


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Ärgernis mit Ansage

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Das Phantomtor-Urteil ist keine Überraschung - und doch logisch nicht nachzuvollziehen. Der DFB spielt keine glückliche Rolle.

Die Gerichtsverhandlung dauerte nicht einmal so lange wie das Fußballspiel selbst.

83 Minuten brauchte das DFB-Sportgericht, um sich im Phantomtor-Fall ein Urteil zu bilden.

Und anders als bei der im Mittelpunkt stehenden Partie zwischen Hoffenheim und Leverkusen stand das Ergebnis letztlich vorher schon fest.

1899 hatte keine Chance auf ein Wiederholungsspiel.

Die Tatsachenentscheidung ist unumstößlich, stellte der Vorsitzende Richter Hans E.Lorenz hinterher nochmals klar.

Das Gericht klärte nur die Frage, ob Schiri Brych vor seiner Entscheidung auf Tor für Leverkusen die vorgeschriebene Vorgehensweise eingehalten und die Akteure befragt habe.

Hoffenheim behält sich eine Berufung vor, die Erfolgsaussichten sind aber gering.

Der eigentliche Verlierer im Phantomtor-Fall ist jedoch der Fußball-Fan.

Denn das Urteil widerspricht jeglichem Gerechtigkeitssinn und gesundem Menschenverstand.

Dass ein Kopfball, der hinter dem Pfosten ins Netz geht, als Tor gewertet wird, kann man niemandem logisch erklären.

Dass Leverkusen durch solch einen Nicht-Treffer gar ein Spiel gewinnt, ist umso schlimmer.

Es ist auch etwas völlig anderes als die regelmäßig auftretenden Streitfälle "Ball vor oder hinter der Linie".

Natürlich hat der DFB recht, wenn er sich auf die grundlegende Maßgabe der FIFA und deren Pochen auf die Tatsachenentscheidung beruft.

Aber der deutsche Fußball hätte in der Angelegenheit viel deutlicher Farbe bekennen müssen.

Stattdessen versteckten sich die Spitzenfunktionäre schon am Tag nach Stefan Kießlings Phantomtor hinter der FIFA.

Dabei trägt man selbst eine große Mitschuld an dem Skandalspiel. Letztlich war es ein Phantomtor mit Ansage, das hätte verhindert werden können.

Bis heute hat sich der DFB gegen die Einführung der Torlinientechnik gesperrt.

Genau die Torlinientechnik, die bei FIFA-Turnieren bereits eingesetzt wird.

Und das ist das eigentliche Ärgernis an diesem Urteil.

Der Fußball steht im Vergleich zu anderen Sportarten selbstverschuldet wie eine Steinzeit-Veranstaltung da.

Hoffenheim wird über die Niederlage vor Gericht schnell hinwegkommen. Von einer psychischen Blockade war beim 4:1-Sieg in Hannover nichts zu spüren.

Den Fußball-Fans bleibt aber weiterhin nur das Hoffen auf GoalRef oder Hawk Eye.


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FIFA bekräftigt DFB-Unabhängigkeit

Der Weltverband FIFA hat nach der mündlichen Verhandlung in Sachen Phantomtor nochmals auf die Unabhängigkeit des DFB-Sportgerichts bei der Urteilsfindung verwiesen.

Der Fall sei "von zuständigen Stellen des Deutschen Fußball-Bundes" zu entscheiden gewesen, teilte die FIFA am Montag mit.

Der Verband verwies zudem erneut auf Paragraph 5 der offiziellen Spielordnung, der die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters als unumstößlich darstellt.

Zudem riet die FIFA der Bundesliga ein weiteres Mal zur Einführung technischer Hilfsmittel. "Der Vorfall ist ein weiteres Beispiel, wie die Torlinientechnik gerade den Schiedsrichtern eine große Hilfe sein kann, die richtige Entscheidung zu fällen, um damit zum Fair Play in unserem Sport beizutragen", hieß es in der Mitteilung.

Das Sportgericht unter Vorsitz von Hans E. Lorenz hatte am Montag den Einspruch von 1899 Hoffenheim gegen die Wertung der Partie gegen Bayer Leverkusen am 18. Oktober (1:2) abgewiesen.

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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BVB: Jurist rechnet mit Geldstrafe

Sportjurist Prof. Dr. Rainer Cherkeh geht davon aus, dass Borussia Dortmund nach den Pyro-Ausschreitungen im Revierderby gegen Schalke 04 (3:1) mit einer Geldstrafe davonkommen wird.

Diese dürfte aber nicht zu knapp ausfallen: "Ich denke, dass mit einer empfindlichen Geldstrafe zu rechnen sein wird", sagte der 45-Jährige bei SPORT1.fm.

Damit wäre der BVB aber noch gut bedient. Der Strafenkatalog des DFB ermögliche noch weitaus schärfere Sanktionen.

"Es kann in Geisterspielen enden und am Ende bis zum Zwangsabstieg gehen", erklärte der Rechtsanwalt aus Hannover.


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Pyro-Ärger in Dresden

Written By limadu on Minggu, 27 Oktober 2013 | 22.25

Die Cottbus-Anhänger zündeten in der Fankurve Bengalos

Das Zweitligaspiel zwischen Dynamo Dresden und Energie Cottbus stand wegen Ausschreitungen von Cottbuser Fans am Sonntag kurz vor dem Abbruch.

Nach dem Führungstreffer von Dynamo (72.) zum 1:0 zündeten Gäste-Anhänger auf den Rängen Pyrotechnik und warfen Feuerwerkskörper auf das Spielfeld. Schiedsrichter Felix Brych (München) schickte beide Mannschaften in die Kabine.

Bereits in der 65. Minute war das Spiel kurz unterbrochen worden.

Nach rund zehnminütiger Unterbrechung appellierte Energie-Kapitän Uwe Möhrle per Stadionmikrofon an die Randalierer: "Lasst uns das Spiel bitte vernünftig fortsetzen!"

Kurz danach gab Brych das Spiel wieder frei.

Am Spielstand von 1:0 für Dresden änderte sich dann bis zum Abpfiff nichts mehr.


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Union heftet sich an Kölns Fersen

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Die Berliner quälen sich zu einem Heimsieg über lange Zeit erfolgreich mauernde Auer. Mattuschkas Hammer bringt Union Rang zwei.

Berlin - Union Berlin hat in seinem doppelten Jubiläumsspiel den Anschluss zu Tabellenführer 1. FC Köln gewahrt.

Die "Eisernen" siegten am 12. Spieltag gegen Erzgebirge Aue durch einen Freistoß-Treffer von Kapitän Torsten Mattuschka (62.) 1:0 (0:0) und stehen punktgleich mit Köln auf Rang zwei. (ab 19 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

In der nächsten Woche tritt Union in Köln zum Spitzenspiel an. Dort fehlt aber der Torschütze wegen seiner fünften gelben Karte. "Da habe ich leider frei, das kotzt mich richtig an", sagte Mattuschka bei "Sky".

Berlin bestritt sein 250. Zweitligaspiel und 1500. Punktspiel seit Vereinsgründung 1966. Aue hätte mit einem Sieg bis auf zwei Punkte an Rang drei heranrücken können, fiel durch die Niederlage aber auf Platz zwölf zurück.

Abwehrriegel der Auer

In einer niveauarmen ersten Halbzeit waren die Fronten vor 20.541 Zuschauern schnell geklärt: Union gestaltete gegen extrem tief stehende Gäste das Spiel und versuchte die kompakte Defensive auszuhebeln, kam aber nur sehr vereinzelt zu Chancen.

Ein Kopfball von Stürmer Simon Terodde (5.) und ein Fernschuss von Mattuschka (41.) waren noch die gefährlichsten Aktionen. Erzgebirge sah die gegnerische Hälfte dagegen fast nur aus der Ferne. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Kirschstein sieht alt aus

Den Türöffner nach der Pause spielte wieder einmal Mattuschka. Der Regisseur zirkelte einen Freistoß aus rund 25 Metern in die Torwartecke, Aues Keeper Sascha Kirschstein sah dabei nicht gut aus.

Union war in der Folge durch Terodde und Damir Kreilach dem zweiten Treffer näher als die Gäste dem Ausgleich und siegte verdient. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

"Wir haben gekämpft bis zum Schluss. Wir können uns kämpferisch nichts vorwerfen. Wir sollten mit erhobenem Haupt nach Hause fahren", sagte Aues Kapitän Rene Klingbeil.

Bei den Berlinern überzeugten vor allem Kreilach und Terodde, bei Aue ragte allenfalls Klingbeil heraus.


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Union bleibt vorne dran

Union Berlin hat am 12. Spieltag der Zweiten Liga mit Tabellenführer Köln gleichgezogen.

Die Hauptstädter siegten mit 1:0 gegen Erzgebirge Aue und sind nun punktgleich mit den "Geißböcken" an der Spitze.

Den Treffer der Spiels für Union erzielte Torsten Mattuschka in der 62. Minute.

1860 München bleibt unterdessen weit hinter seinen hohen Ansprüchen zurück und muss sich nach dem vierten Spiel ohne Sieg nun sogar in Richtung Tabellenkeller orientieren.

Die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel unterlag bei Aufsteiger Karlsruher SC mit 1:2.

Erst versenkte Selcuk Alibaz (15.) einen Querpass per Direktabnahme, dann landete in der 22. Minute Guillermo Valoris Rettungsversuch im eigenen Tor.

Moritz Stoppelkamps (85.) Anschlusstor kam zu spät für die Gäste.

Dynamo Dresden hat überschattet von einem drohenden Spielabbbruch wegen Pyrotechnik im brisante Ostderby einen wichtigen Sieg verbucht. Gegen Energie Cottbus gewannen die Sachsen dank des ersten Treffers von Stürmer Mickael Pote (72.) mit 1:0 (0:0).

Dresden verbesserte sich auf den 16. Platz, Cottbus rutschte auf Rang 15 ab.

Ausgerechnet Schiedsrichter Felix Brych, der am vorangegangenen Wochenende das Phantomtor von Sinsheim gegeben hatte, musste in Dresden erneut Schwerstarbeit verrichten: In der 65. Minute unterbrach der Referee die Begegnungen zunächst für zwei Minuten, nachdem aus dem Cottbuser Fanblock Leuchtraketen auf das Feld geflogen waren.

Danach zündeten die Gäste-Anhänger erneut Pyrotechnik und warfen Feuerwerkskörper auf das Spielfeld - Brych schickte beide Mannschaften daraufhin in die Kabine.

Nach rund zehnminütiger Unterbrechung appellierte Energie-Kapitän Uwe Möhrle per Stadionmikrofon an die Randalierer: "Lasst uns das Spiel bitte vernünftig fortsetzen!"

Kurz danach gab Brych das Spiel wieder frei.

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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Zahme Löwen im Karlsruher Wildpark

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1860 bestimmt in Karlsruhe über weite Strecken das Spiel, bleibt aber vor dem Tor insgesamt zu harmlos. Der KSC schlägt dagegen eiskalt zu.

Karlsruhe - Zweitligist 1860 München bleibt weit hinter seinen hohen Ansprüchen zurück und muss sich nach dem vierten Spiel ohne Sieg nun sogar in Richtung Tabellenkeller orientieren.

Die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel unterlag bei Aufsteiger Karlsruher SC mit 1:2 (0:2) (So., ab 19 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1). Während die Badener sich in die obere Hälfte der Tabelle schoben, hat Funkel seit seinem Amtsantritt im September nur einen Dreier erreicht.

Eigentor von Vallori

Nach starkem, aber fast schon gewohnt wenig effektivem Beginn der Löwen legte der KSC bei Funkels Elf defensive Schwächen offen. Zwei Mal ließen sich die Sechziger über die linke Abwehrseite düpieren.

Erst versenkte Selcuk Alibaz (15.) einen Querpass per Direktabnahme, dann landete in der 22. Minute Guillermo Valloris Rettungsversuch im eigenen Tor. Moritz Stoppelkamps (85.) Anschlusstor kam zu spät.

"Die klar bessere Mannschaft hat verloren. Das ist einfach scheiße gelaufen", sagte Stoppelkamp frustriert bei "Sky".

Orlishausen kaum geprüft

Die Münchner besaßen zwar Feldvorteile, es mangelte aber am nötigen Tempo. Karlsruhe geriet vor der Pause nur selten in Bedrängnis.

Einzig bei einem Freistoß von Daniel Adlung wurde Torhüter Dirk Orlishausen ernsthaft geprüft (29.). Es war ein Auftritt, in dem 1860 offenbarte, warum es in dieser Saison nur zu nicht einmal einem Tor pro Spiel reichte (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 27.10.2013)

9 Tore: Saglik (Paderborn)

2. Platz

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

5 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

6. Platz

5 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

6. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

6. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

6. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

6. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

Stark scheitert am Pfosten

Nach Wiederbeginn nahm der Druck des selbst ernannten Aufstiegsanwärters zu (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer). Glück hatten die Badener, als ein Schuss von Yannick Stark (51.) an den Pfosten klatschte.

Stoppelkamp trieb die Löwen nach vorne, die nochmals Pech hatten, als einem Tor von Rob Friend (72.) nach einer strittigen Entscheidung wegen Foulspiels die Anerkennung verwehrt wurde.

"Wir standen sehr unter Druck und haben den Punkt aus Kaiserslautern zum Glück vergoldet", sagte KSC-Keeper Orlishausen.


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DFB-Frauen ohne Keßler

Written By limadu on Sabtu, 26 Oktober 2013 | 22.25

Die deutschen Frauen müssen auch im WM-Qualifikationsspiel gegen Kroatien auf Nadine Keßler verzichten.

Nachdem die Mittelfeldspielerin vom Triple-Gewinner VfL Wolfsburg wegen einer Innenbanddehnung und Kapselzerrung im rechten Knie bereits am Samstag beim Auswärtsspiel in Slowenien fehlte, musste sie auch für die Partie am kommenden Mittwoch (18.00 Uhr) in Frankfurt absagen.


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Pyro: Revierderby beginnt später

Weil Dortmunder Fans Bengalos und Feuerwerkskörper abbrannten, konnte das 143. Revierderby nicht pünktlich beginnen.

Schiedsrichter Knut Kircher schickte die Mannschaften von Schalke 04 und Borussia Dortmund noch vor dem Anstoß wieder vom Feld.

Im Dortmunder Block brannten zahlreiche Leuchtraketen, mehrere Feuerwerkskörper landeten auf dem Spielfeld und in den Nachbarblöcken.

Nach fünf Minuten Zwangspause kehrten die Spieler aufs Feld zurück. Die Partie begann um 15.35 Uhr.


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Aalen holt Punkt dank Yelen-Fehlschuss

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Die Tabellennachbarn FSV Frankfurt und VfR Aalen trennen sich in einem schwachen Spiel torlos. Zafer Yelen vergibt vom Punkt.

Frankfurt - Der FSV Frankfurt hat den möglichen Anschluss an die Spitzengruppe der 2. Bundesliga leichtfertig verspielt (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Hessen kamen am 12. Spieltag gegen den VfR Aalen nicht über ein 0:0 hinaus, Zafer Yelen war kurz vor der Pause mit einem Handelfmeter an VfR-Schlussmann Jasmin Fejzic (45. +2) gescheitert.

Mit je 16 Zählern liegen sowohl die seit sechs Heimspielen ungeschlagenen Frankfurter als auch Aalen weiter im Mittelfeld der Tabelle.

"Wir hatten in der ersten Halbzeit gute Möglichkeiten. Wenn wir da ein Tor machen, fahren wir mit drei Punkten nach Hause", sagte Aalens Offensivspieler Robert Lechleiter: "Hinten haben wir es heute richtig gut gemacht."

Leandro hat Führung auf dem Fuß

Vor 3301 Zuschauern begann der VfR besser und hatte in der 8. Minute die Führung auf dem Fuß, Leandro vergab nach einem schönen Spielzug aber aus acht Metern.

Anschließend drehte Frankfurt auf und hatte durch Manuel Konrad (13.) und Nils Teixeira (23.) ersten Chancen.

Die beste Gelegenheit vergab kurz vor der Pause allerdings Yelen, dessen schwach geschossener Elfmeter kein Problem für Fejzic war. Robert Lechleiter hatte zuvor den Ball nach einem Freistoß mit der Hand berührt.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 25.10.2013)

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

2. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

5. Platz

5 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

5. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

5. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

5. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

5. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

5. Platz: Saglik

5 Tore: Saglik

Schwache Partie

In dem über weite Strecken mäßigen Spiel hatte Frankfurt nach der Pause etwas mehr von der Partie, gefährliche Aktionen blieben jedoch die Ausnahme.

In der 60. Minute hätte Yelen beinahe doch noch getroffen, sein Kopfball nach einer Ecke von Michael Görlitz flog jedoch einen Meter über das Tor.

Auffälligste Spieler bei Frankfurt waren Schlussmann Patrick Klandt und mit Abstrichen Konrad. Bei Aalen überzeugten Trohüter Fejzic und Sascha Traut.


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Diouf mit Rekord-Platzverweis

Angreifer Mame Diouf von Hannover 96 hat im Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim die früheste Gelb-Rote Karte der bisherigen Bundesliga-Geschichte gesehen.

Der 25-Jährige war wegen Meckerns schon früh verwarnt worden, in der 12. Minute sah er dann wegen einer angeblichen Schwalbe Gelb-Rot.

Manger Dufner zeigte sich erbost über die Entscheidung. "Das ist völliger Wahnsinn. Soll das hier ein Witz sein? Das ist ja ein Scherz! Ich bin konsterniert", sagte er in der Halbzeitpause bei Sky.

Zuvor hatte der damalige Herthaner Andreas Thom mit seinem Platzverweis in der 14. Minute am 5. Mai 1999 die schnellste Gelb-Rote Karte gesehen.

Die Gelb-Rote Karte war 1991 in der Bundesliga eingeführt worden.


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96 wieder mit Diouf und Cherundolo

Written By limadu on Jumat, 25 Oktober 2013 | 22.25

Bei Hannover 96 deutet sich ein Comeback von Steven Cherundolo an. Der Kapitän des Bundesligaclubs, der wegen Knieproblemen seit Saisonbeginn ausgefallen war, wurde von Trainer Mirko Slomka in den Kader für das Samstag-Spiel gegen 1899 Hoffenheim berufen.

"Er hat vier intensive Trainingseinheiten absolviert, und das Knie hat keine Reaktion gezeigt", erklärte Slomka am Freitag. "Jeder, der im Kader steht, muss 90 Minuten spielen können", fügte der Coach hinzu. Neben Rechtsverteidiger Cherundolo kehrt erwartungsgemäß auch Torjäger Mame Diouf in das Aufgebot zurück.

Die Niedersachsen wollen mit dem fünften Sieg im sechsten Heimspiel ihren Platz in der Spitzengruppe behaupten.

Keine Rolle spielt derzeit der Brasilianer Franca im 96-Team. Der Mittelfeldspieler trainiert nach einer Tuberkulose-Krankheit wieder mit der Mannschaft, darf aber auch nicht in der 96-Reserve in der Regionalliga Nord eingesetzt werden. Deshalb hat Slomka empfohlen, Franca auszuleihen, um ihm Spielpraxis zu verschaffen.

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Torlinientechnik frühestens 2015

In der Bundesliga wird es auch nach der Halbierung der Toleranzgrenze durch die FIFA-Regelhüter keine frühere Einführung der Torlinientechnik geben. "Wir halten an unserem Plan fest, wir lassen uns nicht treiben durch die sehr positive Entscheidung", sagte Liga-Präsident Reinhard Rauball am Freitag in Nürnberg.

Das International Football Association Board (IFAB) hatte am Donnerstag entschieden, dass den Tor-Systemen nur noch eine Fehlerquote von 1,5 Zentimetern zugestanden wird. Die Deutsche Fußball Liga hatte beschlossen, frühestens zur Saison 2015/2016 über eine Einführung zu entscheiden und dies mit der hohen Fehlertoleranz von drei Zentimetern begründet.

"Wir müssen auch eine Entscheidung treffen, welches der vier Systeme infrage kommt", sagte Rauball. "Ich möchte dem Eindruck entgegentreten, dass die Einführung der Torlinientechnik in den nächsten Tagen zur Entscheidung kommt", betonte der Präsident von Borussia Dortmund. Bei der WM 2014 wird die FIFA erneut das deutsche System GoalControl nutzen, das auch schon beim Confederations Cup verwendet wurde.

Die englische Premier League benutzt das sogenannte Hawk Eye. Die UEFA und ihr Präsident Michel Platini lehnen die Technik grundsätzlich ab. Die Diskussion war durch das Phantomtor von Stefan Kießling im Bundesliga-Spiel Bayer Leverkusens bei 1899 Hoffenheim (2:1) wieder aufgekommen.

Die FIFA hatte nach dem Vorfall in Hoffenheim empfohlen, auch in der Bundesliga die Technik einzusetzen. "Die IFAB-Entscheidung ist ein positives Signal mit ergebnisoffenem Ausgang", betonte Rauball.


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Blatter: Weniger Europäer bei WM

Joseph S. Blatter, Präsident des Weltverbandes FIFA, plant eine Reduzierung der Anzahl der europäischen Mannschaften bei Weltmeisterschaften. Es könne nicht sein, schrieb der Schweizer im Magazin "FIFA Weekly", dass Europa und Südamerika auf ihrem Status beharrten, die Mehrzahl der Teilnehmer zu stellen.

Die Globalisierung müsse "endlich ernstgenommen werden" und Afrika und Asien "den Status erhalten, den sie verdient haben", fuhr Blatter fort. Afrika sei "schmerzvoll unterrepräsentiert" bei der WM. Dieser "Makel" müsse behoben werden.

Europa hat derzeit 13 Startplätze im 32 Mannschaften umfassenden Feld. Südamerika kommt auf vier feste Vertreter, ein weiteres Team hat überdies die Chance, sich über die Play-offs zu qualifizieren. Afrika dagegen hat nur fünf Plätze, Asien ist mit vier Mannschaften sicher vertreten. Dazu kommt ein "halber Platz" für Asien über ein Playoff-Duell.

Nord- und Mittelamerika haben 3,5 Plätze, Ozeanien einen "halben". Ein Platz ist für den Gastgeber reserviert. Blatter wirbt mit seinem neuerlichen Vorstoß gegen Europa und Südamerika um "Chancengleichheit für alle", wie er betonte.


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Cottbus: Almer-Einsatz fraglich

Das Zweitliga-Ostderby zwischen dem FC Energie Cottbus und Dynamo Dresden am Sonntag (13.30) wird für die Gäste aus der Lausitz zum Wegweiser.

"Da wird sich zeigen, wo du angesiedelt bist, ob du nach oben gucken kannst oder in die andere die Richtung", sagte Energie-Trainer Rudi Bommer am Freitag vor der Partie des 17. (Dresden) gegen den 13.

"Wir haben in den letzten drei Spielen eine gute Figur abgegeben. Meine Spieler sind mental gut drauf", erklärte Bommer und machte auf Optimismus. Torjäger Boubacar Sanogo steht ihm wieder zur Verfügung.

Für Energie-Mittelfeldspieler Marc-André Kruska ist es "das extremste Spiel des Jahres". Bommer hob ebenfalls die besondere Bedeutung hervor:

"Es ist schon enorm wichtig. Wir spielen in einem ausverkauften Stadion, wir haben richtig Bock auf diese Partie." Über 2000 Cottbus-Fans werden Energie nach Dresden ins ausverkaufte Stadion begleiten.

Personell hat der Cottbuser Coach, der mit seinem Pendant Olaf Janßen 1998 in Seoul Olympia-Bronze holte, noch Sorgen. John Jairo Mosquera fällt wegen eines Blutergusses im Oberschenkel definitiv aus.

Torhüter Robert Almer lag in den letzten Tagen mit Fieber im Bett, über seinen Einsatz wird am Samstag nach dem Abschlusstraining entschieden. Sollte er nicht auflaufen können, hütet Rene Renno das Energie-Tor.

Das erste Mal im 18-er Kader der Cottbuser wird Daniel Brinkmann stehen, der sich nach langer Verletzungspause wieder herangekämpft hat. Grünes Licht gibt es für Sanogo. "Bei ihm ist alles gut, er wird spielen können", erklärte Bommer.

Die Partie in Dresden wird von Felix Brych geleitet, der zuletzt wegen des Phantom-Tores in Hoffenheim in der Kritik stand. "Das letzte Mal, als er uns gepfiffen hat, haben wir gegen Union Berlin gewonnen. Also nicht unbedingt ein schlechtes Omen für uns", sagte der Cottbuser Trainer.


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Dost gegen Werder nicht dabei

Written By limadu on Kamis, 24 Oktober 2013 | 22.25

Bas Dost soll nach seiner Verletzungspause schon bald wieder für den VfL Wolfsburg in der Bundesliga auflaufen. "Ich gehe davon aus, dass er noch in der Hinrunde zum Einsatz kommt", sagte Trainer Dieter Hecking am Donnerstag über den niederländischen Stürmer.

Für die Partie gegen Werder Bremen am Samstag (18.30 Uhr) sei Dost noch keine Option.

Einen Einsatz in der Woche darauf bei Eintracht Frankfurt hält Hecking nicht für ausgeschlossen: "Da müssen wir mal abwarten."


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Power-Pferd dreht Pirouetten

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Dortmunds Kevin Großkreutz ist vor dem Revierderby in Hochform. Sein Duell mit einem Ur-Schalker könnte die Partie entscheiden.

Von Nils Hotze

Dortmund - Niemand käme auf die Idee, einen vor Kraft strotzenden Galopper zwischendurch geschmeidige Pirouetten im Dressurviereck vorführen zu lassen.

Das geht nicht. Das ist in der Natur nicht vorgesehen.

Im Fußball gibt es immerhin Kevin Großkreutz.

Der hat nicht nur eine Pferdelunge, ist gleichermaßen schnell wie ausdauernd. Der ist neuerdings auch bemerkenswert geschmeidig. Der ist nicht mehr nur ein Dampfmacher auf der Außenbahn, der läuft wie eine Nähmaschine, der streichelt plötzlich auch den Ball.

Kombination aus Galopp und Dressur

Beim mühsamen 1:0 des BVB vor einer Woche gegen Hannover beispielsweise ließ Großkreutz das Bällchen auf dem Spann tanzen. Szenenapplaus.

Beim 2:1 in London (Spielbericht) schlug er nach 82 Minuten und ebenso vielen Metern Sprint die punktgenaue und Sieg bringende Flanke dann wieder aus vollem Lauf. Applaus auf offener Szene. (DIASHOW: Bilder des Spieltags)

Der Mann ist bemerkenswert. Denn er kombiniert die Fertigkeiten von Galopp und Dressur, von Kraft und Technik, nicht etwa links vorne, wo er über Jahre zuhause war. Sondern bekanntlich rechts hinten. Offiziell als Ersatz für den verletzten Lukasz Piszczek.

Ein Talent wie Mkhitaryan

Zugute kommt dem Offensiven, dass er defensiv-taktisch relativ schnell lernt. Wie sein Trainer schon zu Saisonbeginn festgestellt hat. "Das ist ein Talent", sagt Jürgen Klopp, "Kevin lernt das so schnell wie Micki Sprachen."

Henrikh Mkhitaryan, der Neuzugang aus Armenien, spricht fünf Sprachen. Alle fließend.

Gäbe es statt zwei fünf taktische Verhaltensmuster, Kevin Großkreutz würde sie wohl alle beherrschen. Fußballtaktisch gehört der Dortmunder zu den Intelligentesten seiner Zunft.

Schlüsselduell im Derby

Könnte daran liegen, dass der 25-Jährige auch die komplizierten Dinge einfach sieht. "Man muss schon ein bisschen auf die Abseitslinie achten", hat er sein neues Anforderungsprofil kürzlich im SPORT1-Interview erklärt. "Und man sollte die Innenbahn zumachen."

Klar, die Innenbahn, die sollte schon dicht sein. Auch am Samstag (ab 15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER), wenn Kevin Großkreutz nach Lage der Dinge im direkten Duell auf Julian Draxler trifft.

Es könnte ein ganz besonderer Zweikampf des Revierderbys auf Schalke werden. Und ein entscheidender. Ein Schlüsselduell. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Vorzeigeprofis unter sich

Kevin Großkreutz könnte im Nebenjob auch Seismograf auf der Südtribüne sein - so heftig schlägt sein Herz für den BVB.

Julian Draxler ist das Gesicht des FC Schalke. Nach seiner Vertragsverlängerung ließen die "Knappen" Lkw mit seinem Konterfei durchs Ruhrgebiet fahren.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Großkreutz ist richtig gut drauf. Er ist in der Champions League gereift. Er hat dort gegen die Großen gespielt - und bestanden; gegen Angel di Maria und Cristiano Ronaldo.

Draxler mit besonderen Momenten

Draxler hat in dieser Saison schon mit Widrigkeiten zu kämpfen gehabt. Er hat sich durchbeißen müssen.

Er hat aber auch immer wieder für die besonderen Momente gesorgt; wie beim Siegtor gegen den FC Basel in der Königsklasse.

Großkreutz geht mit breiter Brust ins Derby. Sein Pulsschlag wird dann immer noch erhöht sein. In der vergangenen Saison hat Borussia Dortmund beide Duelle mit Schalke verloren.

Schalke hat sie gewonnen. Und wenn der Ur-Borusse nur diesen Namen hört, dann brodelt es noch immer in ihm.

Schweigen zu "den Blauen"

Kampfansagen sollte es von ihm bis zum Anstoß allerdings keine geben.

"Zu den Blauen" äußert sich der Dortmunder seit geraumer Zeit nicht mehr; zumindest nicht offiziell. Diese Gäule gehen also nicht mehr mit ihm durch.

Dem BVB reicht es auch völlig aus, wenn Kevin Großkreutz einfach seine Leistung bringt. Bestenfalls in der Kombination aus Galopp und Dressur, aus Kraft und Technik.


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Lange Pause für Bayerns Pizarro

Der FC Bayern München beklagt einen weiteren verletzten Profi. Claudio Pizarro hat am Donnerstag einen Muskelbündelriss im rechten vorderen Oberschenkel erlitten.

Der 35 Jahre alte Angreifer werde vier bis sechs Wochen ausfallen, berichtete der Champions-League-Sieger auf seiner Internetseite.

Der Peruaner zog sich die Muskelverletzung bei einer Pass- und Torschussübung zu. Am Mittwochabend war er noch beim 5:0-Sieg gegen Viktoria Pilsen als Einwechselspieler zu einem Kurzeinsatz gekommen.

Vor Pizarro hatte sich bereits Xherdan Shaqiri bei einem Länderspieleinsatz für die Schweiz einen Muskelbündelriss im Oberschenkel zugezogen.

Erste Laufversuche nach seinem Syndesmosebandriss Ende August unternahm am Donnerstag der Spanier Thiago. Der Mittelfeldspieler wird aber in den kommenden Spielen des deutschen Rekordmeisters ebenfalls weiter fehlen.


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Rassismus: Verfahren gegen ZSKA

Die rassistischen Anfeindungen von Manchester Citys Kapitän Yaya Toure im Champions-League-Spiel der Briten beim russischen Spitzenklub ZSKA Moskau haben ein Nachspiel.

Der Europa-Verband UEFA gab am Tag nach der 1:2-Heimniederlage der Russen die Eröffnung von Ermittlungen gegen die Gastgeber wegen der fremdenfeindlichen Beschimpfungen des Nationalspielers von der Elfenbeinküste bekannt.

Gegenstand der Untersuchungen ist außerdem die Zündung von Feuerwerkskörpern durch ZSKA-Anhänger auf den Rängen. Die Disziplinarkommission verhandelt den Fall am Mittwoch (30. Oktober).

Im Mittelpunkt des Verfahrens allerdings stehen die Schmährufe gegen Toure. Moskauer Fans stimmten bei Ballberührungen des dunkelhäutigen Mittelfeldspielers ausgrechnet am UEFA-Aktionstag gegen Rassismus mehrfach Affengeschrei an.

Toure wies den Schiedsrichter noch während der Begegnung auf die Ausfälle des ZSKA-Anhangs hin und forderte nach dem Schlusspfiff eine harte Bestrafung des Armeesportklubs.

ZSKA hat sich hingegen gegen die Rassismus-Vorwürfe von Touré gewehrt.

"Wir sind überrascht und enttäuscht von den Aussagen von Yaya Touré und anderen Clubmitgliedern von Manchester City", hieß es in der ZSKA-Mitteilung.

Die Pfiffe, Buhrufe und andere Laute aus dem Publikum hätten lediglich darauf abgezielt, die Spieler des Gegners zu verunsichern. Es sei unklar, warum der Ivorer Touré dies persönlich genommen habe.

ZSKA-Profi Seydou Doumbia, der ebenfalls von der Elfenbeinküste stammt, wurde mit den Worten zitiert: "Mein Nationalmannschaftskollege hat offenbar etwas überreagiert."


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Ein 1,77-Meter-Mann als Abwehrriese

Written By limadu on Rabu, 23 Oktober 2013 | 22.25

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FCB-Trainer Guardiola könnte gegen Pilsen unkonventionell umbauen. Ein Routinier soll Contento als Orientierungshilfe dienen.

Von Mathias Frohnapfel und Julian Buhl

München - Konventionen interessieren Pep Guardiola herzlich wenig.

Etwa, dass ein Innenverteidiger groß und kräftig daher kommen sollte.

Diese Ansicht mag im Allgemeinen stimmen, doch der Bayern-Trainer entwickelt lieber seine eigenen Ideen und Lösungen.

Auch deshalb könnte er in der Champions League gegen Viktoria Pilsen (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) erneut verblüffen.

Diego Contento ist im Spiel gegen den Letzten der Gruppe D ein heißer Kandidat auf eine der beiden Positionen in der Abwehrzentrale. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Dante und der Sperre für Jerome Boateng muss Guardiola umbauen (DATENCENTER: Champions League).

Guardiola bastelt

"Wir haben Daniel und Jan, wir haben die Möglichkeit Diego dorthin zu stellen", ließ der Katalane wissen.

Daniel van Buyten und Jan Kirchhoff sind die etatmäßigen Abwehrhünen, 1,97 beziehungsweise 1,95 Meter groß und kopfballstark.

Der begabte Diego Contento wirkt mit 1,77 Metern schmächtig dagegen, seine eigentliche Position ist nicht ohne Grund in der Außenverteidigung.

Im geheimen Abschlusstraining am Dienstag verteidigte nach "Bild"-Informationen jedoch Contento an der Seite von van Buyten in der Mitte. Und Guardiola trieb den Deutschitaliener besonders an. "Super, Diego, I love you", soll er einmal über den Platz geschrien haben.

Van Buyten mit Wut im Bauch

Schon gegen Mainz durfte Contento in der zweiten Halbzeit eine gute halbe Stunde als Innenverteidiger agieren. Die Fans staunten, zumal nach der Verletzung Dantes nicht Routinier van Buyten, sondern David Alaba ins Team kam.

Entsprechend sauer stapfte van Buyten nach dem 4:1 am Samstagabend durch die Mixed Zone, gegen Viktoria Pilsen soll er jetzt aber Contento anleiten.

Der mit großen Ambitionen von Mainz zum FCB gewechselte Kirchhoff hätte das Nachsehen.

Rafinha: "Vertrauen und Rhythmus"

Außenverteidiger Rafinha traut Contento durchaus zu, die Versetzung nach innen zu meistern.

"Diego Contento hat schon Innenverteidiger gespielt. Der Trainer entscheidet das", meinte Rafinha nach der Mainz-Partie im Gespräch mit SPORT1.

Der Brasilianer selbst profitiert aktuell von Guardiolas Experimentierfreude. Auch gegen Pilsen wird Lahm im Mittelfeld auflaufen, Rafinha auf rechts verteidigen. Das Beeindruckende: Rafinha steigert sich von Woche zu Woche.

"Wenn du Rhythmus und Vertrauen hast, dann ist es einfach zu spielen. Ich habe meine Qualitäten und bin ein guter Spieler", erklärte der offensivstarke Abwehrspieler.

Contento nimmt Kampf an

Rafinha ist bisher der ausgemachte Gewinner unter Trainer Guardiola, nun könnte Diego Contento einen Schritt nach vorne machen.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 20.10.2013)

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

2. Platz

6 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

2. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

7. Platz

5 Tore: Marco Reus (Dortmund)

7. Platz

5 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

7. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

7. Platz

5 Tore: Kevin Volland (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

7. Platz

5 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

Der 23-Jährige ist einer der zurückhaltendsten Spieler im Starkader des Triplesiegers, doch schon bei den ersten Trainingseinheiten nach der Sommerpause schien Guardiola auch auf ihn einen genauen Blick geworfen zu haben.

"Die Karten werden neu gemischt, man wird sehen, was der Trainer macht", sagte Contento damals zu SPORT1.

Im August galt der junge Familenvater als einer der Wechselkandidaten, stand auch bei Werder Bremen auf dem Zettel, doch Contento entschied sich letztlich in München zu bleiben.

Nun könnte er dafür ein Dankeschön bekommen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

München: Neuer - Rafinha, van Buyten, Contento (Kirchhoff), Alaba - Lahm - Robben, Schweinsteiger, Götze, Ribery - Mandzukic

Pilsen: Kozacik - Rajtoral, Cisovsky, Hubnik (Prochazka), Reznik - Horava, Horvath - Petrzela, Kolar, Kovarik - Bakos

Schiedsrichter: Alan Kelly (Irland)

Peps Luxusprobleme: Götze, Müller oder Robben?


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Hohe Geldstrafe für Nürnberg

Bundesligist 1. FC Nürnberg kommt das Fehlverhalten seiner Anhänger teuer zu stehen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Club wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans in drei Fällen mit 95.000 Euro Strafe belegt.

Darin enthalten ist die Geldstrafe in Höhe von 80.000 Euro, die bereits am 16. September verhängt worden war, gegen die der Verein jedoch Einspruch eingelegt hatte. Auch diesmal kann der 1. FCN binnen 24 Stunden eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.

Im ersten Fall waren am 25. Januar 2013 im Bundesligaspiel bei Borussia Dortmund mehrere Rauchbomben im Nürnberger Zuschauerblock gezündet worden.

Außerdem waren die Anhänger des Club beim Spiel bei Eintracht Frankfurt am 9. Februar unangenehm aufgefallen. Es kam zu Attacken auf Ordner und Sachbeschädigungen.

Im dritten Fall traf im Heimspiel der Franken am 21. September gegen Dortmund ein aus dem FCN-Block geworfener voller 0,2-Liter-Getränke-Karton den BVB-Profi Marco Reus am Oberkörper.


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Doch kein Geisterspiel für Lazio

Der italienische Erstligist Lazio Rom entgeht nach den rassistischen Gesängen seiner Fans nun doch einem Geisterspiel in der Europa League.

Die Strafe sei auf die Sperrung der Fankurve im Heimspiel gegen Apollon Limassol am 7. November reduziert worden, teilte der Club von Nationalspieler Miroslav Klose am Mittwoch mit.

Anfang Oktober hatte die Europäische Fußball-Union (UEFA) Lazio zu einem Geisterspiel und einer Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro verurteilt.

Grund waren die rassistischen Gesänge der Fans beim 1:0-Sieg gegen Legia Warschau am 19. September. Dagegen hatte Lazio Berufung eingelegt.

Der Serie-A-Club musste bereits in der vorigen Saison unter anderem gegen den VfB Stuttgart vor leeren Rängen spielen. Die UEFA bestätigte die Entscheidung ihrer Berufungsrichter.


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Bochum: Sinkiewicz erneut verletzt

Bochums Pechvogel Lukas Sinkiewicz hat es erneut erwischt.

Wie der "Reviersport" vermeldet, hat sich der gerade wiedergenese Veriteidiger im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und fällt für weitere drei bis vier Wochen aus.

"Schade, aber er war mit so viel Eifer bei der Sache. Da kann so etwas schon einmal passieren", sagte Trainer Peter Neururer am Ende der Trainingseinheit.

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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Blatter deutet Nachfolger an

Written By limadu on Selasa, 22 Oktober 2013 | 22.26

FIFA-Präsident Joseph S. Blatter könnte seinen Posten bereits "in naher Zukunft" aufgeben und von seinem "Vize" Jeffrey Webb beerbt werden.

Das zumindest deutete Blatter (77) selbst am Montag an.

Als Blatter bei einer Veranstaltung des Fußball-Weltverbandes auf den Kaimaninseln als "Vize-Präsident" vorgestellt wurde, sagte er: "Sie sind wohl ein Prophet."

Es sei möglich, dass es schon in Bälde einen neuen FIFA-Boss gebe, "und dieser Präsident könnte Jeffrey Webb sein", fuhr er fort.

Webb (49) ist seit Mai 2012 Präsident des Fußballverbandes von Nord- und Mittelamerika und der Karibik (CONCACAF).

Er ist seit 1991 in verschiedenen Funktionen als Funktionär tätig.

Blatter fügte der launigen Einlassung einem Bericht der britischen BBC zufolge an, er werde Webb dann nicht als Vize zur Seite stehen.

"Wenn du einmal ein Pferd warst, willst du nicht mehr zurück in den Stall."

Blatter hatte zuletzt allerdings angedeutet, sich 2015 zur Wiederwahl stellen zu wollen.

Jedoch hegt UEFA-Präsident Michel Platini angeblich ebenfalls Ambitionen, in das höchste Fußball-Amt zu wechseln.

In diesem Zusammenhang war in den vergangenen Tagen von einem möglichen "Geheimpakt" zwischen den beiden Rivalen die Rede, der Platini ins Amt bringen und Blatter einen würdevollen Abschied nach 17 Jahren als Lenker des Weltfußballs ermöglichen sollte.


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Sperre für Torhüterin Schumann

Das DFB-Sportgericht hat Torhüterin Desiree Schumann vom Frauen-Bundesligisten 1. FFC Frankfurt für zwei Spiele gesperrt.

Die 23-Jährige war am vergangenen Sonntag beim 3:2-Sieg in Jena wegen einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen worden.

Schumann und der Verein haben dem am Dienstag gefällten Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


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FCN: Ginczek und Feulner zurück

Bundesligist 1. FC Nürnberg kann im Bundesligaspiel beim VfB Stuttgart möglicherweise wieder auf Daniel Ginczek und Markus Feulner zurückgreifen.

Beide würden beim Training am Dienstagnachmittag "voll mitmischen", teilte der Club mit.

Angreifer Ginczek hatte sich im Training vor knapp vier Wochen einen offenen Mittelzehbruch zugezogen, Mittelfeldspieler Feulner war wegen einer Innenbandverletzung im linken Knie ausgefallen.

Die Einheit der Franken am Dienstag wurde noch von Assistent Marek Mintal geleitet. Der neue Nürnberger Coach Gertjan Verbeek, der kurz zuvor beim Club als Nachfolger von Michael Wiesinger vorgestellt worden war, stand nur als aufmerksamer Zuschauer auf dem Platz.

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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Manipulation: Drei weitere Sperren

Die FIFA hat drei weitere Profis aus El Salvador wegen des Vorwurfs der Spielmanipulation aus dem Verkehr gezogen.

Die drei Spieler wurden für sechs und zwölf Monate bzw. fünf Jahre für jegliche Tätigkeit im Fußball weltweit gesperrt.

Bereits zuvor hatte die FIFA insgesamt schon 16 Spieler mit einer weltweiten Sperre belegt, die vom Verband El Salvadors der Spielmanipulation überführt worden waren.


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Keller: Großer Respekt vor Mourinho

Written By limadu on Senin, 21 Oktober 2013 | 22.25

Jens Keller vom Bundesligisten Schalke 04 hat seinem Trainerkollegen Jose Mourinho vom FC Chelsea vor dem Champions-League-Spiel am Dienstag (20.45 Uhr) großen Respekt gezollt.

"Er ist ein großartiger Trainer, der wahnsinnig viel erreicht hat", sagte Keller.

Mourinho kehrt am Dienstag an die Stätte seines ersten Champions-League-Sieges (2004 mit dem FC Porto) zurück.


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Krug: Keine Konsequenzen für Brych

Schiedsrichter Felix Brych muss nach seinem unglücklichen Auftreten beim Phantomtor-Skandal beim Spiel 1899 Hoffenheim gegen Bayer Leverkusen am vergangenen Freitag nicht mit Konsequenzen rechnen.

Das zumindest versicherte der ehemalige Weltklasse-Referee Hellmut Krug, der die Deutsche Fußball Liga (DFL) in Schiedsrichter-Fragen berät.

"Das wird keinen einschneidenden Knick für seine Karriere bedeuten. Es ist ein Fehler, aber ein nachvollziehbarer Fehler", sagte Krug im Interview mit dem Sportradio SPORT1.fm.

Demnach hat Brych nach wie vor beste Chancen, als FIFA-Schiedsrichter zur WM 2014 in Brasilien zu fahren.

Krug, der bis 2007 Leiter der Schiedsrichterabteilung des Deutschen Fußball-Bundes war, zeigte großes Verständnis für den Münchner.

"Die Situation war ein Albtraum, weil sie so ungewöhnlich war", so Krug.

Aber auch in einer solch kuriosen Situation sei der Einsatz eines Videobeweises völlig ausgeschlossen.

Krug: "Der Schiedsrichter muss die Entscheidungen alleine treffen. Hätte Brych Fernsehbilder von außen zu Rate gezogen, hätte das eine Lawine ausgelöst."

Bei seinem nächsten Einsatz wird Brych wohl unter besonderer Beobachtung stehen. Der 38-Jährige pfeift das Champions-League-Duell zwischen dem AC Mailand und dem FC Barcelona am Dienstag.

Für Krug ist das ein Zeichen an die Öffentlichkeit: "Es ist ein wichtiges Spiel. Das hilft ihm, mit der Situation umzugehen. Der Umgang mit dem Fehler macht ihn stärker."


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Fürstner für zwei Spiele gesperrt

Stephan Fürstner von der SpVgg Greuther Fürth ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen rohen Spiels für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt worden.

Der Mittelfeldspieler war am Sonntag in der Nachspielzeit des Heimspiels der 2. Bundesliga gegen den FC St. Pauli (2: 4) von Schiedsrichter Knut Kircher (Rottenburg) nach einem Foul gegen Lennart Thy mit Rot vom Platz gestellt worden.

Das Urteil ist bereits rechtskräftig.


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Große Ehre für Günter Netzer

Günter Netzer erhält den diesjährigen Walther-Bensemann-Preis der Deutschen Akademie für Fußballkultur.

Der ehemalige Nationalspieler soll die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung bei einer Preisverleihungsgala am Freitag (25. Oktober) in Nürnberg überreicht werden, wie die Akademie mitteilte.

Die Akademie erinnert mit dem Preis alljährlich an den Gründer des Sportmagazins "Kicker", Walther Bensemann.

Er hatte das Magazin 1920 aus der Taufe gehoben Das Jury-Mitglied Rainer Holzschuh würdigte Netzer als eine "Persönlichkeit, die über den Fußball hinaus eine Rolle spielt".

Als Mittelfeldstratege habe er in den frühen Jahren der Bundesliga als Rebell gegolten.

Netzer sei aber nicht nur auf dem Fußballrasen ein "genialer Regisseur" gewesen, sondern habe - etwa mit der Herausgabe einer Stadionzeitung - schon früh die kaufmännische Seite des Fußballs entdeckt, sagte der Herausgeber des Sportmagazins "Kicker".

Der mit 5000 Euro dotierte Fan-Preis der Akademie geht in diesem Jahr an Ralf Marczinczik für seinen Fußball-Comic "Niemandsland".

Der Comic erzählt eine Begebenheit aus dem Ersten Weltkrieg. Deutsche und britische Soldaten hatten 1914 bei einem Weihnachtsfrieden eine nicht autorisierte Waffenruhe für ein Freundschaftsspiel genutzt.

Mit dem Bildungspreis zeichnete die Jury das Würzburger Projekt "M4all - Migranten-Mädchen machen mit im Alltagssport".

Den Buchpreis erhält der Titel "Spieltage. Die andere Geschichte der Bundesliga" von Ronald Reng.


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Katar: WM-Neuvergabe möglich

Written By limadu on Minggu, 20 Oktober 2013 | 22.25

Der Chef der Audit- und Compliance-Kommission der FIFA hat die WM-Vergabe 2022 an Katar kritisiert und eine Neuvergabe des Turniers nicht ausgeschlossen.

"Die Vergabe der WM nach Katar im Sommer war nicht die beste Entscheidung, unabhängig von der Frage, ob im Vorfeld bestochen wurde oder nicht", sagte Domenico Scala der Schweizer "NZZ am Sonntag".

Scalas Gremium wurde nach den diversen Korruptionsanschuldigungen im Fußball-Weltverband gegründet.

Der Schweizer Wirtschaftsexperte darf an allen FIFA-Sitzungen teilnehmen, um eine Kontrollfunktion ausüben zu können.

Scala schloss auch eine Neuausschreibung des umstrittenen Turniers nicht aus. "Sollte im Vorfeld der WM-Vergabe nach Katar nachweislich bestochen worden sein, wäre die Vergabe möglicherweise nichtig", wird er von der Zeitung zitiert.

"Dann müsste der Prozess wiederholt werden." Ohne bewiesene Bestechungsvorwürfe sei eine Neuausschreibung wegen bestehender Verträge nicht möglich.

Die WM in Katar wird seit der überraschenden Vergabe im Dezember 2010 heftig kritisiert.

Die schwierigen klimatischen Bedingungen im heißen Sommer sollen eventuell mit einer Verlegung in den Winter umgangen werden.

Dies stößt aber auf Widerstand aus den europäischen Spitzenligen. Gleich nach der Vergabe wurden Bestechungsvorwürfe laut.

Zuletzt hatten Berichte über menschenunwürdige Zustände auf WM-Baustellen mit angeblich 44 toten Gastarbeitern für Proteste gesorgt.


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Schröder mit Kreuzbandriss

Zweitligist Erzgebirge Aue muss voraussichtlich bis zum Saisonende auf Oliver Schröder verzichten.

Beim Mittelfeldspieler der Veilchen wurde am Sonntag ein Kreuzbandriss im linken Knie diagnostiziert.

Zudem ist auch das Innenband beschädigt.

Schröder hatte sich die Verletzung am Samstag im Heimspiel gegen den VfL Bochum (2:1) zugezogen.


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Martinez im Mannschaftstraining

Der teuerste Transfer der Bundesliga-Geschichte: Javi Martinez

Javi Martinez ist nach knapp sieben Wochen wieder ins Mannschaftstraining des FC Bayern zurückgehkehrt.

Der spanische Mittelfeldspieler absolvierte am Sonntag die gesamte Einheit mit dem Team und sprühte nur so vor Tatendrang.

"Ich habe es genossen. Endlich bin ich zurück auf dem Platz.", erklärte der Nationalspieler auf der Homepage des Rekordmeisters.

Wann Martinez wieder für die Bayern auflaufen kann, ist jedoch noch unklar.

"Ich hoffe, der Mannschaft so schnell wie möglich auch in Spielen wieder helfen zu können. Aber ich brauche noch etwas Geduld und viel, viel Training.", sagte der Spanier.

Mehr Infos zur Bundesliga finden Sie hier.


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Götze traut sich alles zu

Matchwinner gegen Mainz 05: Mario Götze

Beim 4:1-Sieg des FC Bayern über Mainz 05 war Mario Götze der Mann des Spiels, ohne ein Tor geschossen zu haben.

Doch mit dem Superjoker kam der Umschwung, die Bayern verwandelten nach der Pause den Rückstand in einen klaren Sieg, Götze war an der Entstehung der ersten drei Tore beteiligt.

"Ich habe einfach versucht, der Mannschaft zu helfen", sagte Götze jetzt der klubeigenen Homepage. Nach dem Spiel war er noch ohne Kommentar aus der Münchner Arena entschwunden.

Götze agierte gegen Mainz erst als Zehner, später dann als verkappter Stürmer im Zentrum.

"Die Position ist mir relativ egal: Ich kann außen im Mittelfeld spielen, als Achter, als Zehner oder auch vorne drin. Da bin ich glücklicherweise sehr flexibel", erklärte er dazu.

"Die Minuten mit der Nationalelf und jetzt gegen Mainz haben richtig gut getan", sagte der Jungstar, der heiß ist: "Je mehr ich spiele, desto fitter werde ich."

Götze wechselte im Sommer für 37 Millionen Euro von Dortmund nach München und berichtet nun ehrlich über seine Startzeit: "Die Verletzungen und die lange Reha haben das Ganze für mich nicht so einfach gemacht."

Und er fügte an: "Eigentlich wollte ich mich sofort beweisen. Ich wollte helfen, Spiele zu gewinnen. Ich wollte Tore schießen. Aber es ging nicht."

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Phantomtor: Entscheidung dauert

Written By limadu on Sabtu, 19 Oktober 2013 | 22.25

Das DFB-Sportgericht wird frühestens übernächste Woche über das Phantomtor von Hoffenheim entscheiden. Diesen Zeitpunkt nannte der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, Andreas Rettig, am Samstag bei "Sky".

"Herr Koch, der Herr des Verfahrens beim DFB, beabsichtigt, dass es erst nach dem Bundestag, der am Donnerstag und Freitag stattfindet und bei dem es zu personellen Veränderungen kommen könnte beim Sportgericht und beim Bundesgericht, zu einem finalen Ergebnis erst in der übernächsten Woche kommen kann", sagte Rettig.

Zugleich betonte er, dass eine Entscheidung "unter dem Vorbehalt und der Abstimmung mit der FIFA stünde. Ähnlich hatte sich zuvor der Deutsche Fußball-Bund geäußert. Der Weltfußballverband habe immer wieder das hohe Gut der Tatsachenentscheidung angeführt.

"Ich glaube, dass die Tatsachenentscheidung in unserem Lande - und mag sie hier und da noch so ungerecht sein - ein sehr hohes Gut ist", fügte Rettig an und erinnerte daran, dass durch die FIFA bereits ein "Urteil des DFB auf Neuansetzung einkassiert wurde, weil man das Gut der Tatsachenentscheidung höher bewertet hat als den Gerechtigkeitssinn".

Beim 2:1 von Bayer Leverkusen am Freitagabend bei 1899 Hoffenheim hatte Stefan Kießling einen Treffer zum 2:0 zugesprochen bekommen. Dabei war sein Kopfball am Pfosten vorbei gegangen und durch ein Loch im Netz im Tor gelandet. Dies zeigten die Fernsehbilder eindeutig.


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Stoppt Blatter die Wiederholung?

Abbrechen

Der DFB will sich im Ringen um die Neuansetzung des Skandalspiels von Sinsheim eng mit der FIFA abstimmen. Hoffenheim muss bangen.

Helmer im Interview zum Phantom-Tor

Von Tom Vaagt

München - Die Entscheidung über die Wiederholung des Skandalspieles von Sinsheim wird wohl maßgeblich aus Zürich beeinflusst - und das ist alles andere als gut für 1899 Hoffenheim.

Im Hauptsitz des Fußball-Weltverbandes FIFA ist das Phantomtor von Stefan Kießling jedenfalls bereits Thema. Der Deutsche Fußball-Bund suchte den Kontakt, "um die international gültige Rechtslage für solche Fälle zu klären und die verbindlichen Vorgaben des Weltverbandes bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen."

Im Klartext heißt das: Der DFB wird sich den FIFA-Vorgaben beugen. Und die waren in der Vergangenheit meist eindeutig. Präsident Joseph S. Blatter ist ein Verfechter der Tatsachenentscheidung.

Das 2:1 von Bayer Leverkusen in Hoffenheim könnte also Bestand haben - aller öffentlichen Kritik zum Trotz.

FIFA pro Tatsachenentscheidung

"Dass ein solches Phantomtor als ungerecht empfunden wird, können wir alle absolut nachvollziehen", sagte Dr. Rainer Koch, zuständiger DFB-Vizepräsident für Rechts- und Satzungsfragen:

"Der reflexartige Ruf nach einer Wiederholung des Spiels ist verständlich, aber wir wissen aus der Vergangenheit auch, wie sehr die FIFA die Tatsachenentscheidung eines Schiedsrichters schützt."

Ob den Hoffenheimern der am Samstag eingelegte Einspruch das erhoffte Ergebnis und eine Neuansetzung einbringt, scheint somit äußerst fraglich.

Das Sportgericht des DFB wird den Antrag nun an Leverkusen weiterleiten und in den kommenden Tagen weitere Stellungnahmen des Schiedsrichters, der beteiligten Vereine und des Kontrollausschusses einholen.

Anschließend wird das Sportgericht den Fall verhandeln. Aber: "Entscheidend ist für uns, welche Möglichkeiten uns die sportrechtlichen Statuten und Vorgaben überhaupt geben, denn letztlich ist die FIFA bei einer solchen Entscheidung maßgeblich", sagte Koch.

Kießling im Shitstorm

Der Hauptdarsteller des Dramas hatte sich derweil noch in der Nacht kleinlaut gegeben.

"Ich kann die Reaktionen von vielen von Euch hundertprozentig verstehen und bin selbst ganz aufgewühlt", schrieb Stefan Kießling bei Facebook und bat um Verständnis: "Im Spiel habe ich nach meinem Kopfball und dem Drehen des Kopfes nicht genau gesehen, ob der Ball korrekt ins Tor gegangen ist oder nicht. Irgendwie lag der Ball im Tor."

Dennoch folgte ein Shitstorm, der Kießling zu einem weiteren Eintrag veranlasste:

"Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschieden, bis auf wenige Ausnahmen, die Kommentare hier stehen zu lassen. Ich würde mir wünschen, dass einige, mit ein wenig Abstand noch mal auf ihren Kommentar schauen, ob diese Art der Beschimpfung und Pöbelei hier angebracht ist."

Tor durch Hintertür

Auslöser für all die Turbulenzen war Kießlings 117. Bundesligatreffer, der eigentlich keiner war. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Das 2:0 von Bayer war ein Phantomtor. Ein klassisches. Klar, der Ball lag irgendwann im Netz. Aber: Er hatte sich durch die Hintertür hinein gemogelt.

Bei der Kontrolle der Tore vor dem Spiel war dem Schiedsrichtergespann um Dr. Felix Brych ein Loch im Netz, nun ja, irgendwie durchgerutscht.

Das Phantomtor bei SPORT1.fm:

Erinerrungen an 1994

"Ich denke, dieses Spiel werden wir noch einmal sehen", sagte 1899-Coach Markus Gisdol: "Alles andere wäre ein Witz. Wir können ja nicht ein Spiel von Bayern München wiederholen und von Hoffenheim nicht." (Bilder des Spiels)

Der von Gisdol angesprochene Fall liegt mittlerweile 19 Jahre zurück. In der Partie zwischen dem FC Bayern und dem 1. FC Nürnberg erzielte Thomas Helmer die Mutter aller Phantomtore. In der 26. Minute hatte er den Ball am Kasten vorbeigestochert.

Schiedsrichter Hans-Joachim Osmers entschied dann auf Tor. Die Bayern gewannen 2:1, die Nürnberger protestierten, der DFB setzte ein Wiederholungsspiel an - und umging damit auch sein eigenes Credo der unverrückbaren Tatsachenentscheidung. Der FIFA soll dies damals gar nicht gefallen haben.

Keine schnelle Entscheidung

Ob Helmers "Tor" zum Präzedenzfall wird, scheint somit fraglich. Zumal DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig bei "Sky" erklärte, dass die Fälle "juristisch nicht vergleichbar" seien.

Und Außerdem: "Ich glaube, dass die Tatsachenentscheidung in unserem Lande - und mag sie hier und da noch so ungerecht sein - ein sehr hohes Gut ist."

Mit einer zeitnahen Entscheidung im Fall rechnet Rettig allerdings nicht. Das DFB-Sportgericht werde frühestens übernächste Woche ein Urteil fällen.

Brych im Kreuzfeuer

Referee Felix Brych konnte derweil zunächst einmal froh sein, den Freitagabend unversehrt überstanden zu haben.

Die Stadionregie in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena hatte die Szene unmittelbar nach dem Abpfiff noch einmal auf der Videowand gezeigt - und damit die angespannte Atmosphäre noch einmal angeheizt. Der Stadionsprecher brüllte in sein Mikrofon: "Der Ball war nicht im Tor."

Brych wäre aber auch ohne diese Hetze nicht wohl in seiner Haut gewesen. Der Fehler nagte an ihm.

"Keine tolle Situation"

"Es hat mir keiner gesagt, dass der Ball nicht im Tor war", sprach der 38-Jährige in die TV-Kameras: "Ich hatte leichte Zweifel, aber die Reaktionen der Spieler waren eindeutig, es gab kein Contra."

Es sei keine "tolle Situation, ein Tor zu geben, das keins war", befand der Olympia-Schiedsrichter, der einer der möglichen Referees bei der WM 2014 in Brasilien ist.

Bei der Endrunde in Südamerika hätte Brych ein Hilfsmittel, das ihm auch am Freitag jede Menge Ärger erspart hätte: GoalControl.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 18.10.2013)

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

2. Platz

6 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

2. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

7. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

7. Platz

5 Tore: Kevin Volland (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

7. Platz

5 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

Torlinien-Technik frühestens 2015

Die Torlinien-Technik eines deutschen Herstellers kommt bei der WM zum Einsatz und zeigt eindeutig an: Tor oder kein Tor.

"Unser Torliniensystem überwacht die Torlinie vollständig zwischen beiden Pfosten und der Latte. Nur wenn der Ball durch diesen virtuellen Vorhang von vorne - also nicht durch ein Außennetz von der Seite - ins Tor kommt, wird dem Schiedsrichter dies klar als Treffer an seine Spezialuhr gesendet und dort angezeigt", sagte GoalContral-Geschäftsführer Dirk Broichhausen am Samstag.

Die DFL will das System hierzulande aber frühestens im Sommer 2015 zum Einsatz bringen.


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Aues Schröder verletzt sich

Dem FC Erzgebirge Aue droht für die kommende Partie der 2. Bundesliga beim 1. FC Union Berlin der Ausfall von Oliver Schröder.

Der Mittelfeldspieler musste beim 2:1-Erfolg gegen den VfL Bochum mit Verdacht auf einen Innenbandriss im linken Knie ausgewechselt werden.

Die Verletzung hatte er sich bei einem Foul seines Gegenspielers Florian Jungwirth in der 80. Minute zugezogen.


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Phantomtor: FIFA will analysieren

Der Fußball-Weltverband FIFA hat auf das Phantom-Tor durch Stefan Kießling am Freitagabend zurückhaltend reagiert.

"Wir haben natürlich die Situation mitbekommen, werden diese auf eine mögliche Anfrage des DFB analysieren und Stellung dazu nehmen", sagte der Schweizer Massimo Busacca in seiner Funktion als Leiter der Schiedsrichterabteilung.

1899 Hoffenheim hat nach der 1:2-Niederlage gegen Bayer Leverkusen offiziell Protest beim DFB eingelegt und hofft auf eine Spielwiederholung. Allerdings schützt die FIFA die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters.

1994 beim ersten Phantom-Tor durch Thomas Helmer beim Spiel Bayern München - 1. FC Nürnberg hatte der DFB auf Neuansetzung entschieden und dafür viel Kritik vonseiten des Weltverbandes einstecken müssen


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Braunschweig bangt um Bicakcic

Written By limadu on Jumat, 18 Oktober 2013 | 22.25

Hinter dem Bundesliga-Einsatz von Ermin Bicakcic steht bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig ein Fragezeichen.

Ob der Innenverteidiger, der sich am Dienstag mit der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina erstmals für die WM-Endrunde qualifiziert hatte, am Samstag gegen Schalke 04 trotz muskulärer Probleme im Oberschenkel auflaufen kann, entscheidet sich erst kurz vor Spielbeginn.

"Wenn wir das Gefühl haben, dass es riskant ist, wird Ermin pausieren", sagte Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht.

Bicakcic wäre nach Norman Theuerkauf (Gelbsperre), Marcel Correia (Sehnenverletzung) sowie Jan Hochscheidt und Marjan Petkovic (beide Muskelbündelriss) bereits der fünfte Ausfall bei den Niedersachsen


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Mainz: Torhüter fällt gegen FCB aus

Mit Nicolai Müller, aber ohne Heinz Müller hat Bundesligist FSV Mainz 05 am Freitag die Reise zum Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim Tabellenführer Bayern München angetreten.

Die Rückenschmerzen bei Torhüter Heinz Müller lassen keinen Einsatz zu. Für ihn wird Christian Wetklo zwischen die Mainzer Pfosten rücken.

Bei Nicolai Müller besteht nach einer im Training erlittenen Außenbandverletzung noch Hoffnung.

Der 25-Jährige, mit sechs Treffern bester Torschütze der 05er, soll am Samstag einen letzten Fitnesstest absolvieren.


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Augsburg will Heim-Stärke nutzen

Der FC Augsburg will seine gute Position auch am Sonntag (17.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg behaupten.

"Wir wissen, dass wir zu Hause die Basis für unser Ziel Klassenerhalt legen müssen und wollen an unsere guten Heimspiele anknüpfen", sagte Trainer Markus Weinzierl am Freitag.

Wolfsburg liegt nach der enttäuschenden 0:2-Niederlage gegen Braunschweig einen Punkt hinter den Schwaben, die mit bisher zehn Punkten im Mittelfeld der Tabelle rangieren.

Nach dem Platzverweis von Ragnar Klavan auf Schalke wird der Südkoreaner Jeong-Ho Hong in der Innenverteidigung sein Startelfdebüt für den FCA feiern.

Außerdem ist der Einsatz von Linksverteidiger Matthias Ostrzolek wegen Problemen an den Adduktoren fraglich.

Erst nach dem Abschlusstraining am Samstag werde sich dessen Mitwirken entscheiden.

Als Alternative stehe der Kanadier Marcel de Jong bereit.


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Meier bei Frankfurt vor Comeback

Nach einer Zwangspause von acht Pflichtspielen steht Torjäger Alexander Meier bei Eintracht Frankfurt vor seinem Comeback.

Der zuletzt am Oberschenkel verletzte Mittelfeldspieler soll im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg zumindest wieder im Kader der Frankfurter stehen.

"Alex ist ein wertvoller Spieler, keine Frage. Wir haben seinen Ausfall spielerisch ganz gut verkraftet. Aber wir haben seine Torgefährlichkeit vermisst", sagte Eintracht-Trainer Armin Veh am Freitag.

"Ich bin froh, dass er wieder dabei ist. Ob er auch von Anfang an spielen wird, weiß ich aber noch nicht."


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Attentat: Al-Ahly zieht sich zurück

Written By limadu on Kamis, 17 Oktober 2013 | 22.25

Nach Attentaten auf seinen Trainer und einen Spieler hat der libysche Spitzenklub Al-Ahly Tripolis seinen vorläufigen Rückzug aus der nationalen Meisterschaft verkündet.

Al-Ahlys Präsident Sasi Buown bestätigte den Vereinsbeschluss der Tageszeitung Libya Herald.

Der zehnmalige Meister aus der Hauptstadt steht nach drei Spieltagen ungeschlagen an der Tabellenspitze.

Für den libyischen Verband sagte ein Sprecher der Zeitung, dass Bemühungen zur Verhinderung des Rückzugs unternommen würden.

Al Ahlys ägyptischer Trainer Hossam Al Badri war am vergangenen Samstag zuhause aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug mit einem Gewehr beschossen worden, blieb allerdings unverletzt und reiste nach dem Attentat bis auf Weiteres in seine Heimat zurück.

Zwei Tage später wurde der Spieler Mohammed Al-Maghrabi ebenfalls durch Schüsse von bislang ebenfalls unbekannten Tätern am rechten Arm verletzt. Weitere Spieler des Klubs erhielten zuletzt anonym versendete SMS mit Morddrohungen.

Die Verbrechen gegen Al-Ahly-Angehörige verschärfen das Chaos im libyschen Fußball nach dem Zusammenbruch des Gaddafi-Regimes.

Zahlreiche Begegnungen der höchsten Liga können derzeit aus Sicherheitsgründen nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Ob Libyen 2017 wie geplant die Afrikameisterschaft ausrichten kann, erscheint mindestens fraglich.


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HSV-Trio leicht angeschlagen

Die Nationalspieler Marcell Jansen, Johan Djourou (Schweiz) und Petr Jiracek (Tschechien) sind leicht angeschlagen von ihren Länderspiel-Einsätzen zum Hamburger SV zurückgekehrt.

"Jansen hat ein bisschen Probleme gehabt, er ist verspannt", sagte Trainer Bert van Marwijk drei Tage vor seinem ersten Heimspiel am Sonntag gegen den VfB Stuttgart.

Der Linksverteidiger hatte in beiden Spielen der deutschen Nationalmannschaft gegen Irland und Schweden gespielt.

Einen Rückschlag erlitt der 19-jährige Kerem Demirbay, dessen Muskelfaserriss im Hüftbereich wieder aufgebrochen ist.

Für van Marwijk kam die Länderspiel-Pause nach vier Punkten aus den zwei Auswärtsspielen in Frankfurt und Nürnberg äußerst ungelegen: "Ich hätte lieber jeden Tag trainiert."

Der Druck vor seiner Heim-Premiere sei nicht größer als sonst: "Jedes Spiel ist unglaublich schwierig, wir müssen hat arbeiten."

Nach dem 5:0 beim "Club" sei die Ausstrahlung des Vereins wieder positiver als zuletzt, aber auch bei dem Kantersieg habe er noch zu viele Fehler seiner Mannschaft gesehen.

Vor drei Wochen hatte der 61 Jahre alte Niederländer Thorsten Fink abgelöst.

Für Kapitän Rafael van der Vaart ist der kleine Aufwärtstrend noch kein Grund, wieder von Europa zu sprechen: "Vor zwei Wochen waren wir noch gar nichts, wir müssen einfach unseren Job machen. Aber natürlich wollen wir nach oben."

Nun müsse man auch im Volkspark den Erwartungen standhalten: "Wir sind keine kleinen Kinder, da müssen wir mit umgehen können", sagte der Regisseur.

Er bescheinigte seinem Landsmann van Marwijk einen "überragenden Job".


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Strafe für Basel wegen Greenpeace

Der Schweizer Serienmeister FC Basel muss wegen der Protestaktion von Greenpeace-Aktivisten während des Champions-League-Heimspiels gegen den Schalke 04 (0:1) 30.000 Euro Strafe zahlen.

Das teilte die Disziplinarkommission der UEFA am Donnerstag mit.

Die Königsklassen-Partie am 1. Oktober war für fünf Minuten unterbrochen worden, nachdem vier Greenpeace-Aktivisten vom Stadiondach des St. Jakob Park ein riesiges gelbes Transparent ausgerollt hatten, mit dem gegen Öl-Bohrungen in der Arktis von Schalke- und UEFA-Sponsor Gazprom protestiert wurde.

Schiedsrichter Alberto Undiano Mallenco (Spanien) fertigte daraufhin einen Sonderbericht an.

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Allofs gibt Hecking Rückendeckung

Klaus Allofs, Manager des VfL Wolfsburg, steht trotz des mäßigen Saisonstarts hinter Trainer Dieter Hecking.

"Die Entwicklung der Mannschaft hat große Fortschritte gemacht, seitdem Dieter Hecking hier ist. Wir wissen, dass wir einen sehr guten Trainer haben", sagte Allofs "Sky Sport News HD": "Wir lassen uns von ein oder zwei Niederlagen, die vielleicht nicht eingeplant waren, nicht von unserem Weg abbringen."

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Rummenigge warnt vor Katar-Kritik

Written By limadu on Rabu, 16 Oktober 2013 | 22.25

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hat dazu aufgerufen, die Kritik an Katar in Deutschland nicht zu übertreiben.

Deutsche Unternehmen würden von der Weltmeisterschaft 2022 wirtschaftlich massiv profitieren, begründete Rummenigge am Mittwoch bei den Medientagen München: "Die deutsche Wirtschaft hat dort Milliardenaufträge." Zum Beispiel sei die Deutsche Bahn für das Metrosystem zuständig.

Die umstrittene Vergabe des WM-Turniers an Katar sei "eine exklusive Entscheidung" des Exekutivkomitees des Weltverbandes FIFA gewesen, betonte Rummenigge.

"Es nützt nichts, wenn man jetzt hinterher den Finger hebt und sagt, da hätte es vielleicht bessere Möglichkeiten gegeben wie Australien oder Amerika. Da wäre sicherlich die Kritik geringer gewesen. Aber man hat sich für Katar entschieden, und das gilt es jetzt zu respektieren und zu akzeptieren", meinte der Bayern-Chef, der auch Vorsitzender der europäischen Club-Vereinigung ECA ist.

Einig sei man sich im Fußball, dass eine Austragung des WM-Turniers im Sommer nicht die richtige Option sei, bekräftigte Rummenigge. Die FIFA will im kommenden Jahr über eine mögliche Verlegung in die Wintermonate entscheiden.


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Schalke: 1 Mio. Facebook-Fans

Bundesligist Schalke 04 hat im sozialen Netzwerk Facebook die Ein-Million-Schallmauer geknackt.

Etwas mehr als zwei Jahre nach dem Start seiner offiziellen Facebook-Seite haben sich mehr als eine Million User des sozialen Netzwerks mit dem Klick auf "Gefällt mir" zu den Königsblauen bekannt.


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Gladbach bangt um Nordtveit

Bundesligist Borussia Mönchengladbach bangt vor dem Spiel bei Hertha BSC am Samstag (18.30 Uhr) um den Einsatz von Havard Nordtveit.

Der Norweger musste am Mittwoch mit dem Training aufgrund einer Fersenbeinprellung aussetzen. Aus demselben Grund hatte Nordtveit bereits in der vergangenen Woche pausieren müssen.


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Schalke plant keine Wintertransfers

Ungeachtet der aktuellen Verletztenmisere will Schalke 04 im Winter auf Neuverpflichtungen verzichten.

"Wir haben da nichts geplant", sagte Manager Horst Heldt im Interview mit "Reviersport", dem Medienhaus Bauer und den "Ruhr-Nachrichten".

"Es kann zwar immer Gründe dafür geben, dass es sich dann doch anders entwickelt, zum Beispiel, wenn uns Spieler verlassen wollen. Es ist aber nicht vorgesehen aktiv zu werden", sagte Heldt weiter.

Derzeit sind bei den Königsblauen allein drei Offensivspieler angeschlagen: Klaas-Jan Huntelaar (erneute Innenbandverletzung am rechten Knie), Kevin-Prince Boateng (Reizzustand im linken Knie) und Jefferson Farfan (Muskelfaserriss in den Adduktoren).

Sollte Schalke in der Champions League überwintern, will der Klub in den Umbau des Vereinsgeländes an der Arena investieren und Verbindlichkeiten abbauen, statt neue Spieler zu kaufen.

"Falls wir das Achtelfinale erreichen und im Pokal weiterkommen sollten, wollen wir das Geld nicht in den Kader, sondern in die Infrastruktur und in Schuldentilgung stecken", sagte Heldt.


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Australien-Coach aus eigenem Land?

Written By limadu on Selasa, 15 Oktober 2013 | 22.25

Voraussichtlich ein Trainer aus dem eigenen Land soll das australische Team als Nachfolger von Holger Osieck zur WM nach Brasilien führen.

"Unsere Präferenz ist klar ein australischer Coach", sagte Verbandspräsident Frank Lowy am Dienstag und sprach von drei möglichen Kandidaten.

Der Deutsche Osieck hatte mit den Socceroos die Qualifikation für die WM-Endrunde 2014 geschafft, musste jedoch in der vergangenen Woche nach der 0:6-Testspielniederlage in Frankreich sein Amt aufgeben.

Zuletzt war über den Niederländer Guus Hiddink, den früheren Chelsea-Coach Roberto di Matteo oder Gerard Houllier als nächster Coach der Australier spekuliert worden. Die Entscheidung wird in den kommenden zwei Wochen erwartet.


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Gericht hebt Leonardo-Sperre auf

Das Verwaltungsgericht von Paris hat die Sperre für den ehemaligen Sportdirektor von Frankreichs Meister Paris St. Germain, Leonardo, aufgehoben.

Dies bestätigte der Anwalt des 44-Jährigen der Nachrichten-Agentur "AFP". Der französische Fußball-Verband FFF erwägt eine Revision.

Der Brasilianer Leonardo hatte nach dem Ligaspiel am 5. Mai gegen Valenciennes (1:1) den Unparteiischen Alexandre Castro vor laufenden TV-Kameras mit der Schulter gestoßen.

Zunächst war er für neun Monate gesperrt worden, doch in einem Berufungsverfahren wurde die Sperre auf 14 Monate verlängert.

Das Gericht schloss sich augenscheinlich der Auffassung der Leonardo-Anwälte an, dass ein Vereins-Offizieller nicht von der Sportgerichtsbarkeit eines Verbandes verurteilt werden könne, da er keine eigene Verbandslizenz besitze.

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Huntelaar droht weitere Pause

Nach einer neuerlichen Knieverletzung droht sich die Rückkehr von Stürmer Klaas-Jan Huntelaar in den Kader des FC Schalke 04 weiter zu verzögern.

Wie der Bundesligist aus dem Revier erklärte, standen für den Stürmer weitere medizinische Untersuchungen an.

Noch seien Art und Schwere der Blessur nicht abzusehen, sagte ein Vereinssprecher. Bis Dienstagnachmittag gab es keine genaue Diagnose.

Der 30 Jahre alte Angreifer hatte wegen eines Innenbandanrisses im rechten Knie gut acht Wochen gefehlt und am Montag erstmals wieder mit dem Rest des Teams von Trainer Jens Keller trainiert.

Nach einem erneuten Schlag gegen das lädierte Knie musste der Niederländer die Einheit jedoch nach rund 80 Minuten wieder abbrechen und humpelte mit einem dicken Eisverband vom Platz.

Unklar ist noch, ob Kevin-Prince Boateng beim Auswärtsspiel an diesem Samstag bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig schon wieder zur Verfügung steht.

Der Nationalspieler Ghanas wird derzeit in München wegen einer Reizung seines Knies konservativ behandelt und erst Ende der Woche in Gelsenkirchen zurückerwartet.

Auch wenn Manager Horst Heldt optimistisch ist, dass "die Behandlung anschlägt", ist davon auszugehen, dass Keller den Mittelfeldstar gegen Braunschweig wohl noch schonen wird.

Denn ein längerer Ausfall käme zur Unzeit. Schließlich stehen das Champions-League-Heimspiel gegen den FC Chelsea am kommenden Dienstag und der Revierschlager am folgenden Samstag gegen Borussia Dortmund als brisante Duelle an.

Weil auch Jefferson Farfan wegen eines Muskelfaserrisses nicht zur Verfügung steht, ist die Not in der Offensive groß.

So groß, dass am Wochenende eventuell Gerald Asamoah, der eigentlich in der U 23 spielt, wieder aushelfen muss.

Der Ex-Nationalspieler trainierte am Dienstag erneut mit den Profis.

Beim Zweitrunden-Pokalspiel in Darmstadt gehörte der 35-Jährige Ende September schon einmal zum Kader und kam in der Nachspielzeit noch einige Sekunden zum Einsatz.

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Wolfsburger Lopes mit Außenbandriss

Written By limadu on Senin, 14 Oktober 2013 | 22.25

Der VfL Wolfsburg muss mehrere Wochen auf Ergänzungsspieler Felipe Lopes verzichten.

Der brasilianische Abwehrspieler zog sich am Sonntag im Testspiel bei Wisla Krakau (1:2) einen Außenbandriss im linken Fuß zu.

In der laufenden Saison kam der 26-Jährige bei den Niedersachsen in der Bundesliga und im DFB-Pokal allerdings noch nicht zum Einsatz.


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Smicer ohne neuen Vertrag

Vladimir Smicer hört zum Jahresende als Teammanager der tschechischen Nationalmannschaft auf.

Dann laufe sein Vertrag aus, teilte der nationale Verband am Montag in Prag mit. Smicer galt als enger Vertrauter von Michal Bilek, der vor einem Monat als Nationaltrainer zurückgetreten war.

Hintergrund war das schlechte Abschneiden in der Qualifikation zur WM 2014.

"Wir hatten keinen Erfolg und daran habe ich meinen Anteil", sagte Smicer der Onlineausgabe der Zeitung "Pravo".

Unklar ist, ob bei den Tschechen die Funktion des Teammanagers erhalten bleibt.

Smicer übte das Amt seit 2009 aus und begleitete den Viertelfinal-Einzug der Tschechen bei der EM 2012.


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Spielertrainer Davids sieht Rot

Der "Pitbull" hat wieder zugebissen.

Der ehemalige niederländische Nationalspieler Edgar Davids hat seinem Spitznamen am Wochenende einmal mehr alle Ehre gemacht.

Im Fünftliga-Duell seines FC Barnet schlug der 40 Jahre alte Spielertrainer einem Gegner mit dem Ellbogen ins Gesicht und wurde des Spielfeldes verwiesen.

Zu allem Überfluss erzielte der FC Wrexham aus dem daraus resultierenden Freistoß auch noch den 1:1-Ausgleich.

Der früherer Weltstar von Juventus Turin, Inter und AC Mailand, Ajax Amsterdam und dem FC Barcelona gab sich später reumütig.

"Ich hätte mich besser unter Kontrolle haben müssen", meinte er.

Bei Twitter geht ein Foto rund, das Opfer Stephen Wright mit einem großen Pflaster auf der Lippe zeigt.

Sein Teamkollege David Artell schrieb dazu: "Edgar Davids sollte sich schämen".

Insgesamt gab es in der Partie drei Rote Karten.

Davids ist seit etwa einem Jahr beim Club aus der Nähe Londons tätig. Sein Trikot trägt die Nummer 1.

Manche Spiele verpasst er, weil er anderes zu tun habe. In allen drei seiner Einsätze in dieser Saison wurde er verwarnt.

In der vergangenen Spielzeit musste er zweimal frühzeitig zum Duschen.

Der Champions-League-Sieger von 1995 und dreimalige italienische Meister hat seine Trainerlaufbahn in Barnet, einem Vorort von London, begonnen.


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Österreich: Punktabzug für Admira

Admira Wacker Mödling, Tabellenletzter der österreichischen Bundesliga, werden nach schweren Lizenzverstößen acht Punkte abgezogen.

Damit hat der Klub nach elf Spieltagen null Zähler auf dem Konto.

Admira kann innerhalb der nächsten zwei Wochen Einspruch gegen das Urteil einlegen.


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Frauen: Favoriten feiern Siege

Written By limadu on Minggu, 13 Oktober 2013 | 22.25

Der Vizemeister an der Spitze, der Triple-Gewinner und der Rekordchampion befinden sich in Lauerstellung.

Die Titelfavoriten haben sich am fünften Spieltag der Bundesliga keine Blöße gegeben und Stärke demonstriert.

Vom Platz an der Sonne grüßt Turbine Potsdam, das bei Bayer Leverkusen mit 5:1 (3:0) gewann und die Tabelle mit 13 Zählern anführt.

Zwei Punkte hinter den "Torbienen" liegt im VfL Wolfsburg das dominierende Team der vergangenen Saison auf dem zweiten Platz.

Die Wölfinnen bezwangen 1899 Hoffenheim mit 4:1 (2:1) und sind genau wie der punktgleiche 1. FFC Frankfurt, der bereits am Samstag Bayern München 4:1 (1:0) geschlagen hatte, noch unbesiegt.

Zudem behielt der SC Freiburg mit 1:0 (0:0) gegen den FCR Duisburg die Oberhand.

FF USV Jena gewann beim weiterhin sieglosen Aufsteiger BV Cloppenburg mit 3:0 (1:0), auch Schlusslicht VfL Sindelfingen bleibt nach der 0:8 (0:4)-Klatsche bei der SGS Essen ohne Dreier.

In Leverkusen sorgten Lisa Evans (28.), Julia Simic (38.) und Johanna Elsig (40.) bereits in der ersten Halbzeit mit ihren Toren für klare Verhältnisse.

Nach dem Seitenwechsel trafen Genoveva Anonma (63.) und erneut Elsig (75.), Ramona Petzelberger (80.) erzielte Bayers Ehrentreffer vom Elfmeterpunkt.

Spannender machte es Wolfsburg, das mit einem Doppelschlag durch Alexandra Popp (36.) und Martina Müller (38.) die Partie nach Christine Schneiders Führungstreffer (23.) drehte und erst in der Schlussphase durch Conny Pohlers (72./84.) den Sack zumachte.

Im Frankfurter Stadion am Brentanobad gewann die Mannschaft von FFC-Trainer Colin Bell durch Tore von Celia Sasic (29./75.), Lira Bajramaj (47., Foulelfmeter) und Peggy Kuznik (67.).

Niki Cross (65.) gelang für die Bayern nur der zwischenzeitliche Anschluss.


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Barca: 8 Mio. für ter Stegen?

Der spanische Meister FC Barcelona soll sich mit U21-Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen von Borussia Mönchengladbach über einen Wechsel im kommenden Sommer einig sein. Das berichtet der spanische Radio-Sender "Cadena Ser".

Demnach soll der 21-Jährige die Nachfolge von Victor Valdes antreten, der seinen Abschied von den Katalanen angekündigt hat. Die Ablösesumme soll acht Millionen Euro betragen.

"Die Spekulationen überlasse ich anderen. Als erstes spreche ich mit Borussia. Ich habe noch einen Vertrag bis 2015 und alles weitere regelt mein Berater. Ich mache mir Gedanken über die Zukunft und wir haben einen Plan, wie wir vorgehen", sagte ter Stegen "Sky".

Der Schlussmann wurde schon öfters mit Barcelona in Verbindung gebracht. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hatte zuletzt erklärt, dass man den im Sommer 2015 auslaufenden Vertrag mit ter Stegen gerne vorzeitig verlängern möchte.


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Shaqiri fällt verletzt aus

Erst gefoult dann getroffen: Der Schweizer Nationalspieler Xherdan Shaqiri (oben)

Wegen einer Oberschenkelverletzung muss Xherdan Shaqiri vom FC Bayern München vorerst pausieren.

Der Offensivspieler verließ deshalb am Sonntag das Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalmannschaft und reiste zurück nach München.

"Die genaue Diagnose liegt noch nicht vor, aber aufgrund von Erfahrungswerten muss Shaqiri mit einer Pause von rund zwei Wochen rechnen", sagte der Schweizer Mannschaftsarzt Cuno Wetzel.

Damit würde Shaqiri nicht nur das aus Sicht der Schweiz bedeutungslose letzte WM-Qualifikationsspiel am Dienstag in Bern gegen Slowenien verpassen.

Sondern er droht auch für die nächsten beiden Bundesliga-Partien des FC Bayern München gegen den FSV Mainz 05 und gegen Hertha BSC sowie für das Champions-League-Spiel gegen Viktoria Pilsen auszufallen.

Shaqiri soll in München von Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt weiter untersucht werden.

"In solchen Situationen muss man die Verantwortung gegenüber Spieler und Verein wahrnehmen", sagte der ehemalige Bayern- und derzeitige Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld.

Die Schweiz hatte am Freitag mit einem 2:1 in Albanien die Qualifikation für Brasilien 2014 perfekt gemacht.

Shaqiri war dabei in der ersten Halbzeit behandelt worden, hatte aber zunächst noch weiter gespielt. Kurz nach der Pause erzielte der 22-Jährige dann den wichtigen Führungstreffer, ehe er ausgewechselt wurde.

"Wir haben ihn in der Pause nochmals behandelt und er hat signalisiert, dass es weitergeht. Nach dem 1:0 wollten wir aber keine Risiken mehr eingehen", erklärte Wetzel.


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Mittag mit Malmö vorzeitig Meister

Europameisterin Anja Mittag ist mit ihrem Club LdB FC Malmö ein großer Erfolg gelungen.

Die 28 Jahre alte Stürmerin sicherte sich am Sonntag vorzeitig die schwedische Meisterschaft.

Einen Spieltag vor Saisonende entthronte Malmö in der "Damallsvenskan" den Tyresö FF und verwies den Titelverteidiger mit Brasiliens Superstar Marta auf den zweiten Platz.

Im letzten Heimspiel gegen Umea IK gewann Malmö vor 2567 Zuschauern mit 2:0 (1:0). Den Siegerpokal werden Mittag und Co. aber erst nach dem anschließenden Spiel am nächsten Sonntag in Mallbacken in Empfang nehmen.

Mit dem achten Titel ist Malmö nun alleiniger schwedischer Rekordmeister. Bisher musste sich der Club die Bestmarke mit Umea teilen.

In der Torschützenliste belegt die 97-malige deutsche Nationalspielerin mit zwölf Treffern aktuell Rang vier.

Neben Mittag spielen noch zwei Deutsche im Dress des neuen Meisters, die frühere U 17 Europameisterin Kathleen Radtke und die ehemalige U 21- Nationalspielerin Katrin Schmidt.

Mittag hatte ihren Vertrag in Malmö erst kürzlich um zwei weitere Jahre verlängert.


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Helmes sieht Köln auf richtigem Weg

Written By limadu on Sabtu, 12 Oktober 2013 | 22.25

Der ehemalige Nationalstürmer Patrick Helmes beurteilt die Entwicklung seines neuen Arbeitgebers 1. FC Köln positiv.

"Wir sind auf einem guten Weg, arbeiten ordentlich und die Tendenz stimmt", sagte der Torjäger des Zweitliga-Spitzenreiters im Rahmen des Mercedes-Benz Sportpresse Clubs beim WM-Qualifikationsspiel Deutschland - Irland im RheinEnergieStadion in Köln. Helmes hatte bereits von 2005 bis 2008 bei den Geißböcken gespielt.

Der 29-Jährige, der vom Bundesligisten VfL Wolfsburg gekommen war, bestätigte, dass er "auch Erstliga-Angebote erhalten" hatte, "aber für mich war klar, dass ich einen Neuanfang zu Hause brauche. Der 1. FC Köln gehört für mich in die erste Bundesliga". Der neue FC-Sportdirektor Jörg Schmadtke ergänzte:

"Ich bin in Köln sehr gut aufgenommen worden. Wir fühlen uns an der Tabellenspitze sehr wohl und wollen dort auch bleiben. Allerdings haben wir noch einen langen Weg vor uns."

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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