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BVB plant keine Winter-Transfers

Written By limadu on Senin, 30 Desember 2013 | 22.25

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist vom Kader überzeugt
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Trotz der angespannten Personalsituation wird Borussia Dortmund ohne Neuzugänge in die Rückrunde gehen. "Nein, das ist nicht geplant", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke der "Bild" und ergänzte: "Ich rege mich ehrlich gesagt manchmal über die ganzen Besserwisser auf, die uns erzählen, unser Kader müsste noch breiter sein."

In der Bundesliga verfüge einzig Bayern München über einen noch breiteren Kader, doch selbst der Rekordmeister hätte bei einem ähnlichen Verletzungspech Probleme bekommen, meinte Watzke: "Eine komplette Viererkette plus zwei Sechser zu ersetzen - das schafft aber selbst Bayern nicht."

Auch ein Nachfolger für den abwanderungswilligen Torjäger Robert Lewandowski wird der Champions-League-Finalist aller Wahrscheinlichkeit nach erst im Sommer präsentieren. Watzke verspricht den BVB-Fans, dass der Klub gut vorbereitet ist.

"Hier bricht nicht alles zusammen, wenn Lewandowski geht", sagte der 54-Jährige der "Süddeutschen Zeitung".

Den polnischen Nationalstürmer, dessen Vertrag am Ende der Saison ausläuft, im Sommer nicht verkauft zu haben, nannte Watzke eine "goldrichtige Entscheidung".

"Er schießt für uns Tore, arbeitet wahnsinnig hart", lobte Watzke den elfmaligen Torschützen der Hinrunde.


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BVB sucht keinen Lewy-Klon

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BVB-Boss Watzke deutet an, dass man auch einen anderen Stürmertypen holen könnte. Einen Gündogan-Verkauf schließt er nicht aus.

Von Jan Reinold

München - So richtig genießen konnte Hans-Joachim Watzke das Weihnachtsfest nicht.

Die Niederlage zum Hinrunden-Abschluss gegen Hertha BSC (1:2) und das Abrutschen auf Platz vier wirkten noch einige Zeit nach.

Mit ein paar Tagen Abstand aber konnte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund dann doch zur Ruhe kommen - wenn auch nur recht kurz.

Denn am 2. Januar öffnet das Transferfenster, drei Tage später steht beim BVB der Trainingsauftakt auf dem Programm. Robert Lewandowski könnte dann bereits seinen Wechsel zum FC Bayern verkündet haben, und Watzke muss einen Ersatz für den Polen finden.

Anderer Stürmertyp möglich

"Wir scannen den Markt ganz genau", sagte der BVB-Boss im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Zugleich deutete er an, dass man nicht zwangsläufig eine 1:1-Kopie Lewandowskis suche.

"Man muss einen besonderen Spieler wie Robert nicht eins zu eins ersetzen. Man findet vielleicht einen anderen, der einen anderen Mittelstürmer-Stil spielt, auf den man sich dann einstellt", erklärte Watzke.

Zuletzt hieß es, der Hoffenheimer Kevin Volland sei Top-Kandidat auf die Lewandowski-Nachfolge, auch der Berliner Adrian Ramos wurde gehandelt. Watzke gab keinen Einblick in detaillierte Planungen, betonte stattdessen, dass beim BVB "nicht alles zusammenbricht, wenn Lewandowski geht".

Weitere Abgänge?

Trotzdem aber muss Dortmund den nächsten schweren Verlust verkraften, so wie in den Vorjahren schon bei Mario Götze oder Shinji Kagawa. Und es könnte noch schlimmer kommen.

Aktuell wird Real Madrid ein heftiges Interesse an Ilkay Gündogan nachgesagt, auch bei Marco Reus und Mats Hummels kommen immer wieder Transfergerüchte auf.

Sorge aber, dass sich zu Lewandowski, der nach Watzkes "Kenntnisstand zu Bayern München gehen will", im Sommer noch weitere Abgänge gesellen, hat Dortmunds Geschäftsführer angeblich nicht.

"Alle anderen (außer Lewandowski, Anm. d. Red.) Spieler haben Verträge, und ich habe auch nicht das Gefühl einer negativen Stimmung", stellte Watzke klar.

Bei Gündogan wolle man den bis 2015 laufenden Vertrag verlängern. Sollte das aber nicht gelingen, werde man den 23-Jährigen verkaufen. Auf Vertragserfüllung zu pochen und erneut auf eine Ablöse zu verzichten - wie bei Lewandowski - schloss Watzke aus: "Der Fall Lewandowski war eine Ausnahme."

Watzke vermisst "absolute Gier"

Das soll auch die aktuelle Situation beim BVB sein. Die mäßige Hinrunde, die gefährdete direkte Champions-League-Qualifikation, die vielen Verletzten, Kritik am Spielstil - all das hat Spuren hinterlassen und drückt auf die Stimmung.

Watzke nahm daher die Spieler in die Pflicht. Als Zwischenstand sei der vierte Platz noch akzeptabel, am Saisonende reiche das aber nicht. "Das ist nicht mehr unsere Zielsetzung", stellte Watzke klar.

Er erwarte von der Mannschaft eine bessere Rückrunde. Und: "Wir brauchen wieder die absolute Gier, ein Spiel unbedingt gewinnen zu wollen. Und wir müssen uns darauf einstellen, dass Gegner physisch komplett dagegenhalten."

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (22.12.2013)

11 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

1. Platz

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

3. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Raffael (Gladach)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

9. Platz

8 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

9. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

9. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

9. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

Keine Kritik an Klopp

Die Mannschaft setzt Watzke also unter Druck, Trainer Jürgen Klopp aber stärkte er den Rücken. Diskussionen über die angeblich zu einseitige Spielweise, fehlende spielerische Mittel, ein zu sparsames Rotieren oder einen zu dünn besetzten Kader kann Watzke nicht nachvollziehen.

"Jürgen Klopp fehlten sechs oder sieben Stammspieler, ihm waren die Hände gebunden. Für spielerische Abläufe braucht es Automatismen, die nicht mehr so gut funktionieren, wenn man dauernd anders aufstellen muss", sagte Watzke.

An den Auswirkungen der Verletzungsprobleme sehe man im Übrigen den Unterschied zu Branchen-Primus FC Bayern. Der Triple-Sieger verfüge im Kader über etwa 20 Spieler "auf mehr oder weniger Weltklasse-Niveau".

Und der BVB? "Borussia ist so breit aufgestellt, wie das unsere finanziellen Möglichkeiten zulassen", betonte Watzke. Mehr geht offenbar momentan nicht.


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Saison für Werders Akpala gelaufen

Werder Bremens Joseph Akpala ist derzeit an Karabükspor verliehen
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Für Werder Bremens Stürmer Joseph Akpala ist die Saison vorzeitig gelaufen.

Der 27 Jahre alte Nigerianer, seit August vom Bundesliga-Elften bis zum Ende der Spielzeit an den türkischen Erstligisten Karabükspor ausgeliehen, zog sich im letzten Pflichtspiel des Jahres einen Achillessehnenriss zu.

Bei den Hanseaten steht Akpala noch bis zum 30. Juni 2016 unter Vertrag.


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Köstner neuer Fortuna-Trainer

Lorenz-Günther Köstner war zuletzt Trainer von Wolfsburg II
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Lorenz-Günther Köstner wird neuer Trainer des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. Das gab der Verein am Montag bekannt.

Köstner (61) tritt die Nachfolge von Interimstrainer Oliver Reck an, der nach der Entlassung von Mike Büskens für drei Spiele das Sagen hatte. Köstner unterschrieb einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2014/15.

"Ich freue mich auf die Herausforderung, die mich in Düsseldorf erwartet. Ich habe die Fortuna stets als einen der echten Traditionsvereine in Deutschland wahrgenommen, bei dem mich in jüngster Vergangenheit vor allem die imposante Rückkehr in den Profifußball beeindruckt hat", sagte Köstner, der zuletzt Ende 2012 als Interimstrainer beim VfL Wolfsburg im Profibereich tätig war.

Eine seiner wichtigsten Aufgaben werde sein, die Mannschaft weiter zu stabilisieren. "Im Schulterschluss mit der Fanszene sollten wir hernach gemeinsam einen guten Weg einschlagen können, damit der Verein wieder an erfolgreiche Zeiten anknüpft", sagte er.

Die Fortuna, Bundesliga-Absteiger der vergangenen Saison, liegt mit 25 Punkten aus 19 Spielen nur auf dem zehnten Tabellenplatz.

Einige erschreckende Vorstellungen, darunter ein 1:6 gegen den SC Paderborn, hatten Büskens den Job gekostet. Unter dem vorherigen Torwarttrainer Reck gab es zwar dann einen Aufschwung mit zwei Siegen aus drei Spielen, dies genügte jedoch offensichtlich nicht, um die Verantwortlichen von einem Engagement als Cheftrainer zu überzeugen.

Reck wird der Fortuna als Torwarttrainer erhalten bleiben.

"Wir haben im Vorfeld sorgfältig mögliche Kandidaten für die Position des Cheftrainers bei der Fortuna sondiert. Das Konzept, das uns Lorenz-Günther Köstner vorgelegt hat, wusste uns zu überzeugen, da wir uns sicher sind, dass er aufgrund seiner reichhaltigen Erfahrung die Fortuna sowohl in der Berücksichtigung des aktuellen Kaders, aber auch in der Einbindung von talentierten Nachwuchsspielern spürbar weiter entwickeln wird", sagten die verantwortlichen Vorstände Sport der Fortuna, Helmut Schulte und Wolf Werner.

"Wir sehen der Zusammenarbeit daher ausgesprochen positiv entgegen."


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Yakin bei 96 in der Pole-Position

Written By limadu on Minggu, 29 Desember 2013 | 22.25

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Hannover kassiert bei der Trainersuche Körbe, Kind räumt Fehler ein und sucht nun im Ausland nach einem Slomka-Nachfolger.

Zum DURCHKLICKEN: Die Trainerkanidaten bei Hannover 96
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Hannover - Martin Kind ist es nicht gewohnt, Absagen zu bekommen.

Der schier allmächtige Präsident von Hannover 96 leitet ein Hörgeräte-Unternehmen mit 600 Filialen und Umsätzen in dreistelliger Millionenhöhe, er pflegt einen autoritären Führungsstil.

Bei der Suche nach einem neuen Trainer für seinen Verein allerdings tut er sich schwer. (EXKLUSIV: Kind im SPORT1-Interview)

Ein Korb folgt dem anderen, fast scheint es, als duckten sich die Kandidaten nach dem fragwürdigen Schauspiel mit Mirko Slomka weg.

Prominente Kandidaten

Dennoch stehen auf der Liste prominente Namen wie Stefan Effenberg, Fred Rutten (ehemals Schalke 04) oder Murat Yakin (FC Basel). (DIASHOW: Die Trainerkandidaten bei Hannover 96)

Yakin scheint favorisiert. Der "Blick" berichtet gar, 96-Sportdirektor Dirk Dufner sei bereits in Basel gesichtet worden.

Nach SPORT1-Informationen gab es aber noch keinen direkten Kontakt zwischen Hannover und Yakin.

"Ich empfehle eine mutige Entscheidung", sagte Kind jedenfalls, er blicke auch über den Tellerrand hinaus: "Der deutsche Markt ist überschaubar. Wir gucken schon europäisch."

Absagen häufen sich

Vier (deutsche) Trainer haben bereits auf verschiedenen Wegen abgewunken:

Thomas Schaaf sagte Kind persönlich ab, Andre Breitenreiter vom SC Paderborn via Facebook ("Der Zeitpunkt ist nicht der richtige"), Ralf Rangnick über seinen Berater bei SPORT1, Frank Kramer von der SpVgg Greuther Fürth ließ seinen Vereinspräsidenten Helmut Hack sprechen ("Humbug!").

Kind gesteht Fehler ein

Kind räumte überraschend ein, dass er trotz der wochenlangen und phasenweise entwürdigenden Hängepartie mit Slomka keinen Plan B hat.

"Eigentlich wollten wir Mirko Slomka ja gar nicht feuern. Wir waren einfach nicht gut vorbereitet, weil wir es nicht wollten", sagte der 69-Jährige der "Bild am Sonntag".

Im SPORT1-Interview gestand Kind ein, das Krisenmanagement sei "nicht glücklich" gewesen, auch einige seiner Aussagen nicht.

Dies dürfte vor allem auf seine Äußerung bei SPORT1 zutreffen, die Chance für eine Entlassung Slomkas stehe bei 60:40.

Knallhartes Programm

Letztendlich hat sich Hannover 96, also Martin Kind, zu einer Trennung durchgerungen, sie erfolgte spät, damit im Hintergrund noch Gespräche geführt werden konnten.

Jetzt stehen die Niedersachsen dennoch unter Zeitdruck. Für 5. Januar ist der Abflug ins Trainingslager an der Algarve angesetzt, drei Wochen später beginnt die Rückrunde für die 96er mit dem Spiel beim Nachbarn VfL Wolfsburg - der Auftakt eines knallharten Programms.

Drei der ersten vier Spiele sind auswärts, wo Hannover in der Hinrunde alle Spiele verloren hat. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Die ersten vier Heimgegner sind Borussia Mönchengladbach, Bayern München, Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund.

Risikostart für Slomkas Nachfolger

Das ist nicht eben der Traum eines neuen Trainers.

Hannover Trainer seit 1993

Rolf Schafstall

10.11.1993 - 30.10.1994

Stefan Mertesacker

31.10.1994 - 06.11.1994

Peter Neururer

07.11.1994 - 30.05.1995

Milos Djelmas

31.05.1995 - 18.06.1995

Egon Coordes

01.07.1995 - 25.03.1996

Jürgen Stoffregen

26.03.1996 - 08.06.1996

Reinhold Fanz

29.06.1996 - 22.12.1998

Franz Gerber

04.01.1999 - 20.06.1999

Branko Ivankovic

20.07.1999 - 20.02.2000

Horst Ehrmantraut

23.02.2000 - 23.04.2001

Stanislav Levy

24.04.2001 - 20.05.2001

Ralf Rangnick

23.05.2001 - 07.03.2004

Ewald Lienen

09.03.2004 - 09.11.2005

Peter Neururer

09.11.2005 - 30.08.2006

Dieter Hecking

07.09.2006 - 19.08.2009

Andreas Bergmann

20.08.2009 - 19.01.2010

Mirko Slomka

19.01.2010 - 27.12.2013

"Das hat eine Rolle gespielt bei unseren Überlegungen. Für den neuen Trainer ist der Start sicherlich risikobehaftet. Wir haben überlegt, mit Mirko Slomka in die Rückrunde zu gehen", sagte Kind.

Immerhin müsse er keinen Feuerwehrmann suchen.

"Wir sind zwar in einer kritischen Situation sind, stehen aber noch nicht auf einem Abstiegsplatz", stellte Kind im SPORT1-Interview klar: "Wenn wir am Ende 40 Punkte haben, werden wir nicht absteigen. Das ist mit dieser Mannschaft möglich."

Deshalb fordert der 96-Boss: "Wir sollten etwas Mut für unsere Entscheidung haben."

Hoffen auf zügige Lösung

Erfahrene Trainer, junge Konzepttrainer, deutsche Trainer, ausländische Trainer - alles scheint möglich.

"Unser Ziel ist es zügig eine Entscheidung zu treffen", erklärte Kind: "Der Idealfall wäre, wenn der neue Trainer zu Trainingsstart anfangen könnte. Das wird uns hoffentlich gelingen."

Slomka will nichts mehr sagen

Mirko Slomka übrigens hat keine Lust auf Interviews.

"Ich werde überhaupt nichts sagen. Warum auch? Ich bin ja nicht mehr da", sagte er am Sonntag.


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Slomka nach Rauswurf wortkarg

Mirko Slomka war seit 2010 Trainer von Hannover 96
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Mirko Slomka hat nach seinem Rauswurf als Trainer bei Hannover 96 keine Lust auf Interviews.

"Ich werde überhaupt nichts sagen. Warum auch? Ich bin ja nicht mehr da", gab er sich am Sonntag wortkarg.

Slomka soll nach seiner Entlassung laut "Bild" eine Abfindung in Höhe von 1,5 Millionen Euro kassieren.

Der 46-Jährige hatte sich bisher nach dem Rauswurf nur auf seiner Intenetseite an die Hannoveraner Fans gerichtet: "Liebe 96-Familie, ich danke euch allen sehr herzlich für die grandiose Unterstützung in den letzten fast vier Jahren. Ich werde die vielen erfolgreichen Momente in guter Erinnerung behalten. Bleibt dem Verein treu und unterstützt die Jungs weiter auf dem Feld", schrieb er.

96-Präsident Martin Kind Kind hatte zuvor Fehler bei Slomkas Entlassung eingestanden.

"Auf jeden Fall haben wir insgesamt keine gute Krisenstrategie gehabt. Das ist deutlich zu sehen", erklärte Kind im Gespräch mit SPORT1.

Kind weiter: "Ich persönlich habe auch einige Fehler gemacht, die man mit Abstand sicher anders beurteilt und anders reagiert hätte."

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Gündogan-Vater: Zitate erfunden

Ilkay Gündogan kam 2011 aus Nürnberg zu Borussia Dortmund
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Der Vater und Berater von BVB-Star Ilkay Gündogan hat einer Meldung aus Spanien widersprochen, der seinen Sohn in Verbindung mit Real Madrid gebracht hatte.

Die "AS" hatte am Samstag berichtet, dass Real Gündogan als Nachfolger von Xabi Alonso verpflichten wolle, falls Alonso nicht in Madrid verlängern sollte.

Die Sportzeitung zitierte dabei Gündogans Vater, der eine Real-Anfrage bestätigte.

Mittlerweile bezeichnete Irfan Gündogan gegenüber dem BVB die Zitate von ihm aber als frei erfunden. Dies berichtet "Der Westen".

Borussia Dortmund werde "der erste Ansprechpartner für uns sein", sagte er.

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Schalke intensiviert Fanarbeit

Schalke liegt in der Bundesliga auf dem siebten Platz
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Schalke 04 schafft ab dem 1. Januar einen Direktorenposten für Fanbelange, Mitglieder und Sicherheit, den Volker Fürderer bekleiden wird. Der 50-Jährige fungierte bisher als Sicherheitsbeauftragter des Vereins.

"Der Klub hat sich in den vergangenen Monaten viele Gedanken über notwendige strukturelle Veränderungen bzw. Vereinheitlichungen der internen Strukturen gemacht. Dazu gehört es auch, Bereiche, die ohnehin eng miteinander zusammenarbeiten, noch stärker zu verknüpfen, um Synergien zu schaffen.

Dies trifft zweifellos auf die Bereiche Fans, Mitglieder und Sicherheit zu. Zudem will sich der Verein noch stärker zu seinem sozialen Engagement bekennen", wird Fürderer auf der Internetseite des Vereins zitiert.

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Gündogan-Vater: Real hat Interesse

Written By limadu on Sabtu, 28 Desember 2013 | 22.25

Ilkay Gündogan kamm 2011 aus Nürnberg zum BVB
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Nationalspieler Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund wird laut spanischen Medienberichten weiter intensiv von Real Madrid umworben.

Das berichtet die Zeitung "As" unter Berufung auf Irfan Gündogan, Vater und Berater des Langzeitverletzten.

"Das Interesse Reals an meinem Sohn ist sehr groß, sie möchten gerne verhandeln", wird Irfan Gündogan zitiert.

Und weiter: "Aber wir können das nicht machen, bevor er seine Rückenverletzung komplett auskuriert hat. Wenn er wieder regelmäßig spielt, können wir sprechen."

Gündogan hatte in der vergangenen Woche erstmals nach monatelangen Rückenproblemen wieder mit der Mannschaft trainiert.

Der 23-Jährige besitzt in Dortmund noch einen Vertrag bis 2015, die Borussia möchte den Kontrakt verlängern.

Gelingt dies nicht, könnte der BVB in Sommer noch einmal eine Millionenablöse für den Mittelfeldspieler erzielen.

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"Hatten keine gute Krisenstrategie"

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Hannover-Boss Martin Kind gesteht bei SPORT1 eigene Fehler bei der Slomka-Entlassung ein und beschreibt den Nachfolger.

Zum DURCHKLICKEN: Die Trainerkandidaten bei Hannover 96
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Von Reinhard Franke

München - Schwere Wochen liegen hinter Martin Kind.

Der Präsident von Hannover 96 musste erst mit ansehen, wie sein Verein in der Tabelle auf Platz 13 abstürzte, dann entließ der 69-Jährige nach langen Überlegungen schließlich Trainer Mirko Slomka (Bericht).

Der Tabellenstand und die eklatante Auswärtsmisere mit null Punkten in der Fremde bei einem Torverhältnis von 6:20 waren schlagkräftige Argumente für eine Trennung. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Im SPORT1-Interview spricht Kind nun über die Slomka-Entlassung und gesteht eigene Fehler ein.

SPORT1: Herr Kind, Sie hatten nervenaufreibende Weihnachtstage, die mit der Entlassung von Mirko Slomka endeten. Wie schwer war es für Sie?

Martin Kind: Die Feiertage sind für schwierige Situationen und Entscheidungen sicher nicht der ideale Zeitpunkt. Es ist kein Wunschkonzert, aber das betrifft ja nicht nur mich, sondern auch andere Verantwortliche der Vereine. Wir hätten uns ein anderes Szenario gewünscht. Es war schwierig und auch ein bisschen emotional.

SPORT1: Sie sagen emotional. Wie schwer fiel es Ihnen wirklich, einen der erfolgreichsten Trainer der Vereinsgeschichte zu entlassen?

Kind: Emotional, weil es wirklich außergewöhnlich schwierig war und sogar belastend. Mirko Slomka steht für eine sportlich sehr erfolgreiche Ära bei Hannover 96 und diese Leistung hat natürlich bei allen Überlegungen eine emotional deutliche Rolle gespielt. Zum Schluss mussten wir aber eine Sachentscheidung treffen, unter Berücksichtigung der Entwicklung und Ist-Situation insbesondere der Perspektive.

SPORT1: Wie sehr bedauern Sie die Entlassung von Herrn Slomka auch menschlich?

Kind: Sehr. Ich kenne Mirko Slomka ja schon lange. Er war bei 96 A-Jugendtrainer, wo ich ihn erstmals kennengelernt habe, danach Co-Trainer bei Ralf Rangnick (2001 bis 2004, Anm. d. Red.) und die letzten Jahre Cheftrainer. In all den Jahren habe ich ihn sehr persönlich kennen- und schätzen gelernt. Wenn man zu jemandem persönlichen Kontakt hat, dann sind solche Entscheidungen doppelt schwierig.

SPORT1: Zuletzt haben Sie aber bei SPORT1 recht offensiv über ein Slomka-Aus geredet und die Wahrscheinlichkeit seiner Entlassung mit 60:40 beschrieben. War das ihm gegenüber fair?

Kind: Im Nachhinein bedauere ich natürlich diese Aussage. Ich habe aber auch nach dem letzten Hinrunden-Spiel beim SC Freiburg (1:2, Anm. d. Red.) gesagt, dass dies die gefühlte Wahrnehmung war mit den 60:40. Ich hätte dies aber besser für mich behalten.

SPORT1: Welche Fehler haben Sie noch gemacht?

Kind: Das wird man nochmal im Detail analysieren müssen. Auf jeden Fall haben wir insgesamt keine gute Krisenstrategie gehabt. Das ist deutlich zu sehen. Ich persönlich habe auch einige Fehler gemacht, die man mit Abstand sicher anders beurteilt und anders reagiert hätte. Aber solche Situationen kriegen ihre Dynamik und ich muss auch darauf hinweisen, dass Hannover 96 das ganze Thema erstmal nicht thematisiert hatte, sondern die Öffentlichkeit. Wir mussten uns des Themas annehmen, viele Fragen beantworten und da sind sicher taktische Fehler gemacht worden.

SPORT1: Wie hat Herr Slomka die Nachricht mit der Entlassung aufgenommen?

Kind: Das kann ich gar nicht sagen, weil Herr Dufner (96-Manager Dirk Dufner, Anm. d. Red.) diesen Anruf getätigt hat. Ich habe anders mit Herrn Slomka kommuniziert. Herr Dufner hat aber deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es ein professionelles Gespräch gewesen war.

SPORT1: Wie lief die Entlassung ab?

Kind: Vor dem Freiburg-Spiel haben Herr Dufner und ich nochmal mit Slomka gesprochen. Der Urlaub war geplant und bei einer notwendigen Entscheidung hatten wir vereinbart, dass er seinen Urlaub nehmen soll und wenn es eine Entscheidung gibt, dass wir ihm das telefonisch mitteilen.

SPORT1: Mit Verlaub, aber die Entlassung ließ jede Seriosität vermissen. Wird es noch persönlich in einem ordentlichen Rahmen nachgeholt? Telefonisch im Urlaub ist nicht gerade guter Stil, oder?

Kind: Natürlich wird es noch ein persönliches Gespräch mit Herrn Slomka geben.

SPORT1: Herr Slomka erhält nun eine Abfindung von rund 1,5 Millionen Euro. Viel Geld für den Verein. Wie sehr belastet das?

Kind: Wirtschaftlich haben wir uns ganz stabil entwickelt. Als Kaufmann muss ich aber ganz deutlich sagen, sind die Summen, die zu leisten sind, nicht das, was wir uns vorstellen. Wir mussten eine Abwägung treffen und die kann nicht von wirtschaftlichen Überlegungen geleitet sein, sondern von den Perspektiven im sportlichen Bereich.

SPORT1: Jetzt soll schnellstmöglich der Nachfolger gefunden werden. Wunschkandidaten wie Bremens Ex-Coach Thomas Schaaf, Fürths Trainer Frank Kramer oder Paderborns Andre Breitenreiter haben bereits abgesagt. Wie muss der neue 96-Coach sein? (DIASHOW: Die Trainerkandidaten in Hannover).

Kind: Ich muss sagen, dass wir bei Herrn Kramer und Herrn Breitenreiter gar nicht angefragt haben. Herr Dufner sondiert jetzt den Markt, wir haben viele Profile diskutiert und wir werden zügig die Gespräche führen. Unser Ziel ist es zügig eine Entscheidung zu treffen. Der Idealfall wäre, wenn der neue Trainer zu Trainingsstart anfangen könnte. Das wird uns hoffentlich gelingen.

SPORT1: Wie muss der neue Mann sein?

Kind: Namen werde ich nicht kommentieren. Das wäre nicht seriös. Es gibt Trainer, die sind gut für den Abstiegskampf, dann gibt es Trainer mit sehr viel Erfahrung und dann wieder junge Konzepttrainer mit hoher Motivation und Zukunft. Noch sind wir offen, wir sollten aber etwas Mut für unsere Entscheidung haben. Man muss natürlich auch sagen, dass wir zwar in einer kritischen Situation sind, aber noch nicht auf einem Abstiegsplatz stehen. Wenn wir am Ende 40 Punkte haben, werden wir nicht absteigen. Das ist mit dieser Mannschaft möglich.


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96-Boss Kind gesteht Fehler ein

Martin Kind ist mit kurzer Unterbrechung seit 1997 Präsident von Hannover 96
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Hannover-Präsident Martin Kind hat Fehler bei der Entlassung von Trainer Mirko Slomka zugegeben.

"Auf jeden Fall haben wir insgesamt keine gute Krisenstrategie gehabt. Das ist deutlich zu sehen", erklärte Kind im Gespräch mit SPORT1.

Kind weiter: "Ich persönlich habe auch einige Fehler gemacht, die man mit Abstand sicher anders beurteilt und anders reagiert hätte."

Der 59-Jährige bereut auch seine Aussage bei SPORT1, die Wahrscheinlichkeit für Slomkas Rauswurf stehe bei 60:40.

"Im Nachhinein bedauere ich natürlich diese Aussage. Ich habe aber auch nach dem letzten Hinrunden-Spiel beim SC Freiburg (1:2, Anm. d. Red.) gesagt, dass dies die gefühlte Wahrnehmung war mit den 60:40. Ich hätte dies aber besser für mich behalten."

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Belgier will Charlton übernehmen

Roland Duchatelet will auch bei Carl Zeiss Jena investieren
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Der englische Zweitligist Charlton Athletic steht vor einer Übernahme durch den belgischen Millionär Roland Duchatelet, der auch beim deutschen Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena als Investor einsteigen soll.

Entsprechende Gespräche bestätigte Charlton am Samstag.

"Sehr konstruktive Diskussionen sind im Gange, und wir hoffen, sie bald abschließen zu können", sagte Athletic-Chairman Michael Slater.

Laut eines Berichts der "Daily Mail" soll sogar bereits eine Einigung erfolgt sein, der 67 Jahre alte Geschäftsmann Duchatelet habe demnach ein erfolgreiches Gebot von 14 Millionen Pfund (etwa 16,7 Millionen Euro) abgegeben.

Der finanziell angeschlagene frühere Erstligist Charlton kämpft derzeit um den Klassenerhalt in der zweithöchsten Spielklasse.

Duchatelet ist zugleich Besitzer des zehnmaligen belgischen Meisters Standard Lüttich, zudem hatten erst vor zwei Wochen die Mitglieder des angeschlagenen FC Carl Zeiss Jena einem Investoreneinstieg durch den Belgier zugestimmt.

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Neuer Coach für Wacker Innsbruck

Written By limadu on Jumat, 27 Desember 2013 | 22.25

Michael Streiter ist neuer Trainer des österreichischen Bundesligisten Wacker Innsbruck.

Die Verpflichtung des 47-Jährigen gab der Tabellenvorletzte am Freitag bekannt.

Streiter ersetzt den vor eineinhalb Wochen entlassenen Roland Kirchler.

Bundestrainer Joachim Löw hatte den Verein 2002 noch unter dem Namen FC Tirol Innsbruck zum Meistertitel geführt.

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Neue Details zu Boateng

Kevin-Prince Boateng wechselte im Sommer zum FC Schalke 04
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Nach der Attacke auf Schalke-Star Kevin-Prince Boateng am ersten Weihnachtsfeiertag ist die Polizei auf Tätersuche.

Auf Nachfrage von SPORT1 schilderte die Dienststelle in Neuss jetzt weitere Details zu dem Vorfall im nordrhein-westfälischen Kaarst.

Demnach sei der 26-Jährige Fußball-Star vor dem Haus seiner Ex-Frau tätlich angegriffen worden, nachdem er das gemeinsame Kind zu Weihnachten besucht habe.

Sein fünf Jahre alter Sohn Jermaine Prince wohnt bei seiner Mutter Jenny.

Der bisher unbekannte, mutmaßliche Täter schlug dem ghanaischen Nationalspieler nach Polizeiangaben mit der Faust ins Gesicht, als dieser das Haus verließ - Boateng habe leichte Gesichtsverletzungen davongetragen.

Die Polizei wird eigenen Angaben zufolge in einem Ermittlungsschritt die frühere Frau Boatengs als Zeugin vernehmen.

Nach den Zeugenvernehmungen werde der Fall der Staatsanwaltschaft übergeben, die über einen möglichen Strafantrag zu entscheiden habe -, insofern sich der mutmaßliche Täter identifizieren lasse.

Nach der Attacke war der Schalke-Profi den Angaben zufolge nach Hause gefahren und verständigte von dort aus die Polizei. Boateng wohnt im Kaarster Nachbar-Ort Meerbusch.

Boatengs Anwalt hat eigenen Angaben zufolge Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen Unbekannt gestellt.

"Kevin-Prince Boateng hat Strafantrag gestellt und mich beauftragt, seine Interessen zu wahren", erklärte Anwalt Prof. Dr. Klaus Bernsmann der "Bild".

Die Polizei bittet mögliche Zeugen der Tat um Hinweise.


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96 berät über Slomkas Zukunft

Mirko Slomka ist seit 2010 Trainer in Hannover
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Die Zukunft von Mirko Slomka als Trainer bei Hannover 96 hängt weiter am seidenen Faden.

Vereinspräsident Martin Kind und Sportdirektor Dirk Dufner führten am Freitag intensive Gespräche mit dem Aufsichtsrat und den Gesellschaftern des Klubs, um über eine mögliche Beurlaubung zu beraten.

Eine Entscheidung pro oder contra Slomka gab es zunächst nicht.

"Zurzeit gibt es keinen Kommentar. Wir befinden uns in wichtigen Sitzungen", sagte Kind während des Sitzungsmarathons am Freitag.

Neben der sportlichen Perspektive geht es bei einer möglichen Trennung von Slomka auch um viel Geld.

Die Beurlaubung des Trainers, der die Niedersachsen am 19. Januar 2010 übernommen, vor dem Abstieg gerettet und zweimal in die Europa League geführt hatte, käme den Verein teuer zu stehen.

So müsste der Klub Slomka nach Informationen der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" eine im Arbeitsvertrag festgeschriebene Abfindung in Millionenhöhe zahlen.

Slomkas Vertrag läuft noch bis Juni 2016.

Während die Entscheidung über Slomka, der zurzeit im Weihnachtsurlaub in Abu Dhabi weilt, noch gar nicht getroffen ist, wird bereits über einen möglichen Nachfolger spekuliert.

Favorit auf den Posten soll nach Informationen der "Bild" Frank Kramer sein, Trainer beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth.

Der 41-Jährige sei der Wunschkandidat von Klub-Boss Kind, besitzt allerdings noch einen Vertrag beim Zweitliga-Zweiten bis 2015.

"Wir haben wirklich anderes zu tun, als uns mit so einem Humbug zu beschäftigen", sagte Fürths Präsident Helmut Hack der "Nürnberger Zeitung": "An dieser Sache ist gar nichts dran. Deshalb verschwenden wir unsere Zeit auch nicht damit."

Nach der Absage von Wunschkandidat Thomas Schaaf werden an der Leine allerdings auch die Namen der jobsuchenden Bruno Labbadia, Markus Babbel, Christian Gross und Michael Frontzeck sowie die Zweitligatrainer Andre Breitenreiter (SC Paderborn) und Markus Kauczinski (Karlsruher SC) gehandelt.

Zudem kursiert der Name Ralf Rangnick im Umfeld des Klubs. Rangnick, derzeit Sportchef bei RB Leipzig und Red Bull Salzburg, hatte die Niedersachsen 2002 in die Bundesliga geführt.

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MSV rettet insolventen FCR Duisburg

Der traditionsreiche Frauenfußball-Bundesligist FCR Duisburg ist ab dem 1. Januar Geschichte, die Mannschaften finden aber beim MSV Duisburg ein neues Zuhause und können den Spielbetrieb fortsetzen.

Das gab die MSV-Vereinsführung am Freitag bekannt.

Zuvor hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nach Prüfung aller Unterlagen seine Zustimmung zu dem Wechsel gegeben.

"Der Insolvenzverwalter wird zum Jahresbeginn zum Gericht gehen und Insolvenzantrag für die Hülle des FCR stellen. Wir dürfen unsere fünf Mannschaften zum MSV überführen, auch die Mitglieder sind dort schon eingetreten. Wir sind alle extrem erleichtert und dankbar", sagte FCR-Pressesprecher Rainer Zimmermann.

Der FCR Duisburg ist 2001 aus der 1977 gegründeten Frauenmannschaft des FC Rumeln-Kaldenhausen hervorgegangen.

2009 gewann der FCR den UEFA-Cup.


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Mkhitaryan in Armenien geehrt

Written By limadu on Kamis, 26 Desember 2013 | 22.25

Hattrick für Henrikh Mkhitaryan: Der Offensivspieler vom deutschen Vize-Meister Borussia Dortmund ist zum dritten Mal in Folge Armeniens Fußballer des Jahres.

41 von 54 Jury-Mitgliedern setzten Mkhitaryan bei der vom armenischen Fußball-Verband (FFA) organisierten Wahl auf den ersten Platz.

Der 24-Jährige, Spielmacher der Nationalmannschaft, war im Sommer vom ukrainischen Meister Schachtjor Donezk für 22 Millionen Euro zum BVB gewechselt.

Insgesamt erhielt er die Auszeichnung zum vierten Mal.

"Ich gebe alles, damit mein Land noch mehr erreichen kann", sagte Mkhitaryan. "Ich danke allen meinen Mitspielern, ohne die meine Erfolge unmöglich gewesen wären."

Armenien liegt in der Dezember-Weltrangliste des Weltverbandes FIFA auf dem 35. Platz, so hoch wie nie zuvor.


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Thiago schwärmt von Götze

Für Thiago Alcantara reichte es in der Bundesliga-Hinrunde nur zu sechs Einsätzen.

Fast drei Monate musste der Mittelfeldspieler des FC Bayern München wegen einer Sprunggelenksverletzung zuschauen, seinen Wert für die Mannschaft konnte der Spanier bei seinen wenigen Einsätzen dennoch eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Vor allem in den letzten Partien vor der Winterpause überzeugte der 22-Jährige, der ganz offensichtlich in München angekommen ist.

"Ich bereue den Wechsel keinesfalls", bestätigte Thiago nun der spanischen Zeitung "Sport": "Ich fühle mich sehr wohl bei den Bayern."

Für 25 Millionen Euro wechselte Thiago im Sommer aus Barcelona zum Rekordmeister, die Eingewöhnung in München fiel nach eigener Auskunft nicht schwer.

"Fußballerisch und menschlich war es leicht, weil die Kollegen fantastisch sind", schwärmte Thiago.

Einer hat es ihm dabei besonders angetan. "Gute Spieler sind die, an deren Seite du dich gut fühlst und mit denen du besser spielen kannst. Götze ist so einer. Er ist ein Fußballer, der eine Ära prägen kann", sagte der spanische Nationalspieler.

Ausschlaggebend für den Wechsel nach München sei die große Konkurrenz in Barcelona durch Spieler wie Lionel Messi, Xavi oder Andres Iniesta gewesen.

"Es war sehr schwierig, wegen der Monster in der Mannschaft. Deren Leistung war kaum zu überbieten", sagte Thiago.


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Guardian: Ribery nicht mal Top 3

Konkurrenten bei der Weltfußballer-Wahl: Cistiano Ronaldo und Frank Ribery (r.)
(Copyright: getty)

FC Bayern-Star Frank Ribery hofft, im Januar von der FIFA zum Weltfußballer des Jahres gewählt zu werden.

Geht es nach der englischen Zeitung "The Guardian" gehört der Franzose 2013 aber noch nicht mal zu den Top-3 der Welt.

Die Zeitung beauftragte ein Experten-Gremium, angeführt vom früheren Milan-Star Alessandro Nesta, mit der Erstellung einer Liste der 100 besten Spieler des Planeten.

Nach Lionel Messi, Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic landete Ribery nur auf dem vierten Rang.

Die Wahl zum europäischen Fußballer des Jahres hatte Triple-Sieger Ribery vor Messi und Ronaldo gewonnen.

Bester deutscher Spieler war Mesut Özil, der an zwölfter Stelle geführt wurde.


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Tomasson Trainer in Kerkrade

Der ehemalige Bundesliga-Profi Jon Dahl Tomasson wird neuer Trainer beim niederländischen Erstligisten Roda Kerkrade.

Der frühere Stuttgarter (30 Spiele, 8 Tore) war bislang Chefcoach beim Zweitligisten Excelsior Rotterdam und unterschrieb bis 2017.

In seiner aktiven Karriere lief der Däne unter anderem für den AC Mailand, Newcastle United und den FC Villarreal auf und bestritt als Stürmer 112 Länderspiele (52 Tore).


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Kirchhoff offenbar zu Schalke

Written By limadu on Rabu, 25 Desember 2013 | 22.25

Jan Kirchhoff kam im Sommer von Mainz 05 zum FC Bayern
(Copyright: getty)

Der FC Bayern verleiht offenbar Jan Kirchhoff an den FC Schalke 04.

Der 23-Jährige soll schon in der Rückrunde für die "Königsblauen" auflaufen. Nach Informationen von "Sky" sei der Deal so gut wie fix.

Eine Bestätigung der Vereine steht noch aus.

Nach den Verletzungen seiner beiden Defensiv-Spezialisten Dennis Aogo und Marco Höger, die beide mit einem Kreuzbandriss monatelang ausfallen, war Schalke zuletzt auf der Suche nach Verstärkung.

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hatte in der vergangenen Woche bereits angedeutet, man wolle Kirchhoff an einen Konkurrenten ausleihen. "Wenn man ein junger Spieler ist, ist es wichtig, dass man spielt.

Aber es wird für ihn nicht einfacher in der Rückrunde", hatte Rummenigge erklärt und Gespräche mit Kirchhoff und dessen Berater angekündigt.

Bayern-Trainer Pep Guardiola setzt Kirchhoff meistens auf der Sechser-Position ein, auf der auch Bastian Schweinsteiger spielt. Rummenigge: "Auf dieser Position haben wir viel Qualität und Quantität."

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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Röber feiert runden Geburtstag

Der frühere Bundesliga-Trainer Jürgen Röber hat am Mittwoch seinen 60. Geburtstag gefeiert.

Nach seinen Engagements beim VfB Stuttgart, Hertha BSC und dem VfL Wolfsburg hatte Röber in Deutschland zuletzt von Dezember 2006 bis März 2007 den derzeitigen Vize-Meister Borussia Dortmund trainiert.

"Vor zwei Jahren habe ich mir gesagt, dass ich das nicht mehr will mit dem Trainer-Beruf. Das geht an meine Substanz", sagte Röber am Donnerstag der "Berliner Morgenpost": Er sei fast 40 Jahre auf dieser Bühne rumgelaufen, "das reicht".

Im Ausland arbeitete Röber in Russland und in der Türkei.

Vor seiner Zeit beim BVB war er als Coach des serbischen Erstligisten Partizan Belgrad entlassen worden.

Als aktiver Spieler hatte der in Gernrode in der DDR geborene Röber unter anderem die Trikots von Werder Bremen und Bayer Leverkusen getragen.

Mit Bayern München feierte er 1981 die deutsche Meisterschaft.


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Ribery bei Sportlerwahl Vierter

Franck Ribery ist bei der alljährlich von der L'Equipe durchgeführten Sportlerwahl in Frankreich auf Rang vier gelandet.

Vor dem Fußball-Nationalspieler in Diensten des Triple-Gewinners Bayern München belegten Basketball-Europameister Tony Parker vom NBA-Klub San Antonio Spurs sowie Judoka Teddy Riner und Dreisprung-Weltmeister Teddy Tamgho die Plätze eins bis drei.

Sportlerin des Jahres wurde Wimbledonsiegerin Marion Bartoli vor den beiden alpinen Weltmeisterinnen Marion Rolland (Abfahrt) und Tessa Worley (Riesenslalom).

Bartoli hat ihre Karriere nach dem Finalsieg gegen Sabine Lisicki in Wimbledon beendet.

Rolland und Worley sind bei den Olympischen Winterspielen im Februar in Sotschi verletzungsbedingt nicht dabei.


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Geromel wechselt zu Porto Alegre

Pedro Geromel (l.) spielte von 2008 bis 2012 beim 1. FC Köln
(Copyright: getty)

Der brasilianische Innenverteidiger Pedro Geromel wechselt von Real Mallorca in seine Heimat zum Spitzenklub Gremio Porto Alegre.

Der 28-Jährige steht noch bis zum 30. Juni 2016 beim Zweitligisten 1. FC Köln unter Vertrag, war aber im Juli 2012 für dreieinhalb Jahre auf Leihbasis nach Mallorca gegangen.

Im Rahmen dieser Vereinbarung wurde er nun von Mallorca an Porto Alegre weiterverliehen.

Geromel soll nach der medizinischen Untersuchung am 26. Dezember offiziell als Neuzugang in der brasilianischen Hafenstadt vorgestellt werden.

Das bestätigt der Verein auf seiner Homepage. Geromel war im Sommer 2008 vom portugiesischen Club Vitoria Guimaraes zum 1. FC Köln gekommen.

In der Saison 2011/2012 war er Kapitän der Geißböcke. Für den FC absolvierte er 116 Ligaspiele und erzielte dabei vier Tore.

Nach dem Umbruch im Anschluss an den Abstieg aus der Bundesliga spielte Geromel in den Planungen aber keine Rolle mehr. 251403 dec 13


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Stani kein Kandidat bei Fortuna

Written By limadu on Selasa, 24 Desember 2013 | 22.25

Holger Stanislawski war zuletzt als Trainer beim 1. FC Köln tätig
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Die Trainerfrage bei Fortuna Düsseldorf steht offenbar kurz vor der Entscheidung.

Nach SPORT1-Informationen wird Holger Stanislawski nicht Trainer beim Zweitligisten. "Es gibt keinen Kontakt", sagte der 44-Jährige auf Nachfrage.

Derweil mehren sich die Anzeichen, dass Oliver Reck vom Interimscoach zum neuen Cheftrainer befördert wird. Reck übernahm nach der Entlassung von Mike Büskens die Mannschaft und holte in drei Spielen sechs von neun möglichen Punkten.

"Ich habe mich drei Wochen in die Rolle des Cheftrainers reingefühlt und -gearbeitet", sagte Reck am Montag im Gespräch mit SPORT1 und meldete somit seine Ansprüche an.

Düsseldorfs Manager Wolf Werner, der Anfang Januar gemeinsam mit seinem Nachfolger Helmut Schulte die Trainerfrage entscheiden will, meinte auf SPORT1-Nachfrage nur: "Alles ist möglich."

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Robben will noch lange bleiben

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Der Niederländer glaubt, dass er noch drei Jahre "Topfußball" spielen kann. Am liebsten bei Bayern, wo er verlängern will.

München - Der zurzeit verletzte Superstar Arjen Robben hat erneut sein Interesse an einer Verlängerung seines 2015 auslaufenden Vertrages beim FC Bayern München bekräftigt.

"Der Verein weiß, was er an mir hat, ich weiß, was ich am Verein habe", sagte der 29-jährige Niederländer im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung": "Ich habe das Gefühl, dass ich mindestens noch drei Jahre Topfußball vor mir habe - gerne hier."

Verhandlungen mit dem Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge habe es zwar noch keine gegeben, dieser habe ihn aber unmittelbar nach der im DFB-Pokal-Achtelfinale Anfang Dezember in Augsburg erlittenen Knieverletzung angerufen:

"Und da hat er gesagt, dass wir demnächst konkret über die Zukunft reden werden. Er hat sich, glaube ich, auch öffentlich schon positiv geäußert, und ich selber bin da auch ganz zuversichtlich", sagte Robben.

"Bin stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein"

Ähnlich hatte sich der Oranje-Star kürzlich im "kicker" geäußert.

"Im Moment passt alles, aber ich habe schon immer gesagt, dass ich mich in München wohlfühle und beim FC Bayern einfach glücklich bin. Ich bin stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein", erklärte Robben.

"Bayern ist einer der besten Vereine der Welt. Meine Familie fühlt sich wohl, alles ist gut. Natürlich weiß man nie, was im Fußball passiert, aber ich kann mir gut vorstellen, hier noch viele Jahre zu spielen", sagte der Niederländer seinerzeit.

Erinnerungen an das Siegtor

Im Gespräch mit der "SZ" blickte der Niederländer außerdem auf das Jahr 2013 und vor allem auf das Champions-League-Finale gegen Borussia Dortmund zurück, in dem er das Siegtor zum 2:1 erzielte.

Nach wie vor erinnert sich Robben ganz genau an diesen Treffer:

"Mein erster Gedanke war: Ich muss an ihm (BVB-Torwart Roman Weidenfeller, d. Red.) vorbei, links. Ich habe angesetzt, aber er macht die Bewegung mit, und dann musste ich im Bruchteil einer Sekunde den Plan ändern."

Deshalb sei es auch kein harter Schuss mehr geworden, aber: "Am Ende war es so sogar noch schöner: dass der Ball ganz langsam über die Linie gerollt ist. Das vergesse ich nie. So ein Tor bleibt für immer."

Neues Kinderbuch mit Robben

Gerne würde Robben auch 2014 ein so entscheidendes Tor erzielen, am liebsten im WM-Finale in Brasilien.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (22.12.2013)

11 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

1. Platz

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

3. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Raffael (Gladach)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

9. Platz

8 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

9. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

9. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

9. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

In einer Kinderbuchreihe in seiner niederländischen Heimat wird dieses Szenario übrigens schon detailliert beschrieben.

Das Buch mit dem Titel "Arjen Robben und der magische Schuss in Rio" kommt im Frühjahr auf den Markt.

Es ist der zweite Teil dieser Reihe, der erste trug den Titel "Arjen Robben und das Finale der Champions League".

Band drei der fiktiven Trilogie handelt von Robbens Heimkehr zu seinem alten Verein Groningen, der dann noch einmal Meister wird.

Diese Vorstellung findet Robben selbst allerdings sehr abwegig: "In Wirklichkeit wird Groningen nämlich nie Meister, die landen immer so zwischen Platz sechs und zwölf."


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Portugal testet gegen Griechen

Portugal mit Cristiano Ronaldo trifft bei der WM auf Deutschland
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Der deutsche Gruppengegner Portugal treibt seine Planungen im Hinblick auf die Endrunde der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) voran.

Wie der nationale Verband FPF mitteilte, trifft die Mannschaft um Superstar Cristiano Ronaldo am 31. Mai in einer Neuauflage des EM-Finales von 2004 auf Griechenland.

Die Griechen, die in der WM-Gruppe C gegen Kolumbien, Japan und die Elfenbeinküste antreten, werden vom portugiesischen Trainer Fernando Santos betreut.

Weitere Gegner Portugals in der deutschen Gruppe G sind Ghana mit dem gebürtigen Berliner Kevin-Prince Boateng (Schalke 04) und die USA mit Trainer Jürgen Klinsmann.

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Kirchhoff offenbar zu Schalke

Jan Kirchhoff kam im Sommer von Mainz 05 zum FC Bayern
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Der FC Bayern verleiht offenbar Jan Kirchhoff an den FC Schalke 04.

Der 23-Jährige soll schon in der Rückrunde für die "Königsblauen" auflaufen. Nach Informationen von "Sky" sei der Deal so gut wie fix.

Eine Bestätigung der Vereine steht noch aus.

Nach den Verletzungen seiner beiden Defensiv-Spezialisten Dennis Aogo und Marco Höger, die beide mit einem Kreuzbandriss monatelang ausfallen, war Schalke zuletzt auf der Suche nach Verstärkung.

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hatte in der vergangenen Woche bereits angedeutet, man wolle Kirchhoff an einen Konkurrenten ausleihen. "Wenn man ein junger Spieler ist, ist es wichtig, dass man spielt.

Aber es wird für ihn nicht einfacher in der Rückrunde", hatte Rummenigge erklärt und Gespräche mit Kirchhoff und dessen Berater angekündigt.

Bayern-Trainer Pep Guardiola setzt Kirchhoff meistens auf der Sechser-Position ein, auf der auch Bastian Schweinsteiger spielt. Rummenigge: "Auf dieser Position haben wir viel Qualität und Quantität."

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Zwangspause für zwei Düsseldorfer

Written By limadu on Senin, 23 Desember 2013 | 22.25

Fortuna Düsseldorf muss zum Auftakt der Wintervorbereitung voraussichtlich auf die Verteidiger Dustin Bomheuer und Christian Weber verzichten.

Bomheuer, eigentlich Innenverteidiger, aber zuletzt von Interimstrainer Oliver Reck auf der linken Abwehrseite eingesetzt, hat im Derby gegen den 1. FC Köln (2:3) am Sonntag einen Bandabriss in der Schulter erlitten.

Aufgrund einer starken Schwellung kann er sich erst Anfang Januar der notwendigen Operation unterziehen.

Weber, gegen die Kölner für Bomheuer eingewechselt, hat einen Innenbandanriss im Knie erlitten.

Er wird laut Vereinsmitteilung "bis auf Weiteres" ausfallen. Die Fortuna nimmt das Training am 7. Januar wieder auf.

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Tönnies: Wir wollen Kontinuität

Clemens Tönnies (r.) will Jens Keller eine Chance geben
(Copyright: imago)

Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies von Schalke 04 hat den Verbleib von Trainer Jens Keller mit dem Wunsch nach Beständigkeit begründet.

"Wir wollen Kontinuität", sagte Tönnies am Montag.

In der entscheidenden Sitzung am Sonntag sei aber deutliche Kritik laut geworden: "Das ist normal. Wer das nicht macht, zeigt keine Verantwortung."

Dabei habe sich Keller einsichtig gezeigt: "Wir hatten bei den meisten Themen keine zwei Meinungen, es war ein ordentliches Gespräch", sagte Tönnies.

Jetzt bekomme der Trainer "seine Chance, das zu korrigieren".

Trotz des Pokal-Ausscheidens gegen 1899 Hoffenheim und des deutlichen Rückstands in der Bundesliga war am Sonntag beschlossen worden, mit Keller in die Rückrundenvorbereitung zu gehen.

Seit seinem Amtsantritt am 16. Dezember 2012 hat Keller mit heftigem Gegenwind zu kämpfen.

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Mainz sortiert Keeper Müller aus

Heinz Müller kam 2009 vom FC Barnsley nach Mainz
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Mainz 05 hat seinen langjährigen Stamm-Torhüter Heinz Müller aussortiert, der 35-Jährige gehört im kommenden Jahr nur noch dem Kader der Regionalliga-Mannschaft an.

Das gaben die Rheinhessen auf ihrer Internetseite bekannt.

Die drei Planstellen im Profiaufgebot werden Loris Karius, Christian Wetklo und Christian Mathenia besetzen.

"Es ist eine harte Entscheidung, aber wir haben sie jetzt so getroffen", sagte Trainer Thomas Tuchel.

Es habe dafür "verschiedene Faktoren" gegeben, so zum Beispiel die Mainzer Altersstruktur, Müllers auslaufender Vertrag und seine Verletzungshistorie. Ob ein neuer Keeper verpflichtet wird, sei noch offen: "Die Situation kann sich verändern, muss aber nicht. Wir haben Möglichkeiten, aber keinen Handlungsdruck."

Müller hatte für die 05er 65 Bundesliga-Spiele bestritten.

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Neuer Trainer für Litauen

Igoris Pankratjevas ist neuer Chefcoach der litauischen Nationalmannschaft.

Wie Litauens Verband LFF am Montag mitteilte, wurde der bisherige Interimstrainer befördert und soll die Balten durch die Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich führen.

Der 49 Jahre alte Ex-Nationalspieler war zuvor Assistent von Csaba Laszlo, der nach dem schwachen Abschneiden Litauens in der WM-Qualifikation zurückgetreten war.

Unter Laszlo hatte das Team in der Qualifikation nur zwei von acht Spielen gewonnen - beide gegen Liechtenstein.

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Magath kokettiert erneut mit HSV

Written By limadu on Minggu, 22 Desember 2013 | 22.25

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Der ehemalige Meistertrainer bietet sich seinem alte Klub erneut an. S04 kritisiert er für den Umgang mit Keller und Draxler.

Von Philipp Heinemann

München - Der Hamburger SV ist nach dem Zwischenhoch unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk wieder im Abstiegskampf angelangt - und Felix Magath verkündet erneut, dass er sich einen Job beim alten Klub vorstellen kann.

Einen Tag nach der Heimpleite gegen Mainz 05 (Bericht) erklärte der ehemalige Meistercoach im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1, dass er dem Verein in verschiedenen Funktionen zur Seite stehen könnte.

"Ich bin gesund, ich bin guter Dinge und ich bin auch überzeugt, dass ich noch so viel Know-How mitbringe, dass ich irgendeinem Verein in der Bundesliga oder woanders auf der Welt helfen kann", sagte Magath.

Der Klub, für den Magath als Spieler, Manager und Trainer aktiv war, sei für ihn eine Herzensangelegenheit: "Der HSV ist natürlich der Verein, mit dem ich am meisten verbunden bin."

"Nicht überraschend, was beim HSV passiert"

Dabei sieht sich der erfolgreiche Coach nicht auf der Trainerbank.

"Ich habe mich in letzter Zeit dahin entwickelt, die Geschicke eines Vereins eher aus dem Büro zu lenken und nicht mehr als Trainer. Deswegen wäre eine andere Funktion als die des Trainers durchaus denkbar", so Magath.

Bereits im Herbst hatte Magath den HSV beschäftigt: Der Investor Klaus-Michael Kühne hatte den Hamburgern ein 25-Millionen-Euro-Engagement angeboten, wenn er Sportchef Oliver Kreuzer durch Magath ersetzt.

Die aktuelle sportliche Misere der Hanseaten überrascht Magath nicht: "Es ist nicht überraschend, was beim HSV passiert, denn nach einem kurzen Hoch unter van Marwijk geht der Weg aktuell wieder nach unten. Solange in der Führung keine Änderung in der Philosophie und der handelnden Personen stattfindet, kann das nicht gut werden beim HSV."(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

So klang Hamburgs Niederlage bei SPORT1.fm:

Kritik an Ex-Klub Schalke

Kritik übt Magath auch an einem weiteren Ex-Arbeitgeber: Schalke 04.

Der ehemalige S04-Trainer Magath stört sich vor allem an dem Umgang mit dem aktuellen Coach Jens Keller. "Der Umgang mit dem Trainer ist ungemütlich. Dass es auch anders geht, zeigt zum Beispiel der SC Freiburg. Dort gibt es keine Diskussionen, auch intern nicht.", sagte Magath.

Magath kritisierte die Schalke-Verantwortlichen aber auch für die kurzsichtige Personalpolitik: "Die Verpflichtung von Kevin-Prince Boateng war sich auf kurze Sicht richtig, hat aber zur Folge, dass Julian Draxler wieder von der Mitte auf die linke Seite ausweichen muss."

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (21.12.2013)

11 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

1. Platz

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

3. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

8. Platz

8 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

8. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

8. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

6. Platz

8 Tore: Raffael (Gladach)

6. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

"Für Draxler ein Schlag ins Gesicht"

Draxler müsse laut Magath aber im Zentrum spielen, weil er sich dort am besten entwickeln könne.

"So ist das für Draxler ein Schlag ins Gesicht", sagte Magath, der Draxler einst ins Profi-Team der Schalker befördert hatte.

BVB fehlt Qualität

Mit Schalkes Revier-Rivalen Borussia Dortmund setzt Magath sich ebenfalls kritisch auseinander.

Dem BVB sprach Magath nach der Niederlage gegen Hertha BSC (1:2) die Qualität der letzten Jahre ab und nannte vor allem den Weggang von Mario Götze zum FC Bayern München als Grund für die aktuelle Punkte-Misere des BVB.

"Der Transfer von Mario Götze hat den BVB schon sehr getroffen, auch Lewandowski ist nicht mehr in der gleichen Verfassung wie in den letzten Jahren", sagte Magath.

Gerade ein Ausnahmespieler wie Götze sei für die Mannschaft nicht zu ersetzen: "Seinen Weggang kann man nicht vollständig kompensieren. Die neuen Spieler haben diese außergewöhnliche Qualität noch nicht."


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Joker Füllkrug rettet Fürth

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In einer hektischen Partie gewinnt Fürth schmeichelhaft gegen Aalen. Joker Füllkrug wetzt die Scharte eines Teamkollegen aus.

Fürth - Auf dem Weg zurück in die Bundesliga hält die SpVgg Greuther Fürth Anschluss an Tabellenführer 1. FC Köln.

In einer hektischen Begegnung kamen die Franken am 19. Spieltag gegen den VfR Aalen zu einem hart erkämpften 1:0 (0:0)-Arbeitssieg. (Highlights ab 19 Uhr in Hattrick im TV auf SPORT1)

Die Gastgeber überwintern auf dem zweiten Tabellenplatz, die Schwaben sind Zwölfter. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Füllkrug ist zur Stelle

Für den Treffer des Tages sorgte Niclas Füllkrug, der in der 60. Minute nach einem Eckball per Kopf erfolgreich war, und damit den dritten Heimsieg hintereinander ohne Gegentor unter Dach und Fach brachte.

Dagegen scheiterte Zoltan Stieber in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit mit einem umstrittenen Strafstoß an Aalens Keeper Jasmin Fejzic.

Vorausgegangen war eine Attacke von Oliver Barth an Dominick Drexler, die Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus als Foul gewertet hatte.

Niveau überschaubar

Ohne drei verletzte Stammspieler fehlten den Platzherren vor 10.170 Zuschauern in vielen Situationen die spielerischen Mittel, um die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck dauerhaft unter Druck zu setzen.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 20.12.2013)

9 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

8 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

2. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

8 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

7. Platz

7 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

7. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

9. Platz

6 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

9. Platz

6 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

9. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

9. Platz

6 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

9. Platz

6 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

9. Platz

6 Tore: Mohamed Aoudia (Dynamo Dresden)

Nach dem Seitenwechsel wurde Aalen zusehends mutiger, der bis dahin nahezu beschäftigungslose Wolfgang Hesl im Fürther Tor war mehrfach gefordert.

Ruthenbeck enttäuscht

"Leider haben wir die Konter zu fehlerhaft gespielt. Das müssen wir im nächsten Jahr unbedingt verbessern", sagte Torschütze Füllkrug.

Aalens Trainer Ruthenbeck trauerte den vielen vergebenen Torchancen nach: "Es waren genügend Möglichkeiten da, wir haben sie aber nicht genutzt. Deshalb ist die Niederlage besonders bitter."


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Paderborn trotzt Sagliks Chancenwucher

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Die Ostwestfalen mühen sich zu einem dünnen Erfolg über das abgeschlagene Schlusslicht Energie. Ein Ex-Cottbuser bricht den Bann.

Paderborn - Energie Cottbus taumelt weiter ungebremst in Richtung Drittklassigkeit. Beim 0:1 (0:0) beim SC Paderborn sorgte der ehemalige Energie-Profi Uwe Hünemeier mit seinem Tor in der 63. Minute für die achte Niederlage des Zweitliga-Schlusslichts in Serie.

Für den Cottbuser Trainer Stephan Schmidt war es im sechsten Spiel die sechste Pleite, der Rückstand auf den Tabellenvorletzten Dynamo Dresden beträgt bereits acht Punkte ( ab 19 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Die meisten Niederlagen nach Amtsantritt in der 2. Liga hatte der ehemalige Bundesligaprofi Manfred Lenz in der Saison 1994/1995 beim FC Homburg kassiert. Er verlor damals zum Einstand sieben Mal.

Sanogo auf der Bank

Bei Energie nahm der angeschlagene Stürmer Boubacar Sanogo (Hüftprobleme) zunächst auf der Bank Platz. Zudem stand für den erkrankten Stammtorhüter Robert Almer diesmal Rene Renno zwischen den Pfosten.

Die Gäste begannen vor 8578 Zuschauern durchaus motiviert. Nach vier Minuten hatte Erik Jendrisek bereits die erste Chance, doch der 27-Jährige traf nur das Außennetz.

Anschließend spielte sich das Geschehen allerdings hauptsächlich zwischen den Strafräumen ab. Beide Teams schafften es nicht, sich ernsthafte Chancen herauszuspielen.

Saglik vergibt mehrfach

Erst in der 35. Minute kamen die Gastgeber gefährlich vors Tor, doch Mahir Saglik rutschte an einer Hereingabe vorbei. Kurz vor der Pause verwehrte Schiedsrichter Thorsten Schriever (Dorum) einem vermeintlichen Tor von Saglik wegen Foulspiels die Anerkennung (42.).

Regelgerecht wäre sein Treffer direkt nach dem Wiederanpfiff gewesen, doch Saglik verfehlte völlig frei aus wenigen Metern das Tor. Besser machte es der ehemalige Cottbuser Hünemeier. Im Anschluss an eine Ecke kam er völlig frei zum Kopfball und hatte bei seinem ersten Saisontor keine Probleme.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 20.12.2013)

9 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

8 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

2. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

8 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

7. Platz

7 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

7. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

9. Platz

6 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

9. Platz

6 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

9. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

9. Platz

6 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

9. Platz

6 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

9. Platz

6 Tore: Mohamed Aoudia (Dynamo Dresden)

Wenig später vergab Saglik erneut eine Großchance - Renno war in der 77. Minute auf dem Posten (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Böhme "ein positiv Verrückter"

Hoffnung könnte den Cottbusern ihr neuer Co-Trainer Jörg Böhme bringen. Der ehemalige Bundesligaprofi steht ab Januar an Schmidts Seite.

"Er ist eine Persönlichkeit und ein positiv Verrückter. Wir brauchen mehr Feuer", sagte Schmidt bei "Sky".

Beste Spieler waren bei Paderborn Torhüter Lukas Kruse und Hünemeier, bei Energie überzeugten Alexander Bittroff und Ivica Banovic.


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Köln siegt, Cottbus verliert erneut

Helmes (m.) wechselte 2013 von Wolfsburg nach Köln
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Herbstmeister 1. FC Köln hat auch das brisante rheinische Derby bei Fortuna Düsseldorf gewonnen und geht mit Riesenvorsprung auf die Konkurrenz in die Winterpause der 2. Bundesliga.

Der Tabellenführer verspielte im letzten Spiel des Jahres beim 3:2 in Düsseldorf zwar eine 2:0-Halbzeitführung, schlug dann aber zurück und liegt acht Punkte vor einem Nichtaufstiegsplatz.

Die SpVgg Greuther Fürth hat als Tabellenzweiter nach einem 1:0 (0:0) gegen den VfR Aalen vier Punkte Rückstand auf die Kölner.

Energie Cottbus dagegen taumelt weiter ungebremst in Richtung Drittklassigkeit: Beim 0:1 (0:0) beim SC Paderborn sorgte der ehemalige Energie-Profi Uwe Hünemeier mit seinem Tor in der 63. Minute für die achte Niederlage des Schlusslichts in Serie.

In Düsseldorf bescherten Anthony Ujah (29./75.) und Ex-Nationalspieler Patrick Helmes (38.) dem FC-Team von Trainer Peter Stöger den elften Saisonsieg.

Düsseldorf, das durch Erwin Hoffer (55.) und Charlison Benschop (62.) zwischenzeitlich ausgeglichen hatte, kassierte die erste Niederlage unter Interimscoach Oliver Reck und steckt im Tabellenmittelfeld fest.

Das Rheinderby hatte mit halbstündiger Verspätung begonnen. Randalierende Fans vor dem Gäste-Eingang und ein verspäteter Kölner Fanzug sorgten für die Verzögerung. Zumindest blieb es im Vorfeld der Partie halbwegs friedlich.

"Es gab natürlich eine emotionale Stimmung bei den Fans, große Vorfreude, vereinzelt waren Störer dabei. Wir haben die Anreise kontrolliert und gut im Griff gehabt", sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei dem SID.

Im mit 52.500 Zuschauern ausverkauften Stadion flogen jedoch Leuchtraketen aus dem Kölner Block in von Düsseldorfern besetzte Ränge, zudem wurden einige Sitzschalen aus ihrer Verankerung gerissen.

Auf dem Platz gaben die Kölner von Beginn an den Ton an. Taktisch deutlicher besser aufgestellt und gedankenschneller als die biederen Gastgeber, dominierte der FC.

Für den Cottbuser Trainer Stephan Schmidt geht der Albtraum weiter. Für den Energie-Coach war es im sechsten Spiel die sechste Pleite, der Rückstand auf den Tabellenvorletzten Dynamo Dresden beträgt bereits acht Punkte.

Die meisten Niederlagen nach Amtsantritt in der 2. Liga hatte der ehemalige Bundesligaprofi Manfred Lenz in der Saison 1994/1995 beim FC Homburg kassiert. Er verlor damals zum Einstand sieben Mal.

Die Gäste begannen vor 8578 Zuschauern motiviert. Nach vier Minuten hatte Erik Jendrisek die erste Chance, traf aber nur das Außennetz.

Anschließend schafften beide Teams es nicht, sich ernsthafte Chancen herauszuspielen. Erst in der 35. Minute kamen die Gastgeber gefährlich vors Tor, doch Mahir Saglik rutschte an einer Hereingabe vorbei.

Besser machte es der ehemalige Cottbuser Hünemeier: Im Anschluss an eine Ecke kam er völlig frei zum Kopfball und hatte bei seinem ersten Saisontor keine Probleme.

Fürth kam in einer hektischen Begegnung zu einem Arbeitssieg. Für den Treffer des Tages sorgte Niclas Füllkrug, der in der 60. Minute nach einem Eckball per Kopf erfolgreich war.


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Potsdam bleibt an Frankfurt dran

Written By limadu on Sabtu, 21 Desember 2013 | 22.25

Turbine Potsdam bleibt in der Frauenfußball-Bundesliga Spitzenreiter 1. FFC Frankfurt auf den Fersen.

Der Vizemeister besiegte die SGS Essen 4:0 (1:0) und verbesserte sich mit 23 Punkten hinter Frankfurt (26 Zähler) auf Platz zwei. Essen (12) ist weiterhin Sechster.

Ada Stolsmo Hegerberg (29.), Pauline Bremer (66.), Asano Nagasato (76.) und Genoveva Anonma (87.) erzielten die Treffer der Gastgeberinnen.


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Union bleibt dran, 1860 strauchelt

Dausch (r.) wechselte im Sommer vom VfR Aalen zu Union Berlin
(Copyright: getty)

Union Berlin hat sich mit dem zweiten Sieg in Folge endgültig im Rennen um Platz drei zurückgemeldet.

Die Eisernen drehten am 19. Spieltag der Zweiten Liga die Partie gegen Arminia Bielefeld nach einem frühen Rückstand und haben nach dem 4:2 (3:1)-Sieg ebenso 31 Punkte auf dem Konto wie der drittplatzierte Karlsruher SC.

1860 München erlitt dagegen im Aufstiegsrennen einen weiteren Rückschlag. Fünf Tage nach der Niederlage gegen den FC St. Pauli kam die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel beim FSV Frankfurt trotz Überzahl nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus und hat drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz.

Die seit vier Spielen sieglosen Hessen verließen durch den Punktgewinn die Abstiegsränge.

Für die Berliner trafen Mario Eggimann (18.), Patrick Kohlmann (26.), Adam Nemec (42.) und Torsten Mattuschka (49., Foulelfmeter), Fabian Klos (1.) und Tim Jerat (51., Foulelfmeter) für Bielefeld.

In Frankfurt brachte Mathew Leckie die Gastgeber in Führung (21. ), Moritz Stoppelkamp glich aus (38./Handelfmeter). Vor dem Elfmeter hatte FSV-Akteur Manuel Konrad Gelb-Rot gesehen (37.). Die erneute FSV-Führung durch Zafer Yelen (70.) beantwortete Stoppelkamp mit seinem zweiten Treffer (90.).

Die 20.314 Zuschauer hatten im Stadion an der alten Försterei kaum Platz genommen, da jubelten schon die Bielefelder. "Maskenmann" Klos köpfte nach 26,5 Sekunden zum 0:1 ein und erzielte damit das zweitschnellste Tor der Saison.

Union kam dank einer Standardsituation zurück ins Spiel. Eggimann, der beim Gegentreffer keine gute Figur gemacht hatte, köpfte nach einer Ecke von Mattuschka zum 1:1 ein.

Die Führung der Gastgeber bereitete Adam Nemec im Strafraum der Bielefelder geschickt vor. An Kohlmanns Schuss war Schlussmann Patrick Platins zwar noch dran, verhindern konnte er den Rückstand aber nicht. Nemec selbst war dann nach einer weiteren Mattuschka-Ecke mit dem Kopf zur Stelle.

Die zweite Hälfte begann mit einem Elfmeter-Festival. Zunächst erhöhte Mattuschka vom Punkt auf 4:1, ehe Jerat nur zwei Minuten später auf der Gegenseite einen Strafstoß verwandelte.

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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Union springt auf Platz vier

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Gegen Bielefeld startet Berlin schwach, gewinnen dank starker Offensive noch 4:2. Die Arminia wird vor allem bei Eckstößen bestraft.

Berlin - Union Berlin hat sich mit dem zweiten Sieg in Folge endgültig im Rennen um Platz drei zurückgemeldet.

Die Eisernen drehten am 19. Spieltag der 2. Liga die Partie gegen Arminia Bielefeld nach einem frühen Rückstand und haben nach dem 4:2 ebenso 31 Punkte auf dem Konto wie der drittplatzierte Karlsruher SC.

Mario Eggimann (18.), Patrick Kohlmann (26.), Adam Nemec (42.) und Torsten Mattuschka (49., Foulelfmeter) trafen für die Berliner, Fabian Klos (1.) und Tim Jerat (51., Foulelfmeter) für die Bielefelder, die weiter stark abstiegsgefährdet sind. Die 20.314 Zuschauer hatten im Stadion an der alten Försterei kaum Platz genommen, da jubelten schon die Gäste.

Zweitschnellstes Tor der Saison

"Maskenmann" Klos köpfte nach 26,5 Sekunden zum 0:1 ein und erzielte damit das zweitschnellste Tor der Saison. "Besser kannst du in so einem Spiel nicht reinkommen, aber danach waren wir zu unkonzentriert und verlieren wegen zwei Standardsituationen", fasste Klos danach bei "Sky" zusammen.

Mattuschka nahm das frühe Gegentor gelassen hin: "Wir hatten das schon vor einem Vierteljahr, damals nach 24 Sekunden gegen St. Pauli. Danach sind wir aber besser ins Spiel gekommen und haben verdient gewonnen."

Bielefeld wirkte in den ersten Minuten viel wacher als die Berliner, bei denen Torhüter Daniel Haas einen höheren Rückstand mit einer Glanzparade gegen den freistehenden Jerat verhinderte (8.). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Union kam dank einer Standardsituation zurück ins Spiel. Eggimann, der beim Gegentreffer keine gute Figur gemacht hatte, köpfte nach einer Ecke von Mattuschka zum 1:1 ein.

Die Führung der Gastgeber bereitete Adam Nemec im Strafraum der Bielefelder geschickt vor. An Kohlmanns Schuss war Schlussmann Patrick Platins zwar noch dran, verhinderte den Rückstand aber nicht.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 20.12.2013)

9 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

8 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

2. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

8 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

7. Platz

7 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

7. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

9. Platz

6 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

9. Platz

6 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

9. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

9. Platz

6 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

9. Platz

6 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

9. Platz

6 Tore: Mohamed Aoudia (Dynamo Dresden)

Nemec selbst war dann nach einer weiteren Mattuschka-Ecke mit dem Kopf zur Stelle. Die zweite Hälfte begann mit einem Elfmeter-Festival. Zunächst erhöhte Mattuschka auf 4:1, ehe Jerat nur zwei Minuten später auf der Gegenseite einen Strafstoß verwandelte.

Enges Rennen oben

"Wir haben zwischendurch sechs Spiele nicht gewnnen, aber trotzdem den Anschluss nicht verloren. Wir müssen nicht aufsteigen, wir dürfen. Nach Weihnachten werden wir wieder angreifen", sagte Mattuschka über das enge Aufstiegsrennen, in dem Union auf Platz vier wieder gute Aussichten hat.

Anschließend drängte Bielefeld auf den Anschluss, Union verlegte sich aufs Konterspiel.

Beste Spieler bei Union waren Kohlmann und Mattuschka, bei Bielefeld überzeugten Jerat und Felix Burmeister.


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Klopp dementiert Kontakt zu Ramos

Jürgen Klopp hat Hertha-Stürmer Adrian Ramos vor dem Bundesligaspiel des BVB gegen Berlin in den höchsten Tönen gelobt - stellte bei "Sky" jedoch klar, dass er keinen Kontakt zu dem Spieler hat.

Eine Verpflichtung des 27-Jährigen ist für Klopp im Moment kein Thema: "Ich habe mir über solche Dinge keinen Gedanken gemacht. Ich finde es respektlos, wenn man heute über so etwas sprechen würde."

Trotzdem preist Klopp die Qualitäten des Kolumbianers. "Adrian Ramos ist ein außergewöhnlich guter Stürmer - und das schon seit Jahren."

Zuletzt war darüber spekuliert worden, ob der BVB Ramos nach Dortmund lotsen will - Aussagen Klopps vor dem Spiel verstärkten den Eindruck.

Klopp relativierte diese Spekulationen auf gewohnt lässige Art: "Ich habe nur gesagt, das ist ein guter Stürmer. Man stelle sich vor, ich hätte über Adrian Ramos gesagt, das ist ein Blinder. Dann hätte ich keine Ahnung. Aber das sieht ja jeder, dass er gut kicken kann."


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Der Spray-Terror regiert

Written By limadu on Jumat, 20 Desember 2013 | 22.25

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Die Giga-Abscheulichkeit: Schiedsrichter beschmieren bei der Klub-WM den Rasen mit Freistoßschaum. Unfassbarer Wahnsinn.

Er hat den Wahnsinn vorhergesehen. Und trotzdem dürfte er sich selbst gerade heftigste Vorwürfe machen.

Er sollte es nicht. Er konnte ja nicht ahnen, dass die Szene noch weiter ist, als er gedacht hatte. Und dass sie inzwischen international operiert.

Dabei hatte er noch vor wenigen Tagen hellsichtig prophezeit: "Da kommt viel Unheil auf uns zu!"

Und die örtlichen Berichterstatter auf die Spur gebracht, sie auf fiese und irre Techniken einer sich radikalisierenden Bewegung gestoßen.

"Moos-Tags: Die Flechten dringen in die Fugen der Mauer ein, sprengen Ziegel. Eine Bio-Pampe wird fast unsichtbar aufgetragen, nach ein paar Wochen sprießt das Graffiti."

"Umgebauter Feuerlöscher: die Mega-Sauerei. Vorreiter ist die Gruppe 'Katsu', sie bringt bis zu 15 Meter hohe Tags an Mauern auf. Zum Entfernen benötigt man einen Kran."

"Der Fulgurator: Mit Kameras mischen sich 'Künstler' auf Veranstaltungen, werfen unsichtbare Dias auf Personen und Umgebung. Fotografen knipsen, sehen das virtuelle 'Licht-Graffiti' erst auf dem fertigen Foto - löschen unmöglich."

Unmöglich.

Und Frankfurts Sauberkeitssheriff Peter Postleb (65) wusste es. Schlug Alarm. Zwei Monate nach seiner Pensionierung.

Aber er wusste nicht, dass der Sprüh-Terror schon über seine Stadt hinausgewuchert war, sich globalisiert hatte. Und nun in Marokko die gesamte Welt schockiert hat.

Freistoß-Spray: die Giga-Abscheulichkeit. Mit Sprühdosen mischen sich "Schiedsrichter" auf Fußballveranstaltungen, halten sie auf sorgsam gepflegte Rasenflächen, drücken ab. Nach ein paar Sekunden sprießt der Schaum. Verschwindet dann. Wiederherstellung unmöglich.

Unmöglich.

Natürlich, das Entsetzen ist groß. Noch entsetzlicher aber, dass sich in die vielen entsetzten Stimmen auch verharmlosende mischen, zustimmende sogar.

"Ich fand das gut", sagt Pep Guardiola. Falsch verstandene Schöngeistigkeit. Irregeleitete Lust, beim Abendessen mit Woody Allen den neuesten Schrei auf dem Kunstmarkt zu debattieren.

Guardiola begeht in seiner Naivität denselben historischen Fehler wie einst Paul Breitner. Mao-Plakat, Peking-Rundschau, Sie wissen.

Die Freistoß-Sprayer dürfen nicht auf dieselbe Weise hofiert werden. Nicht von Guardiola, nicht von Joseph Blatter, der sie aus Appeasement-Gründen nun auch bei der WM in Brasilien integrieren will.

Hören wir auf das, was der Sauberkeitssheriff gesagt hat: "Hier müssen rechtzeitig Abwehrstrategien entwickelt werden. Sonst wird Frankfurt überrollt und zugesaut."

Und - wie wir mittlerweile wissen - eben nicht nur Frankfurt.


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Cottbus bangt um Sanogo

Der stark abstiegsbedrohte FC Energie Cottbus bangt vor dem letzten Spiel des Jahres beim SC Paderborn am Sonntag um den Einsatz von Stürmer Boubacar Sanogo.

Der Ivorer droht wegen Hüftproblemen verletzungsbedingt auszufallen.

Der 31-Jährige erzielte für den Tabellenletzten bisher sechs Saisontore, zuletzt traf er allerdings am vierten Spieltag.

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Robben hofft auf Comeback in Katar

Arjen Robben erzielte seit 2009 51 Tore für den FC Bayern
(Copyright: getty)

Der verletzte FCB-Stürmerstar Arjen Robben hofft auf sein Comeback im Trainingslager der Bayern in Katar.

"Meine Genesung verläuft ziemlich gut. Natürlich geht es nie schnell genug", verriet der niederländische Nationalspieler bei "Sky".

Und weiter: "Es ist noch nicht ganz klar, ob ich die Wintervorbereitung in Katar mitmachen kann."

Robben muss momentan wegen einer tiefen Risswunde am Knie pausieren, die er sich Anfang des Monats im Pokal-Achtelfinale beim FC Augsburg zugezogen hatte.

Außerdem ist sich der 29-Jährige sicher, dass der FC Bayern auch ohne ihn die Klub-WM in Marokko für sich entscheiden wird: "Ich gehe davon aus, dass wir Samstagabend im Finale der Klub-WM den fünften Titel dieses Jahr gewinnen."

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Ribery ohne Angst vor Schuh-Klau

Bayerns Superstar Franck Ribery geht ohne Angst vor einem möglichen Schuh-Klau in das Endspiel der Klub-WM am Samstag in Marrakesch gegen Raja Casablanca.

Einige Raja-Profis hatten dem ehemaligen Weltfußballer Ronaldino am vergangenen Mittwoch im Anschluss an das 3:1 im Halbfinale gegen Atletico Mineiro noch auf dem Feld die Arbeitsgeräte von den Füßen stibitzt.

"Ich finde das gut. Sie spielen mit Herz und sind auch einfach Fans. Ich fand das schön, auch wie Ronaldinho das gemacht hat", sagte Ribery bei "FIFA.com".

Ronaldinho hatte die Aktion mit Gelassenheit und freundschaftlichen Gesten über sich ergehen lassen. Ribery könnte am Samstag ein ähnliches Schicksal drohen.


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FIFA gibt Klub-WM-Ausrichter bekannt

Written By limadu on Kamis, 19 Desember 2013 | 22.25

Der Fußball-Weltverband FIFA wird im September 2014 die Ausrichter der Klub-WM der Jahre 2015 bis 2018 bekannt geben.

Das kündigte Generalsekretär Jerome Valcke am Donnerstag in Marrakesch an. Das Turnier erlebt derzeit in Marokko seine zehnte Auflage seit der Premiere im Jahr 2000.

2014 wird die Klub-WM zum zweiten Mal in Marokko stattfinden. Die Bewerbungsphase für die Jahre 2015-18 beginnt im Februar.

Das Turnier "könnte nach Japan zurückgehen, weil wir eine Vereinbarung haben, regelmäßig nach Japan zurückzukommen", sagte Valcke.

Japan war zwischen 2005 und 2008 sowie 2011 und 2012 Gastgeber. Auch China und weitere Länder hätten bereits ihr Interesse signalisiert, sagte Valcke: "Wir sind da völlig offen."


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Ex-Kanzler wird Hannover-Mitglied

Prominente Unterstützung in schwierigen Zeiten: Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (69, SPD) ist dem Bundesligisten Hannover 96 als Mitglied beigetreten.

"Gerhard Schröder ist seit vielen Jahren ein enger Freund und treuer Fan von Hannover 96", sagte Klub-Präsident Martin Kind (69), "seine Mitgliedschaft ist ein starkes Bekenntnis zu 96, über die wir uns sehr freuen."

Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka ist in der laufenden Saison hinter den Erwartungen zurückgeblieben und belegt nach 16 Spielen mit 18 Punkten nur Platz zwölf in der Tabelle.

Schröder habe in dieser Woche seinen unterschriebenen Mitgliedsantrag bei 96 eingereicht, teilte der Verein mit. Schröder, in seiner Jugend begeisterter Fußballer, wurde 1998 zum siebten Bundeskanzler gewählt.

Zudem regierte er das Land Niedersachsen von 1990 bis 1998 als Ministerpräsident. Er besucht häufig 96-Spiele im Stadion.


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Müller: Basis muss stimmen

Der ehemalige Bundesliga-Spieler und Manager Andreas Müller hat bei seinem Amtsantritt als Sportdirektor beim österreichischen Meister Rapid Wien noch keine großen Ziele vorgegeben.

"Natürlich ist es so, dass man, wenn man in einem Fußballverein arbeitet, spielt, um zu gewinnen", wird Müller bei "90minuten.at" zitiert:

"Doch bevor wir jetzt über ein bestimmtes Ziel reden, muss die Basis stimmen. Ich denke, dass die Basis bei Rapid gesund ist. Daran müssen wir arbeiten, dann kommt auch zwangsläufig ein Titel. Es wäre aber fatal den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen."

Müller war bis April 2013 Manager beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim, von Mai 2006 bis März 2009 war er als Nachfolger von Rudi Assauer bei Schalke 04 tätig.

"Fußball ist Fußball. Ich bin als kleiner Knirps auch in einem kleinen Verein groß geworden", sagte der Ex-Profi, der am Mittwoch einen Vertrag bis 2016 unterschrieben hatte:

"Ich liebe einfach den Fußball und mit jungen Leuten zusammenzuarbeiten. Ich habe viele Fußballspiele mit 100 oder 150 Zuschauern gesehen. Aber glauben Sie mir: Das hat Spaß gemacht."


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Rafinha verlängert in München

Rekordmeister Bayern München wird den auslaufenden Vertrag mit dem brasilianischen Verteidiger Rafinha erwartungsgemäß verlängern.

Der 28-Jährige, den Trainer Pep Guardiola zuletzt mehrfach gelobt hatte, soll noch am Donnerstagabend am Rande der Klub-WM in Marokko einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschreiben. Der Triple-Gewinner bestätigte "finale Gespräche".

Rafinha war im Sommer 2011 aus Italien vom FC Genua an die Säbener Straße gewechselt. Zuvor hatte er bereits zwischen 2005 und 2010 in der Bundesliga für Schalke 04 gespielt.

Vor der laufenden Saison war Rafinha als Wackelkandidat gehandelt worden, spielte dann aber in Guardiolas Elf eine durchaus beachtliche Rolle.


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Bayern im Finale gegen Casablanca

Das Traumfinale bei der Klub-WM ist geplatzt.

Die Überraschungsmannschaft von Gastgeber Raja Casablanca setzte sich im zweiten Halbfinale sensationell 3:1 (0:0) gegen Atletico Mineiro um den früheren Weltfußballer Ronaldinho durch und verhinderte damit ein Endspiel-Duell zwischen Bayern München und den Brasilianern.

Stattdessen trifft der Rekordmeister am Samstag (20.30 Uhr/MEZ) auf den populärsten Klub Marokkos.

Für Casablanca trafen vor 35.219 begeisterten Zuschauern Mouhssine Iajour (51.), Mouhssine Moutouali (84./FE) und Vivien Mabide (90.+4). Das Freistoßtor von Ronaldinho (64.) reichte Mineiro nicht. Dabei waren die Brasilianer über 90 Minuten spielbestimmend, in der Defensive jedoch stets anfällig.

Vor den Augen von Bayern-Coach Pep Guardiola versuchte der eben erst von einer Oberschenkelverletzung genesene Ronaldinho mit allerlei Gesten und ein paar wenigen Tricks seine Mannschaft zu inspirieren. Doch viele gefährliche Szenen leitete der "Zehner" nicht ein.

Von der Form, die ihn im Trikot des FC Barcelona 2004 und 2005 zum Weltfußballer machte, war der 33-Jährige ein gutes Stück entfernt. Bei Standards aber ist Ronaldinho noch immer gefährlich - wie beim 1:1 zu sehen war.

Zuvor hatte sich CF Monterrey aus Mexiko mit einem 5:1 (4:1) gegen Al Ahly Kairo an gleicher Stelle Platz 5 gesichert.


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Doll neuer Trainer in Budapest

Der ehemalige Bundesliga-Trainer Thomas Doll (47) hat einen neuen Job gefunden und übernimmt ab sofort den ungarischen Erstligisten Ferencvaros Budapest. Das teilte der Liga-Fünfte am Mittwoch auf seiner Internetseite mit.

Der gebürtige Mecklenburger Doll hatte zuletzt bis Anfang 2012 den saudi-arabischen Klub Al-Hilal trainiert, in der Bundesliga war er Coach beim Hamburger SV und bei Borussia Dortmund gewesen.

"Am Nachmittag haben sich beide Seiten geeinigt und eine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt", teilte Ferencvaros mit. Anfang des Monats hatte der Hauptstadtklub den ehemaligen Hamburger Assistenz- und Interimstrainer Ricardo Moniz entlassen.

Als Profi hatte Doll zweimal beim Hamburger SV, bei Hansa Rostock, BFC Dynamo, Lazio Rom, Eintracht Frankfurt und dem AS Bari unter Vertrag gestanden.

Zudem absolvierte der Offensivspieler 29 Spiele für die DDR-Auswahl und nach der Wiedervereinigung 18 Begegnungen für die deutsche Nationalmannschaft.


06.20 | 0 komentar | Read More

FCR Duisburg künftig beim MSV?

Die Fußballerinnen des finanziell schwer angeschlagenen Bundesligisten FCR Duisburg sollen künftig für den MSV Duisburg auflaufen.

Wie der Männer-Drittligist am Mittwochabend mitteilte, hat der MSV einen entsprechenden Antrag am Montag beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eingereicht.

Zuvor hatte der insolvente FCR vermeldet, dass die Entscheidung darüber, ob der UEFA-Cup-Sieger von 2009 den Spielbetrieb in der laufenden Bundesliga-Saison fortsetzen kann, erneut verschoben wurde.

"Nachdem die wirtschaftliche Machbarkeit gesichert war, haben die Gremien der KGaA und des e.V. des MSV Duisburg diesem Konzept einstimmig zugestimmt", teilte der MSV mit und "betonte", dass "die finanzielle Sicherung des Spielbetriebs der Fußballerinnen für die laufende und die kommende Saison unabhängig von der Finanzierung der Fußball-Herren des MSV aufgestellt ist und für die Herren-Fußballabteilungen durch die neue Situation keinerlei finanzielle Einbußen entstehen."

Angesichts eines seit Jahresbeginn laufenden Insolvenzantrages hatte sich der FCR seit Monaten in Gesprächen mit dem MSV über eine Übertragung des kompletten Spielbetriebes im Jahr 2014 befunden.

Auf der Vereinshomepage veröffentlichte der FCR noch am Mittwochnachmittag einen Appell an seine Mitglieder, bis Freitagabend einen Ummeldeantrag für den Übertritt zum MSV einzureichen.

Auch die zweite Damenmannschaft und die Juniorinnenteams des FCR sollen sich in einer neu zu gründenden MSV-Fußballfrauenabteilung eingliedern.

"Zu Details über die Umsetzung kann und wird sich der MSV erst nach weiteren Gesprächen mit dem Deutschen Fußball-Bund und der finalen Zulassung nach Prüfung durch die Verbände DFB, Fußballverband Niederrhein und Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband äußern."


06.20 | 0 komentar | Read More

Casablanca schockt Ronaldinho-Team

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Raja gelingt die Sensation, Atletico reicht Ronaldinhos Geniestreich nicht. Für Bayerns Götze platzt damit ein Traum.

Aus Marrakesch berichtet Tom Vaagt

Marrakesch - Auf den FC Bayern wartet im Endspiel der Klub-WM der nächste große Unbekannte.

Die Münchner treffen am Samstag (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) in Marrakesch auf den marokkanischen Meister Raja Casablanca, der sich im zweiten Halbfinale am Mittwochabend überraschend mit 3:1 (0:0) gegen Atletico Mineiro aus Brasilien durchsetzte.

Im Falle eines Raja-Sieges im mit fünf Millionen US-Dollar dotierten Finale wäre es der erste afrikanische WM-Triumph überhaupt. Auch einen deutschen Vereins-Weltmeister gab es bisher noch nie (BERICHT: Das ist die Klub-WM).

Götze-Traum geplatzt

Für Bayerns Nationalspieler Mario Götze zerplatzte durch das Ausscheiden Mineiros derweil ein Traum. Der 21-Jährige hatte auf ein Finalduell mit Atleticos ehemaligem Weltfußballer Ronaldinho gehofft.

"Ronaldinho ist ein super Spieler. Er ist ein Phänomen. Es macht Spaß ihm zuzuschauen. Er hat mich damals, als er in Barcelona gespielt hat, sehr, sehr beeindruckt", hatte Götze nach dem Münchner Halbfinalsieg am Dienstag gegen Guangzhou Evergrande berichtet: "Ich glaube, dass er immer noch ein großer Fußballer ist."

Den Nachweis dieser These erbrachte der inzwischen 33-jährige Ronaldinho im Halbfinale nur ansatzweise - zumindest aus dem Spiel heraus.

Ronaldinhos Zauber zu wenig

Der Weltfußballer von 2004 und 2005 wurde von seinen Teamkollegen zwar immer wieder gesucht und hatte auch einige starke Momente. Insgesamt ließ er es aber an der Dynamik früherer Zeiten vermissen.

Dass es trotzdem noch immer für die ganz großen Momente reicht, bewies der ehemalige Barca-Star allerdings am ruhenden Ball.

Nachdem Mouhssine Iajour für Casablancas überraschende Führung gesorgt hatte (51.), zauberte Ronaldinho zwölf Minuten später einen Freistoß aus rund 18 Metern zum Ausgleich ins Netz.

Es war einer der wenigen Höhepunkte aus brasilianischer Sicht. Mineiro hatte mit dem Außenseiter, für den es nach Siegen gegen den Auckland City FC in den Playoffs (2:1) und gegen CF Monterrey im Viertelfinale bereits das dritte Spiel des Turniers war, mehr als nur Probleme (DATENCENTER: Spielplan der Klub-WM).

Mineiro mit Defensivschwächen

Nachdem die Brasilianer zunächst dominant waren und durch Jo (22.) sowie Fernandinho (33.) zu ersten guten Möglichkeiten kamen, setzten sich die im Spiel nach vorn bis dahin zurückhaltenden Marokkaner kurz vor der Pause intensiver zur Wehr.

Adil Karrouchy (36.) und Mannschaftskapitän Mohsine Moutaouali (40.) brachten die von den beiden früheren Wolfsburger Bundesliga-Profi Josue und Rever organisierte Atletico-Abwehr bei zwei Großchancen erstmals gehörig in Bedrängnis.

Nach dem Seitenwechsel folgte dann sogar Rajas 1:0, bei dem Iajour Zuordnungsprobleme in Mineiros unsortierter Hintermannschaft nutzte und souverän einschob.

Raja mit Elfmeter im Endspurt

Im 230 Kilometer von Casablanca entfernten Marrakesch gab es nun kein Halten mehr – zumal Mineiros Konter bis zu Ronaldinhos Geniestreich auf sich warten ließ.

Der Zauberfuß des Routiniers beeindruckte die Marokkaner zunächst, im Endspurt hatten sie dann aber das Glück auf ihrer Seite. Schiedsrichter Carlos Velasco Carballo aus Spanien wertete ein Einsteigen Revers gegen Iajour als Foul und entschied auf Strafstoß.

Moutaouali ließ sich die Chance sechs Minuten vor dem Ende nicht nehmen und traf zum 2:1 für Casablanca, das in der Nachspielzeit dann sogar noch zum 3:1 durch Vivien Mabide kam.

Im Gegensatz zu den sechs anderen WM-Teilnehmern fuhr Raja in der vergangenen Saison keinen internationalen Titel ein. Das Startrecht für die Weltmeisterschaft resultierte allein aus dem Status als Meister des Gastgeberlandes Marokko.

Bayerns Jagd auf nächsten Titel


06.20 | 0 komentar | Read More
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